DE3032111C2 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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DE3032111C2
DE3032111C2 DE19803032111 DE3032111A DE3032111C2 DE 3032111 C2 DE3032111 C2 DE 3032111C2 DE 19803032111 DE19803032111 DE 19803032111 DE 3032111 A DE3032111 A DE 3032111A DE 3032111 C2 DE3032111 C2 DE 3032111C2
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mounting frame
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Hubert Bad Schallerbach Wassermaier
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen, der eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle für die Arbeitswerkzeuge der Maschine aufweist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit einer Zapfwelle des Schleppers und das andere Ende mit einer Gelenkwelle eines nachlaufenden Ladewagens oder dergleichen kuppelbar ist und wobei die Antriebswelle iTiit der Antriebseinrichtung für die Arbeitswerkzeuge über einen Riementrieb verbunden ist, dessen Antriebsriemenscheibe zum Kuppeln der Antriebseinrichtung auf der Antriebswelle gelagert und mit dieser im Ab
stand zu einer Abtriebsriemenscheibe veränderbar ist.
Bei einer bekannten landwirtschaftlichen Maschine dieser Art (GB-PS 14 89 162) ist zur Unterbrechung des Kraftflusses zu der landwirtschaftlichen Maschine der Abstand zwischen den Riemenscheiben des Riementriebs veränderbar, wobei der Kraftfluß vom Schlepper zu den nachlaufenden Ladewagen zwischen den Riemenscheiben des Riementriebs veränderbar, wobei der Kraftfluß vom Schlepper zu dem nachlaufenden Ladewagen dadurch nicht unterbrochen wird. Eine Verringerung des Abstandes der Riemenscheiben und damit verbunden ein Auskuppeln des Antriebes erfolgt selbsttätig beim Hochklappen der landwirtschaftlichen Maschine von ihrer Arbeitsstellung in eine Transportsteliung. Be-Endet sich die Maschine in ihrer Arbeitsstellung, so ist sie zwangsläufig kraftschlüssig mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Es ist mit dieser Konstruktion nur möglich, verhältnismäßig leichte Maschinen wie beispielsweise Mähwerke, die in eine Transportsteilung geschwenkt werden können, an den Schlepper anzukuppeln. Bei größeren landwirtschaftlichen Maschinen wie Erntemaschinen, Feldhäckslern, Maishäckslern, Heuwendemaschinen od. dgl. ist eine derartige Anbringung wegen des höheren Gewichtes nicht möglich. Deshalb müßten diese landwirtschaftlichen Maschinen auch dann angetrieben werden, wenn nur ein Antrieb der Arbeitsorgane des der/i Schlepper nachfolgenden Ladewagens wie beispielsweise der Kratzboden, die Fräswand, erforderlich ist
Bei einer anderen bekannten landwirtschaftlichen Maschine (deutsches Gebrauchsmuster 77 11 560) ist eine schaltbare Antriebsvorrichtung mit einer Antriebsund einer Abtriebsriemenscheibe und mindestens einem Keilriemen vorgesehen, dessen Spannung zum Ein- oder Ausschalten mit einem Schalthebel veränderbar ist. Der Abstand der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe ist bei dieser Anordnung stets gleichbleibend, der Vorgang des Aus- und Einkuppeins wird durch eine Veränderung der Keilriemeaspanniins mittels einer schwenkbaren Laufrolle verändert Die zur Spannung des Keilriemens dienende Laufrolle ist über ein Hebelgestänge mit einem Schalthebel verbunden, an welchem eine vorgespannte Feder derart angreift, daß diese die zum Spannen des Keilriemens notwendige Kraft aufbringt. Zum Auskuppeln der Anordnung muß der Schalthebel entgegen der Kraft der vorgespannten Feder soweit bewegt werden, bis die Feder in der Endlage des Schalthebels über Totpunkt verriegelt ist und keine Bewegung des Schalthebels bzw. des Gestänges mit der Laufrolle mehr bewirkt. Zum Auskuppeln ist es also notwendig, die Federkraft zu überwinden, während beim Einkuppelvorgang nur eine geringe Bewegung des Schalthebels notwendig ist, um die vorgespannte Feder in Eingriffswirkung zu bringen, so daß der restliche Einschaltvorgang ohne Beeinflussung durch das Bedienungspersonal abläuft. Es ist somit nicht sichergestellt, daß der Schalthebel unbeabsichtigt um einen geringen Betrag bewegt wird, wodurch sofort ein Einkuppeln der Anordnung erfolgt. Der Keilriemen umschlingt die beiden Riemenscheiben und wird durch die Einwirkung der Laufrolle in einem Bereich zwischen den Riemenscheiben nach außen gedrückt und dadurch gespannt Bei diesem Vorgang ändert sich der Umschlingungsbereich des Keilriemens um die Riemenscheiben. Um die notwendige Kraftübertragung sicherzustellen, ist es bei dem im eingekuppelten Zustand vorhandenen geringeren Umschlingungsgrades notwendig, entsprechend großdimensionierte Riemenscheiben zu verwenden.
