DE7530126U1 - Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge über ein Umlenkgetriebe antreibbar sind - Google Patents
Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge über ein Umlenkgetriebe antreibbar sindInfo
- Publication number
- DE7530126U1 DE7530126U1 DE19757530126 DE7530126U DE7530126U1 DE 7530126 U1 DE7530126 U1 DE 7530126U1 DE 19757530126 DE19757530126 DE 19757530126 DE 7530126 U DE7530126 U DE 7530126U DE 7530126 U1 DE7530126 U1 DE 7530126U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- tractor
- rubber
- gear
- round baler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Sctaleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine,
insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge über ein Umlenkgetriebe antreibbar sind
Die Neuerung bezieht sich auf eine schleppergezogene landwirtschaftliche
Erntemaschine, insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle
aus über mindestens eine in Fahrtrichtung verlaufende Eingangswelle und über ein aus zwei rechtwinklig zueinander
kämmenden Zahnrädern bestehendes ümlenkgetriebe antreibbar sind, dessen Ausgangswelle eine der Seitenwände
durchsetzt und am außen herausragenden Ende ein An.triebszahnrad
trägt.
Eine diese Merkmale aufweisende Ballenpresse ist aus der DE-AS 1 232 389 bekannt. Im Vergleich zu dem Preßkanal
einer Aufsammelpresse nach der bekannten Bauart weist eine Rundballenpresse eine verhältnismäßig große Arbeitabreite
auf. Damit haben die Seitenwände einer solchen Rundballenpresse einen entsprechend großen Abstand, der
nur durch die Anordnung mehrerer Querstreben überbrückt werden kann. Bei Fahrt auf unebenem Gelände, insbesondere
7530126 2119.78
bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, ist es nicht zu |
vermeiden, daß die Seitenwände relativ zueinander ar- f
beiten und auf die sie miteinander verbindenden Quer- ./,'■
streben Biegebeanspruchungen ausüben, so daß ein Umlenkgetriebe, wenn es an einer dieser Querstreben befestigt
ist, entsprechenden Vibrationen ausgesetzt ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einer landwirtschaft- ξ
liehen Maschine der eingangs genannten Art, insbesondere %
bei einer Rundballenpresse, ein hierbei verwendetes Um- ,:,
lenkgetriebe so auszugestalten und anzuordnen, daß auch |
bei großer Arbeitsgeschwindigkeit Biegebeanspruchungen Γ
und Vibrationen auf das Fahrgestell der schleppergezoge- s:
nen Maschine sich nicht auf die Kraftübertragung zwischen ·*
Schlepper und Maschine auswirken können»
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, i
daß ein die Eingangswelle des Umlenkgetriebes aufnehmen- |
des, in der vertikalen Längsmittelebene der Maschine an- |
geordnetes Gehäuse mittels elastisch wirkender Aufhänge- 1
vorrichtungen an einer die Seitenwandteile miteinander 1
verbindenden Querstrebe befestigt ist. |
Durch die elastische Aufhängung des Umlenkgetriebes wer- |
den Biegebeanspruchungen, die sich von den Rädern der |
Maschine über das Fahrgestsll auf das Umlenkgetriebe |
auswirken können, elastisch aufgefangen und wirken sich
somit nicht mehr auf die Umlenkung der Antriebskraft aus.
somit nicht mehr auf die Umlenkung der Antriebskraft aus.
7530126 2i.ea7i
(Γ
"" J —
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung weisen die Aufhängevorrichtungen gummielastische Ringe auf, die
vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander und auf Abstand zur vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind, wobei sie an der
Querstrebe anliegen.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erntemaschine nach der Neuerung anhand
einer Rundballenpresse ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigen:
pig. 1 eine Rundballenpresse in einer perspektivischen
Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die anzutreibenden Aggregate, teilweise im Schnitt, entlang der Längsmittellinie
der Rundballenpresse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anhängevorrichtung der
Rundballenpresse an einem Schlepper mit der Antriebsverbindung zur Zapfwelle;
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht des Umlenkgetriebes
innerhalb des Antriebssystems;
Fig. 5 einen Schnitt durch die elastische Aufhängevorrichtung gemäß den Linien 5-5 in Fig. 3.
Die in Pig. 1 wiedergegebene Rundballenpresse besitzt
einen starren Rahmen 10 mit sich parallel zu dessen lotrechter Mittelebene erstreckenden Seitenteilen 12
und H. Der Rahmen 10 ist für den Transport hinter einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper
auf Rädern 16 abgestützt und an der Vorderseite mit einer nach vorn zulaufenden Zugdeichsel 20 versehen,
an deren vorderem Ende eine Aufhängevorrichtung 18 angebracht is b.
