DE3233998A1 - Kupplungsvorrichtung fuer eine rundballen-formmaschine - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer eine rundballen-formmaschine

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John Henry 17557 New Holland Pa. Freimuth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/085Drives for balers for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rundballen-Formmaschinen, mit denen aus Erntegut bestehende zylindrische Rundballen gewickelt werden.
Bei einer z.B. aus der US.PS 3 901 007 bekannten herkömmlichen Bauart von Rundballen-Formmaschinen wirken ein oberes Form- oder Umschlingungsband sowie ein unteres Form- oder Umschlingungsband zusammen, um einen aus Erntegut bestehenden Rundballen zu wickeln, der auf dem unteren Form- oder Förderband unterstützt ist. Die oberen und unteren Form- oder Förderbänder werden während des Ballenformvorganges von einer Antriebseinrichtung mit Zapfwelle eines Traktors aus angetrieben. Wenn ein vervollständigter Rundballen aus der Maschine abgegeben bzw. abgeworfen werden soll, gehört es zu dem üblichen Vorgehen, die Antriebseinheit mit der Zapfwelle des Traktors anzuhalten oder abzuschalten,
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dann den Heckrahmen der Formmaschine anzuheben, worauf die Zapfwelle des Traktors wieder eingeschaltet wird, um das untere Förderband anzutreiben und damit den Ballen rückwärts aus der Maschine auszutragen und abzuwerfen. Wenn der rückwärtige Rahmen angehoben wird, ist das obere Förderband vom Zapfwellenantrieb des Traktors abgekuppelt und wird folglich auch dann nicht angetrieben, wenn die Traktor-Abtriebseinrichtung wieder eingeschaltet wird. Ein derartiges Vorgehen wird dem Maschinenführer deshalb empfohlen bzw. vorgeschrieben, weil bei nicht angehaltener Traktor-Zapfwelle, bevor der rückwärtige Rahmen angehobenfaorden ist, der Rundballen vom unteren Förderband nach hinten bewegt werden kann und dabei tatsächlich den Anhebevorgang des hinteren Rahmens stören könnte. Dies Verfahren ist jedoch unerwünscht und auch zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundballen-Formmaschine zu schaffen, die sich für den Maschinenführer vom Traktor aus einfacher bedienen läßt und die weder beim Abwerfen eines fertiggestellten Rundballens noch beim übergang auf den nächsten Formungszyklus kein Anhalten oder Auskuppeln der Traktorzapfwelle erfordert.
Erfindungsgemäß wird eine Rundballen-Formmaschine mit einem Grundrahmen vorgeschlagen, an dem ein Heckrahmen zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung schwenkbar gehalten ist, eine auf dem Grundrahmen gelagerte Bodenrolle zur Unterstützung des Erntegutes vorgesehen und eine Form- oder Förderbandeinrichtung
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auf dem Grundrahmen zur Ballenformung beweglich abgestützt ist. Die Maschine umfaßt außerdem eine erste Antriebseinrichtung zur Aufnahme der von einem Traktor zugeführten Leistung sowie eine zweite Antriebseinrichtung zur Aufnahme von Leistung aus der ersten Antriebseinrichtung. Die zweite Antriebseinrichtung ist an die Bodenrolle und die Förderbandeinrichtung angeschlossen, um diese während des Ballenformvorganges in einer ersten Richtung anzutreiben.
