DE949932C - Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender - Google Patents

Spannvorrichtung fuer endlose Foerderbaender

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DE949932C
DE949932C DEA15557A DEA0015557A DE949932C DE 949932 C DE949932 C DE 949932C DE A15557 A DEA15557 A DE A15557A DE A0015557 A DEA0015557 A DE A0015557A DE 949932 C DE949932 C DE 949932C
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Germany
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belt
tension
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tensioning
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Expired
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DEA15557A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Habermaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für endlose Förderbänder Bei Förderbandanlagen ist es bekannt, die Antriebsleistung eines Bandantriebsmotors über ein Zahnradausgleichsgetriebe auf zwei Antrieb&trommeln zu übertragen, wobei z. B. das Sonnenrad des Ausgleichsgetriebes mit dem Motor und der Planetenradträger sowie der innenverzahnte Radkranz mit den beiden Antriebsttrommeln verbunden werden. Ein solches Ausgleichsgetriebe kann auch zwischen einer Bandtrommel und einer den Bandlauf überwachenden Tastrolle angeordnet werden, Es ist ferner bekannt, die Spannung leines Förderbandes oder eines Treibriemens selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung zu regeln, indem bei größer werdender Belastung die Bandspannung erhöht und bei abnehmender Belastung die Bandspannung vermindert wird. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß der Antriebsmotor derart schwenkbar gelagert wird, daß das Gegendrehmoment (Reaktionsmoment) des Stators riemenspannend wirkt, oder daß ein dauernd unter Strom stehender Spannmotor benutzt wird, der auf die Spanntrommel gegebenenfalls unter Vermittlung einer zusätzlichen Spannfeder wirkt. Hierbei müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden für den Fall, daß der Strom wegbleibt, um ein Schlaffwerden des Bandes zu vermeiden. Grundsätzlich das gleiche gilt für eine bekannte Bandförderanlage, bei der die in Abhängigkeit von der Beladung vorzunehmenden Spannungsänderungen pneumatisch vorgenommen werden.
  • Bekannt ist weiterhin eine Spannvorrichtung für endlose Bänder und Ketten, die selbsttätig in Abhängigkeit von der Kraft desAntriebsmotors wirkt, indem mit dem Motor ein Sonnenrad und mit der schwenkbaren Spanntrommel ein Planetenrad verbunden ist. Hierbei wird ein Zurückschwenken der Spanntrommel durch eine Sperrklinke verhindert, damit die Spanntrommel immer in der Stellung bleibt, die der höchsten Spannung des Bandes oder der Kette entspricht. Hierdurch ergibt sich eine unzulässig große Dauerbeanspruchung des Förderbandes, wodurch dessen Lebensdauer herabgesetzt wird.
  • Ferner ist es bekannt, daß mittels einer Spannfeder, einer Kontakteinrichtung und eines Spannmotors ein selbsttätiger Längenausgleich vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft. eine Spannvorrichtung für endlose Förderbänder, wobei in Übereinstimmung mit der Bandbelastung in Abhängigkeit vom Antriebsdrehmoment die Spannung selbsttätig erhöht und verringert wird. Die Nachteile der be kannten Spannvorrichtungen dieser Art vermeidet die Erfindung dadurch, daß zusätzlich zu einem nur die Grundspannung erzeugenden Spanngewicht bzw. einer Spannfeder ein an sich bekanntes Ausgleichsgetriebe angeordnet wird, von dem zwei Glieder (z. B. das Sonnenrad und der Planetenradträger) mit dem Motor und der Antriebstrommel verbunden sind, während das dritte Glied (z. B. der innenverzahnte Außenkranz) über Drehmomente übertragende Mittel (z. B. Seilrollen) auf die Spanntrommel einwirkt.
  • In der Zeichnung sind in Fig. I und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Schrägansicht dargestellt.
  • Das Förderband 1 läuft bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I an seinem Aufgabeende über eine Umlenktrommel 2, deren Achse 3 in Schlitzen an den Auslegern des Batdtraggerüstes verschiebbar geführt ist. Unterhalb des fördernden Trumes bildet das Band 1 eine Schleife, mit der es um zwei Antriebs trommeln 4, 5 herumgeschlungen ist.
  • Die Antriebstrommel 4 wind von einem Motor 6 über ein Zahnrädergetriebe 7 angetrieben. Zum Antrieb der Trommel 5 dient ein Motor 8, der über ein Stirnrädergetriebe g auf das Sonnenrad ioeines an sich bekannten Ausgleichsgetriebes arbeitet. Die Planetenräder 11 dieses Getriebes sind an einem Steg I2 gelagert, der durch eine Welle 13 mit der Trommel 5 verbunden ist. Der innenverzahnte Außenkranz 14 ist mit einer die Welle I3 umgreifenden Hohlwelle 15 verbunden. Auf der Hohlwelle 15 sitzt eine Seiltrommel I6, deren Seil zu einer Seiltrommel 17 geführt ist, die auf einer zu der Achse 3 parallelen Spannwelle IS sitzt. Auf dieser sind zwei Seiltrommeln 19 befestigt, deren Seile an der Achse 3 angreifen. Ferner sitzen auf der Spannwelle I8 zwei Seiltrommeln 20, an deren Seilen ein Spanngewicht 21 hängt.