Oberhalb der Seitenteile 12 und 14 des Rahmens ist der eigentliche Aufbau angeordnet, der aus einem
fest eingebauten Rahmenwerk 22 und einer an diesem um Schwenkzapfen 26 schwenkbar aufgehängten Heckklappe
24 besteht. Das Rahmenwerk 22 umfaßt zwei sich jeweils von den Seitenteilen 12 bzw. 14 nach
oben erstreckende, im wesentlichen C-förmig gebogene Rahmenteile 28 und 50, deren obere Schenkelenden
mit den unteren am Rahmen 10 angeordneten Seitenteilen 12 und 14 durch vertikal vorlaufende Rahmenstreben
32 und 34 verbunden sind. Gegeneinander sind die Rahmenteile 28 und 30 durch horizontal
und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Streben 36 und 38 auf Abstand gehalten und versteift.
Die Heckklappe 24 besteht aus zwei im wesentlichen C-förmig gebogenen Rahmenteilen 40 und 42, die
gegeneinander, wie in Pig. .2 bei 44» 46 und 48 angedeutet,
durch Querstreben versteift sind. Durch Eydraulikzylxnder 50 und 52, die im Rahmenwerk 22
an den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind, läßt sich, die Heckklappe 24 um die Schwenkzapfen 26
zum Öffnen und Schließen verschwenken. Die von den Rahmenteilen 28 und 30 des Rahmenwerkes 22 und von
den Rahmenteilen 40 und 42 der Heckklappe umschlossenen Seitenflächen sind auf jeder Seite durch Seitenbleche
53 und 55 ausgefüllt.
Über die Breite des Rahmenwerkes 22 und der Heckklappe 24 verteilt sind auf parallelem Abstand zueinander mehrere
endlose Bänder 54 zum Formen der Rundballen angeordnet. Diese Bänder 54 werden durch am Rahmenwerk
gelagerte Antriebsrollen 66 und 68 gemeinsam angetrieben und am Umlauf gehalten, wobei sie durch TJmlenkrollen
56 und 58 am Rahmenwerk 22, durch weitere Umlenkrollen 60, 62 und 64 an der Heckklappe 24 und durch eine
Spannrolle 70 am Rahmenwerk 22 auf Spannung gehalten werden. Die Bänderstrecke 54' zwischen der untersten
an der Heckklappe 24 gelagerten Rolle 64 und der am Rahmenwerk 22 gelagerten hinteren Antriebsrolle 66
bildet hierbei einen für die Ballenformungszone charakteristischen Wert.
Durch eine Spannhebel-Anordnung 72 werden die Bänder
54 während der Ballenformung in eine gestraffte Lage
um den Rundballen gebracht. Die Spannhebel-Anordnung besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Spannhebeln
74 und 76, die an ihrem einen Ende um eine sich zwischen den C-förmig gebogenen Rahmenteilen 28 und 30 erstrekkende
Querverbindung 78 schwenkbar sind und an ihrem
anderen Ends jeweils zwei Spannrollen 80 und 82 tragen, die im wesentlichen an ihrer unteren Umfangsflache
von den Bändern 54 umschlungen sind, wie dies Pig. 2 zeigt. An jedem der Spannhebel 74
bzw. 76 greift eine als Spiralfeder ausgebildete, am Rahmen 10 verankerte Zugfeder 84 bzw. 86
an, die den zugeordneten Spannhebel um die Querverbindung 78 nach unten zu schwenken sucht.
An der Torderseite des Rahmens 10 ist in üblicher Weise eine Aufnahmetrommel 88 angelenkt, die eine
umlaufbare Zinkentrommel 90 aufweist, welche das beispielsweise in Schwaden abgelegte Heu vom Erdboden
aufnimmt und nach hinten fördert.
Im Anschluß an die Aufnahmetrommel 88 ist ein endloses Längsförderband 92 vorgesehen, das von einer
vorderen Antriebsrolle 94 angetrieben wird und eine weiter hinten gelagerte Spannrolle 96 umläuft. Antriebsrolle
und Spannrolle sind an den Seitenteilen 12 und 14 des Rahmens 10 gelagert. Das entgegen
der Fahrtrichtung laufende obere Trum 98 trägt den Rundballen, während dieser sich durch Abwälzen am
oberen Trum bildet, wohingegen das untere Trum 100 in Fahrtrichtung zurück zur Antriebsrolle 94 läuft.
Eine Reihe von am Rahmen 10 unter dem oberen Trum 98 gelagerter Hilfsrollen 102, 104 und 106 unterstützen
die Förderwirkung des Längsförderbandes, während der Rundballen geformt wird.
