DE735767C - Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstuecktraegers, insbesondere fuer Stirnradschleifmaschinen - Google Patents

Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstuecktraegers, insbesondere fuer Stirnradschleifmaschinen

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DE735767C
DE735767C DED71823D DED0071823D DE735767C DE 735767 C DE735767 C DE 735767C DE D71823 D DED71823 D DE D71823D DE D0071823 D DED0071823 D DE D0071823D DE 735767 C DE735767 C DE 735767C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstückträgers, insbesondere für Stirnradschleifmaschinen Die Erf ndung " bezieht sich auf ein Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstückträgers, insbesondere für Stirnradschleifmaschinen, mit einem Kegelräderwendegetriebe mit Leerlaufeinrichtung und einer verschiebbaren Zahnkupplung für Vorwärts- und: Rückwärtsgang, die auf der umzusteuernden Welle mittels Keiles und Nut verschiebbar ist.
  • Zum Ausrücken bzw. Umsteuerneiner-unter Last stehenden Zahnkupplung ist erforderlich, den wirksamen Tragflächen: der Kupplungszähne eine gewisse Neigung gegenüber der Längsachse der Kupplung zu geben. Beim Einrücken können diese schrägen Tragflächen beider Kupplungshälften so aneina.nderkommen, daß sich nur ihre äußeren Enden berühren-, die Kupplung also nicht ganz einfällt, es sei denn, daß einer der Kupplungsteile in der Richtung des Kraftflusses zurückweicht, wozu jedoch eine Kraft erforderlich ist, deren Größe von der jeweils vorliegenden Last abhängt. Diese erforderliche Kraft wird unter Umständen so groß, daß sie beim Umschalten weder von Hand noch mechanisch aufgebracht werden kann. Die Kupplung überträgt dann die Last nur mit den äußeren Kuppelzahnenden oder rutscht 'wieder heraus. Bei selbsttätigen Umschaltkupplungen, wie sie in Stirnradschleifmaschinen verwendet werden, ist dies besonders nachteilig und führt zum Versagen derselben, da bei diesen Kupplungen erst durch den vollen Eingriff der Kupplungsteile auf der einen Seite die Vorbedingung für das später zu erfolgende Umschalten auf die andere Seite gegeben ist.
  • Es ist bekannt, bei einem Dreikegelräderumkehrgetri.ebe mit zwischen den Kegelrädern angeordneter verschiebbarer Kupplungsmuffe eine Leerlaufeinrichtung zur Erzielung eines stoßfreien Kuppelns dadurch einzuschalten, daß auf jedem Teil einer aus zwei Teilen bestebenden angetriebenen Welle eine Scheibe angeordnet ist und daß an diesen beiden Scheiben die Enden von Seilen befestigt sind, die um die beiden Wellenteile bzw. eine diese umgebende Büchse herumgewickelt sind. Bei jeder Änderung der Drehrichtung wird zunächst der eine Wellenteil angetrieben, wodurch sich die Seile abwickeln und hierauf wieder aufwickeln, bis sie die erforderliche Spannung haben, um den zweiten Wellenteil mitzunehmen. Der angetriebene Wellenteil muß daher mehrere Umdrehungen ausführen, bis die Seile aus dein Spannungszustand für die eine Drehrichtung in den Spannungszustand für die andere Drehrichtung gelangt sind. Hierdurch ergibt sich aber in nachteiliger Weise eine sehr länge Leerlaufzeit. Da sich ferner die Seile durch ständiges Ab-und Aufwickeln sowie Anspannen längen und da sich die Seilspannung je nach der Belastung der Maschine ändert, sind ein genaues Bestimmen der Leerlaufzeit und ein vollkommen zwangsläufiger Antrieb bei diesem bekannten Getriebe nicht möglich. Da außer-(lern die Gefahr eines Reißens der Seile besteht, liißt sich ein derartiges Getriebe beispielsweise bei einer Stirnradschleifmaschine; bei der die Antriebsrichtung ständig wechselt und bei der ein vollkommen zwangsläufiger Antrieb erforderlich ist, nicht verwenden. 1in übrigen beansprucht das bekannte Getriebe einen verhältnismäßig großen Raum, der beispielsweise bei einer Stirnradschleifinaschine infolge der sonstigen erforderlichen Getriebe nicht zur Verfügung steht.
  • Durch die Erfindung wird ein Umsteuergetriebe geschaffen, das bei einem von vornherein genau festgelegten L eerlaufweg und bei geringster Raumbeanspruchung einen zwangsläufigen Antrieb ermöglicht.
