DE353908C - Motorradantrieb - Google Patents

Motorradantrieb

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DE353908C
DE353908C DENDAT353908D DE353908DD DE353908C DE 353908 C DE353908 C DE 353908C DE NDAT353908 D DENDAT353908 D DE NDAT353908D DE 353908D D DE353908D D DE 353908DD DE 353908 C DE353908 C DE 353908C
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DE
Germany
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drive
oil
housing
support sleeve
drive wheel
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Expired
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DENDAT353908D
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English (en)
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Goudard & Mennesson M
Original Assignee
Goudard & Mennesson M
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Application granted granted Critical
Publication of DE353908C publication Critical patent/DE353908C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Motorradantrieb. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni 1g 11 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Belgien vom z. September igi6 beansprucht. Das Problem, ein Triebrad eines Motorfahrrades mit seinem Motor zu einer »Kraftgruppe« zu verbinden, ist auf vielfache Weise gelöst worden; jede Lösung bietet gewisse Vorteile und leidet mehr oder weniger an Nachteilen.
  • Die vorliegende Erfindung bewerkstelligt einen Fortschritt in der Lösung dieses Problems, ider durch die zweckmäßige Auswahl von Bauelementen und deren verbesserte Anordnung erzielt wird.
  • Die richtige Auswahl an sich bekannter Elemente und deren besondere Benutzungsart ergibt die neue technische Wirkung.
  • Die bekannten Elemente sind die folgenden: i. ein :all -dem einzigen Tragarm des Triebrades angeoridnetes Motorgehäuse, z. ein hohler Tragzapfen für das fliegend angeordnete, in der Verlängerung der Motorwelle gelegene Triebrad, 3. ein Magnetzündapparat mit kreisenden Magneten, welcher in bekannter Weise ölsicher eingekapselt ist, q.. ein in der Achse :der Motorwelle zentral gelegenes Planetengetriebe, 5. eine Kupplung in Verbindung mit diesem Wechselg etriebe, 6. eine .den hohlen Tragzapfen Üurahquerende Triebwelle, die an,dem dem Motor aigewendeten Ende mit dem Wechselgetriebe (und ,seiner Kupplung) in Verbindung steht und an dem anderen Ende nach Durchquerung des hohlen Tragzapfens mit der Nabe des Triebrades z. B. durch eine Triebscheibe verbunden ist (eine im Kraftwagenlau an sich bekannte Bauweise).
  • Neu ist vor allem die Auswahl aller dieser Bauelemente .und auch die Art und Weise der Vereinigung. Als neue technische Wirkungen der Kombination seien angeführt: i: ein bequemes, Auseinandernehmen der »Kraftgruppe«.
  • Die gewählten Bauelemente und der 7_usammenbau,dersel:ben gestattet, nach dem Losschrauben des dein Rade zugewenideten Gehäusedeckels -des Wechselgetriebes, die Traghülse mit dem Triebrade, mit .der ,die Traghülse :durchquerenden Triebwelle und den zugehörigen Zahnrädern vom Motorgehäuse abzuziehen. Es kommen hierbei nur solche Zahnräder außer Eingriff, :die bei dem Wied:erzusammensetzen in beliebiger Stellung wieider in Eingriff miteinander komunen dürfen. Es ist nicht mehrnotwendig, irgendwelche Teile der Welle, wie z. B. Keile, zu lösen, -um das Planetengetriebe zu- untersuchen und zu reinigen. Ein Fachmann, der dierartige Operation selbst vorgenommen hat, weiß diesen Vorteil voll zu würdigere.
  • a. Die Ölverschmutzung ist auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der Kombination lieg nämlich in der Beschränkung der Zahl .der ölaustrittsstellen auf eine einzige, @di@ederart gewählt ist, idaß die Bekleidung des Fahrers wenig gefährdet ist, durch das austretende Öl besohl-nutzt zu werden.
