DE2135358A1 - Aufsammelpresse - Google Patents

Aufsammelpresse

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DE2135358A1
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DE19712135358
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English (en)
Inventor
John Leslie Kenilworth Warwickshire Old (Großbritannien)
Original Assignee
Massey-Ferguson N.V., Curacao (Niederländische Antillen)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/004Mountings, e.g. height adjustment, wheels, lifting devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwälte
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM1CAROLAKELLEr DR.-ING. KLOPSCH 2135358
DIPL.-ING. SELTING
KOLNI7DEICHMANNHAUs
15.7.1971
Sch-DB/Sd
Massey-Ferguson Services N.V.,
Abraham de Veerstraat 7A, Curacao, Nlederl. Antillen
Aufsammelpresse
Die Erfindung betrifft Aufsammelpressen.
Ballenpreßmaschinen mit einer rotierbaren Pick-up-Haspel oder Trommel, die nachfolgend als "Haspel" bezeichnet wird und auf der Maschine aus ihrer normalen Arbeitsstellung anhebbar angeordnet ist, sind bereits bekannt. Bisher wurde während des Betriebes die Höhe der Haspel relativ zum Boden durch ein bodenberührendes Haspelhöhensteuerrad kontrolliert, das mit der Haspel verbunden war und dazu diente, die Haspel in Abhängigkeit von der Kontur des von der Maschine Uberfahrenen Bodens relativ zu der gesamten Maschine anzuheben bzw. zu senken. Andere bekannte Ballenpreßmaschinen verlassen sich bei der Haspelhöhenkontrolle allein darauf, daß die Räder des gesamten Pressenfahrgestelles die Maschine als Ganzes hoben und senken und damit die Höhe der Haspel relativ zum Boden steuern.
ge Aufsammelpressen haben zahlreiche Nachteile. Bei
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Pressen, die zusätzlich zu den Maschinenfahrgestellrädern ein Haspelhohensteuerrad aufweisen, neigt dieses Steuerrad während des Betriebes dazu, den von der Presse aufzunehmenden Teil des Ernte&utes gegen den Boden zu halten, wodurch die Aufsammelleistung der Maschine verringert wird. Außerdem kann das Haspelhohensteuerrad ein Springen der Aufsammelpresse beim Überfahren unebenen Geländes, z.B. von Bewässerungsgraben durchzogenen Feldern, verursachen. Sowohl das Haspelhohensteuerrad als auch die Fahrgestellräder befinden sich außerhalb der Querbreite der Pick-up-Haspel und können daher das Vorhandensein von Hindernissen zwischen ihnen nicht feststellen. Über die Bodenebene vorstehende Hindernisse können jedoch die Pick-up-Haspel beschädigen.
Außerdem sind Aufsammelpressen mit einem kraftbetriebenen Mechanismus zum Anheben und Absenken der Pick-up-Haspel der Maschine zwischen ihrer normalen Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bekannt. Diese Maschinen weisen eine auf der Presse angeordnete V/inde auf, die mit dem Antrieb der Gutbehandlungsteile der Presse so in Verbindung steht, daß sie während des Betriebes der Presse konstant gedreht wird. An ein Ende der Pick-up-Haspel greift ein Seilzug an, mehrere Windungen des Seils sind um die Winde herumgelegt und das andere Ende des Seils befindet sich in Reichweite des Fahrers. Wenn der Fahrer an dem Seil zieht, wird durch die Reibung zwischen dem Seil und der Winde die Pick-up-Haspel angehoben. Es sind Maßnahmen getroffen, um die Pick-up-Haspel in der angehobenen oder abgesenkten Stellung zu halten.
Ein Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß bei allen Witterungsbedingungen, außer bei trockenstem Wetter, die
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Oberfläche der Winde korrodieren kann, wodurch das Seil beschädigt und eine unangemessen hohe Spannung in dem Seil hervorgerufen wird, so daß es zerren 3t.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufsammelpresse mit einer Pick-up-Haspel oder Trommel zu schaffen, die die erwähnten IJachteilo vermeidet oder verringert.
