DE919338C - Getriebe, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer Motorraeder

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DE919338C
DE919338C DEP88D DEP0000088D DE919338C DE 919338 C DE919338 C DE 919338C DE P88 D DEP88 D DE P88D DE P0000088 D DEP0000088 D DE P0000088D DE 919338 C DE919338 C DE 919338C
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DE
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gears
adjusting
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DEP88D
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Albert Roder
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VICTORIA WERKE AG
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VICTORIA WERKE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/10Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine
    • B62M6/25Rider propelled cycles with auxiliary combustion engine power-driven at axle parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Getriebe, insbesondere für Motorräder Die Erfindung betrifft ein Getriebe und bezieht sich insbesondere auf die Kupplung der Getriebewelle mit den auf ihr angeordneten Rädern. Im allgemeinen erfolgt diese Kupplung durch die Verschiebung eines Keiles, der Welle und Räder formschlüssig miteinander verbindet.
  • Daneben sind Ausführungen bekannt, bei denen die Kupplung zwischen Getriebewelle und Zahnrädern kraftschlüssig erfolgt, indem die beiden Getriebeteile lediglich durch Reibungswirkung miteinander gekuppelt werden. Zu diesem Zweck besitzen z. B. die Getrieberäder eine zylinderförmige Ausnehmung, sind also topfförmig ausgebildet und tragen auf der äußeren Seite des Zylindermantels die Verzahnung. Im Innern des Zylinders läuft ein mit der Welle fest verbundener Teil um, der an seinem äußeren Umfang einen Spreizring trägt, der durch einen Keil entgegen seiner Federwirkung gespreizt werden kann. Wenn die Spreizung erfolgt, legt sich der Ring an die Innenseite des Hohlzylinders an und kuppelt diesen dadurch mit dem auf der Welle sitzenden umlaufenden Teil. Da das Anlegen allmählich erfolgt, so ist bei diesen bekannten Kupplungen die Zwischenschaltung einer besonderen Kupplung zwischen Antriebsachse und Getriebe überflüssig.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art weisen jedoch noch beträchtliche Nachteile auf, die dadurch bedingt sind, daß bei ihnen die Verstellung der Kupplung vom Innern der Getriebewelle her durch eine axial verschiebbare Welle vorgenommen wird, die dabei einen Teil nach außen drückt, der die Spreizung des erwähnten Spreizringes bewirkt. Diese Bauart bedingt durch das Herausführen eines im Innern der Getriebewelle verschiebbaren stößelartigen Gebildes, das in axialer Richtung noch durch eine Stützfeder fortgesetzt wird, ein breites Ausladen der Konstruktion in der Querrichtung. Gerade bei Motorrädern, für welche die Erfindung in erster Linie bestimmt ist, sind jedoch alle vorstehenden Teile, besonders in der Seitenrichtung, soweit als möglich zu vermeiden und die Bauart so kompakt wie möglich auszuführen.
  • Es ist auch eine Kupplung zum Verbinden von Seilscheiben mit einer Welle bekanntgeworden, bei der die Verstelleinrichtung zwischen den beiden mit der Welle zu kuppelnden Seilscheiben angeordnet ist. Diese Kupplung ist als Spreizringkupplung ausgebildet. Die Anordnung der Verstelleinrichtung zwischen den Scheiben bedingt jedoch einen großen Platzbedarf, wie, sie der Anwendung dieser Kupplung für Motorräder entgegensteht.
  • Bei einer anderen Getriebekonstruktion befinden sich die Getriebezahnräder ständig miteinander im Eingriff. Dadurch ergibt sich zwar für das Getriebe selbst eine sehr gedrängte Bauweise; dieses bekannte Getriebe verwendet aber zur Schaltung der einzelnen Getrieberäder eine Klauenkupplung, die durch Verschiebung der Welle der Getriebeausgangsräder betätigt wird. Diese Vorrichtung erfordert also noch eine besondere Reibungskupplung.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die sich unter Benutzung der vorteilhaften Spreizringkupplung in den Getrieberädern auf engstem Raum unterbringen läßt und dadurch den Konstruktionsprinzipien gerade im Motorradbau in besonders hohem Maße entspricht. Erfindungsgemäß werden die Getriebeausgangsräder als Spreizringkupplung ausgebildet und als Verstelleinrichtung eine an sich bekannte Büchse verwendet, die mit schiefen Ebenen versehen und auf der Getriebewelle verschiebbar angeordnet ist. Das Verstellorgan zum Verstellen der Büchse ist dabei außerhalb der Getriebeausgangsräder angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist zwischen Motor und Kupplung keine Kette zwischengeschaltet, sondern die Kupplungszahnräder befinden sich mit den Zahnrädern der Motorkurbelscheibe in unmittelbarem Eingriff, wobei letztere zusammen mit dem Pleuellager in dem von dem Abtrieb, der Versteileinrichtung und der Kupplung frei gelassenen Raum untergebracht ist.
