DE599143C - Foerderbandantriebstrommel mit eingebautem Getriebe - Google Patents

Foerderbandantriebstrommel mit eingebautem Getriebe

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DE599143C
DE599143C DED63784D DED0063784D DE599143C DE 599143 C DE599143 C DE 599143C DE D63784 D DED63784 D DE D63784D DE D0063784 D DED0063784 D DE D0063784D DE 599143 C DE599143 C DE 599143C
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DE
Germany
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drum
gear
motor
conveyor belt
belt drive
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DED63784D
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English (en)
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Förderbandantriebstrommel mit eingebautem Getriebe Bei Förderbandantriebsstationen ist vorgeschlagen worden, sowohl den Antriebsmotor als auch das Übersetzungsgetriebe in der das Band antreibenden Trommel anzuordnen, wobei der Motor entweder als Elektromotor oder als schnellaufender Preßluftmotor ausgebildet werden kann. Da nun die Trommel selbst nur verhältnismäßig geringe Drehzahlen haben darf, ist hierbei ein Getriebe mit hoher Übersetzung erforderlich, dessen Ausbildung erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, weil der zur Verfügung stehende Raum in der Trommel sehr klein ist. In der Praxis hat man neben den Stirnradübersetzungen hauptsächlich Planetengetriebe für diesen Zweck verwendet; doch stellen diese Getriebe noch keine vollkommene Lösung dar. Abgesehen davon, daß der Raumbedarf noch verhältnismäßig groß ist, besitzen derartige Getriebe die Nachteile, daß sie aus vielen dem Verschleiß stark unterworfenen Einzelteilen bestehen und daß die Lebensdauer der Getriebe infolge der hohen Beanspruchungen nur kurz ist. Ferner stellen sich diese Getriebe infolge der komplizierten Verlagerung der vielen Räder sehr teuer und besitzen einen niedrigen Wirkungsgrad. Weitere Übelstände dieser bekannten Bauarten, bei welchen Motor und Planetengetriebe in die Trommel eingebaut sind, bestehen darin, daß Störungen am Motor oder am Getriebe unter Tage schlecht erkannt werden können und daß Reparaturen stets in der Werkstatt über Tage ausgeführt werden müssen. Hierbei ist der Ausbau der vielen Einzelteile und der Wiederzusammenbau der Trommel mit Schwierigkeiten verknüpft. Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß Motor und Trommel durch ein Differenzgetriebe verbunden werden, bei welchem auf einer in der Trommel angeordneten, vom Antriebsmotor bewegten Kurbel drehbar zwei fest miteinander verbundene Zahnräder vonverschiedenen Durchmessern bzw. Zähnezahlen angeordnet sind, die sich auf der Innenverzahnung von Zahnkränzen mit um den Durchmesser des Kurbelkreises vergrößerten Teilkreisdurchmessem abwälzen, von denen der eine Kranz feststeht, der andere mit der Trommel verbunden ist. Derartige Getriebe sind an sich auf anderen Gebieten der Technik bekannt. Durch die Benutzung bei Förderbandantriebstrommeln unter entsprechender Anpassung an diesen Verwendungszweck werden aber besondere technische Vorteile erzielt. Man kann nämlich ohne Vermehrung der Räderpaare eine beliebig große Übersetzung durch entsprechende Wahl der Exzentrizität der Kurbel und der Zähnezahlen erreichen und ermöglicht dadurch die Anwendung sehr kleiner schnellaufender Antriebsmotore, die ebenfalls in die Trommel eingebaut werden können.
  • Außerdem hat das Getriebe den Vorteil großer Einfachheit, ein Umstand, der gerade für die Verwendung solcher Bandantriebe im unterirdischen Grubenbetrieb von Bedeutung ist.
  • Bei kleiner. Differenz der Zähnezahlen von Stirnrad und Innenverzahnung ergibt sich neben einem großen Übersetzungsverhältnis noch der Vorteil, daß sich dauernd eine verhältnismäßig große Anzahl von Zähnen im Eingriff befinden, so daß die spezifische Zahnbelastung und damit der Verschleiß gering ist. Man kann daher eine ganz einfache, beispielsweise dreieckige Zahnform für die Verzahnungen wählen, so daß das Getriebe sehr billig herzustellen ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn der kleine Kranz des Doppelzahnrades sich, auf der Innenverzahnung eines in der Trommel angeordneten feststehendenTellerrades abwälzt, dessen feste Achse in der Achse der Trommel liegt und von der von einem deckelartigen Verschlußteller der Trommel gebildeten Lagerstelle der letzteren umschlossen wird.
