DE1583404A1 - Vorrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut od.dgl.in Anlagen fuer eine fortlaufende Behandlung - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut od.dgl.in Anlagen fuer eine fortlaufende BehandlungInfo
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Description
Dr.-lng. Eichenberg
. Sauerland
. Sauerland
Dr. Ing.
Du SSEID O RF
Du SSEID O RF
SOCIETE ANONYME HEURTEY, in Paris (Erankreieh)
Vorrichtung gum Spannen von bandförmigem Gut oder dergleichen in Anlagen für eine fortlaufende Behandlung·
Priorität : Frankreich, vom 29. Juli 1966
In den Anlagen zur fortlaufenden Behandlung von
drahtförmigem oder bandförmigem Gut, insbesondere in solchen
Anlagen, in welche eine Wärmebehandlung vorgenommen wird, welche die Zähigkeit eines derartigen Gutes wenigstens an einer
besonderen Stelle des Behandlungsraums verändern kann, ist es wichtig, dem Gut eine geeignete Spannung zu geben, welche einen
praktisch konstanten Wert beibehalten muss. Unterhalb eines derartigen Wertes besteht nämlich die Gefahr, dass das Behandlungsgut
einen zu starken Durchhang annimmt und sich schlecht fuhren lässt, während über diesem Wert eine Bruchgefahr auftritt.
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BAD ORIGINAL
Sa ein und dieselbe Anlage zur Behandlung τοη Crut mit verschiedenen Eigenschaften benutzt werden kann, muss
ausserdem der gegebene Spannungswert in weiten Grenzen regelbar
sein.
Die einfachste Weise einer derartigen Spannungsregelung besteht darin, das Band in einer Zone in der Nähe
der Stelle, an welcher die Spannung genau bekannt sein soll,
eine Schleife bilden zu lassen, welche sich auf einer Walze abstutzt, deren Hasse eben diese Spannung erzeugt. Zur wirtschaftlichen
Führung einer derartigen Masse ist es zweckmässig, diese an einem schwenkbaren Halter anzubringen. Bei einer derartigen
Anordnung ist jedoch die Wirkung der Regelmasse mit ihrer Verschwenkung veränderlich.
Sie Erfindung bezweckt insbesondere, diesem Nachteil abzuhelfen.
Hierfür hat die Erfindung einen Gegengewichthalter
zum Gegenstand, welcher zur Regelung der Spannung eines Bandes oder ahnlichen Gutes benutzt werden kann, welches
eine Anlage zur fortlaufenden Behandlung durchlauft, wobei
dieser Gegengewichthalter an waagerechten Zapfen schwenkbar ist und wenigstens ein bewegliches Ausgleichsgewicht trägt,
welches mit einem Mechanismus kombiniert ist, welcher das Ausgleichsgewicht in Funktion des von dem Halter in Bezug
QUf die Waagerechte eingenommenen Winkels verschiebt.
Auf diese Weise verhindern die Längenänderungen des Bandes o.dgl., welche eine Bewegung des Halters zur Folge
haben, nicht die Aufrechterhaltung eines konstanten Werts
der dem Band gegebenen Spannung.
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.Bei einer besonderen Ausführungsform wirkt ein
fester Zahns.ektor mit einem Zahnrad zusammen, welches in fest
mit dem. das^bewegliche Ausgleichsgewicht tragenden Gestell
<■ verbundenen Lagern gelagert ist, und die Achse eines Rades antreibt,,
über welches ein mit dem beweglichen Ausgleichsgewicht
verbundenes biegsames Verbindungsglied läuft.
Bei einer ersten Ausführungsabwandlung, bei welcher die Spannung des Bandes auf einem einzigen "Wert gehalten werden soll, kann der Halter des Ausgleichsgewichts
gleichzeitig der Halter einer Tänzerwalze sein, unter welcher
das Band vorbeilauft. "
Bei einer anderen Ausführungsabwandlung für einen
weiten Regelbereich kann das das Ausgleichsgewicht, dessen
Wert regelbar ist, tragende Gestell gleichzeitig das Gestell
eines Haüptgegengewichts mit einstellbarer Masse und einstellbarer Stellung sein, welches schwenkbar und durch eine Verbindungsanordnung
mit einer Tänzerwalze verbunden ist, über welche der Streifen läuft, wobei die Masse dieser Tänzerwalze wenigstens
teilweise durch Abgleichgegengewichte abgeglichen sein kann.
