DE2606523C2 - Landmaschine mit hochschwenkbarem Hauptgestellbalken - Google Patents
Landmaschine mit hochschwenkbarem HauptgestellbalkenInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/24—Lifting devices for the cutter-bar
- A01D34/27—Devices for disengaging the knife-driving mechanisms during the lifting of the cutter-bar
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- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/76—Driving mechanisms for the cutters
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Description
3
stand zwischen Riemenscheibe und Riemenantrieb. 19 sich durch weitere Drucksteigerung weiter nach links
'.* Zum Erreichen einer Transportlage des Mähbalkens (innen) bewegt, wird der Hauptgestellbalken 2 mit den
"v muß jedoch auch bei dieser Vorrichtung der Mähbalken Arbeitsorganen 4 um die Achse der angetriebenen Rie-
hochgeschwenkt werden. Hierfür ist es offenbar erfor- mensd.eibe 12 schwenkend bis in eine nahezu vertikale
derhch, mittels einer gesonderten Einrichtung den An- 5 Lage hochgeschwenkt
'' ti-ieb des Mähbalkens zu unterbrechen. Innerhalb des Keilriemenzuges ist noch eine Stütz-
Anhand der Zeichnung einer günstigen Ausführungs- platte 28 derart angeordnet, daß das Obertrum der Keil-
form wird die Erfindung jetzt weiter erläutert riemen dadurch unterstützt wird, wenn diese sich aus
I F i g. 1 ist eine Oberansicht einer erfindungsgemäßen den Nuten der Riemenscheiben lösen, so daß deren Lö-
S Landmaschine, io sung völlig gesichert ist
F i g. 2 eine Seitenansicht und In dieser Weise wird erreicht, daß die durchgehende
'. F ig. 3 eine Seitenansicht mit hochgeschwenktem Welle 8 nur noch die angekuppelte weitere Landmaschi-
Hauptgestellbalken. ne antreibt
Die abgebildete Landmaschine umfaßt einen Hilfsge- Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, daß wahstellbalken
1 und einen über eine Schwenkachse 3 hoch- is rend der Arbeit die Keilriemen 29 unter nahezu gleichschwenkbaren Hauptgestellbalken 2, der Arbeitswerk- bleibender Spannung gehalten werden, weil eine möglizeuwe
4 trägt cne Dehnung durch die sich ausdehnende Feder 14 aus-
Die Landmaschine wird über einen Anbarbock 5 an geglichen wird.
einer hydraulischen Hebevorrichtung eines schematisch Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die leichte
angedeuteten Schleppers 6 angehängt 20 Anpaßbarkeit der seitlich des Schleppers angeordneten
Eine Zapfwelle des Schleppers 6 wird über eine Zwi- ersten Landmaschine an Bodenunebenheiten.
■ schenweüWmiteinerTreibwelleeauf dem Hutgestell- Die Kolbenstange des hydraulischen Zylinders
''·■ balken 1 der Landmaschine verbunden. An der anderen wird nämlich, nachdem die Arbeitswerkzeuge 4 in Ar-Seite
treibt die Treibwelle 8 über eine weitere Zwi- beitslage abgesenkt sind, durch die Feder 22 in der Mitte
schenwelle 9 zugleich eine gegebenenfalls angekuppel- 25 der Langlöcher 24 gehalten. Während des Betriebs kann
te, angedeutete weitere Landmaschine 10 an. nun der Hauptgestellbalken 2 ohne Einfluß auf den An-
Der Antrieb der Arbeitswerkzeuge der ersten Land- trieb um die Schwenkachse 3 auf und ab schwenken.
; maschine geschieht durch Keilriemen 29 von der Treib- Dadurch kann bei Bodenunebenheiten die erste Land-
K' welle 8, auf der eine treibende Riemenscheibe 11 befe- maschine sich in gleichbleibender Höhe über dem Bo-
''■]. stigt ist zu einer angetriebenen Riemenscheibe 12. Von 30 den einstellen, was für die gute Wirkung der Vorrich-
is da aus werden in diesem Beispiel die Arbeitswerkzeuge tung wichtig ist.
Γ 4 über Getriebeteile angetrieben.
