DE2635181A1 - Wickelballenpresse - Google Patents

Wickelballenpresse

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Gust Soteropulos
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/0765Rolling bales on the ground

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Wickelballenpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelballenpresse zum Wickeln von auf dem Boden liegendem Gut in Ballen mit einer am rückwärtigen Ende der Presse angeordneten pick-up Vorrichtung und einem sich daran anschließenden Förderer mit einem Trum, der das Gut zu einem Ballen wickelt und sich dem größer werdenden Ballen anpaßt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (US-PS 3,815,344) besteht der Förderer aus zwei einzelnen, gegeneinander verschwenkbaren Förderbändern, wobei am unteren Förderband eine Aufnahmevorrichtung in Form einer Sternradwalze vorgesehen ist. Hierbei treten bei der Aufnahme und auch beim späteren Wickeln Gutverluste auf, wobei darüber hinaus der Ballen auch nicht die erforderliche Dichte aufweist.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, eine bessere Ballendichte zu erhalten und Gutverluste zu vermeiden. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß ein Gegenlager nahe der pick-up Vorrichtung und vor dieser gegen den Trum des Förderers an der dem Ballen gegenüberliegenden Seite derart zur Anlage bringbar ist, daß der Ballen Abstand zur pick-up Vorrichtung aufweist. Auf diese Weise kann in der Anfangsphase das Gut von der pick-up Vorrichtung aufgenommen werden, wobei sich dann der Trum dem immer größer werdenden Ballen anpaßt und dann gegen das Gegenlager zur Anlage kommt, wodurch der Ballen sich in der Hauptsache zwischen dem Gegenlager und dem Bo-
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den in Art eines Schneeballs wickelt, wodurch der Ballen dann selbst von der pick-up Vorrichtung weggeschoben wird, diese also nicht mehr während des Förderganges in den Ballen eingreifen kann, so daß letztlich Verluste vermieden sind und dadurch wiederum eine größere Ballendichte entsteht.
In vorteilhafter Weise ist das Gegenlager und die pick-up Vorrichtung vertikal in eine den Ballen freigebende Stellung schwenkbar, so daß der fertig gewickelte Ballen in einfacher Weise aus der Maschine entfernt werden kann. Zweckmäßig erfolgt dies dadurch,,daß das Gegenlager und die pick-up Vorrichtung an einer vertikal schwenkbaren Klapptürvorrichtung vorgesehen sind.
Im einzelnen ist das Gegenlager als Rolle ausgebildet und stationär in. der Klapptürvorrichtung angeordnet. Damit die pick-up Vorrichtung auch in der Anfangsphase nicht zu stark in den Ballen eingreift, ist die pick-up Vorrichtung mit Fingern versehen, die mit Bezug auf die UmIaufrichtung und die Radiale nach rückwärts geneigt verlaufend angeordnet sind.
Eine ausreichende Dichte kann dann erreicht werden, wenn der gegen das Gegenlager anliegende Trum den fertig gewickelten Ballen um wenigstens 150 umspannt und der gegen das Gegenlager zur Anlage bringbare Trum in der Anfangswickelphase zum Boden einen Winkel von etwa 20 einschließt. Hierdurch wiederum wird die Lage des Gegenlagers' in Abhängigkeit von der Lage einer vorderen Rolle bestimmt.
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In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wickelballenpresse in perspektivischer Darstellung,
.Fig. 2 die Wickelballenpresse beim Wickeln in der Anfangsphase,
Fig. 3 die Wickelballenpresse beim Wickeln eines Ballens in einer Mittelphase,
Fig. 4 die pick-up Vorrichtung und das Gegenlager in der Mittelphase,
Fig. 5 einen fertig gewickelten Ballen,
Fig. 6 die Wickelballenpresse bei der Freigabe eines fertig gewickelten Ballens.
Die Erfindung ist an einer Wickelballenpresse dargestellt, also an einer Maschine, die dazu bestimmt ist, Heu oder dergleichen vom Boden aufzunehmen und in zylindrische Ballen zu wickeln. Sie weist einen Rahmen 10 mit Laufrädern 12 auf. Der Rahmen TO wiederum hat in üblicher Weise Seitenwände und 16, die einen Wickelraum bilden, wobei ein Querträger die vorderen Enden der Seitenwände 14 und 16 miteinander verbindet. Eine hohl ausgebildete Deichsel 20 erstreckt sich von der Mitte des Querträgers 18 nach vorne, um die Wickelballenpresse mit einem in der Zeichnung der Einfach-