Durch diese Einrichtungen kann die konstante einem derartigen Band erteilte Spannung auf in weiten Grenzen
gewählte beliebige Werte eingestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch in kleinem Maßstab eine Anlage zur fortlaufenden behandlung eines bandförmigen
Gutes in einem Ofen.
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Fig. 2 zeigt unter Wegbrechung von Seilen in einer Profilansicht eine erfindungsgemässe Anordnung zur Konstanthaltung
der Spannung eines Bandes in einer derartigen Anlage #
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsabwandlung, welche gestattet, einem Band konstante auf verschiedene Werte einstellbare
Spannungen zu geben.
Fig. 5 ist eine Draufsicht der Anlage der Fig.4.
In Fig. 1 ist eine Anlage zur Wärmebehandlung
eines bandförmigen Gutes dargestellt, welche eine von dem Band 2 durchlaufene Behandlungskammer 1 aufweist, v/o bei das Band
während seines Durchlaufs durch die Kammer 1 unter einer konstanten
und genau kontrollierten Spannung gehalten werden soll.
Die Bewegung des Bandes wird durch ein Eingangsliefersystem 3 und am Ausgang durch ein Zugsystem 3a erzeugt.
Da die Systeme 3 und 3a verschiedene Geschwindigkeiten annehmen können, kann die Bandlange zwischen ihnen zunehmen, so dass
dann das Band einen unzulässigen Durchhang annimmt. In dem
entgegengesetzten Fall besteht eine Bruchgefahr.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird auf dem Weg der Einführung des Bandes 2 in die Kammer 1 eine Tänzerwalze 4 vorgesehen, deren Bewegung den Ausgleich der Längenänderungen
des Bandes bewirkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist eine derartige Tänzerwalze 4a an dem Ende eines schwenkbaren
Gestells 5 angebracht, welches mit in von festen Haltern 8
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BAD ORiQfNAL
getragenen Lagern gelagerten Schwenkzapfen 6 versehen ist. Αία
Ende des Gestells 5 ist ein einstellbares Gegengewicht 9 vorgesehen, welches die Masse der Tänzerwalze wenigstens teilweise ausgleicht.
Da die Ruckholwirkung der so angebrachten Tänzerwalze
4a in Funktion des von dem Gestell 5 eingenommenen Winkels
veränderlich ist, wird an dem Gestell ein bewegliches
Ausgleichsgewicht IO angebracht, welches mit einem undehnbaren Verbindungsglied 11 verbunden ist, welches um eine lose drehbare
Umlenkrolle 12 sowie eine Antriebsrolle 13 lauft. Ein
zwischen dem Ausgleichsgewicht 10 und den Trägern des Gestells 5 angeordnetes Rollensystem ermöglicht eine bequeme Verschiebung
und die erforderliche Führung in der Längsrichtung. Dieses Verbindungsglied ist an dem Ausgleichsgewicht mit einem
seiner Trumms zwischen den beiden Umlenkrollen befestigt. Die Umlenkrolle 13 ist fest mit einer Welle 14 verbunden, auf
welcher ein Zahnrad 15 sitzt, welches auf einem Zahnsektor 16
rollen kann,welcher ah einem Festpunkt 17 befestigt ist, durch
welchen die Achse tritt, deren Enden die Schwenkzapfen bilden. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, dass der gewünschte
Ausgleich erhalten wird*
Bei dieser Ausbildung nimmt normalerweise die Tänzerwalze 4a eine Stellung ein, welche der Waagerechten des
Rahmens 5 nahe und über dieser liegt, wenn das Band 2 sich zu
verkürzen sucht, wobei dann die Walze 4a angehoben wird, seine
Rückholwirkung auf das Band behält jedoch einen konstanten
Wert, welcher durch die Verschiebung des Ausgleichsgewichts 10 berichtigt wird, welches auf dem Rahmen 5 durch den Ein-
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BAD ORIGINAL
griff des Zahnrades 15 mit dem Zahnsektor 16 verschoben wird,
was die Drehung der Welle 14, den Antrieb der Umlenkrolle 13
und die Betätigung des Verbindungsgliedes 11 zur Folge hat.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig· 4 und 5 wird
die Tänzerwalze 4a in einem Gestell mit Führungsstandern 18 und 19 für die Lager der Zapfen 20 und 21 der Walze 4b geführt,
und diese Lager sind mit Gegengewichten 24 und 25 durch seitliche Verbindungsglieder 22, 23 verbunden, welche über Umlenkräder
26, 27 bzw. 28, 29 laufen ,welche über einer über den
Standern 18 und 19 liegenden Plattform 30 angeordnet sind. Die Umlenkräder 26 und 27 sind auf einer gemeinsamen Welle 31 befestigt,
welche seitlich eine Trommel 32 trägt, auf welche sich ein Kabel 32a aufwickelt. Dieses Kabel ist an einem schwenkbaren
Gestell 5a befestigt, an welchem in der oben beschriebenen Weise ein Ausgleichsgewicht 10a angebracht ist, welches ausserdem
Belastungen 10b zur Einstellung aufnehmen kann. Das Gestell 5a ist ebenfalls mit Hilfe von Zapfen 6a gelagert.