  • Inn wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die Zahnkupplung mit einer auf der uinzusteueriideii Welle lose drehbaren Hohlwelle verschiebbar verbunden ist und daß die Hohlwelle mit einem Anschlag versehen ist, deren eine radiale Anschlagfläche in der einen Drehrichtung gegen die radiale Anschlagfläche eines an der umzusteuernden Welle vorgesehenen entsprechenden Anschlages anliegt, wiihrend beim Unisteuern die andere radiale Anschlagfläche der Hohlwelle erst nach Zurücklegung eines bestimmten Leerweges mit der anderen Anschlagfläche des Anschlages der umzusteuernden Welle in Berührung kommt.
  • Bei einem mit Schnellang versehenen Urnsteuergetriebe kann die Anordnung derart sein. daß ein auf der Hohlwelle lose drehbares Antriebsrad für den Schnellgang einen Anschlag; mit zwei radialen Anschlagfliichen hat, die wechselweise gegen die entsprechend ausgebildeten Anschlagfliichen eines mit der Hohlwelle verbundenen Anschlages zur Anlage kommen, und daji das angetriebene Rad auf der Schnellgangwelle lose drehbar ist und finit einem ebenfalls auf der Schnellgangwelle lose drehbaren Kupplungsteil: durch einen Anschlag des angetriebenen Rades und einen Anschlag des Kupplungsteiles mitgenommen wird, von denen der eine gegenüber dein andern bei der Bewegungsumkehr so lange leerläuft, bis er auf der entgegengesetzten Seite des anderem Abschlages zur Anlage koilnlit.
  • L m ztl verhindern, daß bei der Schnellgangl:upplung, die vor dem Umlaufrichtungswechsel ausgerückt und nach diesem wieder eingerückt wird, der Leerlauf nicht unmittelbar beim Richtungswechsel, sondern erst nach dein Wiedereinrücken der Schnellgangl:upplung erfolgt, kann das L msteuergetriebe nach der Erfindung derart ausgebildet- sein, daP (las auf der Schnellgangwelle lose drehbare Rad finit dein ebenfalls lose drehbaren Kupplungsteil durch einen nachgiebigen Mitnehiner verbunden ist. der bei Belastung des Kupl>-Lungsteiles z. B. durch Einrücken einer auf der Schnellganbwelle verschiebbaren Klanenkupplung die Verbindung löst. Durch die Verwendung des nachgiebigen Mitnehmtrs erfolgt der Leerlauf der Schnellgangkupplung somit erst dann, wenn diese wieder eingerückt wird.
  • Auf der Zeichnung; ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform und in Anwendung bei einer Stirnradschleifmaschine dargestellt. Es zeigen: Abb. i schematisch die in Betracht koininenden Teile der Maschine im Grundriß. wobei das Getriebe, das sich unterhalb des Maschinentisches befindet, der Deutlichkeit halber auseinandergezogen dargestellt ist.
  • Abb. a einen Teil des Getriebes in einer anderen Stellung.
  • Abb. 3 einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb. a, Abb. 4., 6 und R einen anderen Teil rles Getriebes in verschiedenen Stellungen.
  • Abb. >, ; und 9 die entsprechenden Schnitt: nach Linie 1I-II (Abb..1), III-I11 (-ebb. 6) und IV-IV (Abb. S) und Abb. io einen Schnitt nach Linie @"-@- den-Abb. i.
  • Der 'lisch i der Maschine ist auf einem Grundhestell in Richtung des Pfeiles .4 hin und her verschiebbar. Diese Bewegung erfolgt mittels einer Gewindespindel 2, die in eine an der -Unterseite des Tisches i befestigte Mutter 3 eingreift. Auf (lern Tisch i ist ein Rundtisch d drehbar, der einen senkrechter Zapfen 3 zum Aufspannen des zu schleifenden Zahnrades )- trugt. Zur Erzielung der Abw1ilzbewegung des zu schleifenden Rades r gegenüber einer nicht dargestellten Schleifscheibe erhält der Rundtisch .I je nach der Bewegungsrichtung des Tisches i eine Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung, und zwar mittels eines Schneckenrades 6, in das eine Schnecke 7 eingreift. Diese ist auf einer Welle S urdrehbar, jedoch längs verschiebbar angeordnet.
  • Zum Antriebe der Gewindespindel z und der Schneckenwelle ,9 dient folgende Einrichtung Auf der Welle eines Elektromotors 9 ist ein Ritzel io befestigt, das in ein Zahnrad ii eingreift. Dieses ist mit einem Kegelrad 12 eines Kegelradwendegetriebes verbunden. Das Kegelrad 13 dieses Wendegetriebes ist auf einer Welle 1.1 und das Kegelrad 131 auf einer die Welle 1.1 umgebenden' 1Iolllwelle 13 frei drehbar. Auf dieser Hohlwelle ist eine an beiden Stirnseiten finit Kupplungsklauen versehene Kupplungsmuffe i6 undrelibar, jedoch längs verschiebbar angeordnet, so dalli die Kupplungsklauen der Muffe 16 mit den Gegenklauen des Kegelrades 13 oder 13' in Eingriff gebracht werden können. Das Verschiebender Muffe 16 erfolgt mittels eines Gabelhebels 17, der auf einem Zapfen 18 drehbar ist. Auf den Gabelhebel 17 wirken Anschläge i9 ein, die auf einer am Tisch i befestigten Stange :2o einstellbar sind. Durch die Hinundherbewegung des Tisches i erfolgt somit das jeweilige Umschalten der Kupplung und die Änderung der Bewegungsrichtung.