Die erfindungsgemäße Rundballen-Formmaschine enthält außerdem eine Kupplungsvorrichtung, um die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen miteinander zu verbinden, wenn der Heckrahmen sich in seiner unteren Stellung befindet. Dabei wird die zweite Antriebseinrichtung veranlaßt, die Bodenrolle und die Förderbandeinrichtung in einer ersten Dreh- oder Umlaufrichtung anzutreiben. Di Kupplungsvorrichtung unterbricht die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen, wenn der Heckrahmen in seine obere Stellung angehoben worden ist. Diese Maßnahme schließt aus, daß über die zweite Antriebseinrichtung die Bodenrolle und die Förderbandeinrichtung in der ersten Drehrichtung angetrieben werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Rundballen-Formmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht und im Leerzustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 nach Formung des Rundballens, der sich noch in der Maschine befindet,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1 nach dem Entladen eines Rundballens aus der Maschine,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Schwenkarmanordnung der Maschine,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Abschnitt der Antriebseinridhtung der Maschine,
Fig. 5a eine Ansicht nach der Linie 5a-5a in Fig. 5
und
Fig. 5b eine Ansicht nach der Linie 5b-5b in Fig. 5.
Eine Rundballen-Formmaschine nach der Erfindung umfaßt entsprechend Fig. 1 einen Grundrahmen 10, der auf beiden Seiten der Maschine jeweils zu einem Dreieck starr miteinander verbundene Rahmenteile 12, 14, 16 gebildet wird, wobei Seitenplatten die dazwischen befindliche öffnung im wesentlichen abdecken. Am Grundrahmen 10 ist an der Stelle 20 ein Heckrahmen 18 schwenkbar angeschlossen. Der Heckrahmen 18 wird auf beiden Seiten jeweils durch starr miteinander zu einem Trapez verbundene Rahmenteile 22, 24, 26, 28 gebildet, wobei die Trapezöffnung im wesentlichen durch Seitenplatten abgedeckt ist. Weitere nicht gezeigte Rahmenteile erstrecken sich quer zur Maschine und verbinden die gegenüberliegenden Seitenbereiche des Grundrahmens 10 und die Seitenbereiche des Heckrahmens 18. In der Darstellung nach Fig. 1 bis 3 ist das vordere Ende der Maschine nach links und das rückwärtige Ende der Maschine nach rechts gerichtet.
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An den Seiten der Maschine sind zwei Hydraulikzylinder vorgesehen, deren untere Enden 30a an die Rahmenteile des Grundrahmens 10 und deren obere Enden 30b an Rahmen-Streben 32 des Heckrahmens 18 angeschlossen sind. Die Hydraulikzylinder 30 werden auf bekannte Art betätigt, um den Heckrahmen 18 aus seiner unteren Stellung entsprechend Fig. 1 in die obere Stellung gemäß Fig. 3 zu verschwenken.
Auf dem Grundrahmen 10 ist eine Schwenkarmanordnung 34 gelagert, die innerhalb der seitlichen Begrenzungen der Maschine nach vorn gerichtete Arme 38 und nach hinten gerichtete Arme 40 aufweist. Die nach vorn und hinten gerichteten Arme 38, 40 sind entsprechend Fig. 4 mit einem Querträger 42 starr verbunden, der sich quer über die Maschine erstreckt. Die Schwenkarmanordnung 34 enthält außerdem Platten 44 und 46, die innerhalb der Maschinenseiten angeordnet und starr mit dem Querträger 42 sowie mit den nach vorn gerichteten Armen 38 verbunden sind. An den Platten 44, 46 sind Stützwellen 48 befestigt, die mit Hilfe von Lagern in Tragteilen 50 auf gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens 10 drehbar gehalten sind.
Die Schwenkarmanordnung 34 umfaßt außerdem Hilfsarme 52, die außerhalb der Maschinenseitenteile angeordnet und mit den Stützwellen 48 starr verbunden sind. Auf beiden Seiten der Maschine ist je eine Spannfedergruppe 54 vorgesehen, deren obere Enden mittels Zapfen 56 an den HiIfsarmen 52 der Schwenkarmanordnung 34 angreifen. Jede Spannfedergruppe 54 umfaßt vier Schraubenfedern, die
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sich zwischen oberen und unteren Anschlußteilen erstrecken und miteinander eine rautenförmige Anordnung bilden. Die Spannfedergruppen 54 sind an ihren unteren Enden auf gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens mit Hilfe jeweils einer Stellschraube und einer Mutter an Tragteile 58 angeschlossen. Entsprechend Pig. I ziehen die Spannfedergruppen 54 die Hilfsarme 52 nach unten und wirken dadurch einer Bewegung der Schwenkarmanordnung im Gegenuhrzeigersinn entgegen. Die Stellschrauben und -muttern 60 sind einstellbar, um die Federspannung der Spannfedergruppen 54 und somit die nach unten wirkende Zugkraft auf die Hilfsarme 52 zu verändern.
