DE2542433A1 - Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sind - Google Patents
Schleppergezogene landwirtschaftliche erntemaschine, insbesondere heuwerbungsmaschine, deren arbeitswerkzeuge ueber ein umlenkgetriebe antreibbar sindInfo
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Description
International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago , Illinois 60611, USA
401, North Michigan Avenue
Chicago , Illinois 60611, USA
Schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, deren Arbeitswerkzeuge
über ein Umlenkgetriebe antreibbar sind
Die Erfindung bezieht sich auf eine schleppergezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine,
deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle aus über in der Zugdeichsel gelagerte Wellen
und über ein an einer die Seitenwandteile miteinander
verbindenden Querstrebe befestigtes Umlenkgetrieb antreibbar sind.
Die Antriebsübertragung vom Schlepper auf die Arbeitswerkzeuge
einer landwirtschaftlichen Maschine wird häufig von hohen Drehgeschwindigkeiten, großen Drehmomenterfordernissen
und großen Antriebskräften für die anzutreibenden Aggregate beeinflußt. Dabei muß die Antriebskraft
in bezug auf die Schlepperfahrtrichtung meist umgelenkt werden, um die meist an der einen Seitenwand
angeordneten Zahnräder für den Antrieb der anzutreibenden Aggregate in Umlauf zu versetzen. Die Umlenkung
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der Antriebskraft mittels Universalgelenke bringt ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich, insbesondere Unregelmäßigkeiten
der Umdrehungsgeschwindigkeit infolge des Beugungswinkels.
Der normalerweise erforderliche Einsatz in rauhem Gelände
beansprucht den Fahrgestellrahmen insbesondere auf Biegung. Wenn die Antriebsaggregate fest mit dem Fahrgestellrahmen
verbunden sind, werden Biegebeanspruchungen zusätzlich auf die anzutreibenden Aggregate übertragen.
Herkömmliche Kraftübertragungssysteme zwischen Schlepper
und den anzutreibenden Aggregaten einer landwirtschaftlichen Maschine erfordern bei Verwendung eines Zwischengetriebes
zusätzliche Vorrichtungen, um derartige Begleiterscheinungen zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer landwirtschaftlichen Maschine der eingangs genannten Art ein hierbei
verwendetes Umlenkgetriebe so auszugestalten und anzuordnen, daß auch bei großer Arbeitsgeschwindigkeit
Biegebeanspruchungen und Vibrationen auf das Fahrgestell der schleppergezogenen Maschine sich nicht auf
die Kraftübertragung zwischen Schlepper und Maschine auswirken können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben sind.
Durch die elastische Aufhängung des Umlenkgetriebes werden Biegebeanspruchungen, die sich von den Rädern
der Maschine über das Fahrgestell auf das Umlenkgetriebe auswirken können, elastisch aufgefangen und wirken sich
somit nicht mehr auf die Umlenkung der Antriebskraft aus.
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Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erntemaschine nach der Erfindung anhand
einer Rundballenpresse ist in den Zeichnungen wiedergegeben.
Es zeigen
Pig. 1 eine Rundballenpresse in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die anzutreibenden Aggregate,
teilweise im Schnitt, entlang der Längsmittellinie der Rundballenpresse nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anhängevorrichtung der Rundballenpresse an einem Schlepper mit der Antriebsverbindung
zur Zapfwelle;
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht des Umlenkgetriebes innerhalb des Antriebssystems;
Fig. 5 einen Schnitt durch die elastische Aufhängevorrichtung
gemäß den Linien 5-5 in Fig. 3·
Die in Fig. 1 wiedergegebene Rundballenpresse besitzt einen starren Rahmen 10 mit sich parallel zu dessen lotrechten
Mittelebene erstreckenden Seitenteilen 12 und Der Rahmen 10 ist für den Transport hinter einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Schlepper auf Rädern 16 abgestützt und an der Vorderseite mit einer nach vorn
zulaufenden Zugdeichsel 20 versehen, an deren vorderen Ende eine Aufhängevorrichtung 18 angebracht ist.
Oberhalb der Seitenteile 12 und 14 des Rahmens 10 ist der eigentliche Aufbau angeordnet, der aus einem fest eingebauten
Rahmenwerk 22 und einer an diesem um Schwenkzapfen
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26 schwenkbar aufgehängten Heckklappe 24 besteht. Das Rahmenwerk 22 umfaßt zwei sich jeweils von den Seitenteilen
12 bzw. 14 noch oben erstreckende, im wesentlichen C-förmig gebogene Rahmenteile 28 und 30, deren
obere Schenkelenden mit den unteren am Rahmen 10 angeordneten Seitenteilen 12 und 14 durch vertikal verlaufende.