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hext halber nicht dargestellten, ziehenden Fahrzeug zu verbinden.
Die Wickelballenpresse ist ferner mit einer rückwärtigen Klapptürvorrichtung 22 versehen, die Seitenteile 24 und 26 aufweist, die als rückwärtige Fortsätze der Seitenwände 14 und 16 angesehen werden können. Die Seitenteile 24 und 26 sind an ihren oberen Enden über Bolzen 28 mit den oberen Enden von Türträgern 30 schwenkbar verbunden, die wiederum an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 14 und 16 vorgesehen sind. Zwei hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 32 sind zwischen den rückwärtigen Türträgern 30 und den Seitenteilen 24 und 26 vorgesehen und dienen dazu, die rückwärtige Klapptürvorrichtung nach oben und rückwärts um die Bolzen 28 aus ihrer in Fig. 2 dargestellten, normalen Arbeitsstellung in eine in Fig. 1 und 6 wiedergegebene Position zu verschwenken, die der Entladestellung entspricht.
Eine pick-up Vorrichtung 34 ist am unteren Ende der rückwärtigen Klapptürvorrichtung 22 vorgesehen und besteht im einzelnen aus einer umlaufenden Trommel 36 und einer Vielzahl von Fingern 38, die sich im wesentlichen radial von der Trommel aus erstrecken, jedoch mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel geneigt sind. Die pick-up Vorrichtung überspannt die gesamte Breite der rückwärtigen Klapptürvorrichtung und dient dazu, das Gut vom Boden aufzunehmen, wenn die Maschine vorwärts fährt, und es nach vorne und nach oben in den Wickelraum abzugeben.
Ein Riemen aufweisender Förderer 40 ist zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 14 und 16 vorgesehen und
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besteht im einzelnen aus einer Vielzahl nebeneinander liegender, sich über die Breite der Maschine erstreckender, endloser Riemen 42. Drei Rollen erstrecken sich zwischen den Seitenteilen 24 und 26 der Klapptürvorrichtung. Dies sind, im einzelnen ein Gegenlager 44 in unmittelbarem Bereich der pick-up Vorrichtung, jedoch vor und über ihr und parallel zu ihr angeordnet, sowie eine zweite, rückwärtige Rolle 46, die über dem Gegenlager, das in Form einer Rolle ausgebildet ist, und rückwärtig zu diesem angeordnet ist, und schließlich eine obere, rückwärtige Rolle 48, die koaxial zu den Bolzen 28 angeordnet ist. Eine untere, vordere Rolle 50 und eine obere, vordere Rolle 52 sind zwischen den Seitenwänden 14 und 16 im Bereich ihrer vorderen Kante vorgesehen. Die Riemen sind um die beiden vorderen Rollen, das Gegenlager, die Trommel der pick-up Vorrichtung und die zweiten und oberen, rückwärtigen Rollen gezogen. Die Rollen und die pick-up Vorrichtung liegen gegen die inneren Seiten der Riemen an mit der Ausnahme, daß zu Beginn, d. h. in der Anfangsphase des Wickeins eines neuen Ballens, das Gegenlager 44 nicht mit den Riemen Kontakt hat, da es, wie in Fig. 2 dargestellt ist, innerhalb der Peripherie liegt, die von den anderen Rollen und der Trommel 36 gebildet ist. Der Winkel, der von dem unteren, gegen einen Ballen anliegenden Trum der Riemen mit dem Boden gebildet wird, wenn diese sich zwischen der unteren, vorderen Rolle 50 und der Trommel 36 der pick-up Vorrichtung 34 erstrecken, beträgt ungefähr 20 .
Wenn nun ein Ballen in seiner Größe anwächst, wie es in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist, dann benötigen die endlosen Riemen 42 zwischen der unteren, vorderen Rolle 50 und
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dem Gegenlager 44 einen immer größer werdenden Abstand, wozu eine Riemenausgleichvorrichtung 54 vorgesehen ist, die. dazu dient, die erforderliche Riemenlänge zur Verfugung zu stellen. Die Riemenausgleichvorrichtung 54 weist ein Paar Schwenkarme 56 auf, das sich von einer Querwelle 58 zwischen den oberen und unteren vorderen Rollen nach rückwärts erstreckt und in der Nähe der inneren Seiten der sich gegenüberliegenden Seitenwände 14 und 16 vorgesehen ist. Eine Rolle 60 ist zwischen den rückwärtigen Enden der Schwenkarme 56 vorgesehen und liegt gegen die äußeren Seiten der Riemen zwischen den