Da die verschiedenen strichpunktiert dargestellten, über die Tänzerwalze 4,b laufenden Bändern 2a zu gebende
Spannung in weiten Grenzen schwanken kann, tragt das Gestell 5a ausserdem einen Wagen 33, welcher Belastungsgewichte 33a
zur Einstellung aufnehmen kann und auf dem Gestell 5a mittels eines Rollensatzes verschieblieh ist. Er trägt eine auf der
Zeichnung nicht sichtbare feste Mutter, welche mit einer Betätigungsstange
34 zusammenwirkt, welche auf wenigstens einem Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen ist und durch einen
an einem Ende des Gestells 5a angebrachten GeteLebemotor 35 in
Umdrehung versetzt werden kann.
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BAD ORiaiNAL
Die Vers t ellmogliclike it des Wagens 33 und die
mögliche Veränderung der Belastungsgewichte 10b und 33a entsprechen
Einstellungen, welche entsprechend den Kenngrössen des
zu behandelnden Bandes 2g vorgenommen werden, welches breit
oder schmal, dick oder dünn sein und aus Werkstoffen mit verschiedenen
mechanischen Kenngrössen bestehen kann·
Die Arbeitsweise der obigen Apparatur bleibt jedoch die gleiche wie die der vorhergehenden. Bei einer Verlängerung des Bandes 2a wird die Tänzerwalze 4b durch die Gegengewichte
24 und 25 sowie durch die nach unten gerichtete Schwenkbewegung des Gestells 5a angehoben, welche durch die
vereinte Wirkung der Hauptgegengewichte 33, 33a und der Winkelausgleichsgewichte
10a, 10b erzeugt wird. Bei einer Verkürzung des Bandes verlaufen die Vorgänge umgekehrt, und das Gestell 5a
wird angehoben.
Bei allen Ausführungsformen lässt man das Gestell
5 oder 5a in seiner normalen Stellung in der Nähe der Waager
rechten und über dieser arbeiten, Ferner ist in beiden Pällen
unter dem Gestell 5 oder 5ü ein Dämpfer 36 bzw. 36a vorgesehen,
welcher einen bei einem etwaigen Bruch des behandelten Bandes auftretenden Stoss abfängt.
Bei der Ausführungsform der Pig. 4 und 5 ist «4» der Plattform 30 ein Ausleger 37 zugeordnet, auf welchem eine
Winde 38 zur Handhabung der zusätzlichen Hassen der zusätzlichen Gegengewichte lob und 33a verschieblich ist. Diesen zusätzlichen
Hassen werden zweckmässig Werte gegeben, welche in den Verhältnissen 5, 2 und 1 abgestuft sind, damit sie wie die
Seile eines Gewichtskastens benutzt werden können, um schnell
und "sicher die erforderliehe η Gesaratbeträge herzustellen.
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■.'■■.-;..■ .'■-.■ BAD OHiSiNAL
Claims (10)
1)- Spannvorrichtung mit Gegengewicht zur Regelung der Spannung eines Bandes o.dgl., welches eine Anlage zur fortlaufenden
Behandlung durchläuft, insbesondere eine Anlage zur
Wärmebehandlung, mit einer Tänzerwalze, wobei der Halter des
Gegengewichts um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halter (5) wenigstens ein bewegliches Ausgleichsgewicht (10) angeordnet ist, welches mit einem
Verschiebemechanismus (11 bis 16) kombiniert ist, welcher das
Ausgleichsgewicht automatisch in Funktion des Winkels verschiebt, welchen den H aiter (5) mit der Waagerechten bildet.