Die Schwenkarmanordnung 34 ist an den vorderen Armen 38 mit drehbar gelagerten Führungsteilen 62, 64 und an den hinteren Armen 4 0 mit drehbar gelagerten Führungsteile 66 versehen. Der Grundrahmen 10 trägt drehbar gelagerte Führungsteile 68 sowie innerhalb seiner gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungskurventeile 70, die an sich aus der US-PS 3 901 007 bekannt und dort mit dem Bezugszeichen 118 versehen sind. Innerhalb der gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens 10 sind Kettenräder 72 auf einer Welle 7,4 befestigt, die in Lagern des Grundrahmens 10 drehbar gehalten ist. Der Heckrahmen 18 trägt auf seinen gegenüberliegenden Seiten drehbar gelagerte Führungsteile 76, 78, 80, 82. Am besten läßt sich anhand von Fig. 3 erkennen, daß die Führungsteile 82 an Tragteilen 84 gelagert sind, die an die Rahmenteile 22 des Heckrahmens 18 angesetzt sind.
Ein flexibles endloses Form- oder Förderband 86 ist auf den vorbeschriebenen Führungsteilen und Kettenrädern beweglich unterstützt und niinmt bei leerer Maschine den in Fig. 1 gezeigten Verlauf ein. Das Förderband 86 besteht vorzugsweise aus zwei endlosen Gelenkglieder- oder Gelenklaschenketten 88, die in bestimmten Abständen durch querverlaufende Stangen oder Latten 90 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, wie dies teilweise in Fig. 1 auch mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Ketten 88 erstrecken sich um die verschiedenen Führungsteile und die Kettenräder 72 und stehen mit diesen in Eingriff. Das Förderband 86 entspricht der aus der US-PS 3 901 bekannten Bauart und besitzt dort das Bezugszeichen
Eine sich quer zur Maschine erstreckende Bodenrolle ist in Tragteilen 94 auf gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens 10 gelagert. Die Bodenrolle 92 besteht vorzugsweise aus einer hohlen Metalltrommel, die außen einenüberzug oder eine Schicht aus Gummi trägt. Bei leerer Maschine entsprechend Fig. 1 wirkt die Oberseite der Bodenrolle 92 mit dem Verlaufsabschnitt des Förderbandes 86 zusammen, der sich von den Führungsteilen aus aufwärts und nach hinten über die feststehenden Führungsteile 70 und von dort aus wieder nach unten und nach vorn bis zu den Kettenrädern 72 erstreckt, um die in der Seitenansicht zunächst keilförmige Ballenformkammer 96 zu bilden. Bei dieser anfänglichen Keilform ist das vordere Ende der Ballenformkammer 96 enger oder niedriger als deren rückwärtiges Ende. Eine vorzugsweise mit Gummi beschichtete Abstreifrolle erstreckt sich quer über die Maschine und ist auf gegen-
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überliegenden Seiten des Grundrahmens 10 drehbar gelagert. Die Abstreifrolle 98 ist am vorderen Ende der Ballenformkammer 96 sehr dicht beim Förderband 86 angeordnet.
Eine sich quer über die Maschine erstreckende Aufnehmervorrichtung 100 ist auf beiden Seiten des Grundrahmens 10 an Tragteilen 102 gehaltert. Die Aufnehmervorrichtung 100 besitzt vorzugsweise eine herkömmliche Bauart mit Gruppen von vorstehenden Zinken 104, die eine bei 105 angedeutete Umlaufbahn besitzen, um das zu einem Schwad abgelegte Erntegut zu erfassen und aufzunehmen. Die Maschine ist durch zwei an beiden Seiten des Grundrahmens 10 gelagerte Bodenräder abgestützt. Zwei weitere Bodenräder 108, die an Tragteilen 102 gelagert sind, dienen in erster Linie zur Abstützung der Aufnehmervorrichtung 100.
