DE2851035C2 - Erntegut-Rundballenformmaschine - Google Patents

Erntegut-Rundballenformmaschine

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DE2851035C2
DE2851035C2 DE2851035A DE2851035A DE2851035C2 DE 2851035 C2 DE2851035 C2 DE 2851035C2 DE 2851035 A DE2851035 A DE 2851035A DE 2851035 A DE2851035 A DE 2851035A DE 2851035 C2 DE2851035 C2 DE 2851035C2
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Melvin Victor Newton Kan. Gaeddert
Bobby Dwayne Hesston Kan McWhirt
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Hesston Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erntegut-Rundballenformmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Maschine ist aus der FR-Patentanmeldung 75-37 082 bekannt. Bei dieser handelt es sich um eine sogenannte »pop-upw-Maschine, bei der das Erntegut anfänglich am Boden zusammengerollt wird, bis der so geformte Kern einen vorgegebenen Durchmesser erreicht hat. Der Kern springt dann über zwei Walzen nach oben. Diese Walzen tragen den Ballen, der innerhalb einer im Abstand zum Boden angeordneten Ballenformkammer weiterwächst. Die Ballenformkammer ist vertikal ausgerichtet und weist gegenüberliegende, senkrechte und sich entgegengesetzt bewegende Rollbandabschnitte auf, die am Ballen angreifen, um diesen zu einem Ballen zu formen.
Diese bekannte Maschine mit vertikal angeordneten Ballenformkammern arbeitet im wesentlichen zufriedenstellend. Nachteilig ist lediglich, daß der Ballenkern auf dem Boden gebildet wird, was zu Schwierigkeiten
bei der Kernformung und bei der Übergabe in die Ballenformkammer führen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ausgehend von Maschinen mit vertikaler Ballenformkammer, diese dahingehend zu verbessern, daß der Ballenformvorgang vollständig oberhalb des Bodens erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die den neuen Anspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung wird im Gegensatz zu der bekannten Maschine der Ballen überhaupt nicht auf dem Boden gerollt; der Beginn des Ballenformens und die nachfolgenden Formvorgänge erfolgen vollständig im Abstand zum Boden. Auch ist die Ballenformkammer bei der Erfindung oberhalb des Paares von üblicherweise unteren Führungselementen angeordnet, wobei der Zugang zu dieser Ballenformkammer für das hineingeförderte Erntegut vollständig unbehindert und uneingeschränkt ist durch etwa darüber angeordnete Riemenabschnitte u. dgl., die sich zwischen den beiden Führungselementen befinden. Dies bedeutet, daß eintretendes Erntegut die Ballenbildung in demselben Bereich beginnt, in dem es sie auch vollendet, d. h. oberhalb der beiden Führungselemente, so daß keine Gefahr von Störungen während der Förderung aus
einer untenliegenden Ballenformkammer in eine obenliegende Ballenformkammer besteht.
Die Bauweise mit einem offenen Zugang wird durch die Erfindung bei Ballenmaschinen angewandt, die im Abstand zum Boden arbeiten, ohne dabei die Dichte des Ballens zu beeinträchtigen. Auch wird bei der Erfindung, ganz oder vollständig verhindert, daß das Erntegut an Einzugsstellen zwischen den Walzen der Maschine und den zugehörigen Riemen eingeklemmt wird, so daß eine zuverlässige Arbeitsweise der Riemen während des Ballenforsiivorgangs sichergestellt ist, damit keine Notwendigkeit mehr besteht, in anstrengender und zeitaufwendiger Arbeit das eingeklemmte Erntegut von Hand zu entfernen.
Aus der US-PS 37 22 197 ist zwar bereits eine Rundballenformmaschine bekannt, die zwei Führungselemente am Boden der Ballenformkammer aufweist und bei der der Ballen vollständig über dem Boden geformt wird.