Wärmebehandlung, mit einer Tänzerwalze, wobei der Halter des
Gegengewichts um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halter (5) wenigstens ein bewegliches Ausgleichsgewicht (10) angeordnet ist, welches mit einem
Verschiebemechanismus (11 bis 16) kombiniert ist, welcher das
Ausgleichsgewicht automatisch in Funktion des Winkels verschiebt, welchen den H aiter (5) mit der Waagerechten bildet.
2)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (5) des Ausgleichsgewichte (10) mit einer
Achse (14) versehen ist, auf welcher ein Zahnrad (15) lose
drehbar ist, welches eine Antriebsrolle (13) für ein über eine lose drehbare Umlenkrolle (12) laufendes in sich geschlossenes Verbindungsglied (11) antreibt, welches mit einem seiner
Trumme an dem Ausgleichsgewicht (10) befestigt ist, wobei das Zahnrad (15) mit einem festen. Zahnsektor (16) in Singriff steht, welcher gleichachsig zu den Schwenkzapfen (6) des das Ausgleichegewicht (10) tragenden Halters (5) angeordnet ist.
drehbar ist, welches eine Antriebsrolle (13) für ein über eine lose drehbare Umlenkrolle (12) laufendes in sich geschlossenes Verbindungsglied (11) antreibt, welches mit einem seiner
Trumme an dem Ausgleichsgewicht (10) befestigt ist, wobei das Zahnrad (15) mit einem festen. Zahnsektor (16) in Singriff steht, welcher gleichachsig zu den Schwenkzapfen (6) des das Ausgleichegewicht (10) tragenden Halters (5) angeordnet ist.
3)- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (5) des Ausgleichegewichts (10) unmittelbar an einem Ende die Lager einer Tänzerwalze (4a) trägt, mit
welcher das Band (2) zusammenwirkt, dessen Spannung konstant
gehalten werden soll.
welcher das Band (2) zusammenwirkt, dessen Spannung konstant
gehalten werden soll.
4)- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (5ja) des Ausgleichsgewichts (10b) durch
eine Seilanordnung (22, 23, 32a) mit frag lagern der Dreh-
eine Seilanordnung (22, 23, 32a) mit frag lagern der Dreh-
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BAD ORiQINAL
zapfen (20, 21) einer tänzerwalze (4Jb) verbanden ist, wobei
diese lager in linearen führungen (18, 19) angeordnet und bei
Bedarf durch Übertragungen mit wenigstens einem Abgleichgewicht
(24, 25) verbunden sind,
5)- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der salter (5 oder 5a) des Aasgleichegewichts (to bis 10b) ausserdem ein Hauptgegengewicht (9 oder
33) trägt, dessen Masse den Wert der dem Band (2) ο .dgl· zu
gebenden Spannung festlegt*
6)- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Hauptgegengewicht (35) durch eine gewisse Zahl von entfernbaren nebeneinander^-setzbaren Elementen (53a)
gebildet wird, und dass auch das Ausgleichsgewicht (10b) aus
mehreren Teilen besteht·
7)- Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgegengewicht (32) auf dem
Halter ( 5a) beweglich ist und durch eine Motoranordnung (35) verschoben werden kann·
S)- Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Winde (38) zur handhabung der die Gegengewichte (33» IQa) bildenden Belastungen (33a, 10b).
9)- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (5, 5a) der Gegengewichte in der normalen Arbeitsstellung in der Nähe der Waagerechten und über
dieser liegt·
10)- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (5, 5a) mit einem darunter liegenden
Dämpfer (36, 36a) zur Aufnahme des Stosses bei einem Bruch
des Behandlungegutes (2) kombiniert ist.
00983370300 . BADORiQiNAL
ff
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR71432A FR1494327A (fr) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Perfectionnements apporté aux dispositifs tendeurs de bande ou produit analogue, dans les installations de traitement continu |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1583404A1 true DE1583404A1 (de) | 1970-08-13 |
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DE (1) | DE1583404A1 (de) |
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