  • Soll der Motor ebenfalls in die Trommel hineingebaut werden, so ist es am =vorteilhaftesten, wenn der zur Unterbringung des Getriebes dienende Trommelraum von dem den Motor aufnehmenden Raum durch eine parallel zu den Stirndeckeln der Trommel gerichtete Querwand abgetrennt ist, welche mit einem zentralen Hals versehen ist, mit welchem sich. die Trommel um einen die Kurbelwelle des Motors umschließenden Lagerhals des feststehenden Motorgehäuses dreht. Wird hierbei ein Druckluftmotor (insbesondere ein Zahnradmotor) als Antrieb verwendet, so soll zu einer weiteren Vereinfachung des Gesamtaufbaues das- 1Vlotorgehäuse mit einem gleichzeitig der Preßluftzuleitung dienenden Rohransatz durch die eine Stirnwand der Trommel hindurchgeführt werden, wobei dieser Rohransatz gleichzeitig als Lagerstelle für die Trommel dient.
  • Der Erfindungsgedanke ist auch bei solchen Trommeln mit Vorteil anwendbar, bei denen der Motor getrennt außerhalb der Trommel aufgestellt wird. Die letztere Anordnung besitzt den Vorzug, daß man einen als Antrieb benutzten Preßluftmotor im Bedarfsfalle sehr leicht mit einem Elektromotor vertauschen kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung, welcher sich insbesondere bei Trommeln mit außerhalb angeordnetem Motor bemerkbar macht, besteht darin, daß man die Stirndeckel der Trommel leicht herausnehmbar einrichten kann, so daß man schon unter Tage Störungsursachen des Getriebes erkennen und beseitigen kann; ohne daß ein Ausbau und der Transport zum Tage erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. z ist ein Längsschnitt durch die Trommel, Fig. 2 eine Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Die aus einem Rohr gebildete Trommel a wird an den beiden Stirnenden durch tellerartige Deckelbleche b und c abgeschlossen und in der Mitte durch eine Querwand d in zwei Hälften unterteilt, von denen die linke zur Unterbringung des Getriebes, die rechte zur Aufnahme des Zahnradmotors e dient (Fig. _ und 2). Das Motorgehäuse f besitzt einen Rohransatz f', welcher durch den Deckel c hindurchgeführt ist und der Preßluftzuleitung dient. Auf diesem Rohransatz dreht sich die Trommel vermittels des Halsansatzes c' des Deckels c.
  • Wie aus Fig. z ersichtlich, ist der als Antrieb benutzte Zahnradmotor exzentrisch im Trommelgehäuse verlägert, und zwar so, daß die Achse des oberen Läufers, von welcher der Antrieb abgeleitet wird, in der Trommelachse liegt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Gewicht des in der Trommel nach unten hängenden Klotors einer Drehung des Motors entgegenwirkt. Die Verlagerung des Motorgehäuses gestaltet sich daher einfacher.
  • Auf der andern Seite ist eine fest verlagerte Welle g, welche das tellerförmige Rad h trägt, vorgesehen, auf welcher sich die Trommel mit einem Halsansatz b' des Deckels b drehen kann.
  • Das Motorgehäuse f besitzt einen Lagerhals i, auf . welchem sich - die Trommel vermittels des Ansatzes d' der Scheidewand d dreht, so daß insgesamt die Trommel auf drei Stellen verlagert ist.
  • Der Lagerhals i umschließt die Welle k des oberen Läufers des Zahnradmotois e, welche eine Kurbel l trägt, auf der zwei fest verbundene Stirnräder na und ia von verschiedenen Durchmessern bzw. Zähnezahlen drehbar angeordnet sind. Diese Räder werden bei der Umdrehung der Kurbel auf Innenzahnkränzen o und p abgewälzt, deren Teilkreisdurchmesser gleich denjenigen der Stirnräder in, n zuzüglich dem Durchmesser des Kurbelkreises gewählt sind.
  • Der dem kleineren Zahnrad o zugeordnete Innenzahnkranz m ist an dem feststehenden Tellerrad lt angeordnet,, während@der dem größeren Stirnrad n zugeordnete Innenzahnkranz P auf der Innenfläche der Trommel vorgesehen ist.
  • Die mit Innenverzahnung versehenen Räder o und P besitzen entsprechend den größeren Teilkreisen eine etwas größere Zähnezahl als die Stirnräder in und n. Die Teilkreise der Stirnräder na und n berühren jeweils einen Punkt der größeren Teilkreise der Innenverzahnungen der Räder o und P (Fig. 2). Hat beispielsweise das kleine Rad M 50 Zähne, während die zugehörige Innenverzahnung o 6o Zähne besitzt, so bleibt das kleine Rad in bei einer Umdrehung der Kurbel um zo Zähne zurück, hat also nach 5 Umdrehungen der Kurbel eine Umdrehung im gegenläufigen Sinne gemacht, so daß sich also eine Übersetzung 5 : x ergibt. Die gleiche Drehung muß naturgemäß das Rad ia ebenfalls ausführen und wälzt sich hierbei auf der Innenverzahnung p ab. Hat beispielsweise das Rad n 6o Zähne und die Innenverzahnung P 7o Zähne, so wird das Stirnrad n bei einer Kurbelumdrehung infolge der festen Verbindung mit dem Rad m eine rückwärtige Teildrehung um ein Fünftel der Umfangslänge, also entsprechend i2 Zähnen, erfahren. Da es sich hierbei auf dem Umfang der Innenverzahnung P abwälzt, muß dieser Zahnkranz p samt der Trommel bei einer Kurbelumdrehung um zwei Zähne zurückgedreht werden. Bei einer Kurbelumdrehung erfährt also die Trommel i/" Umdrehung, so daß also auf diese Weise das Getriebe eine Übersetzung von 35 : i besitzt.