Die Haspel einer Aufsammelpresse wird im allgemeinen von einem Ketten- und Kettenrad- oder einem Riemen- und Riemenschc-3 benantrieb betätigt; bei der vorliegenden Erfindung sind beide Antriebsarten verwendbar. Der Einfachheit halber v/erden eine Kette bzw. ein Riemen nachfolgend und in den Ansprüchen als "endloses flexibles Antriebsübertragungsorgati" und ein Kettenrad bzw. eine Riemenscheibe als "Rad" bezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist eine Aufsammelpresse mit einem Rahmen, einer an diesem mittels Gelenkarmen drehbar befestigten Pick-up-Haspel, die aus einer normalen Arbeitsstellung anhebbar und in diese absenkbar ist und einem Antriebsmechanismus für die Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die Haspel ein auf dieser angeordnetes angetriebenes Rad, ein auf dem Rahmen sitzendes An- ' triebsrad und ein endloses flexibles Antriebsübertragungsorgan aufweist, das die Räder antriebsrnaßig verbindet und ein Arbeitstrum sowie ein rücklaufendes Trum besitzt, wobei das Arbeitstrum von dem angetriebenen Rad in wesentlichen, in Richtung des Anhefcens und Absenkens der Haspel verläuft, so daß die Haspel durch Vergrößerung der Spannung in dem Arbeitstrum des Organs anhebbar ist.
Die Anordnung des Antriebsrades relativ zur normalen Ar-
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beitsstellung der Haspel kann so getroffen werden, daß das Arbeitstrum bei seiner maximalen normalen Arbeitsspannung auf die Haspel eine Hubkraft ausübt, die wenigstens 70% des effektiven Haspelgewichtes entspricht. Vorzugsweise beträgt die Hubkraft wenigstens 70$ der Summe folgender Komponenten: a) des effektiven Gewichtes der Haspel, b) des Gewichtes des von ihr in jedem Moment der mit maximaler Durchgangsleistung arbeitenden Maschine getragenen Gutes und c) der maximalen normalen senkrechten"Breakaway-Kraft, die von der Haspel zur Aufnahme des auf dem Boden abgesetzten Erntegutes auf dieses ausgeübt v/erden muß.
Der im Zusammenhang mit einem Haspelantriebsübertragungsorgan verwendete Ausdruck "maximale normale Arbeitsspannung" bezeichnet die Spannung in dem Organ, die erforderlich ist, um die Haspel bei mit maximaler Durchgangsleistung arbeitender Maschine, d.h. bei der Betriebsgeschwindigkeit und bei schwerstem normalerweise in der Praxis anzutreffendem Erntegut zu drehen. Diese Spannung ist die höchste,der das Organ während des Betriebes ausgesetzt werden sollte, abgesehen von der bei Anstoßen der Haspel gegen ein Hindernis auftretenden Spannung. Der Ausdruck "das effektive Gewicht der Haspel" bezeichnet das Gewicht der Haspel ohne den auf sie von den möglicherweise vorhandenen Haspelaufhängefedern ausgeübten Auftrieb.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufsammelpresse.
Fig. 2 einen Teil der Presse nach Fig. 1 in vergrößertem
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Maßstab, wobei die Abdeckhaube zur Verdeutlichung des Antriebsmechanismus für die Pick-up-Haspel weggeschnitten ist.
Fig. J5 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht des Antriebsmechanismus der Pick-up-Haspel und einer Anordnung zum Heben und Senken der Haspel zwischen ihrer normalen Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung.
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. J>.
Fig. 5 die Anordnung der Fig. 5 und 4 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 gesehen, d.h. in Draufsicht.
Eine Aufsammelpresse 1 für Heu ist über eine Zugstange mit einem nicht gezeichneten Schlepper verbunden, dessen Zapfwelle 3 den Antrieb überträgt. Die Aufsammelpresse 1 wird von Luftreifen 4 getragen und ist mit einer rotierbaren Pick-up-Haspel 5 ausgestattet, deren Zinken 10 in bekannter Weise bei der Haspelrotation automatisch ausfahren, ihren Anstellwinkel ändern und sich zurückziehen, um das Heu vom Boden unbeweglichen starren Leitfingern 6 zuzuführen, von denen aus es zu dem Ballenpreß- und Knüpfmechanismus gelangt. Die fertigen Ballen verlassen den Preßkanal 7 am hinteren Ende der Maschine.
