DE2542433A1 - Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sind - Google Patents

Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sind

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DE2542433A1 DE19752542433 DE2542433A DE2542433A1 DE 2542433 A1 DE2542433 A1 DE 2542433A1 DE 19752542433 DE19752542433 DE 19752542433 DE 2542433 A DE2542433 A DE 2542433A DE 2542433 A1 DE2542433 A1 DE 2542433A1
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Patrick L May
Carmen S Phillips
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/085Drives for balers for round balers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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Description

International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago , Illinois 60611, USA
Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, deren Arbeitswerkzeuge über ein Umlenkgetriebe antreibbar sind
Die Erfindung bezieht sich auf eine schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle aus über in der Zugdeichsel gelagerte Wellen und über ein an einer die Seitenwandteile miteinander verbindenden Querstrebe befestigtes Umlenkgetrieb antreibbar sind.
Die Antriebsübertragung vom Schlepper auf die Arbeitswerkzeuge einer landwirtschaftlichen Maschine wird häufig von hohen Drehgeschwindigkeiten, großen Drehmomenterfordernissen und großen Antriebskräften für die anzutreibenden Aggregate beeinflußt. Dabei muß die Antriebskraft in bezug auf die Schlepperfahrtrichtung meist umgelenkt werden, um die meist an der einen Seitenwand angeordneten Zahnräder für den Antrieb der anzutreibenden Aggregate in Umlauf zu versetzen. Die Umlenkung
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der Antriebskraft mittels Universalgelenke bringt ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich, insbesondere Unregelmäßigkeiten der Umdrehungsgeschwindigkeit infolge des Beugungswinkels.
Der normalerweise erforderliche Einsatz in rauhem Gelände beansprucht den Fahrgestellrahmen insbesondere auf Biegung. Wenn die Antriebsaggregate fest mit dem Fahrgestellrahmen verbunden sind, werden Biegebeanspruchungen zusätzlich auf die anzutreibenden Aggregate übertragen.
Herkömmliche Kraftübertragungssysteme zwischen Schlepper und den anzutreibenden Aggregaten einer landwirtschaftlichen Maschine erfordern bei Verwendung eines Zwischengetriebes zusätzliche Vorrichtungen, um derartige Begleiterscheinungen zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer landwirtschaftlichen Maschine der eingangs genannten Art ein hierbei verwendetes Umlenkgetriebe so auszugestalten und anzuordnen, daß auch bei großer Arbeitsgeschwindigkeit Biegebeanspruchungen und Vibrationen auf das Fahrgestell der schleppergezogenen Maschine sich nicht auf die Kraftübertragung zwischen Schlepper und Maschine auswirken können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben sind.
Durch die elastische Aufhängung des Umlenkgetriebes werden Biegebeanspruchungen, die sich von den Rädern der Maschine über das Fahrgestell auf das Umlenkgetriebe auswirken können, elastisch aufgefangen und wirken sich somit nicht mehr auf die Umlenkung der Antriebskraft aus.
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Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erntemaschine nach der Erfindung anhand einer Rundballenpresse ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigen
Pig. 1 eine Rundballenpresse in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die anzutreibenden Aggregate, teilweise im Schnitt, entlang der Längsmittellinie der Rundballenpresse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anhängevorrichtung der Rundballenpresse an einem Schlepper mit der Antriebsverbindung zur Zapfwelle;
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht des Umlenkgetriebes innerhalb des Antriebssystems;
Fig. 5 einen Schnitt durch die elastische Aufhängevorrichtung gemäß den Linien 5-5 in Fig.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Rundballenpresse besitzt einen starren Rahmen 10 mit sich parallel zu dessen lotrechten Mittelebene erstreckenden Seitenteilen 12 und Der Rahmen 10 ist für den Transport hinter einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schlepper auf Rädern 16 abgestützt und an der Vorderseite mit einer nach vorn zulaufenden Zugdeichsel 20 versehen, an deren vorderen Ende eine Aufhängevorrichtung 18 angebracht ist.
Oberhalb der Seitenteile 12 und 14 des Rahmens 10 ist der eigentliche Aufbau angeordnet, der aus einem fest eingebauten Rahmenwerk 22 und einer an diesem um Schwenkzapfen
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26 schwenkbar aufgehängten Heckklappe 24 besteht. Das Rahmenwerk 22 umfaßt zwei sich jeweils von den Seitenteilen 12 bzw. 14 noch oben erstreckende, im wesentlichen C-förmig gebogene Rahmenteile 28 und 30, deren obere Schenkelenden mit den unteren am Rahmen 10 angeordneten Seitenteilen 12 und 14 durch vertikal verlaufende. Rahmenstreben 32 und 34 verbunden sind. Gegeneinander sind die Rahmenteile 28 und 30 durch horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Streben 36 und 38 auf Abstand gehalten und versteift.
