AT380997B - Landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine

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AT380997B
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AT
Austria
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lever
machine
drive
shaft
towing vehicle
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AT431180A
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ATA431180A (de
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Hubert Wassermaier
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • A01D69/06Gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/07Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a trailer

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Erntemaschine, Feldhäcksler, Heuwerbungsmaschine od. dgl., die mit einem Maschinenrahmen an ein Zugfahrzeug, vorzugsweise seitlich desselben, angebaut bzw. anbaubar ist und mit einer Gelenkwelle von einer Zapfwelle des Zugfahrzeuges aus antreibbar ist, wobei die landwirtschaftliche Maschine ein Getriebe umfasst, das einen vom Zapfwellenanschluss des Zugfahrzeuges antreibbaren Getriebeeingang, einen an Antriebsrad und an Abtriebsrad umfassenden Maschinenantrieb und einen zusätzlichen, mit dem Getriebeeingang ständig kraftschlüssig verbundenen Getriebeausgang aufweist, an den der Antrieb eines hinter dem Zugfahrzeug nachlaufend angeordneten Transportwagens od. dgl. anschliessbar ist. 



   Eine solche landwirtschaftliche Maschine ist   z. B.   aus der DD-PS Nr. 71229 bekannt. 



   Beim Einbringen des täglichen Futterbedarfes, wenn die Entfernung zwischen Hof und Erntefläche nicht allzu gross ist, wird es vielfach als sehr umständlich und zeitraubend empfunden, wenn die Erntemaschine von der Zugmaschine abgekoppelt werden muss, um anschliessend mit einem Ladewagen die Ernte aufzunehmen, oder gar im Doppelzug zu ernten. 



   In diesem Fall wird so vorgegangen, dass eine Erntemaschine, aufgesattelt oder angehängt mit einem Zugfahrzeug verbunden ist, wobei die Erntemaschine mit einem Zugmaul versehen ist, an welchem ein Transportwagen, insbesondere auch ein Selbstladewagen od. dgl. angehängt ist, dessen Kratzboden und gegebenenfalls dessen Auf-und/oder Abladevorrichtung, sowie dessen Aufnahmevorrichtung von der Erntemaschine aus über eine Gelenkwelle angetrieben ist. 



   Beim Abladen des Erntegutes tritt dann jedoch der schwerwiegende Nachteil auf, dass die Erntemaschine leer mitlaufen muss, was unnötigen Energieaufwand bedeutet, aber auch eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle darstellt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Maschine zu schaffen, die durch eine verbesserte Schaltvorrichtung unabhängig vom Antrieb des nachlaufenden Wagens abschaltbar ist, und bei welcher die Unfallgefahr weitgehend verringert wird. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass-wie an sich bekannt-das über einen Riementrieb mit dem Abtriebsrad verbundene Antriebsrad an einem, mit einer Achse mit dem Maschinenrahmen verbundenen Schwenkhebel gelagert ist, wobei der Schwenkhebel an einem Schalthebel verschwenkbar angelenkt ist, welcher mit einem längenverstellbaren Stützhebel gelenkig verbunden ist, und dieser am Maschinenrahmen vorzugsweise unter der Kraft einer Druckfeder abgestützt ist. 



   Diese Ausbildung gewährleistet, dass der Schalthebel beim Spannen ohne weitere Massnahmen als derjenigen der Betätigung, in eine selbsthaltende, gesicherte Position gelangt und anderseits beim Entspannen in eine nur durch Bedienen des Hebels wieder einschaltbare und damit gesicherte Lage überführt wird. Diese Massnahme ist insbesondere bei einem Riementrieb günstig, wo der genannte Doppeleffekt (Spannen und Entspannen, Ein- und Ausschalten) durch blosse Betätigung des Schalthebels erreicht wird. Die Maschine kann hiebei unabhängig vom Antrieb des nachlaufenden Wagens abgeschaltet werden, wodurch der Energiebedarf herabgesetzt, der Betriebslärm verhindert, und die Unfallgefahr deutlich verringert wird. 



   Die Lagerung des Antriebsrades an den Schwenkhebel ist hiebei aus der AT-PS Nr. 257229 an sich bekannt. 