Die Pick-up-Haspel 5 ist zwischen zwei Tragarmen 8 drehbar gelagert, die mittels Zapfen 9 mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. Eine nachfolgend näher beschriebene Aufhängestange zwischen den Stützarmen 8 und dem Hauptteil der Aufsammelpresse stellt einen einstellbaren Anschlag dar, der die Abwärtsbewegung der Haspel begrenzt und gemeinsam mit Aufhängefedern gewährleistet, daß die Haspel 5
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normalerweise die in den Zeichnungen wiedergegebene Arbeitshöhe annimmt, auf die im folgenden Text und in den Ansprüchen als "normale Arbeitsstellung" Bezug genommen wird. In der normalen Arbeitsstellung ruht die Haspel auf der Aufhängestange und die Zinken 10 befinden sich in unmittelbarer Nähe des Bodens. Die Aufhängestange erlaubt dennoch ein Verschwenken der Haspel um eine von den Zapfen 9 gebildete Achse, so daß sie vom Boden abhebbar ist.
Die Haspel 5 ist mit einem Kettenantrieb ausgestattet, der ein auf der Haspel sitzendes angetriebenes Kettenrad 11, ein Hauptantriebskettenrad 12 oberhalb des Kettenrades 11 und eine Spannvorrichtung Ij5 für eine Antriebskette 14 aufweist. Die Welle des Hauptantriebskettenrades 12 dient außerdem dazu, den Antrieb auf Ketten 15 und 16 zu übertragen, die mit dem Bindeapparat der Presse (nicht gezeichnet) in Verbindung stehen.
Zu der Spannvorrichtung IJ gehören eine Einschnürrolle 17, die auf einer Achse lö ortsfest zum Hauptkettenrad 12 dreh-
.schwimmendes
bar angeordnet ist und ein/Ausgleichskettenrad 19, das zwischen zwei Armen 20 drehbar ist, die auf der Achse 18 schwenkbar sind. Die Kette 14 ist um die Kettenräder 17, herumgeführt und eine Schneckenzugfeder 21 zwischen dem Gehäuse der Ballenpresse und dem Arm 20 bewirkt, daß das schwimmende Ausgleichskettenrad 19 jeglichen Durchhang in der Kette 14 aufnimmt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Haspel und ihres Antriebsmechanismus näher erläutert.
Die Drehung der Zapfwelle 3 verursacht eine Rotation des Hauptantriebskettenrades 12 und der Haspel 5 im Gegenuhr-
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zeigersinn (siehe Zeichnung). Bei Bewegung der Aufsammelpresse von links nach rechts nehmen die Zinken 10 das geschnittene Erntegut auf und führen es der Maschine zu.
Die ncch eincehend zu erläuternden Ilaspelaufhangefedern haben solche Charakteristika, daß das tatsächliche Gewicht der Haspel zusammen mit dem von ihr vom Boden aufgenommenen Gut bei Bearbeitung ebenen Bodens (Flg. 1) ausreicht, um die Haspel gegen den von der Aufhängestange gebildeten Anschlag zu drücken, so daß die Haspel mit normalem Arbeitsabstand vorn Boden arbeitet, d.h. ihre normale Arbeitsstellung inne-hat.
Wenn die Aufsammelpresse eine kleine Bodenerhebung 22 (Fig. 2) überfährt, bleibt die Haspel 5 in ihrer normalen Arbeitsstellung, bis die Zinken 10 die Bodenerhebung berühren. Eine solche Berührung setzt der durch die Kette lh vermittelten Drehbewegung der Haspel einen erhöhten Widerstand entgegen. Daher nimmt die Spannung in dem Zugtrum der Kette zu.
Da dr-κ Hauptantriebskettenrad 12 höher als das angetriebene Kettenrad 11 angebracht ist, ruft die Spannung in dem Zugtrum der Kette lh während des gesamten Arbeitsvorganges der Aufsammelpresse eine Kraft hervor, die auf die Haspel 5 wirkt und mit einer senkrechten Komponente die Haspel anheben will. Normalerweise reicht das Gewicht der Haspel 5 zusammen mit dem von ihr aufgenommenen geschnittenen Gut aus, um die Haspel gegen die Aufhängestange anzudrücken. Die durch die Kettenspannung hervorgerufene Hubkraft nimmt jedoch zu, sobald die Zinken ein Hindernis berühren, übersteigt die maximale normale Arbeitsspannung und vergrößert sich weiter bis sie ausreicht, um die Haspel 5 über das Hindernis hinwegzuheben.