Diese Maschine bildet jedoch eine kleine Vorkammer, wobei das aufgenommene Erntegut darüber angeordneten, sich nach vorn bewegenden Riemenabschnitten zugeführt wird, sowie darunterliegenden, sich nach hinten bewegenden Walzen oder Riemen, die eine Rolloder Wickelwirkung ausüben. Wenn der Ballenkern zusätzliches Erntegut aufnimmt und im Durchmesser wächst, lenkt er die darüberliegenden Riemen nach oben zu einer wesentlich größeren Kammer jenseits eines Paares von oberen Walzen aus; nachdem der Kern eine vorgegebene Größe erreicht hat, tritt er zwischen diesen Walzen hindurch und bleibt in gestützter Anordnung über den Walzen während des übrigen Ballenfonnzyklus.
Diese letztgenannte Bauart der Maschine führt zu zahlreichen Schwierigkeiten beim Beginn des Ballenformvorgangs; viele dieser Schwierigkeiten sind auf die Tatsache zurückzuführen, das die Bildung des Ballenkerns in einer kleinen Vorkammer unter der Hauptballenkammer beginnt und daß der Kern den erheblichen Widerstand der darüberliegenden Riemenabschnitte überwinden muß, bevor er die Vorkammer verlassen und in der Hauptballenkammer weiter wachsen kann. Außerdem ist bei dieser Maschine eine Zuführwalze vorgesehen, die unmittelbar hinter dem Erntegutaufnehmer angeordnet ist und mit einem Zuführband zusammenarbeitet, um den Strom des von dem Aufnehmer gelieferten Ernteguts zu einer verhältnismä-„ßig flachen Matte zu verdichten und dann die Matte unter Krafteinwirkung in die Vorderkammer zu führen, um den Ballenformvorgang zu beginnen. Diese Zuführeinrichtungen bilden einen stark eingeengten Einlaß, der leicht verstopft werden kann und der das Volumen und die Eigenschaften des Ernteguts einschränkt, das in der Ballenmaschine behandelt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Erntegut-Rundballenformmaschine, von links gesehen,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Maschine, wobei der Schnitt unmittelbar innerhalb der linken Seitenwand der Maschine gelegt ist, wobei die mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen der verschiedenen Bauteile den Zustand beim Start des Ballenformvorgangs zeigen, während die unterbrochenen Linien die Stellungen der Bauteile beim Erreichen der vollen Ballengröße zeigen,
Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den vorderen Abschnitt der Rundballenformmaschine längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine vergrößerte Endansicht der beiden Walzen am unteren vorderen Ende der Kammer, durch die eine wesentliche Ansammlung von Erntegut in unerwünschten Bereichen zwischen Rollbandabschnitten und dem ersten Führungselement verhindert wird,
F i g. 5 eine horizontale Teilansicht durch die Rundballenformmaschine unmittelbar oberhalb des Gitters, um zu zeigen, wie die Rollenbandabschnitte zwischen den Bauteilen eines Gitters angeordnet sind,
F i g. 6 eine Teildraufsicht auf den Aufnehmer der Maschine und
Fig.7 eine Seitenansicht von rechts auf die hintere Hälfte der Rundballenformmaschine, die zum Entladen ein.es Ballens geöffnet ist.
Die Erntegut-Rundballenformmaschine hat zwei seitlich im Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 10 und 12, zwischen denen sich mehrere Querbauteile 14, 16 und 18 erstrecken; die Seitenwand 10 hat einen hinteren Abschnitt 10a, der schwenkbar an einem vorderen Abschnitt 1Oi mittels eines Gelenks 20 angebracht ist. In gleicher Weise hat die Seitenwand 12 einen hinteren Abschnitt 12a, der schwenkbar an einem vorderen Abschniu 126 mittels eines Gelenks 22 angebracht ist, so daß die hinteren Abschnitte 10a und 12a an der Erntegut-Rundballenformmaschine eine hintere Tür bilden, üie durch Hydraulikzylinder 24 in eine Entladestellung gemäß F i g. 7 angehoben werden kann.