Rahmenstreben 32 und 34 verbunden sind. Gegeneinander
sind die Rahmenteile 28 und 30 durch horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Streben 36 und 38 auf Abstand
gehalten und versteift.
Die Heckklappe 24 besteht aus zwei im wesentlichen C-förmig gebogenen Rahmenteilen 40 und 42, die gegeneinander, wie in
Pig. 2 bei 44, 46 und 48 angedeutet, durch Querstreben versteift sind. Durch Hydraulikzylinder 50 und 52, die im
Rahmenwerk 22 an den gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind, läßt sich die Heckklappe 24 um die Schwenkzapfen
26 zum öffnen und Schließen verschwenken. Die von den Rahmenteilen 28 und 30 des Rahmenwerkes 22 und von den
Rahmenteilen 40 und 42 der Heckklappe umschlossenen Seitenflächen sind auf jeder Seite durch Seitenbleche 53 und
ausgefüllt.
Über die Breite des Rahmenwerkes 22 und der Heckklappe
verteilt sind auf parallelen Abstand zueinander mehrere endlose Bänder 54 zum Formen der Rundballen angeordnet.
Diese Bänder 54 werden durch am Rahmenwerk 22 gelagerte
Antriebsrollen 66 und 68 gemeinsam angetrieben und am Umlauf gehalten, wobei sie durch ümlenkrollen 56 und 58 am
Rahmenwerk 22, durch weitere ümlenkrollen 60, 62 und 64 an der Heckklappe 24 und durch eine Spannrolle 70 am Rahmenwerk
22 auf Spannung gehalten werden. Die Bänderstrecke 54'
zwischen der untersten an der Heckklappe 24 gelagerten Rolle 64 und der am Rahmenwerk 22 gelagerten hinteren Antriebsrolle
66 bildet hierbei einen für die Ballenformungszone charakteristischen Wert.
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Durch eine Spannhebel-Anordnung 72 werden die Bänder 54
während der Ballenformung in eine gestraffte Lage um den Rundballen gebracht« Die Spannhebel-Anordnung 72 besteht
aus zwei fest miteinander verbundenen Spannhebeln 74 und
76, die an ihrem einen Ende um eine sich zwischen den C-förmig gebogenen Rahmenteilen 28 und 30 erstreckende
Querverbindung 78 schwenkbar sind und an ihrem anderen
Ende jeweils zwei Spannrollen 80 und 82 tragen, die im wesentlichen an ihrer unteren Umfangsfläche von den Bändern
54 umschlungen sind, wie dies Fig. 2 zeigt. An jedem
der Spannhebel 74 bzw. 76 greift eine als Spiralfeder ausgebildete,
am Rahmen 10 verankerte Zugfeder 84 bzw. 86 an, die den zugeordneten Spannhebel um die Querverbindung 78
nach unten zu schwenken sucht.
An der Vorderseite des Rahmens 10 ist in üblicher Weise eine Aufnahmetrommel 88 angelenkt, die eine umlaufbare
Zinkentrommel 90 aufweist, welche das beispielsweise in Schwaden abgelegte Heu vom Erdboden aufnimmt und nach
hinten fördert.
Im Anschluß an die Aufnahmetromrael 88 ist ein endloses
Längsförderband 92 vorgesehen, das von einer vorderen
Antriebsrolle 94 angetrieben wird und eine weiter hinten
gelagerte Spannrolle 96 umläuft. Antriebsrolle und Spannrolle
sind an den Seitenteilen 12 und 14 des Rahmens 10 gelagert. Das entgegen der Fahrtrichtung laufende obere
Trum 98 trägt den Rundballen, während dieser sich durch
Abwälzen am oberen Trum bildet, wohingegen das untere Trum 100 in Fahrtrichtung zurück zur Antriebsrolle 94
läuft. Eine Reihe von am Rahmen 10 unter dem oberen Trum 98 gelagerter Hilfsrollen 102, 104 und 106 unterstützen
die Förderwirkung des Längsförderbandes, während der Rundballen geformt wird. Um das Längsförderband 92 straff
zu halten, ist die Spannrolle 96 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn nach hinten vorgespannt.