Innerhalb des von der unteren Antriebsrolle 66 für die Bänder 54 und der Antriebsrolle 94 für das
Längsförderband 92 gebildeten annähernd lotrechten
Spaltes ist eine sich, quer zur Fahrtrichtung erstreckende,
angetriebene preßwalze 108 angeordnet, die den Transport des von der Aufnahmetrommel 88 nach
hinten geführten Heus zum Längsförderband 92 unterstützt.
Die Preßwalze 108 ist um eine Schwenkverbindung 110 schwenkbar gelagert, wobei sie durch Federn
nach unten gedruckt wird, so daß sie auf das zum Längsförderband 92 geförderte Heu einen Terdichtungseffekt
ausübt.
Wie im einzelnen die Fig. 1 und 3 zu erkennen geben, besteht die nach hinten auseinanderlaufende Zugdeichsel
20 aus zwei Rahmenteilen 112 und 114, an denen sich
Seitenwände 116 und 118 anschließen, welche mit den Seitenteilen 12 und 14 sowie mit den G-förr.ig gebogenen
Rahmenteilen 28 und 30 verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 116 und 118 ist eine Querstrebe
von L-förmigem Querschnitt angeordnet.
Der Antrieb verläuft von der Schlepper-Zapfwelle aus über ein Universalgelenk 128 zu einem ersten in der Zugdeichsel
20 gelagerten Wellenteil 122 und von dort Über ein weiteres Universalgelenk 126 zu einem zweiten
Wellenteil 124, welches über ein Universalgelenk 130 mit einer Rutschkupplung 132 verbunden ist.
Von dort gelangt der Antrieb zu einem Umlenkgetriebe 134,
- 10 -
7530128 21.M. 78
■ * ♦ ι
- 10 -
das an der Querstrebe 120 und in der Seitenwand befestigt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, besitzt das Umlenkgetriebe 134 ein Gehäuse 136, in welchem koaxial zu den Wellenteilen
122 und 124 eine Eingangswelle 13^ gelagert ist.
Im Iftnlenkbereich ist das Gehäuse 136 zu einem Gehäuseteil
140 vergrößert, in dem zwei miteinander kämmende Zahnräder I42 und I44 untergebracht sind, von denen
aas Zahnrad 142 auf der Eingangswelle 138 u:ud das
Zahnrad 144 auf einer Ausgangswelle I46 befestigt
ist. Mit ihren Enden ist die öjisgangswelle 146 zwischen
Lagern I48 und 150 drehbar Aufgenommen, die
in einem an dem Gehäuseteil I40 befestigten rohrförmigen
Gehäuse 152 angeordnet sind. Dieses rohrförmige Gehäuse 152 erstreckt sich quer zur Ballenpresse und
durchsetzt die Seitenwand 116. Zur Befestigung mit /
dieser Seitenwand 116 trägt das rohrförmige Gehäuse 152 einen an das Gehäuse angeformten Ringflansch 154.
An dem außerhalb des Lagers 150 vorstehenden Teil der Ausgangswelle I46 ist an dieser ein Antriebszat.si.-ad
156 befestigt.
Mittels zweier auf Abstand zueinander und zur Längsmittelebene der Rundballenpresse angeordneter Aufhängevorrichtungen
158 und 160 ist das umlenkgetriebe 134 elastisch an der Querstrebe 120 angebracht. Die
eine der Aufhängevorrichtungen (160) ist in Pig. 5 in
Einzelheiten dargestellt. Hiernach erstreckt sich die Querstrebe 120 mit einer nach oben und hinten gerich-
- 11 -
7530t26 21.M.7I
- 11 -
teten Schenkelseitenfläche 162 zwischen den Seitenwandteilen 116 und 118. Die3e Fläche 162 wird
von einem Schraubbolzen 164 durchsetzt, der endseitig eine Mutter 166 trägt. Zwischen der Schenkelseitenfläche
162 und einer am Schraubenkopf anliegenden Scheibe 168 wird der Schraubbolzen von einer
Abstandshülse 170 umgeben.
Das Gehäuse 136 des Umlenkgetriebes 134 ist mittels einer Halteplatte 172 an diesem Schraubbolzen 164
aufgehängt. Hierzu "besitzt die Halteplatte 172 eine Öffnung 174» die in bzw. zwischen einem gummielastischen
Ring 176 eingepreßt ist. Dieser Ring 176 umgibt zwischen der Schenkelseitenfläche 162 und der Scheibe
168 die Abstandshülse 170. Unmittelbar neben der Halteplatte
172 wird der Ring 176 von einer weiteren Ringscheibe 178 umgeben.
Von. Antriebszahnrad 156 verläuft der Antrieb zu den
Antriebsrollen 66 und 68 für die Bänder 54 und zur Antriebsrolle 94 für das Längsförderband 92 über
einen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Kettentrieb 180. Hiervon abgeleitet werden die Aufnahmetrommel
88 und die Preßwalze 108 durch Kettentriebe 182 und 184 angetrieben.