  • Dies eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit, die erwähnten Teile in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, was wiederum eine sehr einfache und sichere Montage gestattet.
  • Die verschiebbar auf der Getriebewelle angeordnete Büchse steht unter der Wirkung eines im Getriebegehäuse schwenkbar gelagerten Bügels, der über einen unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel betätigt wird. Dieser weist eine Aussparung auf, in die das mit einer Rolle versehene Ende einer Feder schnappbar gleitet. In der einen Stellung des Bügels liegt somit die Rolle an dem einen Ende und in der anderen Stellung am anderen Ende der Aussparung an, wobei die Verschiebung plötzlich erfolgt. Die Betätigung dieses Hebels erfolgt über einen Handhebel, der unter der Wirkung einer Festklemmvorrichtung steht, so daß er in jeder Lage festgeklemmt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i einen teilweisen Schnitt durch ein Getriebe gemäß der Erfindung nach der Linie 1-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schwenkbügels, Fig. 4. eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Fig. 3, Fig. 5 den Handhebel zur Betätigung des Getriebes, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In den Figuren ist i das Gehäuse, in dem die Welle 2 mit der Schwungscheibe 3 gelagert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Welle über die Kurbelscheibe :I und das Pleuellager 5 von einer nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine aus angetrieben. Mit der Welle 2 sind die beiden Zahnräder 6 und 7 fest verbunden. Das Zahnrad 6 kämmt mit dem Zahnrad 8 und das Zahnrad 7 mit dem Zahnrad 9. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Zahnräder 8, 9 topfförmig ausgebildet. Das Zahnrad 8 weist den Boden io und die Hohlzylinderfläche i i auf. Bei dem Zahnrad 9 sind die entsprechenden Teile mit 12 und 13 bezeichnet, Beide Zahnräder sitzen über die Gleitlager 1d. bzw. 15 drehbar auf der Welle 16, die ebenfalls im Gehäuse i gelagert ist und an ihrem einen Ende das Antriebszahnrad 17 trägt. Auf der Welle 16 ist ferner in Achsrichtung verschiebbar eine mit der Welle 16 umlaufende Büchse 18 gelagert, die durch den Bügel i9 axial verschoben werden kann, der über das Kugellager 2o an der Büchse 18 angreift. Die Büchse 18 besitzt Schrägflächen 21 und 22, mit welchen die Keile 23 bzw. 24. in Richtung ihrer eigenen Achse verschoben werden können. Diese Keile sind in Mitnehmerscheiben 25 bzw. 26 gelagert und greifen mit ihren abgeschrägten Enden 27 bzw. 28 in die Öffnungen 29 von Spreizringen 30 bzw. 31 ein, wie Fig. i zeigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Büchse i8 in Fig. 2 nach oben verschoben. Dadurch ist der Keil 23 auf der Fläche 21 nach rechts geschoben worden und drückt den Spreizring 31 auseinander, so da,ß sich dieser fest gegen die innere Zylinderfläche 13 legt und damit über die Mitnehmerscheibe 26 die Welle 16 mit dem Zahnrad 9 kuppelt. In dieser Stellung befindet sich der Keil 24. in seiner rechten Lage. Der Spreizring 30 berührt also die Innenwandung i i des Zahnrades 8 nicht, da er nicht gespreizt wird, denn die abgeschrägte Fläche 27 befindet sich im zurückgezogenen Zustand. Damit ist aber die Mitnehmerscheibe 25, die mit der Welle 16 umläuft, nicht mit dem Zahnrad 8 gekuppelt, so daß dieses frei vom Ritzel 6 angetrieben werden kann. Wird nunmehr die Büchse 18 in Fig. 2 nach unten verschoben, so gleitet der Keil 23 auf der Fläche 21 in Richtung auf die Achse 16 zu, was durch die Federwirkung des Spreizringes 31 und die abgeschrägten Flächen 28 begünstigt wird. Die Klemmwirkung zwischen Spreizring 31 und Zahnrad 9 wird aufgehoben, so daß sich dieses Rad wieder frei auf der Achse 16 drehen kann.
  • Die Wahl der Neigung der Flächen 21 und 22 ist so getroffen, daß in einer Mittelstellung des Bügels i9 sowohl der Spreizring 30 als auch der Spreizring 31 nicht zur Anlage in dem ihm entsprechenden Zahnrad 8 bzw. 9 kommen, so daß also vollkommener Leerlauf des Getriebes vorhanden ist. Auf diese Weise wird eine besondere Kupplung eingespart.