  • Die Wahl eines in den Motor .eingebauten Zündmagneten mit feststehendem Anker und sich drehendem Magnetsystem, das, falls es in einem besonderen Gehäuse untergebracht ist, an dem dem Rad:e abgewendeten Teil des Motorgehäuses angeordnet ist, trägt gleichfalls zu der letzterwähnten Wirkung bei, da es nicht notwendig ist, eine such drehende Welle aus dem Motor zum Antrieb des Magnetzündapparates austreten zu lassen. Bei üblichen Fahrrädern kann .das 01 an der Ma_ gnetantriobsstelle, an den beiden Seiften der Radnabe eines nicht fliegend angeordneten Treibrades und an vielen anderen Stellen austreten. Diese vielfachen Ölaustrittsstellen haben zur Folge: a) ein Verschmutzen der Anlage, da 01 und Staub ein unangenehmes Gemisch bilden, #b) einen Ölverlust.
  • 3. Es ist :eine eirnzile Öl:einführungs;stelle vorhanden, .daher :ein rasches Ölen der Anlage möglich.
  • Es ist nicht nur möglich, mit einer einzigen Ölaustrittsstelle, sondern auch mit einer einzigen Ölfüllstelle oder einem einzigen Ölapparat auszukommen. Es kann das 01 infolge der erwähnten geschickten Auswahl der Bauelemente und ihrer günstigen Anordntuig deii Motor nur in der Richtung des Planetengetriebes verlassen, von -wo es nur durch das Innere der Traghülse hindurchdringe.n kann, um von dort nur durch die Traglager des Treibrades auszutreten. Bei dieser Ausführung ist es unmöglich, die eine oder die andere Ölstelle zu »vergessen«, da nur eine einzige vorhanden ist. Dem Fachmann ist es bekannt, wie lästige Reparaturen aus einer derartigen durchaus menschlichen Vergeßlichkeit erwachsen.
  • Vorteile, wie sie aus der gewählten fliegenden Anordnung des Triebrrades für den BereifÜng.5wechsel, ferner aus der Wahl von sich drehenden Magneten für den Fortfall der Bürstenverschmutzung sowie aus der gewählten Lagerung ;des Triebrades an einer feststehenden Traghülse (statt an einem sich drehenden Teil) für die Kraftersparnis und die Sicherheit sich .ergeben, sollen hier nicht Berücksichtigt werden, da sie an sich belaan.nte gute Eigenschaften der bekannten Elemente sind und nicht zusätzliche Wirkungen der vorliegenden neuen Kombination .betreffen, hingegen kann die auf ein Mindestmaß beschränkte Möglichkeit, daß Lärm nach außen tritt, und die Billigkeit,der ganzen Anordnung als Zusatzwirkung erwähnt werden.
  • Die Art und Weise, wie alle diese Zusatzwirkungen erzielt werden, läßt sich am besten aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Kombinationserfindung erkennen.
  • Abb. i stellt ein hinteres Triebrad für .ein 1\Totorfahrrad im achsialen Querschnitt dar, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Abb. 2 zeigt im .Schnitt nach 2-2 der Abb. i das Geschwindigkeitswechselgetriebe für dieses .Fahrrad.
  • Abb.3 stellt im Aufriß ein Motorfahrrad dar, das mit einem hinteren Triebrad gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Soll ,gemäß der Erfindung oder genauer gemäß der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform derselben ein Motorfahrrad mit einem hinteren Rade gemäß :der Erfindung ausgerüstet werden, --so kann :dies in der folgenden Weise geschehen: An idem öldichten Gehäuse a° eines Explosionsmotors a. wind iderart ein rohrförmiger Tragzapfen oder eine Traghülse b angeordnet, daß die Achse dieses Teiles mit der der Kurbelwelle a1 ,des Motors zusammenfällt, wobei gleichzeitig der Tragzapfen b als Lagerungsstelle für das Triebrad c des Motorfahrrades dient. In der Verlängerung der Kurbelwelle a1 des 1lotors ist eine Triebwelle d angeordnet, die in beliebiger geeigneter Weise mit dieser Kurbelwelle verbunden ist. Die Triebwelle d besitzt eine solche Lage, daß sie den rohrförmigen Tragzapfen b der Län:be nach vollständig durchsetzt. Auf ihrem freien Ende ist eine Triebscheibe dl angebracht, an welcher die :Tabe cl,des Rades c befestigt ist, die sich frei um den feststehenden Tragzapfen b drehen kann.