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Wenn die Haspel 5 zum Überfahren der Unebenheit angehoben ist, bewegt sich das Ausgleichskettenrad I9 nach links (siehe Zeichnung), um das Entstehen eines Durchhangs in dem schlaffen Trum der Kette 14 zu verhindern.
Dem Fachmann ist bekannt, daß die maximale normale Arbeitsspannung der Kette eines Kettenantriebes für eine Pick-up-Haspel abhängig ist von der Größe und dem Gewicht der Haspel, dem zu bearbeitenden Gut, der Rotationsgeschwindigkeit der Haspel und dem Durchmesser des angetriebenen Kettenrades. Diese Faktoren beeinflussen die notwendige Anordnung des Antriebskettenrades relativ zu dem angetriebenen Kettenrad einer Aufsammelpresse gemäß der Erfindung. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine zufriedenstellende Haspelhöhensteuerung sich erreichen läßt, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß die Kette bei ihrer maximalen normalen Arbeitsspannung auf die Haspel eine Hubkraft von wenigstens 70£ des tatsächlichen Gewichtes der Haspel ausübt.
Gemäß Fig. 3 bis 5 ist die mit 30 bezeichnete Aufhängestange zwischen einem der Haspeltragarme Ö und dem Gehäuse- der Aufsammelpresse befestigt und bildet einen verstellbaren Anschlag, der die Abwärtsbewegung der Haspel 5 begrenzt. Der nachfolgend beschriebene Mechanismus ist ein Kraftheber für die Haspel, mit Hilfe dessen ein Schlepperfahrer die Haspel heben und senken kann, entweder um ihre Arbeitshöhe einzustellen oder um sie in die Transportstellung anzuheben bzw. sie aus dieser Stellung zu senken.
An den vorderen Teil des Haspeltragames 8 ist ein im Querschnitt U-förmiger Befestigungsträger Jl so angeschweißt, daß seine Basis mit Abstand parallel zu der axialen äußeren Seitenfläche des Haspeltragarmes 8 liegt. Durch zueinander ausgerichtete Öffnungen in dem Befestigungsträger 3I und
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dem Haspeltragarm 8 sowie durch einen Schlitz 33 in der Aufhängestange 30 ist ein Bolzen 32 hindurchgeführt. Einer Bewegung des Bolzens 32 in dem Schlitz 33 relativ zur Aufhängestange 30 wirken Reibungsringe 34 entgegen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Aufhängestange auf den Bolzen 32 aufgeschraubt sind und durch den Druck einer zwischen dem äußeren Reibungsring 34 und dem Bolzenkopf 36 angeordneten Schraubenfeder 35 die Aufhängestange festklemmen. Die Zusammendrückung der Feder 35 und damit die Reibungskräfte zwischen den Reibungsringen 34 und der Aufhängestange 30 lassen sich durch eine Mutter 37 regulieren, die auf den Bolzen 32 aufgeschraubt ist und gegen die axiale Innenfläche des Haspeltragarmes 8 anliegt.
Auf dem Bolzen 32 ist zwischen dem Befestigungsträger 31 und dem Haspeltragarm 8 ein Bremshebel yS ζην Betätigung einer Bremse schwenkbar angebracht.
Das Kettenrad 11 auf der Haspel weist auf seiner axialen Innenseite eine Bremstrommel 39 auf. Um einen Hauptteil des Umfanges der Bremstrommel 39 ist ein Bremsband mit einem Spannelement 4θ und einem Reibbelag 41 herumgeführt, das mit der radialen äußeren Umfangsflache der Bremstrommel 39 reibungsschlüssig.zusammengreift.
Das Spannelement 40 des Bremsbandes ist an seinen Enden 42, 43 als Schlaufe ausgebildet. Die Schlaufe 42 umgibt den Bolzen 32 zwischen dem Haspeltragarm 8 und dem Befestigungsträger 31. In der Schlaufe 42 befindet sich ein Schlitz, der die freie Schwenkbewegung des Bremshebels 38 auf dem Bolzen 32 zuläßt. In der Schlaufe 43 steckt ein Stift 44, der im Abstand zu dem Bolzen 32 an dem Bremshebel 38 befestigt ist; die Schlaufe ist zur Anpassung an den ent-
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sprechenden Teil des Bremshebels mit einem Schlitz versehen.
