DE3032111A1 - Landwirtschafliche maschine - Google Patents

Landwirtschafliche maschine

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DE3032111A1 DE19803032111 DE3032111A DE3032111A1 DE 3032111 A1 DE3032111 A1 DE 3032111A1 DE 19803032111 DE19803032111 DE 19803032111 DE 3032111 A DE3032111 A DE 3032111A DE 3032111 A1 DE3032111 A1 DE 3032111A1
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agricultural machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen, der eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle für die Arbeitsorgane der Maschine aufweist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit einer Zapfwelle des Schleppers und das andere Snde mit einer Gelenkwelle eines nachlaufenden Ladewagens od.dgl. kuppelbar ist.
Landwirtschaftliche Maschinen wie Erntemaschinen, Feldhäcksler, Heuwerbungsmasehinen od.dgl. werden üblicherweise mit ihrem Anbaurahmen an ein Dreipunkthubwerk des Schleppers angebaut, wobei die Antriebswelle, die die Arbeitsorgane der Maschine antreibt, über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden wird. Außerdem kann die Antriebswelle über eine weitere Gelenkwelle mit einer Antriebswelle eines nachlaufenden Ladewagens gekoppelt werden, um dadurch beispielsweise einen Kratzboden des Ladewagens anzutreiben.
Bei diesen bekannten landwirtschaftlichen Maschinen hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die Antriebswelle bei angekuppeltem Ladewagen nicht nur dessen Antriebs organe (Kratzboden, £räswand od.dgl.) antreibt, sondern auch die Arbeitsorgane der Maschine selbst, unabhängig davon, ob diese gerade benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Maschine der eingangs erläuterten Gattung so zu verbessern, daß die Arbei'toorgane des nachlaufenden Ladewagens od.dgl. von der Antriebswelle angetrieben werden können, ohne daß notwendigerweise gleichzeitig auch die Arbeitsorgane der landwirtschaftlichen Maschine mitlaufen.
BAD ORIGINAL
COPY
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebswelle mit der Antriebseinrichtung für die Arbeitsorga: der landwirtschaftlichen Maschine über einen Riementrieb ver-:.· bunden ist, der zum Abschalten der Antriebseinrichtung auskuppelbar ist.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß nunmehr bei angekuppeltem, ladewagen od.dgl. dessen Arbeitsorgane von der Antriebswelle der landwirtschaftlichen Maschine im Durchtrieb angetrieben werden können, ohne daß dabei die Erntemaschine od.dgl. leer mitlaufen muß. Da bei der Erfindung im Bedarfsfall die Antriet einrichtung für die Arbeitsorgane der Maschine unabhängig vom Antrieb des nachlaufenden Ladewagens abgeschaltet werden kann, •werden der Energiebedarf herabgesetzt, .der Betriebslärm vermii und die Unfallgefahr verringert. Die Erfindung ist besonders dann sehr vorteilhaft, wenn beim Abladen des Erntegutes nur die Arbeitsorgane des Ladewagens, wie iräswand oder Abladevorrichtung angetrieben werden müssen, während die Arbeitsorgane der Maschine selbst nicht benötigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die eine !Riemenscheibe des Riementriebs tragende Antriebswelle derart am Anbaurahmen gelagert ist, daß ihr Abstand zu der Antriebseinrichtung für die Arbeitsorgane verstellbar ist. Dabei kann so vorgegangen werden, daß die Antriebswelle in einer auf dem Anbaurahmen gelagerten Schwinge gelagert ist, welche über einen Kniehebelmechanismus in die Kuppelstellung und in die ausgerückte Stellung geschwenkt werden kann.
Die Erfindung--:ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindung: gemäß ausgebildeten landwirtschaftlichen Maschin die an einem Schlepper angebaut und mit der ein Ladewagen gekoppelt ist,
ORiQtNAL INSPECTED
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Anbaurahmens mit der Antriebseinrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene IH-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Schlepper 1 mit einem Dreipxinkthubwerk 2 dargestellt, das aus einem Oberlenker 3 und zwei Unterlenlcern 4 besteht. An diesem Breipunkthubwerk 2 ist eine landwirtschaftliche Maschine 5> beispielsweise eine Erntemaschine, ein Feldhäcksler, eine Heuwerbungsmaschine od.dgl., mit ihrem Anbaurahmen 14 befestigt. Die Erntemaschine 5 hat ein Zugmaul 6, an das die Deichsel 11 eines nachlaufenden Ladewagens 10 gekuppelt ist.