was nicht nur eine Erhöhung der Kosten sondern auch eine vergrößerte Ausgestaltung der gesamten Anordnung zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß unter Verwendung einer mit geringer Kraft zu betätigenden und sicherwirkenden Vorrichtung die Arbeitsorgnne des nachlaufenden Ladewagens oder dergleichen von der Antriebswelle angetrieben werden können, ohne daß notwendigerweise gleichzeitig auch die Arbeitsorgane der landwirtschaftlichen Maschine mitlaufen,.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer landwirtschaftlichen Maschine dieser Art in der Weise gelöst, daß die Antriebsriemenscheibe von einer Schwinge getragen wird, die am Anbaurahmen gelagert ist und über eine Kniehebeleinrichtung mittels eines gesondert -zu betätigenden Bedienungshebels in eine eingekuppelte und in eine ausgekuppelte Stellung schwenkbar ist, und daß die Kniehebeleinrichtung aus einem εη der Schwinge angelenkten Schalthebel aus einem mit diesem über ein durchdrückbarf.s Gelenk verbundenen, an einem festen Anlenkpunkt am Anbaurahmen gelagerten Stützhebel sowie aus einem vorzugsweise am Gelenk angreifenden Betätigungshebel besteht, welcher über ein Gelenk mit dem Bedienungshebel verbunden ist, der schwenkbar am Anbaurahmen gelagert ist
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Abstand der Riemenscheiben mit einem geringen Aufwand an Bauteilen in funktionssicherer Weise zum Ein- und Auskuppeln veränderbar ist, so daß dadurch die landwirtschaftliche Maschine allen Anforderungen in der Praxis gerecht wird.
Zur Anpassung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten ist es günstig, wenn der Stützhebel längenveränderlich ausgebildet ist
Dabei kann der längenveränderliche Stützhebel aus einem am Gelenk gelagerten Bolzen und einem mit diesem über eir.3 Druckfederanordnung !ängsverschieblich verbundenen, am Anlenkpunkt gelagerten Hülsenteil bestehen In dem Hülsenteil kann längsverstellbar ein am Anlenkpunkt gelagerter Gewindebolzen eingeschraubt sein.
Eine baulich besonders günstige Anordnung kann erreicht werden, wenn die Schwinge e.'üen gabelförmigen Teil aufweist, der den Anbaurahmen umgreift und in dem die Antriebswelle gelagert ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in ür.r Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschine, die an einem Schlepper angebaut und mit der ein Ladev/agen gekoppelt ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Anbaurahmens mit der Antriebseinrichtung und
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Schlepper 1 mit einem Dreipunkthubwerk 2 dargestellt, das aus einem Oberlenker 3 und zwei Unterleiikefn 4 besteht. An diesem Dreipunkthubwerk 2 ist eine landwirtschaftliche Maschine 5, beispielsweise eine Erntemaschine, ein Feldhäcksler, eine Heuwerbungsmaschine oder dergleichen, mit ihrem Anbaurahmen 14 befestigt. Die Erntemaschine 5 hat ein Zugmaul 6, an das die Deichsel 11 eines nachlaufenden Ladewagens 10 gekuppelt ist.
