DE2808593A1 - Rundballenpresse fuer heu und anderes faseriges erntegut mit einer baender-spannvorrichtung fuer die baender zur ballenformung - Google Patents

Rundballenpresse fuer heu und anderes faseriges erntegut mit einer baender-spannvorrichtung fuer die baender zur ballenformung

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DE2808593A1
DE2808593A1 DE19782808593 DE2808593A DE2808593A1 DE 2808593 A1 DE2808593 A1 DE 2808593A1 DE 19782808593 DE19782808593 DE 19782808593 DE 2808593 A DE2808593 A DE 2808593A DE 2808593 A1 DE2808593 A1 DE 2808593A1
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DE19782808593
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Walter A Anderson
William H Knapp
Carmen S Phillips
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0825Regulating or controlling density or shape of the bale
    • A01F15/0833Regulating or controlling density or shape of the bale for round balers
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    • Y10S242/03Coreless coilers

Description

RÜNDBALLENPRESSE FÜR HEU UND ANDERES FASERIGES ERNTEGUT MIT EINER BÄNDER-SPANNVORRICHTUNG FÜR DIE BÄNDER ZUR BALLENFORMUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundballenpresse für Heu und anderes faseriges Erntegut, das in einer von mehreren gemeinsam umlaufbaren, an Umlenkrollen geführten Bändern zur Ballenformung und von einem hinter der Aufnahmetrommel angeordneten Längsförderband gebildeten BaIlenformungszone zu Rund- oder Großballen gewickelt wird, bei der die Bandspannung der umlaufbaren Bänder durch eine schwenkbar aufgehängte, unter der Wirkung einer Mehrzahl von Federn stehende, Spannrollen tragende Bänder-Spannvorrichtung einstellbar ist.
Es ist beispielsweise aus den US-PSen 2 656 789 und 2 7o5 9ol bekannt, die Dichte der Ballen in Rundballenpressen zu regulieren. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist für diesen Zweck eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich.
Die eingangs genannte Bauart ist aus den US-PSen 3 93^ 393 und 3 914 926 bekannt. Die hier vorgesehenen Paare von parallel zueinander angeordneten Federn üben jedoch auf die Bänder-Spannvorrichtung gleichzeitig ihre Zugwirkung aus. Es sind dort keine Mittel vorgesehen, um die Federn in ihrer Zugwirkung unabhängig einstellen zu können.
Bei der Ballenformung von Rund- oder Großballen in Rundballenpressen besteht für den Landwirt das Bedürfnis, das von dem Boden .aufgenommene Heu bereits von Anfang an schonend zu behandeln und daher die Dichte des sich anfangs bildenden Ballenkerns kleiner zu halten als die sich später aufwickelnden Lagen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Rundballenpresse der eingangs genannten Art die Spannvorrichtung für die umlaufbaren Bänder unter Verwendung von vergleichsweise wenigeren Bauteilen so zu gestalten, daß von der Bedienungsperson die Dichte des Ballenkerns im Vergleich zur Dichte der später aufgewickelten Lagen des Ballens schnell und leicht verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Von den in der Anfangsphase der Ballenformung nacheinander und später gleichzeitig wirksamen Federn ist die eine Feder zu Beginn der Ballenformung derart lose vorgespannt, daß sie zeitlich verschoben nach der sofort einsetzenden Zugwirkung der anderen Feder ihre Zugwirkung ausübt. Das zeitlich verschobene Wirksamwerden dieser einen Feder hat keinen Einfluß auf die andere Feder und kann auch unabhängig von der Zugwirkung der anderen Feder jeder Zeit verändert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Rundballenpresse nach der Erfindung ist in den Zeichnungen widergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Rundballenpresse mit der erfindungsgemäßen Bänder-Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Bänder-Spannvorrichtung im vergrößerten Maßstab in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Rundballenpresse am Ende der Ballenformung vor dem Auswerfen des Ballens,
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Die in Pig. 1 widergegebene Rundballenpresse umfaßt einen sich auf Rädern abstützenden Rahmen Io für den Transport hinter einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper in Richtung des Pfeils A. Der Rahmen Io trägt einen Aufbau, der aus einem fest eingebauten Rahmenwerk 12 und einer an diesem um Schwenkzapfen 16 schwenkbar aufgehängten und sich nach hinten öffnenden Heckklappe 14 besteht. Das Rahmenwerk 12 umfaßt an jeder Seite der Rundballenpresse eine vertikal verlaufende Rahmenstrebe 18 und ein im wesentlichen G-förmig gebogenes Rahmenteil 2o, wobei diese Teile auf jeder Seite der Rundballenpresse durch in der Zeichnung nicht dargestellte geeignete Querstreben miteinander verbunden sind, üblicherweise sind die Seiten des Rahmenwerks 12 durch Seitenbleche 21 verschlossen. Die Rundballenpresse umfaßt weiterhin eine schwenkbar mit dem vorderen Teil des Rahmens Io verbundene Aufnahmetrommel 22, die das auf dem Boden in Schwaden abgelegte Heu aufnimmt und nach hinten in eine Ballenformungszone fördert.
