DE2419457C2 - Maschine zum Formen von Rundballen aus Landwirtschaftlichem Erntegut - Google Patents

Maschine zum Formen von Rundballen aus Landwirtschaftlichem Erntegut

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DE2419457C2 DE19742419457 DE2419457A DE2419457C2 DE 2419457 C2 DE2419457 C2 DE 2419457C2 DE 19742419457 DE19742419457 DE 19742419457 DE 2419457 A DE2419457 A DE 2419457A DE 2419457 C2 DE2419457 C2 DE 2419457C2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Rundballen aus landwirtschaftlichem Erntegut, mit einem fahrbaren Maschinenrahmen, einer am vorderen Abschnitt des Rahmens drehbaren Aufnehmereinrichtung, einer auf dem Rahmen angeordneten unteren Fordereinrichtung, deren Oberseite zur Übernahme des von der Aufnehmereinrichtung herangeführten Erntegutes bis in die Nähe des vorderen Abschnittes des Rahmens reicht und zu einer Bewegung in rückwärtiger Richtung angetrieben ist, und mit am Rahmen angeordneten Führungen für ein oberes Förderband, dessen nach vorn angetriebenes unteres Trumm zusammen mit der Oberseite der unteren Fördereinrichtung die Keilflanken eines im wesentlichen keilförmigen Ballenformbereiches bilden.
  • Eine Rundballen-Formmaschine der vorbezeichneten Art ist aus der US-PS 37 22 197 bekannt. Zu Beginn der Ballenformung zwischen der Oberseite der unteren Fördereinrichtung und der Unterseite eines oberen Förderbandes in Form einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter und über Umlenkwalzen geführter Förderriemen ein in Fahrtrichtung der Maschine nach vorn offener keilförmiger Ballenformbereich. In diesem bildet die Unterseite der Förderriemen-Serie, die zwischen zwei Umlenkrollen geradlinig verläuft, die obere Keilflanke, die sich nach vorn zunehmend von der Oberseite der unteren Fördereinrichtung gebildeten unteren Keilflanke entfernt. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung entsteht zu Beginn der Ballenformung eine sehr starke Verdichtung des Erntegutes, das sich aus dem Keil nach vorn oben heraus zu bewegen sucht, jedoch von einem belasteten Gatter mit sich zwischen den Förderriemen erstreckenden Verschlußfingern zurückgehalten wird.
  • Der für die Formung des Ballenkerns notwendige Vorrichtungsaufwand ist bei der bekannten Maschine beträchtlich. Als nachteilig wird die vornherein zu starke Heu-Verdichtung angesehen, weil beim Wickeln von Rundballen die Verdichtung des Ballenkerns mit zunehmendem Ballendurchmesser und -gewicht automatisch ansteigt. Daraus ergeben sich unbrauchbare Wickelergebnisse, weil das mit Heuballen versorgte Vieh derart verdichtetes Futter nicht annimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ballen-Formmaschine der eingangs bezeichneten Art die für den Beginn der Ballenformung notwendigen baulichen Maßnahmen zu vereinfachen und dafür zu sorgen, daß mit einem zunächst locker gewickelten Ballenkern tragfähige Rundballen mit an einer im wesentlichen gleichmäßig hohen Dichte entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilflanken von dem in Fahrtrichtung der Maschine vorderen Ende des Ballenformbereiches an nach rückwärts auseinander laufen. Bei dieser Gestaltung des Ballenformbereiches wird von der unteren Fördereinrichtung herangeführtes Erntegut während und nach der Umlenkung am rückwärtigen Ende des dort erweiterten Hohlraumes zu einem lockeren Ballenkern zusammengewickelt. Aufgrund des größeren Abstandes der Keilflanken voneinander rückwärtigen Ende des Ballenformbereiches wird auf das Erntegut keine Kompressionswirkung ausgeübt. Die sich aufgrund der Gutumlenkung ergebenden vorübergehenden Verdichtungen können sich innerhalb des Hohlraumes zwischen den unter größerem Abstand zueinander angeordneten Keilflanken wieder ausdehnen. Insoweit besteht zwischen dem weiter oben geschilderten Stand der Technik und dem Gegenstand der Erfindung ein grundsätzlicher funktioneller Unterschied, indem die bewußt herbeigeführt, anfänglich lockere Wickelweise, die mit zunehmendem Duchmesser und Gewicht des Rundballens zwangsläufig entstehende spätere Verdichtung kompensiert.