  • ' Auf der Hohlwelle 15 ist eine Mitnehmerscheibe 21 befestigt, die seitlich einen Nocken 22 hat, der sich bei der in Abb. i und io durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung der Teile gegen den Nocken 23 einer auf der Kupplungswelle 4 befestigten Scheibe 24 legt und diese mitnimmt, so daß die Welle 14 gedreht wird. Auf dieser ist ein Zahnrad 25 befestigt, das in ein Zahnrad 26 eingreift. Letzteres ist während der Schleifarbeit der Maschine in der weiter unten beschriebenen eise mit seiner `Felle 27 gekuppelt. Auf dieser ist ein Zahnrad 28 befestigt, das in ein auf der Gewindespindel 2 angeordnetes Zahnrad 29 eingreift. Zwischen der Gewindespindel 2 und der Schneckenwelle 8 sind Wechselrüder 3o angeordnet, um die Rollbewegung des Werkstückes r rnit der Längsbewegung des dieses tragenden Tisches i in Einklang zu bringen.
  • Wird bei dieser Anordnung die Kupplung am Ende einer Bewegung des Tisches i umgeschaltet, d. h. die Kupplungsmuffe 16 mit den Klauen des Kegelrades 131 in Eingriff gebracht (Abb.2) und somit` die Drehrichtung umgekehrt, so entfernt fch der Nocken 22 von dem Nocken 23 und führt einen Leerlauf von nahezu 36o° in der neuen Drehrichtung aus, bis er an der entgegengesetzten Seite wieder auf den Nocken 23 trifft und diesen mitnimmt (Abb.3). Während des Kupplungsvorganges sind somit die Kupplungsklauen entlastet und können selbst bei L i n gt «instigem Aufeinandertreffen in der Antriebsrichtung nachgeben, wodurch in jedem Falle ein vollständiger Eingriff erreicht wird. Um das Rad r am Ende eines jeden Arbeitsweges des Tisches i möglichst schnell aus dem Bereich der sich in einer Ebene bewegenden Schleifscheibe zu bringen und beispielsweise das Rad um einen Zahn .'weiterschalten zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Auf der Welle 27 ist eine an beiden Stirnseiten mit Kupplungsklauen versehene KupplungsmuJ=e ; i undrehbar, aber längs verschiebbar angeordnet. Während 'des Schleifvorganges greift die Muffe 3, mit ihren Klauen in die Gegenklauen der Nabe 261 des lose drehbaren Rades 26 ein und verbindet dadurch dieses Rad mit der Welle 27. Auf dieser Welle ist außerdem ein mit Gegenklauen versehener Kupplungsteil 32 frei drehbar, der einem seitlichen Nocken 33 hat. Gegen letzteren liegt ein Nocken 3.1. an, der seitlich ar. einem lose auf der Welle -27 drehbaren Zahnrade 35 sitzt. In dieses greift ein größeres Zahnrad 36 ein, das auf der Hohlwelle 15 lose drehbar sitzt und einen seitlicherf Nocken 3; aufweist, gegen den sich in seitlich an der Mitnehmerscheibe 2i sitzender Nocken 38 anlegt. Die sich drehende Scheibe 21 nimmt hierdurch das Rad 36 mit. Solange die Kupplungsmuffe 31 in der aus Abb. i ersichtlichen Stellung mit der Nabe des Zahnrades 26 in Eingriff ist, d. h. solange der Schleifvorgang dauert, laufen die Teile 32, 35, 36 lose auf ihren Wellen. Hierbei nimmt das Rad 35, den Kupplungsteil 32 dadurch mit, daß eine in dem Rade 35 gelagerte, unter der Wirkung einer Feder 39 stehende Kugel ,.o in eine Vertiefung des Kupplungsteiles 32 eingreift. Es wird hierdurch eine nachgiebige Verbindung zwischen den Teilen 32 und 35 geschaffen. Der Mitnehmernocken 3.. liegt hierbei in der Drehrichtung vor dein Nocken 33.
  • Das Umschalten der Isuppluiigsinuife 31 erfolgt mittels eines um einen Zapfen 41 drehbaren Gabelhebels ,42, auf den ein am Tisch i befestigter, nicht dargestellter Anschlag einwirkt.
