DE977162C - Spannvorrichtung fuer rueckbare Foerderbandstrassen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer rueckbare Foerderbandstrassen

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DE977162C
DE977162C DEM22443A DEM0022443A DE977162C DE 977162 C DE977162 C DE 977162C DE M22443 A DEM22443 A DE M22443A DE M0022443 A DEM0022443 A DE M0022443A DE 977162 C DE977162 C DE 977162C
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DE
Germany
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tensioning
conveyor belt
drive station
drive
belt
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Expired
Application number
DEM22443A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Thor
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für rückbare Förderbandstraßen Im Braunkohlentagebau werden zur Abförderung von Kohle und Abraum kilometerlange Förderbandstraßen mit einem durchgehenden, endlosen Förderband verwendet. Es bereitet Schwierigkeiten, die Spannung des Förderbandes den wechselnden Betriebsbedingungen anzupassen, die davon abhängen, ob das mit der Förderbandstraße zusammenarbeitende Arbeitsgerät am Anfang oder am Ende der Förderbandstraße seinen Standort hat und damit die jeweils beladene Länge des Bandförderers sich ändert, was zur Folge hat, daß sich auch dementsprechend laufend das von den Antriebsmotoren des Bandförderers zu übertragende Lastmoment ändert.
  • Zur Aufrechterhaltung der Bandspannung ist es bekannt, die Kopfantriebsstation von rückbaren Förderbandstraßen fahrbar anzuordnen und das fahrbare Gestell durch ein in Spannrichtung wirksames Gegengewicht zu belasten. Hierbei ist die Spannung im Förderband unveränderlich, und das Spanngewicht würde bei langen Förderbandstraßen zur Erzeugung der erforderlichen Spannkraft sehr groß werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Kopfantriebsstation unabhängig vom Bandfördergestell mittels eines Raupenschleppers zu rücken.
  • Nach der Erfindung ist die Spannvorrichtung, welche an der fahrbaren Kopfantriebsstation von rückbaren Förderbandstraßen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstation über Spannseile mit einem Gleisraupenspannwagen verbunden ist und daß der auf dem Spannwagen gelagerten Seilwinde von einem dauernd unter Strom stehenden - in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Förderbandantriebes selbsttätig geregelten -Spannmotor ein ständiges Drehmoment erteilt wird.
  • Hierdurch ist es möglich, daß die Spannkraft sich den wechselnden Belastungen selbsttätig anpaßt und dem Band nur die zur sicheren Übertragung der Antriebsleistung jeweils benötigte Spannung gegeben wird. Das Förderband wird auf diese Weise vor Überbelastungen geschützt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die waagerechte Achse der an der Vorderseite der Antriebsstation angeordneten Seilscheiben lösbar gelagert und mittels eines am Spannwagen vorhandenen Flaschenzuges aushebbar ist und zur Verwendung des Spannwagens und des Spannmotors als Rückmittel für die Antriebsstation in an dieser seitlich vorgesehene Lager eingesetzt werden kann. Dadurch kann der Spannwagen zum Rücken des Gleisendes, auf dem die Kopfantriebsstation steht, benutzt werden.
  • Bei einer bekannten Spannvorrichtung für Drahtseile von Seilbahnen steuert ein Federdynamometer über eine Kontakteinrichtung eine elektrisch angetriebene, selbsthemmende Seilwinde, die über eine Übertragungseinrichtung die Seilspannung einem eingestellten Mittelwert anpaßt. Eine von der Seilbelastung abhängige und sich mit dieser selbsttätig verstellende Spannkraft kann dem Seil mit dieser Vorrichtung nicht erteilt werden.
  • Bei einer anderen bekannten, nur für kurze Förderstrecken verwendbaren Fördereinrichtung wird das Förderband, das mit seinem Obertrum auf einer ortsfesten, tischartigen Unterstützung gleitet, von mehreren Kopfmotoren angetrieben und proportional der Antriebsleistung der Kopfmotoren gespannt. Mittels der Leistungsaufnahme der Kopfmotoren werden Spannmotoren gesteuert, die über an der Umlenktrommel des Förderbandes befestigte Zahnstangen das Band zur Erhöhung des Reibungsschlusses an den Antriebstrommeln entsprechend der jeweiligen Stromaufnahme der Kopfmotoren spannen. Ein bandschonender Betrieb der Förderbandanlage ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, da die zum Überwinden der ruhenden Reibung erforderliche gesteigerte Antriebsleistung unverzugleich die Spannmotoren betätigt, also eine erhöhte Bandspannung auslöst. Besonderes beim Anfahren des beladenen Förderbandes treten an dem auf der ortsfesten Unterstützung aufliegenden Obertrum große Reibungswiderstände auf, die eine gesteigerte Antriebsleistung erfordern. Außer der hierdurch verursachten größeren Bandbeanspruchung wird durch die sich einschaltenden Spannmotoren eine weitere nachteilige Spannungserhöhung im Förderband hervorgerufen. Ferner ist die zahnstangenbetätigte Spanntrommel gleich den bekannten Spindel- und Kettenspannvorrichtungen für lange Förderbänder von Förderbandstraßen wegen des kurzen verfügbaren Spannweges ungeeignet. Außerdem befinden sich Antriebsstation und Spannstation an entgegengesetzten Enden der Anlage.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einAusführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Abb. I und 2 den vorderen Teil einer langen Bandstraße in Seitenansicht und Draufsicht, Abb. 3 und 4 die Kopfantriebsstation und die Spannstation in größerem Maßstab im Längsschnitt und in Draufsicht und Abb. 5 ein Schaltschema der Steuerung des Spannmotors.