Die Seitenwände 10 und 12 werden durch zwei im Boden laufende Räder 26 (von denen nur eins in der Zeichnung gezeigt ist) getragen, und können auf diese Weise über ein Feld verfahren werden.
Mehrere sich quer erstreckende walzenförmige Führungselement'.· überbrücken den Abstand zwischen den Seitenwanden 10 und 12; dazu gehören zwei untere Walzen 34 und 36, die in Maschinenlängsrichtung (die von vorn nach hinten verlaufende Richtung an der Maschine) im Abstand zueinander und im wesentlichen in der vorderen Hälfte der Erntegut-Rundballenformmaschine angeordnet sind. Ein weiteres walzenförmiges Führungselement 38, ist im Abstand oberhalb und etwa zwischen den beiden unteren Walzen 34,36 angeordnet. Eine Walze 40 ist im Abstand oberhalb und etwas vor der Walze 36 angeordnet; eine Walze 42 ist im Abstand oberhalb und etwas hinter der Walze 38 angeordnet, eine Walze 44 ist im Abstand oberhalb und etwas hinter der Walze 42 angeordnet, eine hintere Walze 46 ist im Abstand wesentlich unterhalb und wesentlich hinter der Walze 44 angeordnet, und eine untere hintere Walze 48 ist im Abstand vor der hinteren Walze 46 und ungefähr auf derselben Höhe wie die Walze 34 angeordnet. Eine einzige, endlose, mit öffnungen versehene Rollbandbahn in Form einer Reihe von nebeneinander angeordneten Riemen 50 (Fig. 5) ist in der in Fig.2 gezeigten Weise um die Walzen 36 bis 48 und um eine zusätzliche Spannwalze 52 geführt, die sich zwischen zwei Armen 54 und 56 erstreckt, die an der jeweiligen Seitenwand 10 bzw. 12 um miteinander fluchtende Schwenklagerungen 58 schwenkbar angeordnet sind. Zugfedern 60 halten die Arme 54 und 56 federnd nach unten in ihre normale Stellung, die mit ausgezogenen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ermöglichen jedoch eine Schwenkbewegung der Arme nach oben in die mit gestrichelten Linien in F i g. 2 gezeigte Stellung.
Durch diese Anordnung der Riemen 50 wird eine Ballenformkammer 66 zwischen den Seitenwänden 10
und 12 und den sich nach vorn und hinten erstreckenden Rollbandabschnitten 62 und 64 gebildet, wie in F i g. 2 gezeigt. Da die Rollenbandabschnitte 62 und 64 im wesentlichen senkrecht verlaufen, ist die Ballenformkammer 66 vertikal ausgerichtet; sie hat einen offenen Boden oder Einlaß 68, der zwischen den Walzen 34 und 36 gebildet wird, und eine Oberseite, die durch ein bogenförmiges Gitter 70 gebildet wird, das im Abstand oberhalb der Walzen 34, 36 angeordnet ist und sich zwischen den Rollbandabschnitten 62,64 erstreckt.
Durch eine Schwenkbewegung der Spannarme 54,56 in die gestrichelt gezeichnete Stellung in F i g. 2 wird die in den Riemen 50 gespeicherte Lose freigegeben, so daß die Rollbandabschnitte 62, 64 seitlich in ihre gestrichelt dargestellte Lagen nach Fig. 2 ausgelenkt werden können: diese Stellung entspricht einer maximalen Ballengröße und bildet zugleich die Begrenzungen für eine größere Ballenformkammer 86, die sich aus der kleinen Ballenformkammer 66 entwickelt hat. Die obere Walze 38 bleibt bei dieser Vergrößerung in einer festen Stellung; diese Maßnahme ist bedeutsam für die Entlastung des Materials in der Ballenformkammer 66 von jeglicher von oben wirkender Kraft von Riemen oder dergleichen, die das Material überwinden muß, um in die Ballenformkammer 65 einzutreten und den Rollvorgang zu beginnen, wie später noch erläutert wird. Das Gitter 70 dient als Begrenzung für die Aufwärtsbewegung des Materials in der Ballenformkammer 66; die Antriebsrichtung des Rollbandes 50 wird normalerweise so gewählt, daß sich der vordere Rollbandabschnitt 62 nach unten bewegt, wie in F i g. 2 dargestellt, während sich der hintere Rollbandabschnitt 64 nach oben bewegt.