Am vorderen Ende des Grundrahmens 10 ist eine Deichsel zum Aufhängen der Maschine an einem Traktor vorgesehen. Eine Anschlußwelle 114 ist mit ihrem einen Ende an ein auf dem Grundrahmen 10 angeordneten Getriebe 112 geführt, während ihr anderes Ende zum Anschluß an eine Zapfwelle des nicht gezeigten Traktors dient. Entsprechend Fig. 5 geht vom Getriebe 112 zu der in Fig. 1 sichtbaren Seite der Maschine eine Ausgangswelle,116 aus, auf der eine Riemenscheibe 118 sitzt. Eine weitere Riemenscheibe 120 ist auf der Welle 74 auf der gleichen Maschinenseite wie die Riemenscheibe 118 befestigt, und über beide Riemenscheiben verläuft ein Treibriemen 122.
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Nahe der Riemenscheibe 120 ist auf der WlIe 74 ein Kettenrad 124 befestigt, das über eine Kette 130 mit einem auf der Tragwelle 128 der Bodenrolle 92 sitzenden Kettenrad 126 in Antriebseingriff steht. Auf dem anderen gegenüberliegenden Ende der Welle ist ein Kettenrad 132 entsprechend Fig. 5a befestigt, das über eine Kette 138 mit einem auf der Welle der Abstreifrolle 98 befestigten Kettenrad 134 in Antriebseingriff steht. Auf der Tragwelle 128 der Bodenrolle 92 ist in der Nähe des Kettenrades 126 gemäß Fig. 5b ein weiteres Kettenrad 140 befestigt. Auf der Welle 144 der Aufnehmervorrichtung 100 sitzt auf der gleichen Maschinenseite wie das Kettenrad ein Kettenrad 142, die beid eaittels einer sie umschlingenden Kette 146 in Antriebsverbindung stehen.
Auf einem am Grundrahmen 10 befestigten Tragteil ist ein Arm 158 um einen Zapfen 150 schwenkbar. Der Arm 148 trägt an einem Ende eine drehbare Riemenscheibe 154, die in einer Stellung gehalten ist, in der sie mit dem Treibriemen 122 in Eingriff treten Jcann. Am anderen Ende des Arms 148 ist eine Zugfeder 156 eingehängt, die von einem Ansatz 158 am Rahmenteil 14 des Grundrahmens 10 ausgeht. Außerdem ist ein Ende eines Seiles 160 an den Arm 148 angeschlossen, während das andere Seilende an einen Zapfen 162 am Rahmenteil 22 des Heckrahmens 18 geführt ist. Befindet sich der Heckrahmen 18 in seiner unteren Stellung gemäß Fig. 1, so zieht die Feder 156 den Arm 148 in die Richtung, in welcher die Riemenscheibe als Spannrolle an dem Treibriemen 122 anliegt. Damit wird
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der Treibriemen 122 gespannt und die Antriebsverbindüng zwischen den Riemenscheiben 118 und 120 eingekuppelt und aufrechterhalten. Während dieser Antriebszeit ist das Seil 100 schlaff und übt somit auf den Arm 148 keine Wirkung aus. Befindet sich der Heckrahmen 18 in seiner oberen Stellung gemäß Fig. 3, so ist das Seil 160 gespannt, und demzufolge wird der Arm 148 entgegen der Kraftwirkung der Feder 156 nach oben gezogen und somit die Spannrolle 154 aus dem Eingriff mit dem Treibriemen 122 herausbewegt. Aufgrund des nunmehr durchhängenden nicht gespannten Treibriemens 122 ist die Riemenscheibe 122 von der Riemenscheibe 118 entkuppelt. Der Schwenkarm 148, Spannrolle 154, Feder 156 und Seilzug 160 bilden somit eine Kupplungsvorrichtung, um die Riemenscheiben 118, 120 antriebsmäßig mit-' einander zu verbinden oder deren Antriebsverbindung zu lösen.