  • Das Spanngewicht 21 erzeugt den Grundbetrag der Bandspannung, der benötigt wird, damit das Band in waagerechter Richtung und ohne nennenswerte Beladung angetrieben werden kann, ohne daß das Band nennenswert auf den Antriebstrommeln 4, 5 rutscht.
  • Eine zusätzliche Bandspannung wird von dem Ausgleichsgetriebe hervorgerufen. Wenn nämlich der Motor 8 die Trommel 5 im Sinne der einge zeichneten Pfeile antreibt, entsteht an dem Außenkranz 14 ein Stützdrehmoment, das dem Antriebsdrehmoment an der Trommel 5 entgegengerichtet ist und über die Seiltrommeln I6, I7 auf die Spannwelle in demselben Sinne wirkt wie das Spanngewicht 21. Die zusätzliche Verschiebekraft vergrößert bzw. verkleinert sich in demselben Maße, in dem sich das Antriebsdrehmoment an der Antriebstrommel 5 ändert. Wird daher die Belastung des Bandantriebes erhöht, indem die Steigung, mit der das Band nach oben fördert, vergrößert wird oder indem das Band stärker beladen wird oder indem beide Umstände zusammenwirken, so wird selbsttätig in demselben Maße, in dem sich hierdurch das Antriebsdrehmoment vergrößert, die Bandspannung erhöht. Umgekehrt vermindert sich selbsttätig die Bandspannung, wenn die Belastung des Bandes zurückgeht, so daß das Band nicht unnötig großen Vorspannungen unterworfen wird. Infolgedessen wird die Lebensdauer des Bandes, aber auch der übrigen Teile der Bandanlage, erhöht.
  • Blei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Grundbetrag der Bandspannung statt durch ein Spanngewicht durch an sich bekannte Spannfedern 23 erzeugt. An der Achse 3 greifen in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Seile von Seiltrommeln 19 an, und das Stützdrehmoment des Außenkranzes wird unter Vermittlung von Seiltrommeln I6, I7 auf die Spannwelle I8 übertragen.
  • Wenn die Bandspannung nachläßt, wird die Achse 3 unter dem Einfluß der Spannfedern 23 nach hinten verschoben. Alsdann kann das Band I wieder nachgespannt werden, indem am Abwurfende die Achse der Umlenktrommel 27 verschoben wird. Zu diesem Zweck werden die Lager 28 dieser Achse in Führungen 29 durch Gewindespindeln verschoben, die von einem Elektromotor 30 über ein Getriebe angetrieben werden. Die Ein- und Ausschaltung des Elektromotors 30 erfolgt vom Baggerführerstand aus auf Grund eines Lichtsignals oder aber selbsttätig. Für beide Fälle kann in an sich bekannter Weise ein Schalter 26 vorgesehen sein, der von einer der Spannfedern 23 über einen Arm 24 beeinflußt wird. Dabei ist der Schalter mit dem Bandantrieb in der Weise verriegelt, daß er nur anspricht, wenn das Band nicht angetrieben ist, damit der Einfluß der vom Antriebsdrehmoment herrührenden Betriebsspannung ausgeschaltet ist und so die Einstellung der rich- tigen Grundspannung des Bandes gewährleistet ist.
  • Deshalb ist auch der Motor 30 in der Weise mit dem Bandantrieb verriegelt, daß die Trommel 27 nur bei nicht angetriebennem Band verstellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spannvorrichtung für endlose Förderbänder, wobei in Übereinstimmung mit der Bandbelastung in Abhängigkeit vom Antriebsdrehmoment die Spannung selbsttätig erhöht und verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem nur die Grundspannung erzeugenden Spanngewicht (2I) bzw. einer Spannfeder (23) ein an sich bekanntes Ausgleichsgetriebe angeordnet wird, von dem zwei Glieder (z. B. das Sonnenrad 10 und der Planetenradträger 12) mit dem Motor (8) und der Antriebstrommel (5) verbunden sind, während das dritte Glied (z. B. der innenverzahnte Außenkranz I4) über Drehmomente übertragende Mittel (z. B. Seilrollen I6, I7) auf die Spanntrommel (2) einwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 599 143, 82I 169, 826 419, 833 504; schweizerische Patentschriften Nr. 248 077, 249 700; französische Patentschrift Nr. 746 360; britische Patentschriften Nr. 277 724, 456 604; deutsche Patentanmeldungen S 7895 XI /81 e, Sch 4233 XI/8I e, M 8041 VIb/5b (Patent Nr. 849o82); »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 14 vom I. II. I948, S. 339, unter Lgg284XI/8Ie; »Der Bergbau«, vom 24. 10. I940, S. 295 bis 298.
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