Im Anbaurahmen 14- der Maschine 5 ist eine durchgehende Antriebswelle 9 gelagert, die über ein Gelenk 9' und. eine Gelenkwelle 12 mit einer Zapfwelle 7 des Schleppers 1 verbunden werden kann. Darüber hinaus kann die Antriebswelle 9 über ein xveiteres Gelenk 9" "S-Hd eine Gelenkwelle 46 mit der Antriebswelle des Ladewagens 10 gekoppelt werden, um dessen Arbeitsorgane, beispielsweise einen Kratzboden 37 κ eine nicht dargestellte Fräswand, eine Äbladevorrichtung od.dgl., anzutreiben.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Antriebswelle 9 über Wälzlager 43 und 44 in einem gabelförmigen Teil 20 einer Schwinge 19 gelagert, welche ihrerseits mit ihrem gabelförmigen Teil 20, der den Anbaurahmen 14 umgreift, an diesem über eine Achse 22 schwenkbar gelagert ist. Auf die Antriebswelle 9 ist eine Riemenscheibe 15 aufgezogen, die über einen Riementrieb 18 eine weitere Riemenscheibe 16 antreibt, welche auf einer Welle im Anbaurahmen 14 gelagert ist. Die aus der Riemenscheibe 16 und der Welle 17 bestehende Antriebseinrichtung 13 dient zum Antrieb der nicht dargestellten Arbeitsorgane der landwirtschaftlichen Maschine 5, beispielsweise einer Schneideinrichtung, einer Einzugsvorrichtung oder "von -VorpreBorganen.
COPY
■ ·: .;■·;-;---■ ; 3032m - 7 -
Die Schwinge I9 weist an ihrem Hebelarm 21 eine Achse 24- auf, an der ein Schalthebel 23 angelenkt ist. Dieser Schalthebel 2· ist an seinem gegenüberliegenden Ende über ein durchdrückbarei·.: Gelenk 27 mit einem Stützhebel 26 verbunden, der seinerseits über einen festen Anlenkpunkt 28 am Anbaurahmen 14- gelagert χε Der Stützhebel 26 hat als einen Bestandteil einen am Gelenk gelagerten Bolzen 30, der in ein am Anlenkpunkt 23 gelagertes Hülsenteil 33 iängsverschicblich eingreift. Zwischen den Bolzen 30 und das Hülsenteil 33 ist eine aus einem Tellerfederpaket bestehende Druckfederanordnung 31 eingesetzt, die bestre ist, die beiden Bestandteile des Stützhebels 26, d.h. den Bolzen 30 und den Hülsenteil 33 5 in Sichtung der gemeinsamen Längsachse 29 auseinanderzudrücken. In den Hülsenteil 33 ist "! ferner ein Gewindebolzen 34- eingeschraubt, dessen freies Ende am festen Anlenkpunkt 28 gelagert ist. Durch Verschrauben des Hülsenteils 33 auf dem Gewindebolzen 32I- kann die Vorspannung des Tellerfederpaketes 3I und damit die Spannung des Riementriebs 18 eingestellt werden.
Am Gelenk 27 ist ferner ein Betätigungshebel 35 angelenkt, dessen nach oben verlaufender Teil über ein Gelenk 38 mit eine« Bedienungshebel 4-5 verbunden ist, wahrend zwischen dem nach unten verlaufenden Teil des Betätigungshebels 35 und einer lasche des Anbaurahmens 14 eine Zugfeder 4-1 eingespannt ist. Der Bedienungshebel 4-5 ist in einem festen Drehpunkt 39 des Anbaurahmens 14· gelagert, wobei der Teil 36 zwischen dem Drehpunkt 39 und dem Gelenk 38 in der eingerückten Stellung des aus Betätigungshebel 35, Schalthebel 23 und Stützhebel 26 bestehenden Kniegelenkmechanismusses 25 nach oben abgewinkelt ist.
Um nun den Riementrieb 18 zum Abschalten der Antriebseinrichtui 16,17 von der Riemenscheibe I5 abzukoppeln, muß lediglich das freie Ende des Bedienungshebels 4-5 um den festen Drehpunkt 39 nach oben geschwenkt werden, so daß der Betätigungshebel 35 das Gelenk 27 nach unten durchdrückt und dabei die Schwinge
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ORIGINAL INSPECTE
* # uv
so um ihre Achse 22 dreht, daß sich der Abstand zwischen der Antriebswelle 9 und der Welle 17 verringert. Damit wird die kraftschlüssige Verbindung der beiden Riemenscheiben 15 und und des· Riementriebes 18 aufgehoben, ohne daß die Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 9 und der Gelenkwelle für die Arbeitsorgane des nachlaufenden Ladewagens 10 beeinträchtigt wird. Im durchgedrückten Zustand des Kniehebelmechanisrnusses 25 bilden der Stützhebel 26 und der Schalthebel 23 ein T, wobei die Spannung der Druckfederanordnung 31 aufgehoben ist. In dieser Stellung sorgai die Zugfeder 41 und ein am Betätigungshebel 35 angebrachter Anschlag 42 dafür, daß der Schalthebel und der Stützhebel 26 nicht weiter als erforderlich durchknicken.