Die Heckklappe 24 besteht aus zwei im wesentlichen C-förmig gebogenen Rahmenteilen 40 und 42, die gegeneinander, wie in Pig. 2 bei 44, 46 und 48 angedeutet, durch Querstreben versteift sind. Durch Hydraulikzylinder 50 und 52, die im Rahmenwerk 22 an den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind, läßt sich die Heckklappe 24 um die Schwenkzapfen 26 zum öffnen und Schließen verschwenken. Die von den Rahmenteilen 28 und 30 des Rahmenwerkes 22 und von den Rahmenteilen 40 und 42 der Heckklappe umschlossenen Seitenflächen sind auf jeder Seite durch Seitenbleche 53 und ausgefüllt.
Über die Breite des Rahmenwerkes 22 und der Heckklappe verteilt sind auf parallelen Abstand zueinander mehrere endlose Bänder 54 zum Formen der Rundballen angeordnet. Diese Bänder 54 werden durch am Rahmenwerk 22 gelagerte Antriebsrollen 66 und 68 gemeinsam angetrieben und am Umlauf gehalten, wobei sie durch ümlenkrollen 56 und 58 am Rahmenwerk 22, durch weitere ümlenkrollen 60, 62 und 64 an der Heckklappe 24 und durch eine Spannrolle 70 am Rahmenwerk 22 auf Spannung gehalten werden. Die Bänderstrecke 54' zwischen der untersten an der Heckklappe 24 gelagerten Rolle 64 und der am Rahmenwerk 22 gelagerten hinteren Antriebsrolle 66 bildet hierbei einen für die Ballenformungszone charakteristischen Wert.
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Durch eine Spannhebel-Anordnung 72 werden die Bänder 54 während der Ballenformung in eine gestraffte Lage um den Rundballen gebracht« Die Spannhebel-Anordnung 72 besteht aus zwei fest miteinander verbundenen Spannhebeln 74 und 76, die an ihrem einen Ende um eine sich zwischen den C-förmig gebogenen Rahmenteilen 28 und 30 erstreckende Querverbindung 78 schwenkbar sind und an ihrem anderen Ende jeweils zwei Spannrollen 80 und 82 tragen, die im wesentlichen an ihrer unteren Umfangsfläche von den Bändern 54 umschlungen sind, wie dies Fig. 2 zeigt. An jedem der Spannhebel 74 bzw. 76 greift eine als Spiralfeder ausgebildete, am Rahmen 10 verankerte Zugfeder 84 bzw. 86 an, die den zugeordneten Spannhebel um die Querverbindung 78 nach unten zu schwenken sucht.
An der Vorderseite des Rahmens 10 ist in üblicher Weise eine Aufnahmetrommel 88 angelenkt, die eine umlaufbare Zinkentrommel 90 aufweist, welche das beispielsweise in Schwaden abgelegte Heu vom Erdboden aufnimmt und nach hinten fördert.
Im Anschluß an die Aufnahmetromrael 88 ist ein endloses Längsförderband 92 vorgesehen, das von einer vorderen Antriebsrolle 94 angetrieben wird und eine weiter hinten gelagerte Spannrolle 96 umläuft. Antriebsrolle und Spannrolle sind an den Seitenteilen 12 und 14 des Rahmens 10 gelagert. Das entgegen der Fahrtrichtung laufende obere Trum 98 trägt den Rundballen, während dieser sich durch Abwälzen am oberen Trum bildet, wohingegen das untere Trum 100 in Fahrtrichtung zurück zur Antriebsrolle 94 läuft. Eine Reihe von am Rahmen 10 unter dem oberen Trum 98 gelagerter Hilfsrollen 102, 104 und 106 unterstützen die Förderwirkung des Längsförderbandes, während der Rundballen geformt wird. Um das Längsförderband 92 straff zu halten, ist die Spannrolle 96 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn nach hinten vorgespannt.
