DE909908C - Antrieb, insbesondere fuer Foerderbaender - Google Patents

Antrieb, insbesondere fuer Foerderbaender

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DE909908C
DE909908C DES26358A DES0026358A DE909908C DE 909908 C DE909908 C DE 909908C DE S26358 A DES26358 A DE S26358A DE S0026358 A DES0026358 A DE S0026358A DE 909908 C DE909908 C DE 909908C
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DE
Germany
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drive
motor
switch
driver
drum
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Expired
Application number
DES26358A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Boris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Antrieb, insbesondere für Förderbänder Bei endlosen Förderbändern und -ketten mit z. 13. übereinanderliegenden Trümern, die von Umlenktrommeln bzw. Zahnrädern angetrieben werden, besteht im Hinblick auf die normalerweise vorgesehene Überdimensionierung der Antriebsmotoren die Gefahr, daß diese Fördermittel, z. B. bei Verklemmungen oder zu hohem Gewicht des Förderguts, überbeansprucht werden und dadurch unerwünscht große bleibende Dehnungen erfahren oder sogar reißen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Ubelstände bei Motorantrieben von Fördermitteln der genannten Art sowie bei allen in ähnlicher Weise bewegten Bändern, Seilen, Ketten oder auch fadenförmigen Gegenständen zu beseitigen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor außer mit dem Mitnehmer, z. B. der Trommel für die Förderbänder od. dgl., mit einer vorzugsweise einstellbaren Gewichts- oder Federbelastung ausgestattet wird, die der Reaktionskraft des Motors entgegenwirkt, derart bemessen und in der Weise gegenüber einem Schalter beweglich gelagert ist, daß sie mittels dieses Schalters bei Überschreiten einer bestimmten Antriebskraft den Motor ausschaltet oder eine Anzeigevorrichtung betätigt.
  • Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert, in der beispielsweise und in schematischer Form zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten wiedergegeben sind.
  • Nach Fig. 1 liegt ein Förderband I mit seiner Unterseite auf einer Trommel 2, die über ein Getriebe 3 von einem Motor 4 im Uhrzeigersinn 5 angetrieben wird, so daß das auf seiner Oberseite von einer z. B. unter Federwirkung stehenden Trommel 6 an die Antriebstrommel angedrückte Förderband in der Pfeilrichtung 7 mitgenommen wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Antrieben dieser Art sind jedoch Motor, Getriebe und Mitnehmertrommel nicht ortsfest angeordnet, sondern auf einem Traggestell 8 gelagert, das durch Räder g oder Walzen auf einer zum Förderband I parallelen Bahn in zwischen einem festen Anschlag II und einem Schalter 12 fahrbar ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Schalter als Druckknopfschalter ausgebildet, dessen Druckknopf aus einem an dieser Stelle vorgesehenen (nicht dargestellten) Anschlag für das Fahrgestell hervorstehen kann.
  • Die auf diese Weise erzielte Längsbeweglichkeit der Antriebstrommel ermöglicht eine besonders einfache Uberwachung und Begrenzung der auf das Förderband ausgeübten Kräfte. Zu diesem Zweck greift an dem Fahrgestell 8 über einen Seil-Hebel-Trieb I3, 14 ein vorzugsweise verstellbar angeordnetes Belastungsgewicht I5 an, das der Reaktionskraft der Antriebstrommel 6 entgegenwirkt und bestrebt ist, das Fahrgestell gegen den festen Anschlag II zu ziehen. Wird daher dieses Gewicht entsprechend der zulässigen Beanspruchung des Förderbandes bemessen, so nimmt das Fahrgestell im Normalzustand die in der Zeichnung dargestellte Mittellage zwischen seinem Anschlag II und dem Schalter 12 ein oder liegt höchstens an diesem Anschlag an. Das Gewicht I5 bildet demnach gewissermaßen die Reaktionskraft der Antriebskraft.
  • Sobald dagegen die normalerweise zur Vorwärtsbewegung des Förderbandes erforderlichen Kräfte, z. B. durch Überlastung seines Fördertrums, überschritten werden, rollt die Antriebstrommel entgegen der Förderrichtung an dem Fördermittel ab, ohne auf dieses eine größere Kraft als die zulässige und durch das Belastungsgewicht begrenzte ausüben zu können, bis das Fahrgestell auf den Schalter 12 trifft. Je nachdem, ob nur eine über wachung oder vielmehr eine selbsttätige Begrenzung der Antriebskräfte erwünscht ist, kann dieser Schalter einen Signalstromkreis betätigen oder den Haltestrom des Motorschützes öffnen bzw. auch unmittelbar den Motorstromkreis selber unterbrechen. Um zu verhindern, daß nach der Abschaltung der Antriebskraft sich das Fahrgestell unter dem Einfluß der zusätzlichen Belastung 15 wieder von dem Endschalter 12 lösen kann und damit der Antriebsmotor dauernd ein- und ausgeschaltet wird, genügt es, wenn das Getriebe 3 zwischen Mitnehmertrommel und Antriebsmittel selbstsperrend ausgebildet oder ein Freilauf zwischen diesen Teilen vorgesehen ist. Weiterhin empfiehlt es sich, besonders bei einer größeren Längsbeweglichkeit des Fahrgestells, die Andrücktrommel6 ebenfalls fest auf dem Fahrgestell einzubauen, so daß sie mit der Antriebstrommel mitgeht. Ein so ausgebildeter Antrieb wird demnach erst nach Herabsetzung der Überlastung des Förderbandes bzw. nach Beseitigung einer entsprechenden Störung das Förderband 3 wieder in der Förderrichtung mitnehmen, und zwar zunächst allein unter der Einwirkung der Zugkraft des Belastungsgewichts I5, das bis zum Schließen des Schalters 12 über die durch ihr selbstsperrendes Getriebe noch an einer Rückdrehung gehinderte Antriebstrommel das Förderband reibungsschlüssig erfaßt.