Unmittelbar unter der Ballenformkammer 66 nur im wesentlichen zwischen der hinteren Walze 34 und der vorderen Walze 36 ist ein Erntegutaufnehmer 88 aufgehängt, der dazu dient, das Material von dem Boden anzuheben und es unmittelbar nach oben in die Ballenformkammer 66 durch den Einlaß 68 zu fördern, dessen untere Begrenzungen durch den Ernteaufnehmer 88 gebildet werden. Der Erntegutaufnehmer weist einen herkömmlichen Zinkenrückziehmechanisrnus 90 auf (Fig. 2), derjedoch in besonderer Weise gelagert ist. Zwei Arme 92 und 94 auf gegenüberliegenden Seiten des Mechanismus 90 erstrecken sich von dort nach vorn und sind in Lagern % schwenkbar am Rahmen der Maschine angebracht, so daß der Erntegutaufnehmer 88 eine vertikale Schwenkbewegung um eine horizontale Querachse ausführen kann, die durch die Schwenklager 96 bestimmt ist (siehe auch F i g. 4). Zwei Begrenzungsketten 98 erstrecken sich am hinteren Ende des Erntegutaufnehmers 88 auf gegenüberliegenden Seiten nach oben und sind mit Hebeln 100 verbunden, die in einer Schwenklagerung 102 mit der jeweils zugehörigen Seitenwand 10 oder 12 verbunden sind Die Hebel 100 können in einer beliebigen vertikalen Schwenkstellung um die Schwenklagerungen 102 mittels Einstellplatten 104 gebracht werden, die mehrere Löcher zur Aufnahme eines Begrenzungsbolzens 106 aufweisen, der als Widerlager für das vordere Ende des Schwenkhebels 100 dient Das jeweils zur Aufnahme des Bolzens 106 gewählte Loch 108 bestimmt die vertikale Stellung des Hebels 100 um seine Schwenklagerung 102 und damit auch über die Begrenzungsketten 98 die vertikale Stellung des hinteren Endes des Aufnehmers 88.
Während die Höhe der Arbeitsstellung des Erntegutaufnehmers 88 durch die Auswahl eines Loches 108 für den Begrenzungsbolzen 106 bestimmt wird, wird die Schwenkbewegung des Erntegutaufnehmers 88 zwischen seiner unteren Arbeitsstellung nach den Fig. 1 und 2 und seiner oberen Verfahrstellung für den Straßentransport nach F i g. 9 durch die Hydraulikzylinder 24 über ein Gestänge 110 gesteuert, das mit den Hebeln 100 verbunden ist. Das Gestänge 110 auf beiden Seiten der Maschine weist einen sich in Maschinenlängsrichlung erstreckenden Hebel 112 auf, der um ein Lager 114 vertikal schwenkbar und an seinem hinteren Ende mit dem Zylinder 24 verbunden ist. Das vordere Ende des Hebels 112 ist über eine Langlochverbindung 116 mit einem sich diagonal erstreckenden Glied 118 verbunden, das an seinem unteren Ende mit dem Hebel 100 verbunden ist. Jeder der Hebel 112 wirkt mit einem oberen Anschlag 120 zusammen, der mit dem Hebel 112 in Eingriff tritt, nachdem dieser eine vorgesehene Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 ausgeführt hat. Das hintere Ende jedes Hebels 112 ist zusätzlich zu der Verbindung mit dem entsprechenden Zylinder 24 auch schwenkbar mit einer sich nach unten erstreckenden Stoßstange 122 verbunden, die teleskopisch verschiebbar an ihrem unteren Ende in einer Büchse 124 aufgenommen ist, die an einem sich nach hinten erstreckenden Sperrhebel 126 angebracht ist. Das untere Ende jeder Stange 122 wird durch die Büchse 124 in seiner Arbeitsstellung über dem vorderen Ende einer schwenkbaren Klinke 128 gehalten, die an dem zugehörigen hinteren Seitenwandabschnitt 10a oder 12a in einem Schwenklager 130 gelagert ist Eine Feder 132 hält jede der Klinken 128 nach oben in Eingriff mit dem zugeordneten Sperrhebel 126.