Im Betrieb wird entsprechend Fig. 1 von der Zapfwelle der Zugmaschine aus rotierende Leistung auf die Eingangswelle 114 übertragen, um über das Getriebe 112 und dessen Ausgangswelle 116 die Riemenscheibe 118 anzutreiben, die sich in Pfeilrichtung 36 dreht und in der gleichen Drehrichtung über den Treibriemen 122 die Riemenscheibe 120 mitnimmt. Von der Riemen-scheibe aus werden die Welle 74 und die darauf sitzenden Kettenräder 72, 124 und 132 angetrieben. Die Kettenräder 72 stehen mit den Ketten 88 des Förderbandes in Eingriff und treiben folglich das Förderband 86 auf dessen Weg über die verschiedenen Führungsteile des Grundrahmens 10 und des Heckrahmens 18 in Richtung der angezeigten Pfeile. Das Kettenrad 124 treibt über die Kette 130 des Kettenrads 126 und damit die Bodenrolle 92 in der gleichen Drehrichtung 36 an.
Das Kettenrad 132 treibt über die Kette 138 das Kettenrad 134 und somit die Abstreifrolle 98 in der gleichen Drehrihtung 36 an. Mit der Drehbewegung der Bodenrolle 92 steht die Drehbewegung des Kettenrades 140 in Beziehung, von dem aus über die Kette 146 das Kettenrad 142 und damit die Aufnehmervorrichtung 100 mit ihren Fingern 104 ebenfalls in der Drehrichtung 36 angetrieben wird. Die verschiedenen Ketten und Kettenräder sind so ausgelegt, daß die angeschlossenen Masdinenteile oder Baugruppen mit der erwünschten Drehzahl umlaufen. Beispielsweise sind die Ketten 88 des Förderbandes 86, die Kette 130 und die Kettenräder 72, 124 126 vorzugsweise so bemessen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bodenrolle 92 gleich oder etwas größer ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes 86. Unter diesen Bedingungen entsteht mit der Anordnung der Bodenrolle folglich das Bestreben, einen Rundballen während des Formvorganges aus herangeführtem Erntegut in Richtung auf das rückwärtige Maschinenende mit dem Heckrahmen gedrängt zu halten.
Wenn die Maschine von einem Traktor über ein Feld gezogen wird, erfassen die Aufnehmerfinger 104 das aus einem abgelegten Schwad stammende Gut, um es nach oben zu befördern und es auf die Oberseite der rotierenden Bodenrolle 92 in der Ballenformkammer 96 abzugeben. Das Gut wird dann vom Förderband 86 mitgenommen, nach oben geführt und dann auf sich selbst zurückgeworfen, da das Förderband sich von den Führungsteilen aus nach oben und rückwärts bis über die Führungskurventeile 70 erstreckt und von dort aus wiedernach unten und vorn bis zu den Kettenrädern 72 verläuft. Durch diesen Bewegungsverlauf des Förderbandes 86 in der
Ballenformkammer 96 wird die Formung des Kernes eines Rundballens wirksam eingeleitet. Die rotierende Abstreifrolle 98 nimmt am vorderen Ende der Ballenformkammer 96 jegliches Erntegut vom Förderband 86 ab und gibt es nach vorn zum Boden der Ballenformkammer zurück. Der Rundballen nimmt nunmehr im Durchmesser zu und hebt dabei den inneren Abschnitt des Förderbandes 86/ der sich zwischen den Führungsteilen 82 und den Kettenrädern 72 befindet, von den ortsfesten Führungskurventeilen 70 ab, so daß nunmehr die Ballenformkammer 96 von ihrer ursprünglichen Keilform aus auf ein im wesentliches kreisförmiges Profil aufgeweitet wird. Diese Ausdehnung der Ballenformkammer führt dazu, daß sich der innere Abschnitt oder Trum des Förderbandes 86 in den Heckrahmen 18 hineinbewegt. Wenn der Rundballen seinen größten Durchmesser err reicht, so befindet sich ein wesentlicher Bestandteil des inneren Verlaufes des Förderbandes 86 innerhalb des Heckrahmens 18, wobei die Schwenkarmanordnung 34 in die in- Fig. 2 gezeigte Stellung herabgeschwenkt wird.