   In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm die Welle des Getriebes gelagert und an dessen anderem Arm der Schalthebel mit der Achse angelenkt ist. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau der Schaltvorrichtung gewährleistet. 



   Es ist günstig, dass der Arm gabelförmig ausgebildet ist und den Maschinenrahmen umgreift. 



  Dies ergibt eine festigkeitsmässig vorteilhafte Ausbildung. 



   Um die Riemenspannung einstellen zu können, ist es zweckmässig, dass der Stützhebel aus einem Hebelteil und einem Stellglied besteht, zwischen denen eine Druckfeder durch einen Bolzen gehalten ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, näher beschrieben. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine erfindungsgemässe Maschine, die an ein Zugfahrzeug angebaut ist, und 

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 an die ein Transportwagen angeschlossen ist, Fig. 2 das Getriebe der Maschine gemäss Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, und Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III in Fig. 2. 



   In Fig. 1 ist ein   Zugfahrzeug --1-- mit   einem Dreipunkthubwerk --2-- dargestellt, das aus einem Oberlenker --3-- und zwei Unterlenkern --4-- besteht. Von diesem   Dreipunkthubwerk --2--   wird eine Erntemaschine --5-- getragen. Die Erntemaschine --5-- weist ein Zugmaul --6-- auf, an welches mittels einer   Deichsel --11-- ein Transportwagen --10-- angehängt   ist. Der Antrieb der   Erntemaschine --5-- und   des Kratzbodens --37-- bzw. einer nicht dargestellten Auf- oder Abladevorrichtung des Transportwagens --10-- erfolgt von einem Zapfwellenanschluss --7-- des Zugfahrzeuges --1-- aus.

   An diesem Zapfwellenanschluss --7-- ist eine erste   Gelenkwelle --12--   angeschlossen, die das Getriebe der Erntemaschine --5-- antreibt, die mittels eines Maschinenrahmens --14-- auf dem Dreipunkthubwerk --2-- gelagert ist. 



   Das Getriebe der   Erntemaschine --5-- umfasst   eine durchgehende Welle --9--, die einenends einen   Getriebeeingang --9'-- in   Form einer Zapfwelle, und andernends einen Getriebeausgang --9"--. gleichfalls in Form einer Zapfwelle aufweist. Die Welle --9-- treibt einen als Ganzes mit - bezeichneten Maschinenantrieb an, der aus einem auf der Welle --9-- drehfest befestigten Antriebsrad --15-- in Form einer Keilriemenscheibe und aus einem am Wellenstummel --17-- der 
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 --16-- insind. 



   Zum Abschalten des   Maschinenantriebes --13-- ist   das Antriebsrad --15-- in Richtung auf das   Antriebsrad --16-- hin   verlagerbar ausgebildet, wodurch die Riemenspannung in einfacher Weise aufgehoben wird. Das Antriebsrad --15-- ist hiezu an einem zweiarmigen Schwenkhebel - gelagert, der wieder am Maschinenrahmen --14-- mittels der   Achse --22-- schwenkbar   befestigt ist. Die Welle --9-- des Getriebes --8-- ist an dem einen gabelförmig ausgebildeten   Maschinenrahmen --14-- umgreifenden Arm --20-- des Schwenkhebels --19-- in   den beiden Lagern --43,44-- gelagert. Mit dem andern   Arm --21-- des Schwenkhebels --19-- ist   ein Schalthebel --23-- mit einer Achse --24-- angelenkt.

   Der Schwenkhebel --19-- und der Schalthebel --23-bilden eine Schaltvorrichtung --25-- zum Inbetrieb- und Ausserbetriebsetzen des Maschinenantriebes   - -13--.    



   Der   Schalthebel --23-- stützt   sich über einen längsveränderlichen   Stützhebel --26-- am   Maschinenrahmen --14-- ab und ist mit dem   Stützhebel --26-- im Gelenkpunkt --27-- schwenkbar   verbunden, während der   Stützhebel --26-- seinerseits   am   Maschinenrahmen --14-- im   Anlenkpunkt - angelenkt ist.   Schalthebel --23-- und Stützhebel --26-- sind   etwa fluchtend angeordnet. 