Im Anbaurahmen 14 der Maschine 5 ist eine durchgehende Antriebswelle 9 gelagert, die über ein Gelenk Ψ und eine Gelenkwelle 12 mit einer Zapfwelle 7 des Schleppers 1 verbunden werden kann. Darüber hinaus kann die Antriebswelle 9 über ein weiteres Gelenk 9" und eine Gelenkwelle 46 mit der Antriebswelle des Ladewagens 10 gekoppelt werden, um dessen Arbeitsorgane, beispielsweise einen Kratzboden 37, eine nicht dargestellte Fräswand, eine Abladevorrichtung oder dergleichen, anzutreiben.
ίο Wie die Fig.2 und 3 zeigen, ist die Antriebswelle 9 über Wälzlager 43 und 44 in einem gabelförmigen Teil 20 einer Schwinge 19 gelagert, welche ihrerseits mit ihrem gabelförmigen Teil 20, der den Anbaurahmen 14 umgreift, an diesem über eine Achse 22 schwenkbar gelagert ist Auf die Antriebswelle 9 ist eine Riemenscheibe 15 aufgezogen, die über einen Riementrieb 18 eine weitere Riemenscheibe 16 antreibt, weiche auf einer Weile 17 im Anbaurahmen 14 gelagert ist. Die aus der Riemenscheibe 16 und der Welle 17 bestehende Antriebseinrichtung 13 dient zum Antrieb der nicht dargestellten Arbeitsorgane der landw;; Sschaftiichen Maschine 5, beispielsweise einer Schneidem.ichtung, einer Einzugsvorrichtung oder von Vorpreßwerkzeugen.
Die Schwinge 19 weist an ihrem Hebelarm 21 eine Achse 24 auf, an der ein Schalthebel 23 angelenkt ist Dieser Schalthebel 23 ist an seinem gegenüberliegenden Ende über ein durchdrückbares Gelenk 27 mit einem Stützhebel 26 verbunden, der seinerseits über einen festen Anlenkpunkt 28 am Anbaurahmen 14 gelagert ist.
Der Stützhebel 26 hat als einen Bestandteil einen am Gelenk 27 gelagerten Bolzen 30, der in ein am Anlenkpunkt 28 gelagertes Hülsenteil 33 längsverschieblich eingreift Zwischen den Bolzen 30 und das Hülsenteil 33 ist eine aus einem Tellerfederpaket bestehende Druckfederanordnung 31 eingesetzt, die bestrebt ist, die beiden Bestandteile des Stützhebels 26, d. h. den Bolzen 30 und den Hülsentei! 33, in Richtung der gemeinsamen Längsachse 29 auseinanderzudrücken. In den Hülsenteil 33 ist ferner ein Gewindebolzen 34 eingeschraubt, dessen freies Ende am festen Anlenkpunkt 28 gelagert ist. Du-ch Verschrauben des Hülsenteils 33 auf dem Gewindebolzen 34 kann die Vorspannung des Tellerfederpaketes 31 und damit die Spannung des Riementriebs 18 eingestellt werden.
Am Gelenk 27 ist ferner ein Betätigungshebel 35 angelenkt, dessen nach oben verlaufender Teil über ein Gelenk 38 mit einem Bedienungshebel 45 verbunden ist, während zwischen dem nach unten verlaufenden Teil des Betätigungshebels 35 und einer Lasche des Anbaurahmens 14 eine Zugfeder 41 eingespannt ist. Der Bedienungshebel 45 ist i.Ti einem festen Drehpunkt 39 des Anbaurahmens 14 gelagert, wobei der Teil 36 zwischen dem Drehpunkt 39 und dem Gelenk 38 in der eingerückten Stellung der aus Betätigungshebel 35, Schalthebel 23 und Stützhebel 26 bestehenden Kniegelenkeinrichtung 25 nach oben abgewinkelt ist.