  • Zwischen der Kurbelwelle a1 und der Nabe cl des Rades ist eine an sich bekannt:: Vorrichtung eingebaut, welche gleichzeitig als Geschwindigkeitsweahs:el:getriebe und als Kupplung,dient. Zu diesem Zweck wird das '@@I:otorgehäuse a° vorteilhaft derart ausgebildet, daß es auf derjenigen Seite, mit welcher es .sich geben das Triebrad stützen soll, eine ringförmige Gehäuseverlängerung a°° besitzt, die einen Hohlraum bildet, in welchem die Vorrichtung zur Änderung ider Geschwindigkeit und die Kupplung gelagert wird. Dieses letztere Gehäuse wird mittels eines Deckels b° abgeschlossen, ider fest mit der still; tehenden Traghülse b verbunden ,ist.
  • Im Innern ides Hohlraumes wird auf der äußeren Fläche eines Ringansatzes .des zentraler Teiles des Gehäuses, dessen Innenfläche als Lager für die Kurbelwelle dient, eine Scheibe e gelagert. Auf demjenigen Ende der Triebwelle d, das sich hin Innern des Hohlraumes befindet, wird eine Scheibe d= angeordnet, :und die beiden Scheiben e und d= werden durch Achsen f miteinander verbunden, die parallel zur Kurbelwelle, und zwar sämtlich in gleichem Abstand von ihr, angeordnet sind. Auf jeder dieser Achsen f wind je ein Satz Zahnräder angeordnet, die miteinander fest verbunden sind und beispielsweise aus den zwei Rädern f1 und f= bestehen. Die Zahnräder f1 und f= besitzen verschiedene Durchmesser. Auf idem in den Hohlraum hineinragenden Ende der Kurbelwelle selbst wird ein Zahnrad all angebracht, das in die einen Zahnräder f l der Radsätze f l, f ' eingreift. Jedes Zahnrad der Radsätze f l und f'= wird im Zusammenhang mit einem entsprechenden, innen gezahnten Radkranz f1° und f=° verschiedenen Zahnteilungsdurchmessers gebracht, und um jeden .dieser Zahnkränze wird außen je ein Bremsband g1 und g= geschlungen; ein ende .dieserBrernsbänder ist mit dem Gehäuseansatz a°° fest verbunden, während das andere Ende :mit einem geeigneten Steuerwerk vereinigt ist. Wenn nun ,die beiden Zahnkränze sich lose drehen, so wird die Welle d nicht von oder Motonmelle mitgenommen, das Triebrad ,ist demnach in bekannter Weise ausgekuppelt. Wird der Zahnkranz fl°, der mit .den Zahnrädern von größerem Durchmesser zusammen arbeitet, durch das Breinsbarnd ;l festgehalten, so dreht sich die Welle d mittels der Zahnräder f2 von kleinerem Durchmesser in bekannter Weise mit kleiner GeschNvindigkeit.
  • Ferner wird an der dem Triebrade abgewendeten .Seite des Gehäuses c11 ein Hohlraum a1111° angebracht, der den Zündapparat enthält. Der Anker 1a dieses Zündapparates ist in bekannter Weise fest .mit dem Gehäuse verbunden, während das Mag netfeld hl auf der Kurbelwelle befestigt ist und sich mit ihr dreht. Der feststehende Deckel h' schließt das Gehäuse a111° hermetisch ab, so daß auf dieser Seite des Gehäuses ein Ölaustritt unmöglich ist. Die Induktionsspulen können beliebig angeordnet werden, auch können -die kreisenden Magnete in -das Motorgehäuse selbst verlegt werden, statt in einem gesonderten Nebengehäuse angeordnet zu sein; wichtig ist aber d'er Ölabscbluß an der :dein Triebratde abgewendeten Seite des Motorgehäuses. Dieses Motorgehäuse all" und die ganze Anlage ist derart angeordnet und ausgebildet, daß Idas in ihm enthaltene Öl aus seinem Innern nur durch dasjenige Lager -der Kurbelwelle austreten kann, welches auf der Seite des Geschwirndigkeitswechselgetriebes liegt. Auf diese Weise dient das aus dem Gehäuse abfließende Öl zur Schmierung :des Geschwindigkeitswechselgetriebes, und hierauf schmiert es, nachdem .es die Innenfläche ,der feststehenden Traghülse b11 .durchströmt hat, die Kugellager des Triebrades selbst. Gegebenenfalls genügt eine einzige Ölungsstelle an den Motor zum Schmieren der Kraftgruppe, während .dasVersohmutzen der Anlage auf ein Mindestmaß beschränkt ist, .da das Öl nur an einer einzigen Stelle austritt, und zwar an der dem Motor zugekehrten Seite der Radnabe cl, wo es .die Kleider des Fahrers am wenigsten gef ährdet.