Die Ballenformungszone wird im wesentlichen durch ein sich über die gesamte Breite der Rundballenpresse erstreckendes unteres Längsförderband 24 und durch eine Vielzahl von darüber befindlichen, innerhalb der Rundballenpresse parallel zueinander in Abständen angeordneten Bänder 26 bestimmt. Das Heu wird in bekannter V/eise durch die Aufnahmetrommel nach hinten auf das Längsförderband 21I gefördert und unter der Wirkung der in entgegengesetzer Richtung umlaufend angetriebenen Bänder 26 zu Rundballen gewickelt. Die Bänder 26 werden von einer Mehrzahl von Antriebsrollen 28 in Drehung versetzt, die am Rahmenwerk 12 und an der Heckklappe 14 gelagert sind.
Die Rundballenpresse weist eine Bänder-Spannvorrichtung 3o auf, welche auf jeder Seite des Rahmenwerks 12 einen Spannhebel 32 von U-förmigen Querschnitt enthält. Die Spannhebel 32 sind durch geeignete Querverbindungen fest miteinaner
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verbunden, so daß sie eine Einheit bilden3 die mittels koaxialer Gelenkbolzen 34 schwenkbar an den Rahmenteilen 2o angeschlossen ist. Die Bänder-Spannvorrichtung umfaßt weiterhin ein Paar Spannrollen 36 und 38, die in den Spannhebeln 32 gelagert sind und um die die Bänder 26 umlaufen können.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die auf die Bänder-Spannvorrichtung 3o eine Federkraft aufbringen, durch xvelche die Bänder 2$ nach der einleitenden Ballenformung gegen den Umfang des sich formenden Ballens gepresst werden. Zu diesem Zweck ist am Rahmenteil 2o ein Träger 4o angeschraubt oder angeschweißt, der einen nach hinten gebogenen Flansch 42 aufweist, an den das äußere Ende des Schwenkbolzens 34 befestigt ist. Ein rohrförmiger Abstandshalter 43 umgibt den Schwenkbolzen 34 zwischen dem Flansch 42 und dem Rahmenteil 2o. Ein ähnlicher Abstandshalter umgibt den Schwenkbolzen 34 zwischen dem Rahmenteil 2o und dem Spannhebel 32. Die Abstandshalter 43 und 44 dienen somit zur formschlüssigen Befestigung des Bolzens 34. Zusätzlich ist am Spannhebel 32 ein Rohrstück 45 angeschweißt, welches den Abstandshalter 44 umgibt, wodurch eine gelaikige Lagerung des Spannhebels 32 ermöglicht wird. Auf Abstand zu dem Schwenkbolzen 34 ist am Spannhebel ein Steuerzapfen 46 befestigt, der durch eine im Seitenblech 21 vorgesehene bogenförmige Kulisse 48 nach außen hindr]uch ragt. Der Steuerzapfen 46 liegt an einer in Fig. 2 in gestrichelten Linien widergegebenen Anschlagplatte 49 an. (Diese Anschlagplatte 49 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der Platte 148 in Fi.g 4 der Patentanmeldung P 25 38 164.O-23 der gleichen Anmelderin.) SowobiPaem Schwenkbolzen 34 als auch mit dem äußeren Ende des Steuerzapfens 46 ist eine im wesentlichen dreieckförmige Platte 5o gelenkig angeschlossen,die somit an der Schwenkbewegung des Spannhebels 32 teilnimmt. Eine dem Abstandhalter 43 umgebende und an der Platte 5o angeschweißte Hülse 51 ermöglicht eine ent-
sprechende geinkige Lagerung der Platte 5o. Wie Fig. 2 zeigt, ist im oberen Bereich der Platte 5o ein nach außen ragender Zapfen 52 befestigt.