Zur Begrenzung der Winkelbewegung des Bremshebels 38 in einer Richtung dient ein Anschlag 45 auf dem Haspeltragarm 8. Eine zwischen den Enden des Bremshebels 38 und dem Befestigungsträger 3I vorgesehene Schraubenfeder 46 drückt den Bremshebel 38 normalerweise gegen den Anschlag 45.
An einem Rand der Aufhängestange 30 ist eine Reihe von Rastzähnen 47 ausgebildet, die mit einer Klinke 4ö zusammengreifen und mit ihr gemeinsam eine Ratschenschaltung darstellen. Als Klinke 48 dient ein Sehenkel einer im wesentlichen U-förmigen Metallstange 49. Die Klinke ist in Richtung der Aufhängestange j50 und von dieser weg verschiebbar und wird normalerweise von einer Schraubenfeder 50 mit einem Rastzahn in der Aufhängestange in Eingriff gehalten.
Der Bügel 49 ist auf einer Tragplatte 51 montiert und mit Teilen 52, 53* 5^ verbunden, die Schlitze 55* 56 zur Aufnahme der Schenkel 48 bzw. 57 des Bügels 49 und zur Ermöglichung der Bewegung des Bügels relativ zur Aufhängestange 30 aufweisen. Die Tragplatte 5I trägt einen wesentlichen Teil des Gewichtes der Haspel und des auf ihr befindlichen Erntegutes. An der Tragplatte 51 ist eine Führung 5Ö vorgesehen, die die Aufhängestange 30 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung führt und sie gegen eine von der Klinke 4ö weggerichtete Bewegung hält.
Auf dem Schenkel 57 des U-förmigen Bügels 49 ist eine Seilscheibe 59 drehbar, um die ein Seil 60 herumgeführt ist, das an das freie Ende des Bremshebels 3ö angreift. Das Seil 60 verläuft durch eine Porzeülanführung 6l und ist lang genug, um mit seinem anderen Ende an einer Stelle befestigt
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werden zu können, die in Reichweite des Fahrers liegt.
Zur Begrenzung der Aufwartsbeviegung des Bremshebels 38 mit dem Haspeltragarm 8 wird durch eine Mutter-Bolzen-Anordnung ein vorstellbarer Anschlag 62 auf dem Pressenaufbau gebildet. In Fig. 3 ist der gegen den Anschlag anliegende Bremshebel 33 gestrichelt gezeichnet (in dieser Stellung ist die Haspel zum Transport angehoben), während durchgezogene Linien den ausgerückten Bretnshebel in seiner normalen Position wiedergeben.
Der Kraftheber arbeitet wie folgt:
In den Fig. 3 bis 5 ist der Kraftheber so dargestellt, als ob er die Haspel in ihre unterste Arbeitsstellung bringen sollte, d.h. die Klinke 4ö ist gerade dabei, in den obersten Rastzahn 47 der Aufhängestange 30 einzugreifen. Wenn die Spannung in dem Seil 60 weiter nachläßt, greift die Klinke mit dem obersten Rastzahn zusammen, die Bremse 39* 40, 41 wird völlig gelöst und die Haspcl wird von einem Kettenantrieb im Gegenuhrzeigersinn frei gedreht (Fig. 1), wobei sie über Bodenunebenheiten und dergl. hinweggleiten kann, indem sie in dem Schlitz 33 der Aufhängestange 30 auf- und abgleitet.
Wenn der Schlepperfahrer die Haspel anheben will, zieht er während der Haspelrotation an dem Seil 00. Hierdurch wird das freie Ende des Bremshebels 3S angehoben und die Bremse 39, 40, 41 betätigt. Gleichzeitig bewegt die auf die Seilscheibe 59 wirkende Seilspannung die Scheibe und den U-Bügel 49 nach rechts (Fig. 3 und 5) und entfernt die Klinke 48 aus dem Rastzahn in der Aufhängestange 30. Die Haspel und die Aufhängestange 30 sind nun zum Anheben frei.
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&AD ORIGINAL
Die Betätigung der Bremse 39» ^O, 41 läßt die Spannung in dem Zugtrum der Haspelantriebskette 14 ansteigen. Wie bereits erwähnt, übt die Kettenspannung dadurch, daß das Antriebskettenrad 12 höher liegt als das angetriebene Kettenrad 11, auf die Haspelanordnung einen Auftrieb aus. Daher ruft die Betätigung der Bremse 39» 4o, 41 einen Auftrieb der Haspelanordnung hervor und sie beginnt sich zu heben.