Wie am besten aus den F i g. 2, 3 und 4 zu ersehen ist, ist die Ballenformkammer 36 mit einer Ballenpositioniereinrichtung in Form einer Positiomerwalze 134 versehen, die sich zwischen den Seitenwänden 10 und 12 der Maschine erstreckt und um eine horizontale Querachse 136 drehbar gelagert ist Die Positionierwalze 134 erstreckt sich parallel zur vorderen Walze 36 und liegt in geringem Abstand hinter dieser und ungefähr auf derselben Höhe. Der Umfang der Positionierwalze 134 ist über die gesamte Länge gewellt; diese Gestaltung erhält man dadurch, daß mehrere winkelförmige Bauteile 138 an der Positionierwalze angebracht sind.
Auf der vorderen Walze 36 sind Gruppen von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 140 angeordnet, wobei benachbarte Gruppen in Achsrichtung der Walze 36 im Abstand zueinander und so angeordnet sind, daß sie sich jeweils zwischen benachbarten Riemen 50 erstrecken, die um die Walze 36 geschlungen sind. Benachbarte Gruppen der Vorsprünge 140 sind zueinander um 90° versetzt so daß die »vierzackige« Gestalt entsteht <iie man bei der Stimansicm nach F i g. 4 erkennt Jeder der Vorsprünge 140 verjüngt sich nach außen zu einem Scheitel 142; diese Scheitel ragen zwischen benachbarte Riemen 50 des Rollbahnabschnitts 62 und auch eines Rollbahnabschnitts 144, der von der Walze 36 an der Vorderseite der Maschine nach oben führt
Wie in F i g. 2 gezeigt steht die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Welle 32 in rechtwinkliger Verbindung mit einer querverlaufenden Antriebswelle 146 in einem Getriebe 148. Wie in Fig. 1 gezeigt erstreckt sich die querverlaufende Welle 146 nach außen über die linke Seitenwand 12 hinaus und verteilt die Antriebsleistung auf den Erntegutaufhehmer 88, die Riemen 50 und die Positionierwalze 134 an dieser Stelle. Ein Riementrieb 150 und ein Kettentrieb 152 übertragen
die Drehbewegung der Antriebswelle 146 auf den Zinkenrückziehmechanismus 90 des Erntegutaufnehmers 88. Ein sich nach oben und diagonal erstreckender Kettentrieb 154 überträgt die Drehbewegung der Welle 146 auf die Walze 40, um diese in Uhrzeigerrichtung (F i g. 2) zum Antrieb der Riemen 50 anzutreiben. Für den Antrieb der Positionierwalze 134 und der vorderen Walze 36 führt ein Kettentrieb'l56 von der Welle 146 nach unten und hinten und steht zunächst mit der Walze 36 in Verbindung, von wo ein weiterer Kettentrieb 158 nach hinten zur Positionierwalze 134 führt, um diese in derselben Richtung (im Uhrzeigersinn) wie die Walze 36 anzutreiben.