U Auf dem Hilfsgestellbalken 1 ist ein Federhalter 13 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ί, befestigt, der eine Feder 14 enthält, welche durch eine
; I im Federhalter 13 teleskopierbar Büchse 15 umschlos-
■■■■; sen ist
; Auf der Büchse 15 ist eine Lagerhülse 16 befestigt, in
'■· der die Treibwelle 8 gelagert ist, auf der an einer Seite
i die Riemenscheibe 11 befestigt ist und die an den beiden
Enden mit Zwischenwellen gekuppelt werden kann. ί Auf der Lagerhülse 16 sind zwei parallele Laschen 17
ί - aufgeschweißt, und zwischen denen ist ein hydraulischer
; Zylinder 18 befestigt, dessen Kolbenstange 19 einen
Γ Stift 20 trägt, der in Langlöchern 24 von parallelen Auf-
■ Sätzen 21 des Hauptgestellbalkens 2 verschiebbar ist.
V Über eine Zugfeder 22 ist dieser Stift 20 zugleich mit
einer hinteren festen Platte 23 gekuppelt.
Das Unterbrechen des Antriebs der ersten Landma-'
schine und das Hochschwenken des Hauptgestellbal- ; kens 2 in Transportlage geschieht folgenderweise:
Die Kolbenstange 19 des hydraulischen Zylinders 18
* wird über Öldruck von der hydraulischen An'age des
■ Schleppers aus nach links (innen) bewegt, wodurch der
• Stift 20 entgegen der Zugkraft der Feder 22 zum linken
Ende der Langlöcher 24 verschoben wird. Bei weiterer Drucksteigerung im Zylinder 18 wird die Lagerhülse 16
mit der Treibwelle 8, die die Riemenscheibe 11 trägt entgegen dem Druck der Feder 14 gegen den Anschlag
25 gezogen, so daß der Achsabstand zwischen den Riemenscheiben U und 12 sich derart verringert, daß die
Keilriemen 29 völlig aus den Nuten der treibenden Riemenscheibe 11 frei kommen und also keine Kraft mehr
übertragen wird. Die Treibwelle 8 bleibt dabei in Eingriff mit den schwenk- und teleskopierbaren Zwischenwellen
7 und 9.
Wenn die Lagerhülse 16 miv dem über die Laschen 17 darauf befestigten hydraulischen Zylinder 18 sich fest
gegen den Anschlag 25 gelegt hat und die Kolbenstange
Claims (7)
1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Ge- bekannt Es handelt sich um eine Mähvorrichtung, die
stell und einem mindestens ein Arbeitsorgan tragen- 5 insgesamt um eine Radachse schwenkbar ist Das Mahden Hauptgestellbalken, der um eine sich etwa par- werk kann aufgeklappt werden, ohne daß die Spannung
allel zu einer Treibwelle erstreckende Schwenkach- der Antriebsbauteile, also beispielsweise eines Keilriese aus einer waagerechten Lage in eine senkrechte mens, geändert wird. Um zu erreichen, daß die Span-Lage verschwenkbar ist, und einem an einem nung des Keilriemens aufgehoben wird, wenn der die
Schlepper ankuppelbaren Hilfsgestellbalken mit ei- ίο Arbeitswerkzeuge tragende Gestellteil hochgenem Keilriemenantrieb für mindestens ein Arbeits- schwenkt wird, ist dieser Gestellteil bzw. der Hauptgewerkzeug, der zwei Riemenscheiben und mindestens stellbalken um eine Achse verdrehbar, die nicht mit der
einen sich zwischen diesen erstreckenden Keilrie- Achse der Antriebs-Keilriemenscheibe übereinstimmt
men aufweist, wobei eine der Riemenscheiben an Deshalb hat während des Betriebes diese landwirtder vom Hilfsgestellbalken unterstützten Treibwelle 15 schaftliche Maschine die Keilriemenspannung nur in eibefestigt ist, welche von einer Zapfwelle des Schlep- ner bestimmten, etwa waagerechten Lage des Hauptgepers; antreibbar ist wobei der Abstand zwischen den Stellbalkens ihren günstigsten Wert. Bei einem VerRiemenscheiben bei dem Verschwenken verkleinert schwenken des Hauptgestellbalkens in Folge einer Anwird und die Keilriemenspannung aufgehoben wird, passung seiner Lage an Bodenunebenheiten verändert
dadurch gekennzeichnet, daß die Treib- 20 sich die Keilriemenspannung ständig. Die bekannte
welle (8) senkrecht zu ihrer Längsrichtung ver- landwirtschaftliche Maschine hat in der Ausführungsschiebbar am Hilfsgestellbalken (1) angeordnet ist form, in der die Keilriemenspannung bei senkrechter
und mit einer Federeinrichtung (13, 14, 15) zusam- Lage des Hauptgestellbalkens aufgehoben wird, den
menwirkt, die bestrebt ist die Treibwelle (8) in einer Nachteil, daß eine sichere Antriebsübertragung nicht
Lage zu halten, in der der (die) Keilriemen (29) ge- 25 gewährleistet ist In einer anderen Ausführungsform, in
spannt ist (sind), daß zum Aufwärtsverschwenken der die Schwenkachse des Hauptgestellbalkens mit der
des Hauptgestellbalkens (2) ein Hubzylinderantrieb Drehachse der Antriebs-Keilriemenscheibe überein-(18, 19) zwischen dem Hauptgestellbalken (2) und stimmt hat sie den Nachteil, daß das Mähwerk bzw. die
der auf dem Hilfsgestellbalken (1) verschiebbaren Arbeitswerkzeuge in fester Antriebsverbindung mit der
Treibwelle derart vorgesehen ist daß dieser Hubzy- 30 Treibwelle bleiben.