Wenn der fertiggewickelte Rundballen aus der Maschine entladen werden soll, werden die Hydraulikzylinder betätigt, um den Heckrahmen 18 in seine obere Stellung gemäß Fig. 3 zu verschwenken.Durch diesen Vorgang wird der innere Abschnitt des Förderbandes 86 im Abstand zwischen den Führungsteilen 82 und Ketten-1· rädern 72 gespannt, was dazu beiträgt, den Ballen aus der Maschine herauszudrücken. Der Rundballen dreht sich beim Verlassen der Maschine gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn. Durch das Anheben des Heckrahmens 18
wird der Kupplungseingriff zwischen den Riemenscheiben 120 und 118 in der oben beschriebenen Art und Weise unterbrochen, womit sämtliche funktioneilen Teile der Maschine vom Antrieb abgeschaltet sind. Demzufolge halten das Förderband 86, die Bodenrolle 92, die Abstreifrolle 98 und die Aufnehmervorrichtung 100 ihre Drehbewegungen in der Pfeilrichtung 36 an, so daß der Ballen ohne Anhalten der Traktor-Zapfwelle entladen werden kann. Der Heckrahmen wird sodann wieder in seine in Fig. 1 gezeigte untere Stellung zurückbewegt, womit der Antriebseingriff zwischen den Riemenscheiben 118 und 120 wieder hergestellt wird und womit das Förderband 86 und die Schwenkarmanordnung 84 in die in Fig. gezeigten Stellungen zurückkehren. Die Maschine befindet sich nunmehr bereit zum Beginn eines neuen Ballenformvorganges .
Da der Durchmesser des Ballens während des Wickelvorganges ständig zunimmt, wird er in der Maschine auch nach hinten bewegt, so daß er sich bis in den Heckrahmen erstreckt. Hat der Ballen seinen größten Durchmesser erreicht, so befinden sich seine Längsachse 164 und sein größerer Abschnitt innerhalb des Heckrahmens 18, wie man aus Fig. 2 erkennt. Der Rundballen hat somit eine Position erreicht, in der er unter der Wirkung seiner Schwerkraft aus der Maschine herauszufallen sucht, wenn der Heckrahmen 18 angehoben wird, ohne daß dazu die Bodenrolle 92 wenigstens auch zur Unterstützung des Entladevorganges herangezogen zu werden braucht.
Da die Spannfedergruppen 54 einer Drehung der Schwenkarmanordnung 34 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Fig. 1 und 2 entgegenwirken, wird der zwischen den Führungsteilen 82 und den Kettenrädern 72 verlaufende innere Abschnitt des Förderbandes 86 in ständiger Anlage an der Umfangsfläche des Ballens gehalten, um somit während des Ballenformvorganges dauernd Druck auf diesen auszuüben. Diese Verhältnisse tragen zu einem sachgerecht geformten Rundballen mit der erwünschten Dichte bzw. inneren Festigkeit bei. Es versteht sich, daß man durch Verstellung der Mutter auf den Schraubbolzen 60 der Spannfedergruppen 54 die auf die ümfangsfläche des Ballens vom inneren Trum des Förderbandes 86 ausgeübte Druck-belastung verändern kann. Infolgedessen lassen sich Rundballen mit jeder gewünschten Dichte oder Innenfestigkeit herstellen.