Um nun den Riementrieb 18 zum Abschalten der Antriebseinrichtung 16, 17 von der Riemenscheibe 15 abzukoppeln, muß lediglich das freie Ende des Bedienungshebels 45 um den festen Drehpunkt 39 nach oben geschwenkt werden, so daß der Betätigungshebel 35 das Gelenk 27 nach unten durchdrückt und dabei die Schwinge 19 so um ihre Achse 22 dreht, daß sich der Abstand zwischen der Antriebswelle 9 und der Welle 17 verringert. Damit wird die kraftschlüssiee Verbindung der beFden Riemenscheiben 15 und 16 und des Riementriebes 18 aufgehoben, ohne daß die Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 9 und der Gelenk-
welle 46 für die Arbeitsorgane des nachlaufenden Ladewagens 10 beeinträchtigt wird. Im durchgedrückten Zustand der Kniehebeleinrichtung 25 bilden der Stützhebel 26 und der Schalthebel 23 ein V, wobei die Spannung der Druckfederanordnung 31 aufgehoben ist. In dieser b Stellung sorgen die Zugfede! 41 und ein am Betätigungshebel 35 angebrachter Anschlag 42 dafür, daß der Schalthebel 23 und der Stützhebel 26 nicht weiter als erforderlich durchknicken.
Um die Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 9 und der Welle 17 wieder herzustellen, genügt es, den Bedienungshebel 45 erneut in die in F i g. 2 gezeigte Lage zu schwenken, bis der Anschlag 42 de? Betätigungshebels 35 an der Unterseite des Anbaurahmens 14 anliegt und die Rieinenspannung wieder hergestellt ist. In dieser eingekuppelten Stellung verläuft die Längsachse 29 des Stützhebels 26 vom Anlenkpunkt 28 ausgehend leicht nach oben, so daß die Druckfederanordnung 31 die Knieliebeleinriob'ung 25 in der eingerückten Stellung hält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliche Maschine mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen, der eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle für die Arbeitswerkzeuge der Maschine aufweist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit einer Zapfwelle des Schleppers und das andere Ende mit einer Gelenkwelle eines nachlaufenden Ladewagens oder dergleichen kuppelbar ist und wobei die Antriebswelle mit der Antriebseinrichtung für die Arbeitswerkzeuge über einen Riementrieb verbunden ist, dessen Antriebsriemenscheibe zum Kuppeln der Antriebseinrichtung auf der Antriebswelle gelagert und mit dieser im Abstand zu einer Antriebsriemenscheibe veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemenscheibe (15) von einer Schwinge (13) getragen wird, die am Anbaurahmen (14) gelagert ;st und über eine Kniehebeleinrichtung (25} mittels eines gesondert zu betätigenden Bedienungshebels (45) in eine eingekuppelte und in eine ausgekuppelte Stellung schwenkbar ist, und daß die Kniehebeleinrichtung (25) aus einem an der Schwinge (19) angelenkten Schalthebel (23), aus einem mit diesem über ein druckdrückbares Gelenk (27) verbundenen, an einem festen Anlenkpunkt (28) am Anbaurahmen (14) gelagerten Stützhebel (26) sowie aus einem vorzugsweise am Gelenk (27) angreifenden Betätigungshebel (35) besteht, welcher über ein Gelenk (38) mit dem Bedienungshebel (45) verbunden ist der schwenkbar am Anbaurahmen (14) gelagert ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dv.r Stützhebel (26) längenveränderlich ausgebildet ist
3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderliche Stützhebe! (26) aus einem am Gelenk (27) gelagerten Bolzen (30) und einem mit diesem über eine Druckfederanordnung (31) längsverschieblich verbundenen, am Anlenkpunkt (28) gelagerten Hülsenteil (33) besteht.
4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hülsenteil (33) längsverstellbar ein am Anlenkpunkt (28) gelagerter Gewindebolzen (34) eingeschraubt ist.
5. Landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (19) einen gabelförmigen Teil aufweist, der den Anbaurahmen (14) umgreift und in dem die Antriebswelle (9) gelagert ist.
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