linderantrieb (18, 19) vor dem Aufwärtsschwenken Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde,
des Hauptgestellbalkens (2) zuerst die Treibwelle (8) eine landwirtschaftliche Maschine nach dem Oberbe-
gegen die Wirkung der Federeinrichtung (13,14,15) griff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der eine siche-
bis zu einem Anschlag (25) verschiebt so daß der re Antriebsübertragung in der Betriebslage des Haupt-
(die) Keilriemen (29) entspannt wird (werden). 35 gestellbalkens gewährleistet wird und bei der in der
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- senkrechten Transportlage des Hauptgestellbalkens die
zeichnet daß innerhalb des Kei'riemenzuges (29) ei- Antriebsverbindung zwischen den Arbeitswerkzeugen
ne Stützplatte (28) vorgesehen ist. und der Treibwelle unterbrochen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Die Aufgabe wird durch eine landwirtschaftliche Makennzeichnet, daß der Hubzylinderantrieb (18, 19) 40 schine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs mit
aus einem hydraulisch betätigten Zylinder (18) mit den Merkmalen des kenn zeichnenden Teils des Häupteinem Kolben (19) besteht, daß der Zylinder (18) anspruches gelöst.
schwenkbar an der Treibwelle (8) gelagert ist und Damit wird eine sichere Antriebsübertragung in der
daß der Kolben (19) schwenkbar am Hauptgestell- Betriebslage des Hauptgestellbalkens gewährleistet und
balken (2) gelagert ist 45 mittels einer einzigen Betätigungseinrichtung sowohl
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die Antriebsverbindung unterbrochen als auch der
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zylinder (18) Hauptgestellbalken in seine Transportlage verabgewandte Ende des Kolbens (19) im wesentlichen schwenkt.
in dessen axialer Richtung zwischen zwei einen be- Eine bekannte Mähvorrichtung (CH-PS 3 60 242)
stimmten Abstand festlegenden Anschlägen (24) be- 50 weist einen hydraulischen Antriebsmechanismus für die
weglich ist Arbeitswerkzeuge auf, bei der die Hydraulikflüssigkeit
5. Maschine nach Anspruch4, dadurch gekenn- entweder einem Hydraulikmotor oder einem Hydrauzeichnet, daß die Lage des dem Zylinder (18) abge- likkolben zum Bewegen des Hauptgestellbalkens zugewandten Endes des Kolbens (19) bezüglich des führt werden kann. Die Steuerung der Hydraulikströ-Hauptgestellbalkens (2) durch eine sich zwischen 55 mung wird mit einem Dreiwegeventil durchgeführt,
dem Kolbenende (19) und dem Hauptgestellbalken Ferner ist eine Mähvorrichtung mit einem Keilrie-(2) erstreckende Feder (22) bestimmt wird. menantrieb bekannt (DE-PS 9 76 693), bei dem der Ab-
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, stand zwischen zwei Riemenscheiben der Antriebseindadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgestellbalken richtung zum Unterbrechen der bei Antriebsübertra-(1) gegenüber einem am Schlepper (6) ankuppelba- 60 gung verringert wird, wenn er das Mähglied enthaltende
ren Anbaubock (5) um eine etwa in Fahrtrichtung Hauptgestellbalken gegenüber einem am Schlepper anliegende Achse schwenkbar ist. gekuppelten Hilfsgestellbalken angehoben wird. Auf
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn- welche Weise der Hauptgestellbalken angehoben wird,
zeichnet, daß bei hochgeschwenktem Hauptgesteli- ist jedoch nicht angegeben.
balken (2) der Hilfsgestellbalken (1) auf einem An- 65 Ferner ist eine Vorrichtung bekannt (FR-PS
schlag des Anbaubockes (5) aufliegt. 11 37 670), bei der ein Mähbalken um eine sich aufwärts
erstreckende Schwenkachse nach hinten verschwenkbar ist. Bei diesem Verschwenken ändert sich der Ab-
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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