Die beim Betrieb auftretenden Belastungen werden über den Kettentrieb 180 auf das Antriebs zahnrad 156 und
über das Lager 150 und das rohrförmige Gehäuse 152
- 12 -
7538126
auf das Seitenwandteil 116 übertragen. Die sich aus
Drehmoment und Antriebsbelastungen ergebende Resultierende zwischen Umlenkgetriebe 134 und Querstrebe 120 greifen
im allgemeinen axial am Schraubbolzen 164 an und verursachen dementsprechend ein axiales Zusammendrücken des
gummielastischen Ringes 176. Biegebeanspruchungen am
Rahmenwerk und Vibrationen werden demzufolge unabhängig von der Richtung, in der sie angreifen, von den gummielastischen
Ringen 176 beider Aufhängevorrichtungen 158 und 160 aufgefangen.
Claims (6)
1. Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine,
insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle aus über mindestens eine
in Fahrtrichtung verlaufende Eingangswelle und über ein aus zwji rechtwinklig zueinander kämmenden Zahnrädern
bestehendes Umlenkgetriebe antreibbar sind, dessen Ausgangswelle eine der Seitenwände durchsetzt
und am außen heraustagenden Ende ein Antriebszahnrad
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Singangswelle (138) des Umlenkgetriebes (134) aufnehmendes,
in der vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnetes Gehäuse (136) mittels elastisch wirkender
Aufhängevorrichtungen (158, 160) an einer die Seitenwandteile (116, 118) miteinander verbindenden Querstrebe
(120) befestigt ist.
2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (158,
160) gummielastische Ringe (176) aufweisen.
-Z-
3. Landwirt schaft Ii cae Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gummielastischen Ringe (176) quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander
und auf Abstand zur vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind.
4· Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die guimnielastischen
Ringe (176) an der Querstrebe (120) anliegen.
5· Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Aufhängevorrichtung (158 bzw. 160) eine Halteplatte (172) aufweist,
die einerseits fest an dem die Eingangswelle (138) aufnehmenden Gehäuse (136) angebracht ist und an
ihrem abgewinkelten freien Ende eine öffnung (174) aufweist, in die der mittels eines Schraubbolzens
(164) gegen die Querstrebe (120) angepreßte gummielastische Ring (176) eingedrückt ist.
6. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schraubbolzen
(164) umgebende gummielastische Ring (176) mittels einer am Schraubenkopf anliegenden Scheibe
(168) gegen die Querstrebe (120) angepreßt ist.
7530126 ZtMLTi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50848374 | 1974-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7530126U1 true DE7530126U1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710097B2 (de) | Gerät und Verfahren zum Aufnehmen von im Schwad auf dem Erdboden liegenden hahn- oder faserförmigem Erntegut | |
DE1950497A1 (de) | Schlepper | |
DE2917738A1 (de) | Maehmaschine | |
DE2530249C3 (de) | Wickelballenpresse | |
DD213344A5 (de) | Erntevorsatz an feldhaeckslern zum aufnehmen und weiterfuehren von in reihe stehenden halmfruechten | |
EP0823199B1 (de) | Erntemaschine | |
DE2537121C3 (de) | Vorrichtung zum Führen und Zentrieren eines Förderbandes in einer Rund- | |
DE7806036U1 (de) | Rundballenpresse fuer heu und anderes faseriges erntegut mit einer baender-spannvorrichtung fuer die baender zur ballenformung | |
DE2542433A1 (de) | Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sind | |
EP0095689B1 (de) | Rundballenpresse mit einem einen Guteinlass aufweisenden Ballenpressraum | |
DE1881791U (de) | Ballenschleuder fuer ballenpressen. | |
DE3233998A1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer eine rundballen-formmaschine | |
DE2643652C2 (de) | Entladevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug | |
DE7530126U1 (de) | Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Rundballenpresse, deren Arbeitswerkzeuge über ein Umlenkgetriebe antreibbar sind | |
DE2419488C2 (de) | Maschine zum Formen von Rundballen | |
EP0116662A1 (de) | Landmaschine mit einem Mähwerk und einer Konditioniereinrichtung | |
DE4012754C1 (en) | Pick-up and compression machine for agricultural crops - has stationary deflection rollers, of bale conveyor or as transverse, supported axial members | |
AT380997B (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
DE3032111C2 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE1482116C (de) | ||
DE1582347C3 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Ballenschleuder | |
DE102004002976A1 (de) | Rundballenpresse | |
DE3233997C2 (de) | ||
DE1507310C (de) | Ackerwagen mit Häcksler | |
DE2333735C3 (de) | Erntemaschine |