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Innerhalb des von der unteren Antriebsrolle 66 für die Bänder 54 und der Antriebsrolle 94 für das Längsförderband 92 gebildeten annähernd lotrechten Spaltes ist eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, angetriebene Preßwalze 108 angeordnet, die den Transport des von der Aufnahmetrommel 88 nach hinten geführten Heus zum Längsförderband 92 unterstützt. Die Preßwalze 108 ist um eine Schwenkverbindung 110 schwenkbar gelagert, wobei sie durch Federn nach unten gedrückt wird, so daß sie auf das zum Längsförderband 92 geförderte Heu einen Verdichtungseffekt ausübt. Wie Fig. 2 zu erkennen gibt, wird die Zone für die Ballenformung nach unten durch das obere Trum 98 des Längsförderbandes, nach hinten durch die an der Heckklappe gelagerte Umlenkrolle 64, nach oben durch den Abschnitt 54· der Bänder 54 und nach vorn durch die Antriebsrolle 66 sowie durch die Preßwalze 108 begrenzt.
Im Betrieb wird das beispielsweise in Schwaden abgelegte Heu von der Aufnahmetrommel 88 aufgenommen und nach oben und hinten unter die Preßwalze 108 auf das Längsförderband 92 gefördert. Das obere Trum 98 des Längsförderbandes 92 läuft nach hinten, wohingegen der Durchhang 54* der Bänder 54 in Vorwärtsrichtung angetrieben ist. Dadurch erfährt das bis zum Längsförderband eingetragene Heu eine Rollbewegung und wickelt sich unter Bildung eines Rundballens um sich selbst auf. Mit zunehmendem Ballendurchmesser schwenkt die Spannhebel-Anordnung 72 nach oben und die Heckklappe 24 nach hinten. Hat der Ballen seine endgültige Größe erreicht, wird die Heckklappe 24 durch die Hydraulikzylinder 50 und 52 in ihre völlig offene Stellung verschwenkt, woraufhin das Längsförderband 92 den fertigen Rundballen auf den Boden auswirft.
Wie im einzelnen die Fig. 1 und 3 zuerkennen geben, besteht die nach hinten auseinanderlaufende Zugdeichsel 20
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aus zwei Rahmenteilen 112 und 114, an denen sich Seitenwände 116 und 118 anschließen, welche mit den Seitenteilen 12 und 14 sowie mit den C-förmig gebogenen Rahmenteilen 28 und 30 verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 116 und 118 ist eine Querstrebe 120 von L-förmigen Querschnitt angeordnet.
Der Antrieb verläuft von der Schlepper-Zapfwelle aus über ein Universalgelenk 128 zu einem ersten in der Zugdeichsel 20 gelagerten Wellenteil 122 und von dort über ein weiteres Universalgelenk 126 zu einem zweiten Wellenteil 124, welches über ein Universalgelenk 130 mit einer Rutschkupplung 130 verbunden ist.
Von dort gelangt der Antrieb zu einem Umlenkgetriebe 134, das an der Querstrebe 120 und in der Seitenwand 116 befestigt ist.
Wie Fig· 4 zeigt, besitzt das Umlenkgetriebe 134 ein Gehäuse 136, in welchem koaxial zu den Wellenteilen 122 und 124 eine Eingangswelle I38 gelagert ist. Im Umlenkbereich ist das Gehäuse 136 zu einem Gehäuseteil l40 vergrößert, in dem zwei miteinander kämmende Zahnräder 142 und 144 untergebracht sind, von denen das Zahnrad 142 auf der Eingangswelle I38 und das Zahnrad 144 auf einer Ausgangswelle 146 befestigt ist. Mit ihren Enden ist die Ausgangswelle 146 zwischen Lagern 148 und 150 drehbar aufgenommen, die in einem an dem Gehäuseteil 140 befestigten rohrförmigen Gehäuse 152 angeordnet sind. Dieses rohrförmige Gehäuse 152 erstreckt sich quer zur Ballenpresse und durchsetzt die Seitenwand 116. Zur Befestigung mit dieser Seitenwand 116 trägt das rohrförmige Gehäuse 152 einen an das Gehäuse angeformten Ringflansch 154. An dem außerhalb des Lagers 150 vorstehenden Teil der Ausgangswelle 146 ist an dieser ein Antriebszahnrad 156 befestigt.
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Mittels zweier auf Abstand zueinander und zur Längsmittelebene der Rundballenpresse angeordneter Aufhängevorrichtungen 158 und 160 ist das Umlenkgetriebe 134 elastisch an der Querstrebe 120 angebracht. Die eine der Aufhängevorrichtungen (I60) ist in Fig. 5 in Einzelheiten dargestellt. Hiernach erstreckt sich die im Querschnitt L-förmige Querstrebe 120 mit einer nach oben und hinten gerichteten Schenkelseitenfläche 162 zwischen den Rahmenteilen II6 und II8. Diese Fläche 162 wird von einem Schraubbolzen 164 durchsetzt, der endseitig eine Mutter 166 trägt. Zwischen der Seitenfläche 162 und einer am Schraubenkopf anliegenden Scheibe I68 wird der Schraubbolzen von einer Abstandshülse 170 umgeben.