in ihrer Position fest liegenden, oberen, vorderen und rückwärtigen Rollen 52 und 48 an. Zwei Zugfedern 62 sind mit ihren unteren Enden mit den entsprechenden Seitenwänden verbunden, während ihre oberen Enden an den Schwenkarmen 56 angreifen, so daß die Zugfedern 62 die Arme und die Rolle 60 nach unten gegen die Riemen ziehen. Zu Anfang weist die Rolle 60 einen beträchtlichen Abstand zu den vorderen und rückwärtigen oberen Rollen 52 und 48 (Fig. 2) auf, aber so bald der Ballen in seiner Größe zunimmt, schwingen die Schwenkarme 56 nach oben entgegen der Wirkung der Zugfedern 62, bis daß der Ballen vollständig geformt ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei vergrößert sich die Federspännung, wodurch das Gut während des Wickeins stärker zusammen gepreßt wird.
Der Förderer 40 wird über herkömmliche Kettentriebe 64 und Riementriebe 66 angetrieben, und zwar derart, daß der untere Trum des Förderers zwischen der pick-up Vorrichtung 34 und der unteren, vorderen Rolle 5O sich nach vorne bewegt. Der Antrieb hierzu wird von den Laufrädern 12 abgeleitet, und zwar verläuft er von den Laufrädern 12 zu der unteren,
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vorderen Rolle 50 und dann zu den Riemen selbst über ein Paar Kettenräder 68, die koaxial zu den Laufrädern angeordnet sind und dann über zwei Rollenketten 70 zu zwei Vorgelegewellen 72, die entsprechende Kettenräder und. Keilriemenscheiben aufnehmen und dann über ein Paar sich kreuzende Keilriemen 74 zu Riemenscheiben 76, die koaxial auf den Enden der unteren, vorderen Rolle 50 angeordnet und mit dieser befestigt sind. Herkömmliche Ratschenkupplungen sind mit Ausrückmitteln 78 zwischen den Laufrädern 12 und den Kettenrädern 68, und zwar koaxial zu diesen angeordnet, um Unterschiede in der relativen Grundgeschwindigkeit der Laufräder, wenn die Maschine wendet, auszugleichen und um geeignete Mittel zum Ausrücken des Antriebes zu erhalten, wenn die Maschine sich auf Transportfahrt befindet: Die Antriebsverhältnisse sind derart gewählt, daß die Geschwindigkeit des unteren Trums der Riemen mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Wickelballenpresse ungefähr 10 bis 15% weniger beträgt als die Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, so sind die Riemen 42 um die Trommel 36 geführt und geben somit die erforderliche Antriebskraft für den Antrieb der pick-up Vorrichtung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf Fig. 2.
Im Einsatz wird die Maschine über ein in Schwaden liegendes Feld gezogen, so daß das Gut in die Maschine eintreten kann, wenn diese vorwärts fährt. Das Wickeln eines Ballens beginnt bei der pick-up Vorrichtung 34, die das Gut aufnimmt und es nach vorne und oben fördert, wo es mit dem nach oben und vorne laufenden, unteren Trum der Riemen in Berührung kommt. Hierdurch wiederum wird das in Schwaden liegende Gut in Art eines Schneeballes in eine Spirale gewickelt, die im wesent-
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lichen zylindrisch ist, so daß sich ein, in Fig. 2 dargestellter, axial quer verlaufender Ballen ergibt. Die'Antriebsgeschwindigkeit der Riemen und der Neigungswinkel ihrer unteren Trums sind derart, daß die Mitte des zu formenden Ballens sich im Bereich des rückwärtigen Teils der Tasche befindet, die zwischen dem unteren Trum des Förderers und dem Boden gebildet ist. Wenn nun der Ballen beginnt größer zu werden, wird jeder untere Trum der Riemen gegen das als Rolle ausgebildete Gegenlager 44 zur Anlage kommen, wonach die Riemen einen ansteigenden, konkaven Weg zwischen dem Gegenlager und der unteren, vorderen Rolle 50 folgen. Nach der Anfangsphase des Wickeins eines Ballens wird dieser sich zur Mitte hin verschieben, und zwar vorne vor dem Gegenlager 44, wobei dann das Gegenlager wirksam wird, da seine Position mit Bezug auf die pick-up Vorrichtung dazu beiträgt, den Ballen außer Eingriff mit den Fingern der pick-up Vorrichtung zu halten, wie es in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist.
Wenn nun der Ballen in seinem Umfang zunimmt, dann wird die Riemenausgleichvorrichtung 54 eine immer größer werdende Spannung in den Riemen hervorrufen, so daß der Förderer den Ballen preßt, wenn er auf dem Boden weiterrollt.