  • In der gleichen Weise läßt sich die Antriebskraft jedoch nicht nur bei Förderbändern, sondern auch bei der Bewegung von sonstigen band-, seil- oder fadenförmigen Gegenständen überwachen und begrenzen, wie z. B. beim Ziehen von Drähten, bei der Verlegung von Kabeln oder beim Transport von Textilfäden in Durchlauftrockenöfen. Beim Antrieb von Ketten wird man lediglich an Stelle einer Antriebstrommel ein Kettenrad verwenden, wobei sich die in Fig. I vorgeseheneAndrücktrommel erübrigt.
  • Eine wesentlich andere Lösung des gleichen Erfindungsgedankens ist in Fig. 2 veranschaulicht. In diesem Fall wird zunächst in Pfeilrichtung 7 das Förderband I von der Trommel 2 angetrieben, die hier gleichzeitig als Umlenktrommel dient, so daß eine besondere Andrücktrommel nicht erforderlich ist. Darüber hinaus ist diese Trommel nunmehr ortsfest gelagert und wird von dem mit seinem Getriebe 3 ebenfalls ortsfest angeordneten Motor 4 über einen Kettenantrieb r6 bis I8 nur noch mittelbar angetrieben. Dieser Kettenantrieb steht in seinem gezogenen Trum unter der Wirkung einer Spannrolle I9, deren auf einem Hebelarm 14 vorzugsweise verschieblich angebrachtem Belastungsgewicht nunmehr im Sinne der Erfindung die gleiche Aufgabe zukommt, wie dem Belastungsgewicht 15 bei der Anordnung nach Fig. I. Sobald die Antriebskraft des Motors einen bestimmten Betrag überschreitet, beispielsweise wenn sich das Förderband verklemmt und sich seine Antriebstrommel 2 dadurch festbremst, wird das Belastungsgewicht I5 durch den nach wie vor bestehenden Kettenzug angehoben, so daß es entweder unmittelbar oder mittelbar über den Hebelarm 14 einen Schalter 12 zu betätigen in der Lage ist, der wieder in dem Signal- oder Motorstromkreis der Einrichtung liegen kann. Dabei ist es dann ohne weiteres möglich, diesen Schalter so auszubilden und anzuordnen, daß die Wiedereinschaltung des Antriebs bei uebergang der erforderlichen Antriebskraft auf den Normalzustand vollkommen selbsttätig erfolgt. Auch bei dieser Anordnung ist die Verwendung eines selbstsperrenden Getriebes zwischen Motor und Kettenrad 15 wieder zweckmäßig, besonders dann, wenn der Schalter 12 nicht in dem Haltestromkreis des Motorschützes angeordnet ist, so daß dann jedes Schließen des vorher durch das Gewicht I5 geöffneten Schalters I2 auch eine Wiedereinschaltung des Motors zur Folge haben würde. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist es bei Ausbildung des Antriebes entsprechend Fig. I möglich, das Traggestell mittels eines Schlittens auf eine Gleitbahn aufzusetzen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann statt eines Kettentriebs auch ein Seil- oder Riementrieb verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist es ferner, daß der Antrieb nach der Erfindung an jeder beliebigen Stelle des Förderers usw. angeordnet werden kann, so daß mehrere Einzelantriebe über die Länge eines Förderbandes od. dgl. verteilt und dabei die ausgeübten Antriebskräfte den jeweils vorhandenen Belastungen, die z. B. in dem von dem Fördergut belasteten Trum und dem leeren Trum verschieden sind, angepaßt werden können. Weiterhin läßt sich an Stelle eines Gewichts auch eine Zug- oder Druckfeder verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Antrieb für Bänder, Seile oder fadenförmige Gegenstände, insbesondere für Förderbänder und -ketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) außer mit dem Mitnehmer, z. B. der Trommel (2) für die Förderbänder (i) od. dgl., mit einer vorzugsweise einstellbaren Gewichts- oder Federbelastung (I5) ausgestattet ist, die der Reaktionskraft des Motors entgegenwirkt, derart bemessen und in der Weise gegenüber einem Schalter (I2) beweglich gelagert ist, daß sie mittels dieses Schalters bei Überschreiten einer bestimmten Antriebskraft den Motor ausschaltet oder eine Anzeigevorrichtung betätigt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) und der Mitnehmer (2) auf einem Traggestell angeordnet sind, das längs des Förderbandes (I) od. dgl. zwischen einem festen Anschlag (11) und einem Schalter (12) für den Betätigungsstromkreis des Antriebsmotors oder einer Anzeigevorrichtung verschieblich, insbesondere fahrbar gelagert ist, und daß die zusätzliche Belastung (I5) auf das Traggestell (8) eine Kraft in Richtung auf den festen Anschlag hin ausübt (Fig. I).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester Motor (4) über einen Kettentrieb (I6 bis I8) einen ebenfalls ortsfesten, rotierenden Mitnehmer (2) antreibt, wobei als zusätzliche Belastung ein an dem gezogenen Trum des Kettentriebes beweglich angebrachtes Spannmittel, insbesondere ein Spanngewicht (15), dient (Fig. 2).
  4. 4. Antrieb nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Mitnehmer (2) über ein selbstsperrendes Getriebe oder einen Freilauf angetrieben wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 63I I58; USA.-Patentschrift Nr. 2 393 563.
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