Arbeitsweise
15
Wenn sich die Rundballenformmaschine in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung befindet, ist der Erntegutaufnehmer 88 bereit, Erntegut von einem Feld anzuheben, über das die Maschine bewegt wird. Wenn dieser Vorgang beginnt, bewegen sich die Rollbandabschnitte 62 und 64 entgegengesetzt in im wesentlichen vertikalen Richtungen, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß das Erntegut, das durch den Erntegutaufnehmer 88 angehoben und unmittelbar nach oben in die Ballenformkammer 66 geführt wird, hinten durch den Rollbandabschnitt 64 angehoben und vorn durch den Rollbandabschnitt 62 nach unten gezogen wird, wodurch eine Wickelwirkung in der Ballenformkammer 66 erreicht wird. Das darüberliegende Gitter 70 trägt zu dieser Wirkung bei, insbesondere durch seine nach unten gekrümmte, bogenförmige Gestalt; es unterstützt auch die gleichmäßige Verteilung des Ernteguts in der Ballenformkammer 66 über die gesamte Breite der Maschine. Diese gleichmäßige Verteilung wird auch durch die Schwerkraftwirkung unterstützt, die sich durch die vertikale Ausrichtung der Ballenformkammer auswirken kann, im Gegensatz zu einer horizontalen Anordnung, wie in herkömmlichen Maschinen.
Wenn das Erntegut durch den Mechanismus 90 mit zurückziehbaren Zinken erfaßt und angehoben wurde, wird es etwas aufgehalten durch einen nach urten federbelasteten Windschutz 172 herkömmlichen Auf baues; aber außer dem geringen Widerstand durch den Windschutz 172 wirkt keine andere zurückhaltende oder verdichtende Kraft auf das nach oben durch den Einlaß 68 und in die Ballenformkammer 66 strömende Erntegut Das nach oben strömende Erntegut braucht keinerlei von oben wirkende Widerstandskraft von Riemen oder anderen Teilen zu überwinden, um nach oben zwischen den Walzen 34 und 36 hindurch und in die Ballenformkammer 66 zu gelangen.
Wenn die Maschine weiterfährt und weiteres Erntegut durch den Erntegutaufnehmer 88 nach oben in die Ballenformkammer 66 gefördert wird, drückt der sich drehende Ballen seitlich gegen die Rollbandabschnitte 62, 64 und nach oben gegen das Gitter 70, wodurch diese Begrenzungen der Ballenformkammer 66 beginnen, sich in ihre mit gestrichelten Linien in Fi g. 2 gezeigten Stellungen zu bewegen. Dann hat sich die kleine Ballenformkammer 66 zu einer viel größeren Ballenformkammer 86 vergrößert, die in Größe und Gestalt dem fertigen Ballen 174 entspricht. Sobald der Ballen 174 diese Größe erreicht hat, wird die Fahrbewegung der Maschine unierbrochen, während die Riemen 50 kontinuierlich weiterbewegt werden, um den Ballen 174 in der Ballenfornikammer 86 zu drehen, um ihn mit Bindegarn zu umwickeln, das aus einem Kasten 176 geliefert und durch einen geeigneten Garnrohrmechanismus 178 verteilt wird, wie in F i g. 2 gezeigt Eine Schneidvorrichtung 180 kann verwendet werden, um das Bindegarn abzuschneiden, sobald der Ballen mehrfach schraubenförmig mit dem Bindegarn umwickelt wurde.