  • Der Bügel i9 besitzt einen Zapfen 32, mit dem er in der Lagerbüchse 33, die mit dem Getriebegehäuse i fest verbunden ist, gelagert ist. An seinem oberen Arm besitzt der Bügel i9 einen Bolzen 34, der in dem ebenfalls mit dem Gehäuse i fest verbundenen Lager 35 geführt ist. Auf ihm ist mittels der Mutter 36 der Stellhebel 37 befestigt, der einen Schlitz 38 aufweist. In diesem gleitet die an dem Bügel 39 drehbar gelagerte Rolle 4o, an deren Bügel 39 die Feder 41 angreift, die mit ihrem Ende 42 (Fig. 4) am Gehäuse i bzw. an einem mit diesem fest verbundenen Arm befestigt ist. Am Stellhebel 37 ist mittels des Bügels 43 der Bowdenzug 44 befestigt, dessen anderes Ende in die Bohrung 45 (Fig. 5) des Hebels 46 eingehängt ist. Der Hebel 46 besitzt einen Handgriff 49. Ferner ist an ihm bei 5o ein Hebel 51 schwenkbar gelagert, der den Bedienungsgriff 52 aufweist. In dem Hebel 51, der unter der Wirkung der Feder 53 steht, ist eine Rolle 54 drehbar um die Achse 55 (Fig. 6) gelagert, die auf ihrer Unterseite auf der konzentrisch zur Drehachse 47 laufenden Gleitbahn 56 der Schelle 48 läuft und mit ihrer Oberseite mit der Aussparixng 57 in dem Hebel 46 zusammenarbeitet.
  • Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Befindet sich der Handhebel 49 in der in Fig. 5 gezeichneten Lage, so befindet sich die Rolle 4o in der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung. Damit ist der Arm i9 so geschwenkt, daß der Keil 24 sich in der Wirkstellung befindet und der große Gang eingeschaltet ist. Wird der Handhebel 46, 49 angezogen, so wird der Stellhebel 37 und damit über die Achse 34 der Bügel 19 verschwenkt. Dabei springt die Rolle 40 in die andere Ecke des Schlitzes 38 des Stellhebels 37 (Fig. 4), und durch die Schwenkung des Bügels i9 wird der Keil 23 in die Wirkstellung gebracht, so daß der kleine Gang eingeschaltet ist. Die Rolle 54 klemmt dabei den Hebel 46 in der ihm gegebenen Stellung fest. Durch Drücken mit dem Daumen gegen den Hebel 52 wird die Klemmwirkung der Rolle 54 wieder gelöst, und die Feder 41 zieht den Stellhebel 37 und damit den Bügel i9 in die in Fig. 3 dargestellten Lagen zurück. Zum Einstellen des Leerlaufes wird dem Hebel 46 eine Mittelstellung gegeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe, insbesondere für Motorräder, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Ausbildung der Getriebeausgangsräder (8, 9) als Spreizringkupplungen, b) Ausbildung der Verstellvorrichtung als eine mit schiefen Ebenen (21, 22) versehene, auf der Getriebewelle (16) verschiebbaren Büchse (18), deren Verstellorgane außerhalb der Getriebeausgangsräder angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sich die Getriebeausgangsrä-der in unmittelbarem Eingriff mit den Zahnrädern der Motorkurbelwelle befinden und daß letztere zusammen mit dem Pleuellager in dem von dem Abtrieb (17) der Verstelleinrichtung (18, 19, 20) und der Kupplung (8, 9) frei gelassenen Raum untergebrachtsind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (18, i9, 2o) des Getriebes (6, 7, 8, 9) und die Kurbelscheibe (4) nebst Pleuellager (5) in einem einstückigen, durch zwei Deckel abgeschlossenen Gehäusekörper (i) untergebracht sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar auf der Getriebewelle (16) angeordnete Büchse (18) in an sich bekannter Weise unter der Wirkung eines im Getriebegehäuse (i) schwenkbar gelagerten Bügels (i9) steht, der über einen Stellhebel (37) vierschwenkbar ist, in dessen Aussparung (38) das mit einer Rolle (40) versehene Ende einer Feder (41) schnappbar gleitet.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Stellhebels (37) ein lose beweglicher Handhebel (46, 49) vorgesehen ist, der mit Hilfe einer Klemmvorrichtung (51, 52, 53, 54) in jeder Lage feststellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516017, 416804, 310 954, 223 154, 565 873, 421 310, 392 220, 353 908, 737 747, 440 022; schweizerische Patentschrift Nr. 98 393.
DEP88D 1946-08-19 1948-10-02 Getriebe, insbesondere fuer Motorraeder Expired DE919338C (de)

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AT182633B (de) 1955-07-25
DE828806C (de) 1952-01-21
AT179721B (de) 1954-09-25

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