Bei Beginn des Ballenwickeln befindet sich die Schwenkarmanordnung 34 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der ihre vorderen Arme 88 im wesentlichen waagerecht verlaufen und ihre rückwärtigen Arme 40 sich rückwärts und nach unten ungefähr mit einem Winkel von 60 zur Waagerechten in den Heckrahmen 18 hineinerstrecken. In dieser Stellung liegen die Führungsteile 62, 64, die an den vorderen Armen 38 gelagert sind, an den Innenseiten der Förderbandketten 88 an, während die Führungsteile 66, die an den rückwärtigen Armen gelagert sind, im Bereich innerhalb des Heckrahmens an der Außenseite der Förderbandketten 88 anliegen. Während des Ballenformvorganges dreht sich die Schwenkarmanordnung 34 um ungefähr 65 . Wenn ein Rundballen
fertiggestellt worden ist, so erstrecken sich die vorderen Arme 38 entsprechend Fig. 2 vorwärts und nach unten inRichtung auf denGrundrahmen 10, während die rückwärtigen Arme 40 etwas über die Waagerechte nach oben hinwegstehen. In dieser zuletzt genannten Stellung befinden sich die Führungsteile 62, 64 noch mit den Innenflächen der Förderbandketten 88 in Eingriff, während die Führungsteile 66 von den Außenflächen der Förderbandketten 88 abgehoben sind.
Die erfindungsgemäße Schwenkarmanordnung und deren beschriebenes Ausführungsbeispiel 84 ist nicht auf die Anwendung bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten besonderen Art der Rundballen-Formmaschine beschränkt. Beispielsweise lätß sich die Schwenkarmanordnung auch bei Rundballen-Formmaschinen der in der US-PS 3 901 007 beschriebenen Bauart mit Erfolg anwenden.
Gleichermaßen ist die Erfindung nicht beschränkt auf den besonderen Aufbau des Förder- oder Umschlingungsbandes 86. Auch andere Förderbandarten sind selbstverständlich hier anwendbar, beispielsweise Ausführungsformen, die aus Gruppen von nebeneinander verlaufenden flachen Riemen bestehen. Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf die Anwendung einer einzelnen Bodenrolle 92 beschränkt. Gegebenenfalls können mehrere Bodenrollen geneigt oder hintereinander angeordnet sein, ohne damit, den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

  1. Pat entans prüche
    Rundballen-Formmaschine mit einem Grundrahmen und einem angetriebenen Form- oder Umschlingungsband, das zur Anpassung an den beim Wickeln zunehmenden Ballendurchmesser nachgiebig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (10) ein Hilfs- oder Heckrahmen (19) zur Bewegung zwischen einer unteren Stellung und einer oberen Stellung schwenkbar gelagert ist, eine Bodenrolle (92) zurAbstützung von Erntegut auf dem Grundrahmen (10) gelagert ist,
    eine erste Antriebseinrichtung (112, 114, 116, 118) zum Anschluß an eine Energiequelle am Traktor vorgesehen ist, eine zweite Antriebseinrichtung (120, 74, 72) zur Leistungsübernahme von der ersten Antriebseinrichtung vorgesehen und an die Bodenrolle (92) sowie an das umschlingungsband (86) angeschlossen ist,um diesen beim Wickelvorgang eines Rundballens eine Antriebsbewegung in einer ersten Richtung (36) zu erteilen, und daß eine Kupplungsvorrichtung (122/ 154) vorgesehen ist, um die ersten und zweiten Antriebseinrichtungen miteinander zu verbinden, wenn sich der Heckrahmen (18) in seiner unteren Stellung befindet und die zweite Antriebseinrichtung (120, 74, 72) die Bodenrolle (92) und das Förderband (86) in der ersten Richtung antreibt, wobei die Kupplungseinrichtung die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Antriebseinrichtungen unterbricht,
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    wenn der Heckrahmen (18) in seine obere Stellung überführt wird, so daß die zweite Antriebseinrichtung nicht die Bodenrolle und das Förderband (86) in der ersten Richtung antreiben kann.