  • Um das mit dein Motor ausgerüstete Rad andem Rahmen des Motorrades zu befestigen, dient ein Arm i, der an !dem Motorgehäuse a11 oder an .dessen Ansatz a1111 sitzt. Dieser Arm muß fest genug sein, um das Rad fliegend zu halten, ohne daß es notwendig wäre"das Rad in einer Gabel zu halten. Hierdurch werden weitere Lagerungen vermieden und der angestrebte Zweck erreicht, nach welchem eine einzige Ölaustrittsstelle und, falls erwünscht, auch eine einzige Öleintrittsstelle genügen soll.
  • Es ist bemerkenswert, d@aß durch einfaches Abschrauben des Verschlußdeckels b11 das ganze Treibrad mit seiner Traghülse b, seiner Triebwelle dl, e, d=, f, f1, f= abgezogen werden kann, ,wobei auch die Zahnkränze f10 und f=11 mitkommen. Das Geschwindigkeitsgetriebe und die Bremsbänder können also besichtigt werden, ohne irgendeine Wellenkeilverbindung oder sonstige .ums.tärndlicheVerbindungsstellen in ihrer Dauerhaftigkeit durch häufiges Loslösen zu gefährden.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist jede mechanische Verbindung und Kraftübertragung zwi.scben dem Motor und dein Rade vollständig eingekapselt und staubsicher abgeschlossen, zuverlässig geölt, und es ergibt sich ein Mindestmaß an Verschmutzung und ein äußerst bequemes Auseinandernehmen.
  • Selbstverständlich .beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die im vorstehenden ausführlicher beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform, sondern umfaßt auch alle Abänderungen derselben, welche in den sinngemäßen Bereich der Patentansprüche fallen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Motorradantrieb aus bekannten, in neuer Weise vereinigten Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus einem am Ende eines einzigen Tragarmes (i) angeordneten öldichten Motorgehäuse (a11), mit einem innerhalb :desselben (oder in einem Nebengehäuse) zentral angeordneten kreisenden Magnetsystem für die Zündung (wobei dieses Magnetsystem keinen blaustrittbedingt), aus einem zentral am Motorgehäuse angeordneten, öldicht eingekapselten Kupplungswechselgetriebe (e, f, d2, f1, f2, f111, f211, ä1 g-), aus einer ,durch dasselbe angetriebenen, zentral gelegenen Triebwelle (d), aus einer hohlen, zentral gelegenen Traghütse (b), welche an [dem idem Triebmade (c) zugewendeten Versohlußdeckel (b11) des Wechselgetriebegehäuses (a011) angeordnet ist, wobei die vorher erwähnte Triebwelle (d) die Traghülse (b) durchquert, ferner aus einer Triebradnabe (cl), welche an der Traghülse (b) gelagert ist, und schließlich aus einer Triebscheibe (dl), -welche an der freiliegenlden Seite des Triebrades öldicht und fest an die TTIebradinabe (cl) angeschlossen ist und andererseits fest mit der Triebwelle (d) verbunden ist.
DENDAT353908D Motorradantrieb Expired DE353908C (de)

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DE353908T

Publications (1)

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DE353908C true DE353908C (de) 1922-05-30

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ID=6285132

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DENDAT353908D Expired DE353908C (de) Motorradantrieb

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DE (1) DE353908C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919338C (de) * 1946-08-19 1954-10-21 Victoria Werke A G Getriebe, insbesondere fuer Motorraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919338C (de) * 1946-08-19 1954-10-21 Victoria Werke A G Getriebe, insbesondere fuer Motorraeder

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