  • Erfolgt nach beendigtem Schleifvorgang das Einschalten des Eilganges, d. h. das Umschalten der Kupplungsmuffe 31 zum Eingriff mit dem Kupplungsteil 32, so wird bei der in Abb. i angedeuteten Drehrichtung der Teile die durch die federnde Kugel -.o bewirkte Verbindung _unterbiochen, weil der Kupplungstei132 zurückgehalten `wird, und der Nocken 34. durchläuft einen Weg von nahezu 36o`='; bis er auf der entgegengesetzten Seite des Nockens 33 sich gegen diesen anlegt und den Kupplungsteil 32 und somit die Welle -27 mitnimmt (s. Abb..I und 5). Während dieses Leerlaufes konnten aber die Kupplungsklauen vollständig zum Ein,5riff kommen, und es. erfolgt die Eilbewegung, bis sich das Rad r nicht mehr irn Bereiche der Schleifscheibe befindet. Dann erfolgt selbsttätiges Ausrücken der Eilgangküpplung 31, 32 und in bekannter `'eise die Teilschaltung des zu bearbeitenden Rades r.
  • In gleicher Weise verlaufen die Vorgänge, wenn nach erfolgter Umkehr der Drehrichtung, d. h. nach erfolgter Umschaltung des Wendegetriebes 12, 13, 131, die Eilgangkupplung 31, 32 wieder eingeschaltet wird, um das Rad r wieder in den Bereich der Schleifscheibe zu bringen.
  • Bei der vorherigen Drehrichtung lag der Treibnocken 34 in der Drehrichtung hinter dem Nocken 33 des Kupplungsteiles 3 2 (Abb.4 und 5). Hat sich die Drehrichtung geändert, so erfolgt die 1Iitnahrne des Kupplungsteiles 3-2 nur noch durch '",'erinittlung der federnden Kugel 4o (Abb. ö und 7). Erfolgt dann das Verschieben der Kupplungsmuffe 31, so löst sich die federnde Verbindung zwischen dem Zahnrad 35 und dem Kupplungsteil 3a, und der Treibnocken 34 durchläuft einen Weg von ungefähr 36o°, bis er auf der entgegengesetzten Seite des Nockens 33 sich gegen diesen legt (Abb. 8 und g). Während dieses Leerlaufe: hat aber der Kopplungsvorgang stattgefunden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPR V CITE i. Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstückträ gern, insbesondere für Stirnradsclileifinascliiiien.mit einem Kegelräderwendegetriebe mit Leerlaufeinrichtung und einer verschiebbaren Zahnkupplung für Vorwärts- und Riicl@värtsgang, die auf der umzusteuernden Welle mittels Keiles und .Nut verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung (16) finit einer auf der umzusteuernden Welle (14) lose drehbaren Hohlwelle (15) verschiebbar verbunden ist und daß die Hohlwelle (i@) mit einem Anschlag (z2) versehen ist, deren eine radiale Anschlagfläche in der einen Drehrichtung gegen die radiale Anschlagfläche eines an der umzusteuernden Welle (1.4) vorgesehenen entsprechenden Anschlages (23) anliegt, während beim Umsteuern die andere radiale Anschlagfläche der Hohlwelle (13) erst nach Zu--rücklegung eines Leerweges mit der anderen Anschlagfläche des Anschlages (23) der umzusteuernden Welle (14) in Berührung kommt. Umsteuergetriebe nach Anspruch i mit Schnellgang, dadurch gekennzeichnet. daß ein auf der Hohlwelle (15) lose drehbares Antriebsrad (36) für den Schnellgang einen Anschlag (37) mit zwei radialen Anschlagflüchen hat, die wechselweise gegen die entsprechend ausgebildeten Anschlagflächen eines mit der Hohlwelle (15) verbundenen Anschlages (38) zur Anlage kommen, und daß das angetriebene Rad (35) auf der Schnellgangwelle (27) lose drehbar ist und mit einem ebenfalls auf der Sclinellgangwelle (27) lose drehbaren Kupplungsteil (32) durch einen Anschlag (34) des angetriebenen Rades (33) und einen Anschlag (33) des Kupplungsteiles (32) mitgenommen wird, von denen der eine gegenüber dein anderen bei der Bewegungsumkehr so lange leerläuft, bis er auf der entgegengesetzten Seite des anderen Anschlages zur Anlage kommt. 3. Unisteuergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schriellgangwelle (27) lose drehbare Rad (35) mit dein Kupplungsteil (32) durch einen nachgiebigen Mitnehiner (3c9, .4o) verbunden ist, der bei Belastung des Kupplungsteiles (3s @ z. B. durch Einrücken einer auf der Schnellrangwel 1e (27) verschiebbaren Klauenkupplung (; i die Verbindung, löst.
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