Wenn die Haspelanordnung die gewünschte Höhe erreicht hat, gibt der Schlepperfahrer das Seil frei, damit die Klinke 48 mit dem entsprechenden Rastzahn 47 der Aufhängestange 30 zusammengreifen kann und löst die Bremse 39» 40, 41.
Ein wichtiges Merkmal der Anordnung besteht darin, daß die Kraft der Schraubenfeder 50, die die Klinke 4ö in die Rastzähne 47 drückt, den Charakteristika der Bremse 39, 40, 2Il sorgfältig angepaßt ist, so daß die zur Trennung der Klinke 48 von den Rastzähnen 47 erforderliche Seilspannung etwas geringer als die zur Erzeugung eines zum Anheben der Haspel 5 ausreichenden Auftriebes notice Spannung 1st. Wenn die Haspel angehoben ist und die grwünßcbte Höhe erreicht hat, muß die Seilspannung rasch abfallen, damit die Haspel sich nicht senkt, bevor die Klinke 48 in den Rastzahn 47 eingreift.
Zur Absenkung der Haspel 5 aus der angehobenen Stellung zieht der Schlepperfahrer zur !Entfernung der Klinke 4d aus ihrem Rastzahn an dem Seil Co. Die- Klinke trennt eich von dem Rastzahn,wenn die Seilspannung zur Erzeugung eines beträchtlichen Auftriebes der Haspel 5 ausreicht, jedoch für den Beginn des Hubvorganges nicht genügt. Sobald die Klinke mit ihrem Rastzahn außer Eingriff ist, wird das Seil zum Absenken der Haspel langsam zurückgezogen. Hat
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die Haspel ihre gewünschte untere Stellung erreicht, so wird das Seil freigegeben, damit die Klinke wieder einrasten kann.
Der einstellbare Anschlag 62 begrenzt die Aufwärtsbewegung der Haspel. Bei vollständig angehobener Haspel greift er mit dem Bremshebel 38 zusammen. Jede Neigung zur Fortsetzung des Anhebens der Haspel bewirkt, daß der Anschlag den Bremshebel im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 1) und die Bremse 39* 40, 41 auslöst, wodurch die Haspel nicht weiter angehoben werden kann.
Der beschriebene Krafthebermechanismus ermöglicht es einem Schlepperfahrer, von seinem Fahrersitz aus rasch und leicht die Haspel einer Aufsammelpresse anzuheben bzw. abzusenken.
Neben anderen Abwandlungen, die die beschriebene Ausführungsform erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Kettenantrieb der Haspel durch einen Riemenantrieb ersetzt werden. Anstatt der Kette 14 sowie der Kettenräder 11, 12 und I7 können ein Riemen und geeignete Riemenscheiben verwendet werden; entsprechende Veränderungen lassen sich an der Spannvorrichtung Ij5 vornehmen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Aufsammelpresse, bestehend aus einem Rahmen, auf dem eine Pick>up-Haspel mittels Gelenkarmen drehbar und aus einer normalen Arbeitsstellung anhebbar bzw. in diese absenkbar angeordnet ist sowie aus einem Antriebsmechanismus für die Haspel, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (11,12,13,14) für die Haspel (5) ein auf der Haspel (5) befindliches angetriebenes Rad (11), ein mit dem Rahmen verbundenes angetriebenes Rad (12) und ein endloses flexibles Antriebsübertragungsorgan (14) aufweist, das die Räder (11,12) antriebsmäSig verbindet und ein Arbeits- sowie ein rücklaufendes·Trum besitzt, wobei das Arbeitstrum ausgehend von dem angetriebenen Rad (11) im wesentlichen in Richtung des Anhebens und Senkens der Haspel (5) verläuft, so daß diese durch eine Erhöhung der Spannung in dem Arbeitstrum des Organes (14) anhebbar ist.
    2» Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rücklaufenden Trum eine Spannvorrichtung (13) vorgesehen ist, durch die die Spannung in dem rücklaufenden Trum, unabhängig von der Stellung der Haspel (5), im wesentlichen konstant gehalten ist.
    3. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Rad (11) oberhalb der normalen Arbeitsstellung der Plaspel (5) auf dem Rahmen angeordnet ist, und daß das Arbeitstrum im wesentlichen gerade verläuft.