Die untere, vordere Rolle 50 befindet sich im wesentlichen auf der Ebene der Achse eines vollständig gewickelten. Ballens, so daß die bogenförmige Kontaktfläche des unteren Trums des Förderers mit einem voll gewickelten Ballen etwa 180 beträgt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Um einen gut gewickelten Ballen mit kontrollierter Dichte herzustellen, sollten die Riemen den Ballen so weit wie möglich umgreifen,
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wobei ein Berührungskreisbpgen von wenigstens 150 bei
einem voll gewickelten Ballen wünschenswert ist.
Nachdem ein Ballen vollständig gewickelt ist, wie es in der Fig. 5 dargestellt wird, dann werden die hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 32 ausgefahren, wodurch die
Klapptürvorrichtung nach oben geschwenkt wird und die
pick-up Vorrichtung 34 und der Förderer den Ballen freigeben, wenn die Maschine nach vorne weiter gefahren wird, Dabei kann der Ballen, wie in Fig. 6 gezeigt, austreten.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. DEERE & COMPANY (Case No. 10 670 GFR)
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    - 10 Patentansprüche
    MJ Wickelballenpresse zum Wickeln von auf dem Boden liegendem Gut in Ballen mit einer am rückwärtigen Ende der Presse angeordneten pick-up Vorrichtung und einem sich daran anschließenden Förderer mit einem Trum, der das Gut zu einem Ballen wickelt und sich dem größer werdenden Ballen anpaßt, dadurch gekennzeichnetr daß ein Gegenlager (44) nahe der pick-up Vorrichtung (34) und vor dieser gegen den Trum des Förderers (40) an der dem Ballen gegenüberliegenden Seite derart zur Anlage bringbar ist, daß der Ballen Abstand zur pick-up Vorrichtung aufweist.
  2. 2. Wickelballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (44) und die pick-up Vorrichtung (34) vertikal in eine den Ballen freigebende Stellung schwenkbar sind.
  3. 3. Wickelballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (44) und die pick-up Vorrichtung (34) an einer vertikal schwenkbaren Klapptürvorrichtung (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Wickelballenpresse nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (44) als Rolle ausgebildet und stationär in der Klapptürvorrichtung (22) angeordnet ist.
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    DEERE & COMPANY (Case No. 10 670 GFR)
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    - 11 -
  5. 5. Wickelballenpresse nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die pick-up Vorrichtung (34) mit Fingern (38) versehen ist, die mit Bezug auf die Umlaufrichtung und die Radiale nach rückwärts geneigt verlaufend angeordnet sind.
  6. 6. Wickelballenpresse nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Gegenlager (44) anliegende Trum den fertig gewickelten Ballen um wenigstens 150 umspannt.
  7. 7. Wickelballenpresse nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Gegenlager (44) zur Anlage bringbare Trum in der Anfangswickelphase zum Boden einen Winkel von etwa 20 einschließt.
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DE2635181A 1975-08-20 1976-08-05 Wickelballenpresse Expired DE2635181C3 (de)

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US05/605,987 US4012892A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Ground-rolled cylindrical baler

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Publication Number Publication Date
DE2635181A1 true DE2635181A1 (de) 1977-02-24
DE2635181B2 DE2635181B2 (de) 1978-04-06
DE2635181C3 DE2635181C3 (de) 1978-11-09

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DE (1) DE2635181C3 (de)
DK (1) DK142972C (de)
FR (1) FR2321237A1 (de)
GB (1) GB1498575A (de)
IT (1) IT1075759B (de)
NL (1) NL171653C (de)

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Publication number Publication date
DK142972C (da) 1981-10-05
GB1498575A (en) 1978-01-18
DE2635181B2 (de) 1978-04-06
NL171653B (nl) 1982-12-01
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US4012892A (en) 1977-03-22
FR2321237B1 (de) 1978-05-05
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