Wenn der Ballen auf diese Weise gebunden ist, ist er fertig zum Ausstoß aus der Maschine; dies erfolgt durch eine Betätigung der Zylinder 24, die ausgefahren werden. Die erste Wirkung dieses Ausfahrens der Zylinder 24 besteht darin, daß die Hebel 112 im Uhrzeigersinn bei Blickrichtung gemäß F i g. 1 geschwenkt werden, so daß der Erntegutaufnehmer 88 in die Stellung nach F i g. 7 über die Glieder 118, die Hebel 100 und die Ketten 98 angehoben wird, während zugleich die Stoßstangen 122 nach unten gegen die Klinken 128 gestoßen werden, um diese um ihre Schwenklager 130 zu schwenken, damit sie außer Eingriff mit den Sperrhebeln 126 gelangen. Wenn die Hebel 112 nach oben gegen die Anschläge 120 schwenken, führt ein weiteres Ausfahren der Zylinder 24 dazu, daß die hintere Hälfte der Maschine angehoben wird, die durch die hinteren Seitenwandabschnitte 10a und 12s gebildet wird, wie in Fig. 7 dargestellt, so daß der Ballen dann frei auf den Boden fallen kann. Das Einfahren der Zylinder 24 bewirkt eine Umkehrung dieses Ablaufs, so daß nach dem erneuten Schließen des hinteren Abschnitts gegen den vorderen Abschnitt der Maschine der Erntegutaufnehmer 88 wieder in seine Arbeitsstellung abgesenkt wird, so daß die Erzeugung eines Ballens wieder aufgenommen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
M0233/3U

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Erntegut-Rundballenformmaschine; mit einem Erntegutaufnehmer; mit einer über dem Boden angeordneten, vertikal ausgerichteten, ausdehnbaren Ballenformkammer, die an ihrem unteren Ende einen offenen, nicht verdichtenden Einlaß mit einem über sowie bezüglich des Bewegungsweges der Maschine im Abstand vor dem Erntegutaufnehmer angeordneten Führungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweite, bezüglich des Bewegungsweges der Maschine unmittelbar hinler sowie ebenfalls über dem Erntegutaufnehmer (88) angeordnetes Führungselement (34) vorgesehen ist, welches zusammen mit dem ersten Führungselement (36) und dem Erntegutaufnehmer (88) den Einlaß (68) für das Erntegut bildet.
2. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, wobei die Ballenformkammer ein Paar anfänglich im wesentlichen vertikal angeordnete Rollbandabschnitte aufweist, die um die Führungselemente geschlungen und in entgegengesetzten Richtungen angetrieben sind, wobei obere Elemente Rollbandabschnitte in ihrer anfänglich vertikalen Stellung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbandabschnitte (62, 64) linear im Abstand zueinander angeordnete Abschnitte desselben Bandes sind.
3. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Führungselement (38) vorgesehen ist, das in einer festen Stellung oberhalb der anderen beiden Führungselemente (34,36) angeordnet ist, wobei das Rollband um dieses dritte Führungselement (38) geschlungen ist.
4. Erntgegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutaufnehmer (88) mil zwei Tragarmen (92, 94) versehen ist, die sich von diesem nach vorn erstrecken und an ihren vorderen Enden um eine gemeinsame horizontale Achse (96) vertikal schwenkbar gelagert sind.
5. Ernlegut-Rundballenformmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutaufnehmer (88) an seinem hinteren Ende eine Einrichtung (98) aufweist, um diesen in einer vorgegebenen vertikalen Stellung aufzuhängen.
6. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ballenpositioniereinrichtung (134, 136, 138) hinter und nahe bei dem vorderen Führungselement (36) angeordnet ist, um den Ballen außer Berührung mit dem vorderen Führungselement (36) zu halten.
7. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpositioniereinrichtung (134, 136, 138) ein Bauteil (134) aufweist, das sich quer zu der Maschine und quer zur Ballenformkammer erstreckt und so gelagert ist, daß es eine Drehung um eine horizontale Querachse ausführen kann.
8. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, um das Ballenpositionierbauteü (134) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Ballens in der Ballenformkammer zu drehen.
9. Erntegut-Rundballenformmaschine nach An-
spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballenpositionierbauteil (134) eine gewellte Oberfläche aufweist.
10. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch I1 wobei das vordere Führungselement eine Walze ist, die sich über die Breite der Maschine erstreckt und um eine horizontale Querachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (36) mehrere Vorsprünge (142) an ihrem Umfang aufweist, die so angeordnet sind, daß sie sich bei der Drehung der Walze zwischen benachbarte Riemen (50) erstrecken.
11. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (142) in diametral entgegengesetzten Paaren längs der Walze (36) angeordnet sind.
12. Erntegut-Rundballenformmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (142) radial nach außen zu einem Scheitel verjüngt ist.
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