  2. 2. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (10) eine Aufnehmervorrichtung (100, 102, 104) für auf dem Boden abgelegtes Erntegut beweglich unterstützt ist, wobei die zweite Antriebseinrichtung (120, 74, 124) mit der Aufnehmereinrichtung in Verbindung steht, um dieser aufgrund der Kupplungsvorrichtung eine Bewegung in der ersten Drehrichtung zu übertragen, wenn der Heckrahinen sich in seiner unteren Stellung befindet, bzw. daran gehindert ist, der Aufnehmervorrichtung eine Bewegung in der ersten Richtung zu erteilen, wenn sich der Heckrahmen in seiner oberen Stellung befindet.
  3. 3. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundrahmen (10) eine Abstreifrolle (98) gelagert ist, um Erntegut von dem Förder- oder Umschlingungsband (86) abzunehmen und bei Beginn des Ballenwickelns auf das nachkommende Erntegut zurückzuführen, wobei die zweite Antriebseinrichtung (120, 74, 132) mit der Abstreifrolle (98) in Verbindung steht und aufgrund der Kupplungsvorrichtung (122, 154) der Rolle eine Drehbewegung in der ersten Drehrichtung erteilt, wenn sich der Heckrahmen in seiner unteren Stellung befindet bzw. daran gehindert ist, der Rolle eine Bewegung in der ersten Richtung zu erteilen, wenn der Heckrahmen (18) in seine obere Stellung bewegt wird.
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  4. 4. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung eine erste Riemenscheibe (118), die zweite Antriebseinrichtung eine zweite Riemenscheibe &120) aufweist, wobei beide Riemenschen von einem gemeinsamen Treibriemen (122) umschlungen sind,
    daß die. Kupplungseinrichtung aus einem Riemenspanner oder einer Spannrolle besteht, um die ersten und zweiten Riemenscheiben antriebsmäßig miteinander zu verbinden, wenn der Heckrahmen (18) seine uitere Stellung einnimmt, während die Kupplungsvorrichtung das Schlaffwerden des Treibriemens ermöglicht und dabei den Antriebseingriff zwischen den ersten und zweiten Riemenscheiben unterbricht, wenn der Heckrahmen in seine obere Stellung bewegt wird.
  5. 5. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung einen am Grundrahmen (10) schwenbar gelagerten Arm (148) als Treibriemenspanner aufweist, ferner eine zwischen dem Arm und dem Grundrahmen angeschlossene Feder (156), die den Arm(148)in eine Stellung vorspannt, in welcher der Treibriemen (122) gespannt ist und die ersten und zweiten Riemenscheiben bei sich in der unteren Stellung befindlichem Heckrahmen (18) miteinander in Antriebsverbindung befinden, und daß zwischen dem Arm und dem Heckrahmen (18) eine Seilverbindung (160) vorgesehen ist, um den Schwenkarm (148) dann in eine andere Stellung zu überführen und die Beseitigung der Spannung im Treibriemen (122) zum Entkuppeln der ersten und zweiten Riemenscheiben zu ermöglichen, wenn der Heckrahmen (18) in seine obere Stellung bewegt wird.
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  6. 6. Rundballen-Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkarm (148) an seinem einen Ende eine Spannrolle (154) gelagert ist, während an seinem anderen Ende die Vorspannfeder (156) angreift, und daß der an dem gleichen Ende wie die Spannrolle (154) am Schwenkarm angreifende Seilzug (160) anderenends an einer für den erforderlichen Entspannungshub des Armes (148) ausreichend weit entfernten Stelle des Heckrahmens von dessen Schwenkachse gehalten ist.
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DE19823233998 1981-09-16 1982-09-14 Kupplungsvorrichtung fuer eine rundballen-formmaschine Granted DE3233998A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/302,930 US4425753A (en) 1981-09-16 1981-09-16 Clutch mechanism for baling machine

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