TJm die Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 9 und der Welle 17 wieder herzustellen, genügt es, den Bedienungshebel 45 erneut in die in ELg. 2 gezeigte lage zu schwenken, bis der Anschlag 42 des Betätigungshebels 35 an der Unterseite des Anbaurahmens 14 anliegt und die Eiemenspannung wieder hergestellt ist. In dieser eingekuppelten Stellung verläuft die Längsachse 29 des Stützhebels 26 vom Anlenkpunkt 28 ausgehend leicht nach oben, so daß die Druckfederanordnung 31 den Knieheb elmechanisiaus 25 in der eingerückten Stellung hält.
-3-
Leerseite

Claims (8)

  1. ' PAT't£ N TÄ'iM W Ä LT E
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    O«-ING.
    W. STOCKMAIR
    □β. ING ■ AfE (CALrECV*
    K. SCHUMANN
    Ο« H£R NAT. ■ DPU-PHYS
    P. H. JAKOB
    OtPL · ING
    G. BEZOLD
    DB BERMW-OPL-CHEM.
    Pate nta π πι e I d ü η g
    ALOIS PÖTTINGER
    Maschinenfabrik GmbH
    47IO Grieskirchen, Österreich.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASS£ AZ
    26. August 198( PH
    Landwirtschaftliche Maschine
    Pat entansprüche
    Landwirtschaftliche Maschine mit einem an einen Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen^ der eine Antriebseinrichtung mit einer Antriebswelle für die Arbeitsorgane der Maschine aufweist, wobei ein Ende der Antriebswelle mit einer Zapfwelle des Schleppers und das andere Ende mit einer Gelenkwelle eines nachlaufenden Ladewagens od.dgl. kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet
    daß
    die Antriebswelle (9) mit der Antriebseinrichtung (16,17) für die Arbeitsorgane über einen Riementrieb (18) verbunder ist, der zum Abschalten der Antriebseinrichtung (16,17) auskuppelbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    COPY
    TELEFON (OB9) 3210
    TELEX O6-2O3BO
    TELEiKOPIEIPER
  2. 2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Riemenscheibe (15) des Riementriebs (18) tragende Antriebswelle (9) derart am Anbaurahmen (14) gelagert ist, daß ihr Abstand zu der Antriebseinrichtung (16,17) für die Arbeitsorgane verstellbar ist.
  3. 3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (9) in einer auf dem Anbaurahmen (14) gelagerten Schwinge (19) gelagert ist.
  4. 4. Landwirt schaft liehe Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwinge (I9) über einen KniehebeMechanismus (25) in die Kuppelstellung und in die ausgerückte Stellung schwenkbar ist.
  5. 5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Eniehebelmechanismus (25) aus einem an der Schwinge (19) angelenkten Schalthebel (23), aus einem mit diesem über ein durchdrückbares Gelenk (27) "verbundenen, längenveränderliehen und an einem festen Anlenkpunkt (28) am Anbaurahmen (14) gelagerten Stützhebel (25) sowie aus einem vorzugsweise am Gelenk (27) angreifenden Betätigungshebel (35) besteht..
  6. 6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der längenveränderliche Stützhebel (26) aus einem am Gelenk (27) gelagerten Bolzen
    (30) und einem mit diesem über eine Druckfederanordnung
    (31) längsverschieblich verbundenen, am Anlenkpunkt (28) gelagerten Hülsenteil (33) besteht.
  7. 7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in den Hülsenteil (33) längsverstellbar ein am Anlenkpunkt (28) gelagerter Gewindebolzen (34) eingeschraubt ist.
  8. 8. landwirtschaftliche Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (35) über ein Gelenk (38) mit einem Bedienungshebel (4-5) verbunden ist, der schwenkbar am Anbaurahmen (14) gelagert ist.
    9- Landwirtschaftliche Maschine nach eir.3ia der Anspruchs 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (19) einen gabelförmigen Teil aufweist, der den Anbaurahmen (14) umgreift und in dem die Antriebswelle (9) gelagert ist.
    BAD ORIGINAL
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NL8102684A NL8102684A (nl) 1980-08-26 1981-06-02 Landbouwwerktuig.
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DE3032111C2 (de) 1985-04-11
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