   Der   Stützhebel --26-- ist   derart aufgebaut, dass ein Bolzen --30--, welcher eine Druckfeder in Form eines   Tellerlederpaketes --31-- trägt,   einenends in einem Hebelteil --32-- sitzt und andernends in einer   Gewindehülse --33-- geführt   ist, wobei ein   Gewindestück --34--,   das im An-   lenkpunkt --28-- schwenkbar   gelagert ist, in die   Gewindehülse --33-- eingeschraubt   ist. Durch Ein- und Ausschrauben des   Gewindestückes --34-- wird   die Vorspannung des Tellerfederpaketes - und damit die Spannung des Keilriemens --18-- eingestellt. 



   Im Gelenkpunkt --27-- ist weiters noch ein   Betätigungshebel --35-- unter   einem Winkel von etwa 900 verlaufend angelenkt, der über einen Zwischenhebel --36-- mit dem Bedienungshebel - über einen Gelenkpunkt --38-- und einen Drehpunkt --39-- verbunden ist. 
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 wird. 



   Damit   Schalthebel --23-- und Stützhebel --26-- nicht   weiter als nötig durchknicken, ist zwischen dem, über den Gelenkpunkt --27-- hinausragenden Ende --40-- des Betätigungshebels - eine, mit dem Maschinenrahmen --14-- verbundene Zugfeder --41-- auf der einen Seite und ein mit dem Maschinenrahmen --14-- fest verbundener Anschlag --42-- auf der andern Seite des Gelenkpunktes --27-- vorgesehen. 

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   An den Getriebeausgang --9"-- kann der Antrieb für den Roll- oder Kratzboden --37-- mittels einer weiteren Gelenkwelle --46-- angeschlossen werden. 



   An Stelle des Riementriebes kann auch ein herkömmlicher Maschinentrieb verwendet werden, der dann mittels bekannter Schaltmittel ein- und ausser Betrieb setzbar ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Erntemaschine, Feldhäcksler, Heuwerbungsmaschine od. dgl., die mit einem Maschinenrahmen an ein Zugfahrzeug, vorzugsweise seitlich desselben, angebaut bzw. anbaubar ist und mit einer Gelenkwelle von einer Zapfwelle des Zugfahrzeuges aus antreibbar ist, wobei die landwirtschaftliche Maschine ein Getriebe umfasst, das einen vom Zapfwellenanschluss des Zugfahrzeuges antreibbaren Getriebeeingang, einen ein Antriebsrad und ein Abtriebsrad umfassenden Maschinenantrieb und einen zusätzlichen, mit dem Getriebeeingang ständig kraftschlüssig verbundenen Getriebeausgang aufweist, an den der Antrieb eines hinter dem Zugfahrzeug nachlaufend angeordneten Transportwagens   od.

   dgl.   anschliessbar ist, wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Getriebeeingang und dem Maschinenantrieb mit einer Schaltvorrichtung aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass-wie an sich bekannt-das über einen Riementrieb (18) mit dem Abtriebsrad (16) verbundene Antriebsrad (15) an einem, mit einer Achse (22) mit dem Maschinenrahmen (14) verbundenen Schwenkhebel (19) gelagert ist, wobei der Schwenkhebel (19) an einem Schalthebel (23) verschwenkbar angelenkt ist, welcher mit einem längenverstellbaren Stützhebel (26) gelenkig verbunden ist, und dieser am Maschinenrahmen (14) vorzugsweise unter der Kraft einer Druckfeder abgestützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (19) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm (20) die Welle (9) des Getriebes gelagert und an dessen anderem Arm (21) der Schalthebel (23) mit der Achse (24) angelenkt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (20) gabelförmig ausgebildet ist und den Maschinenrahmen (14) umgreift.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (26) mit einem Betätigungshebel (35) quer zu seiner Längsachse (29) ausknickbar ausgebildet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (26) aus einem Hebelteil (32) und einem Stellglied (33, 34) besteht, zwischen denen eine Druckfeder (31) durch einen Bolzen (30) gehalten ist.
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