  • Selbstverständlich kann man die Zahndifferenz der zugehörigen Zahnkränze beliebig anders wählen und kann hierdurch beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von ioo : i erzielen.
  • Die Deckel b und c sind leicht lösbar an dem Mantel der Trommel befestigt, so daß bei etwaigen Störungen das Getriebe leicht nachgesehen und beschädigte Teile ausgebaut werden können.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem im Gegensatz zu Fig. i und 2 der Motor nicht mit in die Trommel hineingebaut ist. In der Trommel ist lediglich das Getriebe in ähnlicher Weise wie in Fig. i und 2 angeordnet. Der Antrieb der Kurbel L geschieht durch ein außen aufgesetztes Zahnrad y, welches von dem unterhalb der Trommel verlagerten Antriebsmotor e' (Druckluft- oder Elektromotor) durch Vermittlung der Gallschen Kette s angetrieben wird. Die Anordnung des Motors unterhalb der- das Getriebe aufnehmenden Trommel besitzt den Vorteil eines geringen Raumbedarfs und ist daher gerade für den unterirdischen Grubenbetrieb besonders geeignet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderbandantriebstrommel mit eingebautem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor und Trommel durch ein an sich bekanntes Differenzgetriebe verbunden sind, bei welchem auf einer in der Trommel angeordneten, vom Antriebsmotor bewegten Kurbel (l) drehbar zwei fest miteinander verbundene Stirnräder (m, ia) verschiedener Größe bzw. Zähnezahl angeordnet sind, die sich auf der Innenverzahnung von Zahnkränzen (o, P) mit um den Durchmesser des Kurbelkreises vergrößerten Teilkreisdurchmessern abwälzen, von denen der eine Kranz (o) feststeht, der andere mit der Trommel verbunden ist.
  2. 2. Förderbandantriebstrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des kleinen Stirnrades (m) sich auf der Innenverzahnung (o) eines in derTrommel angeordneten feststehenden Tellerrades (h) abwälzt, dessen feste Achse (g) in der Achse der Trommel liegt und von der von einem deckelartigen Verschlußteller (b) der Trommel gebildeten Lagerstelle (b') der letzteren umschlossen wird.
  3. 3. Förderbandantriebstrommel nach den Ansprüchen s und z mit in die Trommel eingebautem Motor und Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Unterbringung des Getriebes dienende Trommelraum von dem den Motor aufnehmenden Raum durch eine parallel zu den Stirndeckeln (b, c) gerichtete Querwand (d) abgetrennt ist, welche mit einem zentralen Ansatz (d') versehen ist, mit welchem sich die Trommel um einen die Kurbelwelle (l) des Motors umschließenden Lagerhals (i) des feststehenden Motorgehäuses (f) dreht. q..
  4. Förderbandäntriebstrommel nach den Ansprüchen i und 3 mit eingebautem Druckluftmotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (f) mit einem durch die Stirnwand (c) der Trommel hindurchgeführten, als Preßluftzuleitung dienenden Rohransatz (f) versehen ist, der gleichzeitig als Lagerstelle für die Trommel dient.
  5. 5. Förderbandantriebstrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerhülse (b', c') für die Trommel besitzenden Stirndeckel (b, c) leicht lösbar am Trommelmantel befestigt sind.
  6. 6. Förderbandantriebstrommel nach Anspruch i mit eingebautem Zahnraddruckluftmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradmotor derart exzentrisch nach unten hängend in der Trommel angeordnet ist, daß die Achse des oberen Läufers in der Trommelachse liegt.
DED63784D 1932-07-01 1932-07-01 Foerderbandantriebstrommel mit eingebautem Getriebe Expired DE599143C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878924C (de) * 1948-10-02 1953-06-08 Curt Pfannenschmidt Antrieb fuer Foerderbaender und Kratzfoerderer
DE949932C (de) * 1952-04-19 1956-09-27 Eisen & Stahlind Ag Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender
DE1118096B (de) * 1958-04-11 1961-11-23 Richards Structural Steel Comp Elektrotrommel fuer Foerderbaender
NL1018072C2 (nl) * 2001-05-14 2002-11-25 Graaf B V V D Aandrijfinrichting voor een zeer smalle transportband en/of transportketting, alsmede een aandrijfrol daarvoor.

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