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Innerhalb des von der unteren Antriebsrolle 66 für die Bänder 54 und der Antriebsrolle 94 für das Längsförderband
92 gebildeten annähernd lotrechten Spaltes ist eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, angetriebene
Preßwalze 108 angeordnet, die den Transport des von der Aufnahmetrommel 88 nach hinten geführten Heus zum Längsförderband
92 unterstützt. Die Preßwalze 108 ist um eine Schwenkverbindung 110 schwenkbar gelagert, wobei sie
durch Federn nach unten gedrückt wird, so daß sie auf das zum Längsförderband 92 geförderte Heu einen Verdichtungseffekt ausübt. Wie Fig. 2 zu erkennen gibt, wird die Zone
für die Ballenformung nach unten durch das obere Trum 98
des Längsförderbandes, nach hinten durch die an der Heckklappe gelagerte Umlenkrolle 64, nach oben durch den
Abschnitt 54· der Bänder 54 und nach vorn durch die Antriebsrolle
66 sowie durch die Preßwalze 108 begrenzt.
Im Betrieb wird das beispielsweise in Schwaden abgelegte Heu von der Aufnahmetrommel 88 aufgenommen und nach oben
und hinten unter die Preßwalze 108 auf das Längsförderband 92 gefördert. Das obere Trum 98 des Längsförderbandes
92 läuft nach hinten, wohingegen der Durchhang 54* der
Bänder 54 in Vorwärtsrichtung angetrieben ist. Dadurch erfährt das bis zum Längsförderband eingetragene Heu eine
Rollbewegung und wickelt sich unter Bildung eines Rundballens um sich selbst auf. Mit zunehmendem Ballendurchmesser
schwenkt die Spannhebel-Anordnung 72 nach oben und die Heckklappe 24 nach hinten. Hat der Ballen seine endgültige
Größe erreicht, wird die Heckklappe 24 durch die Hydraulikzylinder 50 und 52 in ihre völlig offene Stellung
verschwenkt, woraufhin das Längsförderband 92 den fertigen
Rundballen auf den Boden auswirft.
Wie im einzelnen die Fig. 1 und 3 zuerkennen geben, besteht die nach hinten auseinanderlaufende Zugdeichsel 20
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aus zwei Rahmenteilen 112 und 114, an denen sich Seitenwände
116 und 118 anschließen, welche mit den Seitenteilen 12 und 14 sowie mit den C-förmig gebogenen Rahmenteilen
28 und 30 verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 116 und 118 ist eine Querstrebe 120 von L-förmigen Querschnitt
angeordnet.
Der Antrieb verläuft von der Schlepper-Zapfwelle aus über ein Universalgelenk 128 zu einem ersten in der Zugdeichsel
20 gelagerten Wellenteil 122 und von dort über ein weiteres Universalgelenk 126 zu einem zweiten Wellenteil
124, welches über ein Universalgelenk 130 mit einer Rutschkupplung 130 verbunden ist.
Von dort gelangt der Antrieb zu einem Umlenkgetriebe 134, das an der Querstrebe 120 und in der Seitenwand 116 befestigt
ist.
Wie Fig· 4 zeigt, besitzt das Umlenkgetriebe 134 ein Gehäuse
136, in welchem koaxial zu den Wellenteilen 122 und
124 eine Eingangswelle I38 gelagert ist. Im Umlenkbereich
ist das Gehäuse 136 zu einem Gehäuseteil l40 vergrößert, in dem zwei miteinander kämmende Zahnräder 142 und 144
untergebracht sind, von denen das Zahnrad 142 auf der Eingangswelle I38 und das Zahnrad 144 auf einer Ausgangswelle
146 befestigt ist. Mit ihren Enden ist die Ausgangswelle 146 zwischen Lagern 148 und 150 drehbar aufgenommen,
die in einem an dem Gehäuseteil 140 befestigten rohrförmigen Gehäuse 152 angeordnet sind. Dieses rohrförmige Gehäuse
152 erstreckt sich quer zur Ballenpresse und durchsetzt
die Seitenwand 116. Zur Befestigung mit dieser Seitenwand 116 trägt das rohrförmige Gehäuse 152 einen an das
Gehäuse angeformten Ringflansch 154. An dem außerhalb des Lagers 150 vorstehenden Teil der Ausgangswelle 146 ist an
dieser ein Antriebszahnrad 156 befestigt.
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Mittels zweier auf Abstand zueinander und zur Längsmittelebene der Rundballenpresse angeordneter Aufhängevorrichtungen
158 und 160 ist das Umlenkgetriebe 134 elastisch an der Querstrebe 120 angebracht. Die eine der
Aufhängevorrichtungen (I60) ist in Fig. 5 in Einzelheiten dargestellt. Hiernach erstreckt sich die im Querschnitt
L-förmige Querstrebe 120 mit einer nach oben und hinten gerichteten Schenkelseitenfläche 162 zwischen den Rahmenteilen
II6 und II8. Diese Fläche 162 wird von einem
Schraubbolzen 164 durchsetzt, der endseitig eine Mutter 166 trägt. Zwischen der Seitenfläche 162 und einer am
Schraubenkopf anliegenden Scheibe I68 wird der Schraubbolzen von einer Abstandshülse 170 umgeben.