Die auf die Bänder-Spannvorrichtung 3o einwirkende Federkraft wird durch zwei langgestreckte Spiralfedern 54 und 56 aufgebracht. Die Feder 54 ist an dem an der Platte befestigten Zapfen 52 eingehängt und erstreckt sich nach unten und hinten und ist mit ihrem anderen Ende mit einem ösenbolzen 58 verbunden, der in einen an der vertikalen Rahmenstrebe 18 angebrachten Träger 60 eingeschraubt ist. Die andere Feder 56 ist an dem Zapfen 46 eingehängt, erstreckt sich im wesentlichen nach unten und steht mit> einer Kette 62 in Verbindung. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kette 62 mit einem kleinen Zapfen 64 verbunden, der lösbar an einem Gabelkopf 66 befestigt ist, welcher in einen am unteren Teil des Rahmenteils 2o angeschraubten Träger 68 eingeschraubt ist. Die hier beschriebene Bänder-Spannvorrichtung findet sich auf der gegenüber liegenden Längsseite der Rundballenpresse in gleicher Weise wieder. Die Federn 54 und 56 greifen dabei in Bezug auf den Schwenkbolzen 34 an unterschiedlichen Hebelarmen der Spannvorrichtung 3o an.
Die Feder 54 ist auf eine bestimmte Federlänge ausgelegt, die nicht mehr nachgestellt zu werden braucht. Die wirksame Länge der Feder 56 läßt sich dagegen dadurch leicht verändern, in dem mehr oder weniger Glieder der Kette 62 zwischen dem unteren Ende der Feder 56 und dem Zapfen 64 am Gabelkopf 66 zwischengeschaltet werden. Unter den am meisten vorkommenden Einsatzbedingungen wird die Feder 56 anfänglich in einen spannungslosen Zustand gebracht, so daß sie auf die Bänder-Spannvorrichtung erst dann wirksam wird, soblad sich in der ersten Formungsphase des Ballens die Bänder-Spannvorrichtung etwas nach oben bewegt hat. Mit anderen Worten ist nur die I
Feder 5Ö anfänglich bei der Formung des Ballenkerns wirksam, |
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wodurch der Ballenkern eine geringere Dichte erhält als die äußeren Umfangsteile des Ballens nach Wirksamwerden der Feder 56. Wie Fig. 3 zeigt, hat sich der Hebelarm der Feder 5^ wesentlich verkürzt, so bald die Bänder-Spannvorrichtung 3o nach fertig geformten Ballen ihre obere Stellung erreicht hat. Darauf läßt sich vor allem zurückführen, daß die sich addierenden Momente beider Federn 54 und 56 in Bezug auf den Schwenkzapfen 3^ vor Vollendung der Ballenformung einen Maximalwert erreichen und sich anschließend daran in der letzten Phase der Ballenformung reduzieren. Trägt man die sich addierenden Momente beider Federn über den Schwenkwinkel der Bänder-Spannvorrichtung 3o auf, so erhält man eine abgeflachte Drehmomentkurve ("flatter" torque curve).