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    4. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen■—1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale normale Arbeitsspannung des Arbeitstrums bei normaler Arbeitsstellung der Haspel (5) auf diese eine Hubkraft ausübt, die wenigstens 70$£ des effektiven Gewichtes der Haspel (5) entspricht.
    5. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale normale Arbeitsspannung des Arbeitstrums auf die Haspel (5) eine Hubkraft ausübt, die wenigstens 70$ der Summe folgender Komponenten entspricht:
    a) dem effektiven Gewicht der Haspel (5)
    b) dem Gewicht des von der Haspel (5) in jedem Moment der mit Maximalleistung arbeitenden Maschine (1) getragenen Erntegutes und
    c) der maximalen normalen senkrechten "break-away-Kraft", die von der Haspel (5) auf das auf dem Boden abgesetzte Erntegut ausgeübt werden muß, um dieses vom Boden aufzunehmen.
    6. Aufsammelpresse nach Anspruch 2 und den von diesem abhängigen Ansprüchen 3 bis lJ> dadurch gekennzeichnet, d:ij die Spannvorrichtung (13) f i:;c Einsckiiürrolle (17) aufweist, die "wischen zwei Armen (20) angeordnet ist, die an den Rahmen so anrrclenkt sind, daß sie um die Achse (Ic) der Einschnürrolle (17) schwenkbar sind, daß zwischen den Armen (20) im Abstand zu der Einschnürrolle (17) ein schwimmendes Ausgleichsrad (19) vorgesehen ist, und daß die Arme (20) mittels einer Feder (21) schwenkbar sind.
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    BAD
    7. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Haspelbremse, die bei Betätigung die Haspelrotation behindert, um die Spannung in dem Arbeitstrum zu erhöhen, so daß die Haspel (5) aus ihrer normalen Arbeitsstellung angehoben wird.
    8. Aufsammelpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine auf der Haspel (5) angeordnete Bremstrommel (39) aufweist, die von einem Bremsband (40, 41) umgeben ist, und daß zur Ausübung einer Spannkraft auf das Band (4O,4l) ein Betätigungshebel (38) dient.
    9. Aufsammelpresse nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38) mittels eines Seiles (60) betätigbar ist.
    10« Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 bis 9 j gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufhängestange (30), die an einem Ende der Haspeltragarme (ei) mittels einer ihre gegenseitige Relativbewegung zulassenden Zapfen- (32) Schlitz- (33) Verbindung befestigt ist, wobei die untere Grenze der Bewegung die normale Arbeitshöhe der Haspel (5) definiert,
    11. Aufsammelpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Aufhängestange (30) mit dem Rahmen über ein auslösbares Rastwerk (47,43) verbunden ist.
    12. Aufsammelpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerk (47,48) mehrere an einem Rand der Aufhängestange (30) vorgesehene Rastzähne (47) auf v/eist, die mit einer federbelasteten Klinke (4ö) in Eingriff
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    BAD
    bringbar sind, wobei die Rastzähne (47) der Einstellung der normalen Arbeitshöhe dienen.
    Yj. Aufsammelpresse nach Anspruch 9 und 11 oder 12 in Abhängigkeit von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerk (47,48) mittels eines Seiles (60) auslösbar ist.
    14. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Antriebsübertragungsorgan (14) eine Kette ist, und daß das angetriebene Rad (11) und das Antriebsrad (12) Kettenräder sind.
    15. Aufsammelpresse mit einer Pick-up-Haspel, die zur Überwindung eines Hindernisses aus einer normalen Arbeitsstellung anhebbar ist und deren Antrieb mittels eines endlosen flexiblen Antriebsübertragungsorganes erfolgt, dessen Arbeitstrum so angeordnet ist, daß es eine Kraft ausübt, die die Haspel unter normalen Arbeitsbedingungen anzuheben trachtet, so daß eine durch die auf ein Hindernis auftreffende Haspel hervorgerufene Vergrößerung der Spannung in dem Arbeitstrum ein Anheben der Haspel verursacht.
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DE19712135358 1970-07-16 1971-07-15 Aufsammelpresse Pending DE2135358A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB3443370A GB1352834A (en) 1970-07-16 1970-07-16 Baling machines
GB5007470 1970-10-21

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DE2135358A1 true DE2135358A1 (de) 1972-01-27

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