Das Gehäuse I36 des Umlenkgetriebes 134 ist mittels einer
Halteplatte 172 an diesem Schraubbolzen 164 aufgehängt. Hierzu besitzt die Halteplatte 172 eine Öffnung 174, die
in bzw. zwischen einem gummielastischen Ring 176 eingepreßt
ist. Dieser Ring 176 umgibt zwischen der Seitenfläche 162 und der Scheibe I68 die Abstandshülse 170.
Unmittelbar neben der Halteplatte 172 wird der Ring 176 von einer weiteren Ringscheibe 178 umgeben.
Vom Antriebszahnrad 156 verläuft der Antrieb zu den
Antriebsrollen 66 und 68 für die Bänder 54 und zur Antriebsrolle
94 für das Längsförderband 92 über einen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Kettentrieb
18O. Hiervon abgeleitet werden die Aufnahmetrommel 88 und die Preßwalze 108 durch Kettentriebe 182 und 184
angetrieben.
Die beim Betrieb auftretenden Belastungen werden über den Kettentrieb I80 auf das Antriebszahnrad 156 und über
das Lager 150 und das rohrförmige Gehäuse 152 auf die
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Seitenwand 116 übertragen. Die sich aus Drehmoment und Antrxebsbelastungen ergebende Resultierende zwischen
UmI endgetriebe 13^ und Querstrebe 120 greifen im allgemeinen
axial am Schraubbolzen 164 an und verursachen dementsprechend ein axiales Zusammendrücken des gummielastischen
Ringes I76. Biegebeanspruchungen am Rahmenwerk
und Vibrationen werden demzufolge unabhängig von der Richtung, in der sie angreifen, von den gummieleastischen
Ringen 176 beider Aufhängevorrichtungen 158 und aufgefangen.
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Claims (8)
- Patentansprüche(l.y Schlepp er gezogene landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere Heuwerbungsmaschine, deren Arbeitswerkzeuge von der Schlepperzapfwelle aus über in der Zugdeichsel gelagerte Wellen und über ein an einer die Seitenwandteile miteinander verbindenden Querstrebe befestigtes Umlenkgetriebe antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet a daß das Umlenkgetriebe (131O eine mit dem in der Zugdeichsel (20) gelagerten Wellenteil (124) gekuppelte Eingangswelle (138) und eine mit dieser über zwei rechtwinklig zueinander kämmende Zahnräder (142, 144) in Antriebsverbindung stehende, rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufende und die eine Seitenwand (116) durchsetzende Ausgangswelle (146) aufweist, und daß das die Eingangswelle (138) aufnehmende Gehäuse (136) mittels elastisch wirkender Aufhängevorrichtungen (158, 160) an der Querstrebe (120) befestigt ist.
- 2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (146) in einem rohrförmigen Gehäuse (152) endseitig von Lagern (148, 150) aufgenommen ist, von denen das Lager (150) außerhalb der Seitenwand (116) angeordnet ist und die Ausgangswelle (146) außerhalb des Gehäuses (152) und außerhalb der Seitenwand (II6) ein Antriebszahnrad (156) trägt.
- 3, Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (158, I60) gummielastisehe Ringe (1?6) aufweisen.- 11 609814/0952
- 4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastisehen Ringe (176) quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander und auf Abstand zur Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind.
- 5. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (138) des Umlenkgetriebes (13*0 in der vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind.
- 6. Landwirtschaftliche Maschine nach den Ansprüchen 4 und dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastisehen Ringe (176) der Aufhängevorrichtungen (158, I60) quer zur Fahrtrichtung auf Abstand zueinander und auf Abstand zur vertikalen Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind und an der Querstrebe (120) anliegen.
- 7. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängevorrichtung (158 bzw. 160) eine Halteplatte (172) aufweist, die einerseits fest an dem die Eingangswelle (138) aufnehmenden Gehäuse (136) angebracht ist und an ihrem abgewickelten freien Ende eine öffnung (171O aufweist, in die der mittels eines Schraubbolzens (164) gegen die Querstrebe (120) angepresste gummielastische Ring (176) eindrückt ist.
- 8. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der den Schraubbolzen (164) umgebende gummielastische Ring (176) mittels einer am Schraubenkopf anliegenden Scheibe (I68) gegen die Querstrebe (120) angepresst ist.609814/0 952Leerseite
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