  • Nach Abb. I und 2 läuft das Förderband I über Tragrollen, die in auf zwei Schienen 3 befestigten, nicht dargestellten Tragrollenständen gelagert sind.
  • Die Schienen 3 liegen auf Schwellen 2. Das Band I ist über einen Abwurfwagen 4 geführt, mittels dessen das Gut iiber das Aufnahmeband 5 und das Zwischenband 7 auf das in waagerechter Ebene schwenkbare, in Abb. I und 2 in zwei verschiedenen Schwenkstellungen dargestellteAbwurfband 8 des längs der Bandstraße auf Gleisraupen fahrbaren Absetzers 6 gelangt. Die miteinander verbundenen Enden der Förderer 5 und 7 sind am Auslegerg des Ab setzers 6 aufgehängt, während das untere Ende des Förderers 5 rollend abgestützt ist. Der Abwurfwagen 4 ist mit dem Ansetzer 6 gekuppelt.
  • Nach Abb. 3 und 4 weist die Kopfantriebsstation 10 der Bandstraße vier Elektromotoren II auf, die das Band I über vier Getriebe 12 und zwei Trommeln I3, I4 antreiben. Die Antriebsstation 10 ist auf den Schienen 3 fahrbar. In einer dem Spannweg entsprechenden Entfernung von der Antriebsstation 10 ist ein auf Raupen fahrbarer Spannwagen (-station) 15 aufgestellt und festgebremst.
  • DieAntriebsstation 10 ist mit der Spannstation I5 durch zwei Spannseile I6 verbunden, die von je einem an der Spannstation I5 festen Punkt aus über an beiden Stationen angeordnete Umlenkrollen zu einer Seiltrommel 17 geführt sind. Die Seiltrommel I7 ist mittels der Getriebe I8 und 19 mit einem dauernd eingeschalteten, für die Daueraufnahme des Stillstandstromes bemessenen Elektromotor 20 gekuppelt. Somit wird der Trommel I7 ein ständiges Drehmoment erteilt und dem Band I ständig die erforderliche Spannung gegeben.
  • Da sich die Belastung des Bandes I entsprechend der Fördermenge und/oder der durch den Standortwechsel des Absetzers 6 veränderlichen Förderweglänge wesentlich ändert, ist eine selbsttätige Anpassung der Bandspannung an die Belastung des Bandantriebes erwünscht. Dies wird durch eine Regelung des Spannmotors 20 in Abhängigkeit von der Stromaufnahme der Bandantriebsmotoren II erreicht. Zu diesem Zweck sind Steuerleitungen 2I von den Motoren II zum Spaunmotor 20 verlegt.
  • Nach Abb. 5 wird die Bandtrommel I3 mit dem Läufer II a eines Drehstrommotors II verbunden, in dessen Ständerstromkreis die Primärwicklung eines Steuertransformators 22 liegt. Der Trafo beeinflußt einen Verstärker 23, welcher in die Netzanschlußleitung 24, 24a des Spannmotorständers eingeschaltet ist. Mit der Spannseiltrommel 17 ist der Schleifringläufer 20 a des Spannmotors 20 gekuppelt, wobei im Stromkreis des Schleifringläu- fers ein Abstimmwiderstand 25 liegt. Die Getriebe zwischen dem Läufer II a und der Trommel I3 sowie zwischen dem Läufer und der Trommel I7 sind nicht dargestellt.
  • Die bei einer bestimmten Belastung des Bandmotors II gewünschte Bandspannung erhält man zunächst dadurch, daß man das der Seiltrommel I7 erteilte Drehmoment mit Hilfe desAbstimmwiderstandes 25 einstellt. Nimmt nun die Belastung des Bandes zu, so wird auch die Stromaufnahme des Bandmotors II größer und hierdurch mittels des Transformators 22 und des Verstärkers 23 die Spannung im Ständer des Spannmotors 20 erhöht.