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Claims (9)

MOOO München Si28 # Pebruar SbI9L-Ou9. Catt O. JZcepk* Erhardtstraße 8 II/dz Patentanwälte Telefon (089) 24 06 75 D-9770 International Harvester Company 4ol, North Michigan Avenue Chicago, Illinois, 6o6ll, USA Patentansprüche
1.(· Rundballenpresse für Heu und anderes faseriges Erntegut, das in einer von mehreren gemeinsam umlaufbaren, an Umlenkrollen geführten Bändern zur Ballenformung und von einem hinter der Aufnahmetrommel angeordneten Längsförderband gebildeten Ballenformungszone zu Rundoder Großballen gewickelt wird, bei der die Bandspannung der umlaufbaren Bänder durch eine schwenkbar aufgehängte, unter der Wirkung einer Mehrzahl von Federn stehende, Spannrollen tragende Bänder-Spannvorrichtung einstellbar, ist., dadurch gekennzeichnet, daß an der Bänder-Spannvorrichtung (3o) zwei Federn (54 und 56) angreifen, die in der Anfangsphase der Ballenformung, in der der Ballen in seinem Kern mit einer geringeren Dichte als in seinen äußeren Lagen gewickelt wird, nacheinander und von einer bestimmten Ballengröße an gleichzeitig wirksam sind.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende an Rahmenteilen (l8, 2o) und mit ihren anderen Enden an der Bänder-Spannvorrichtung (3o) angeordneten Federn (54, 56) als Zugfedern ausgebildet sind, von denen eine der Federn (54, 56) zu Beginn der
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ORIGINAL INSPECTED
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Ballenformung derart lose vorgespannt ist, daß sie zeitlich verschoben nach der sofort einsetzenden Zugwirkung der anderen Feder ihre Zugwirkung ausübt.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitlich verschobene V/irksamwerden der einen Feder (56) durch unterschiedlich weit entferntes Einhängen eines ihrer Enden veränderbar ist.
4. Rundballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitlich verschobene V/irksamwerden der einen Feder (56) durch Einhängen eines ihrer Enden unter Zwischenschaltung von einer unterschiedlichen Anzahl von Kettengliedern einer Kette (62) veränderbar ist, wodurch die Dichte des in der Anfangsphase aufgewickelten Ballenkerns in Bezug auf die Dichte der äußeren Lagen in dieser Phase und des gesamten Ballens nach dieser Phase veränderbar ist.
5. Rundballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (54) der Federn (54, 56) ihre Zugkraft über den gesamten Schwenkweg eines Spannhebels (32) der Bänder-Spannvorrichtung (3o) ausübt und die andere Feder (56) ihre Zugkraft erst nach einem vorbestimmten anfänglichen Schwenkweg des Spannhebels (32) auszuüben beginnt.
6. Rundballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Zugwirkung sofort einsetzende Feder (54) auf festem radialen Abstand zum Schwenkzapfen (34) des Spannhebels (32) in einer solchen Höhe eingehängt ist, daß mit zunehmenden Schwenkweg des Spannhebels (32) ihr wirksamer Hebelarm in Bezug auf den Schwenkzapfen (34) abnimmt und gegen Ende des Schwenkweges annähernd verschwindet.
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7. Rundballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängepunkte der oberen Enden der Federn (54, 56) mit zunehmenden Schwenkweg gleichsinnig zwei Kreisbögen beschreiben, die in Bezug auf den Schwenkzapfen (34) unterschiedlichn Radius und unterschiedliche Winkellagen aufweisen.
8. Rundballenpresse nach Anpsruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Federenden an Zapfen (46, 52) eingehängt sind, die auf radialem Abstand zum Schwenkzapfen (34) am Spannhebel (32) und an einer mit diesem festverbundenen Platte (5o) angeordnet sind.
9. Rundballenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5o) dreieckförmig gestaltet ist, ihre eine Ecke mit dem gelenkseitigen Ende des Spannhebels (32) zusammenfällt und ihre zweite und dritte Ecke die Zapfen (46, 52) tragen.
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