Das Gehäuse I36 des Umlenkgetriebes 134 ist mittels einer Halteplatte 172 an diesem Schraubbolzen 164 aufgehängt. Hierzu besitzt die Halteplatte 172 eine Öffnung 174, die in bzw. zwischen einem gummielastischen Ring 176 eingepreßt ist. Dieser Ring 176 umgibt zwischen der Seitenfläche 162 und der Scheibe I68 die Abstandshülse 170. Unmittelbar neben der Halteplatte 172 wird der Ring 176 von einer weiteren Ringscheibe 178 umgeben.
Vom Antriebszahnrad 156 verläuft der Antrieb zu den Antriebsrollen 66 und 68 für die Bänder 54 und zur Antriebsrolle 94 für das Längsförderband 92 über einen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Kettentrieb 18O. Hiervon abgeleitet werden die Aufnahmetrommel 88 und die Preßwalze 108 durch Kettentriebe 182 und 184 angetrieben.
Die beim Betrieb auftretenden Belastungen werden über den Kettentrieb I80 auf das Antriebszahnrad 156 und über das Lager 150 und das rohrförmige Gehäuse 152 auf die
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Seitenwand 116 übertragen. Die sich aus Drehmoment und Antrxebsbelastungen ergebende Resultierende zwischen UmI endgetriebe 13^ und Querstrebe 120 greifen im allgemeinen axial am Schraubbolzen 164 an und verursachen dementsprechend ein axiales Zusammendrücken des gummielastischen Ringes I76. Biegebeanspruchungen am Rahmenwerk und Vibrationen werden demzufolge unabhängig von der Richtung, in der sie angreifen, von den gummieleastischen Ringen 176 beider Aufhängevorrichtungen 158 und aufgefangen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    (l.y Schlepp er gezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle aus über in der Zugdeichsel gelagerte Wellen und über ein an einer die Seitenwandteile miteinander verbindenden Querstrebe befestigtes Umlenkgetriebe antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet a daß das Umlenkgetriebe (131O eine mit dem in der Zugdeichsel (20) gelagerten Wellenteil (124) gekuppelte Eingangswelle (138) und eine mit dieser über zwei rechtwinklig zueinander kämmende Zahnräder (142, 144) in Antriebsverbindung stehende, rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufende und die eine Seitenwand (116) durchsetzende Ausgangswelle (146) aufweist, und daß das die Eingangswelle (138) aufnehmende Gehäuse (136) mittels elastisch wirkender Aufhängevorrichtungen (158, 160) an der Querstrebe (120) befestigt ist.
  2. 2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (146) in einem rohrförmigen Gehäuse (152) endseitig von Lagern (148, 150) aufgenommen ist, von denen das Lager (150) außerhalb der Seitenwand (116) angeordnet ist und die Ausgangswelle (146) außerhalb des Gehäuses (152) und außerhalb der Seitenwand (II6) ein Antriebszahnrad (156) trägt.
  3. 3, Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (158, I60) gummielastisehe Ringe (1?6) aufweisen.
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  4. 4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastisehen Ringe (176) quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander und auf Abstand zur Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind.
  5. 5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (138) des Umlenkgetriebes (13*0 in der vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind.
  6. 6. Landwirtschaftliche Maschine nach den Ansprüchen 4 und dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastisehen Ringe (176) der Aufhängevorrichtungen (158, I60) quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander und auf Abstand zur vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind und an der Querstrebe (120) anliegen.
  7. 7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängevorrichtung (158 bzw. 160) eine Halteplatte (172) aufweist, die einerseits fest an dem die Eingangswelle (138) aufnehmenden Gehäuse (136) angebracht ist und an ihrem abgewickelten freien Ende eine öffnung (171O aufweist, in die der mittels eines Schraubbolzens (164) gegen die Querstrebe (120) angepresste gummielastische Ring (176) eindrückt ist.
  8. 8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der den Schraubbolzen (164) umgebende gummielastische Ring (176) mittels einer am Schraubenkopf anliegenden Scheibe (I68) gegen die Querstrebe (120) angepresst ist.
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DE19752542433 1974-09-23 1975-09-23 Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sind Pending DE2542433A1 (de)

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