  • Infolgedessen wird ein größeres Drehmoment auf die Seiltrommel 17 übertragen und etwas mehr Spannseil I6 aufgewickelt. Vermindert sich dagegen die Stromaufnahme des Motors 11, so wird auch das auf die Seiltrommel I7 übertragene Drehmoment kleiner, die Trommel I7 durch den Seilzug etwas nach links gedreht, das Spannseil I6 wird etwas nachgelassen, die Antriebsstation 10 etwas nach links gezogen und die Bandspannung vermindert. Durch diese selbsttätige Regelung wird also erreicht, daß das Band nicht mehr als jeweils notwendig auf Zug beansprucht wird, und es wird auch vermieden, daß der zur oberen Umlenktrommel des Abwurfwagens 4 ansteigende Teil des Bandes sich infolge zu großer Spannung von den Tragrollen abhebt. Diese Regelung läßt sich auch bei Gleichstrommotoren durchführen.
  • Solange der Motor II nicht eingeschaltet ist oder der Strom infolge einer Störung ausfällt, ist die Trommel I7, auf die der Spannmotor 20 dann kein Drehmoment überträgt, durch eine nicht dargestellte, mit einem Bremslüftmagnet versehene Bremse gegen Verdrehen gesichert, so daß das Förderband auch bei Stillstand gespannt gehalten wird.
  • Nach Abb. 3 und 4 kann die Spannstation 15 auch zum Rücken des Endes des Gleises 3 verwendet werden, auf dem die Antriebsstation 10 steht.
  • Zu diesem Zweck ist die Achse 26, auf der die Seilrollen 27 gelagert sind, an der Vorderseite der Antriebsstation 10 lösbar befestigt. An der Seite der Antriebsstation I0, nach der das Gleis 3 gerückt werden soll, sind Lager 28 vorgesehen, in die die Achse 26 eingesetzt werden kann. Zum Rücken des Gleisendes fährt man mit der Spannstation I5 so weit an die Antriebsstation 10 heran, daß die Achse 26 mittels des Lasthakens 29 des am Ausleger 30 angeordneten Flaschenzuges 3I ausgehoben werden kann. Dann fährt man mit der Spannstation an die Seite der Antriebsstation, setzt die Achse 26 mit den Seilrollen 27 in die Lager 28 ein und befestigt sie darin. Danach wird die Spannstation in die gestrichelt gezeichnete Stellung gefahren und festgebremst. Durch Überbrücken des Verstärkers 23 und Vermindern des im Läuferstromkreis des Spannmotors 20 liegenden Abstimmwiderstandes 25 wird nun das Drehmoment des Spannmotors 20 derart verstärkt, daß sich die Trommel 17 in der Aufwickelrichtung dreht. Dadurch wird die Antriebsstation mit dem Gleis an die Spannstation 15 herangezogen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spannvorrichtung, welche an der fahrbaren Kopfantriebsstation von rückbaren Förderbandstraßen angreift, dadurch. gekennzeichnet, daß die Antriebsstation(Io) über Spannseile (I6) mit einem Gleisraupenspannwagen (I5) verbunden ist und daß der auf dem Spannwagen gelagerten Seilwinde (I7) von einem dauernd unter Strom stehenden - in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Förderbandantriebes (II) selbsttätig geregelten - Spannmotor (20) ein ständiges Drehmoment erteilt wird.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (26) der an der Vorderseite der Antriebsstation angeordneten Seilscheiben (27) lösbar gelagert und mittels eines am Spannwagen (I5) vorhandenen Flaschenzuges (29, 3I) aushebbar ist und zur Verwendung des Spannwagens und des Spannmotors (20) als Rückmittel für die Antriebsstation in an dieser seitlich vorgesehene Lager (28) eingesetzt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 364301, 503 372, 833 504; französische Patentschriften Nr. 521 752, 746 360; USA.-Patentschrift Nr. 2 393 563; Zeitschrift »Fördern und Heben«, vom April 1953, S. I27 bis I29.
DEM22443A 1954-03-23 1954-03-23 Spannvorrichtung fuer rueckbare Foerderbandstrassen Expired DE977162C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR521752A (fr) * 1916-04-08 1921-07-19 Veuve Bernier & Cie Dispositif de commande des transporteurs réversibles à courroie
DE364301C (de) * 1923-08-20 Jacob B Jacobsen In einer senkrechten Ebene umlaufender, endloser Foerderer fuer Abraumbetriebe u. dgl.
DE503372C (de) * 1928-06-07 1930-07-29 Adolf Bleichert & Co A G Pendel-, Schwebe- und Standseilbahn mit einem Zugseil, Antrieb in der Talstation und Ausgleichsvorrichtung
FR746360A (fr) * 1932-02-19 1933-05-27 Vernes Guinet Ets Transporteur
US2393563A (en) * 1944-12-11 1946-01-22 Robins Conveyors Inc Belt conveyer drive
DE833504C (de) * 1950-10-21 1952-03-10 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum Spannen eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles bei Seilbahnen

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