  • In Ausgestaltung der Maschine gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die untere Fördereinrichtung aus einer Gruppe von mit Mitnehmeransätzen versehenen Ketten besteht, die durch in einem unteren Abschnitt des Rahmens ortsfeste Führungen unter Querabstand zueinander angeordnet sind, um die Unterseite eines zwischen den Ketten und dem oberen Förderband in Drehung befindlichen Rundballens zwangsläufig zu erfassen, die Ballendrehung aufrecht zu erhalten und Halme und Stiele des in den Ballen gewickelten Erntegutes auf einem sich im allgemeinen in Umfangsrichtung erstreckenden Verlauf auszurichten. Diese Ausrichtung des Erntegutes wird möglich, wenn der Rundballen auf dem Boden des Maschinenrahmens aufliegt, aus dem nur die Mitnehmeransätze der unteren Fördereinrichtung herausragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung kann das untere Trumm des oberen Förderbandes durch am Rahmen feste Führungsmittel in einem die eine Keilflanke sowie die rückwärtige Stirnseite des keilförmigen Ballenformbereiches bildenden Verlauf derart unterstützt und geführt sein, daß es sich mit zunehmendem Ballendurchmesser von den Führungsmitteln abhebt und entfernt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich das untere Trumm des oberen Förderbandes vor dem Abwurf eines Rundballens aus der Maschine von den Führungsmitteln aus abwärts nach hinten erstrecken und somit eine Rückwärtsbewegung des Rundballens während des Formvorganges aufhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung zu Beginn der Ballenwicklung,
  • Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 nach Fertigstellung eines Rundballens mit größtmöglichem Durchmesser,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine wie in Fig. 1 und 2 vor dem Abwurf eines Rundballens,
  • Fig. 4 eine abgebrochene Endansicht des schwenkbaren Hilfsrahmens der Maschine mit der Blickrichtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Teilseitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Maschinenabschnittes,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht von Teilen des Antriebsmechanismus und der Steuereinrichtung in vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 7 eine Teilendansicht des in Fig. 6 gezeigten Maschinenbereiches,
  • Fig. 8 eine Teilseitenansicht in größerem Maßstab als in Fig. 1-3 einer zusätzlichen Führungseinrichtung für das obere Förderband,
  • Fig. 9 eine Teildarstellung des Maschinenbereiches gemäß Fig. 8 in der Blickrichtung der Pfeile 9-9 in Fig. 8, wobei sich der Mechanismus in der Betriebsstellung befindet,
  • Fig. 10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht, bei der sich der Mechanismus in der Ruhestellung befindet,
  • Fig. 11 eine schematische Teildarstellung zur Erläuterung der Funktion des in Fig. 8-10 gezeigten Maschinenbereiches in Zuordnung zum Maschinenbett und dem unteren Förderband, und
  • Fig. 12 eine Endansicht des Maschinenbereiches gemäß Fig. 11 in der Blickrichtung gemäß den Pfeilen 12-12.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Maschine umfaßt einen Hauptrahmen 10, der aus einander gleichen seitlichen Anordnungen fest miteinander durch Schweißung oder dergleichen verbundener tragender Bauteile besteht. Jede Seite des Rahmens enthält ein unteres horizontales Glied 12, an dessen vorderes Ende sich ein Vertikalglied 14 von beträchtlicher Höhe anschließt. Zwischen den beiden Rahmenseiten erstreckt sich ein Querglied 16, das beiderseits jeweils senkrecht an die Verbindungsstelle der Rahmenglieder 12 und 14 angeschlossen ist. Vom rückwärtigen Abschnitt des Bodengliedes 12 steht ein kurzes Rahmenglied 18 nach oben, dessen oberes Ende mit einem Ende einer aufwärts und nach vorn geneigt verlaufenden Strebe 20 verbunden ist, deren anderes oberes Ende mit dem oberen Ende des Vertikalgliedes 14 in Verbindung steht. An der Vorderseite der Rahmenglieder 14 ist jeweils ein A-Rahmen befestigt, der aus zwei zueinander winklig angeordneten Streben 22 und 24 besteht, deren rückwärtige Enden an der Vorderfläche des Vertikalgliedes 14 befestigt sind und deren vordere Enden miteinander verbunden und an Polygonplatten 26 angeschlossen sind, die ihrerseits jeweils ein äußeres Ende eines waagerechten Querrahmenteils 28 abschließen. Die den Grundrahmen 10 bildenden vorbeschriebenen Rahmenteile können aus starkwandigem Rohr, Rinneprofil oder aus jedem beliebigen anderen für Tragfunktionen geeigneten Rahmenmaterial bestehen.
  • Außerdem ist ein oberer Hilfsrahmen 30 vorgesehen, der aus Seitenrahmen zusammengesetzt ist. Die Seitenrahmen enthalten einen geradlinigen Rahmenteil 32, dessen Enden an die Enden eines gebogenen Rahmenteils 34 angeschlossen sind. Der oberste Abschnitt der beiden Seitenrahmen ist mittels einer geeigneten Lagerung 36 schwenkbar an das obere Ende des Vertikalgliedes 14 des Grudrahmens angeschlossen. Ein Querrahmenteil 38 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der geneigten Streben 20 und stabilisiert dadurch den Anschluß des oberen Rahmens 30 auf beiden Seiten der Schwenklagerungen 36 am obersten Ende des Grundrahmens 10. Das obere Ende des Grundrahmens 10 ist außerdem in Querrichtung durch ein Querrohr oder eine ähnliche waagerechte Strebe 40 versteift, die sich zwischen Lagerkonsolen 42 erstreckt, welche an den Vorderseiten der Vertikalglieder 14 z. B. durch Schweißen befestigt sind.
  • Der untere rückwärtige Abschnitt des oberen Rahmens 30 besitzt gemäß Fig. 1 und 2 ebenfalls einen Querrahmenteil 44, der sich zwischen den jeweils aus den Rahmengliedern 32 und 34 zusammensetzenden Seitenrahmen erstreckt.
  • Der obere Rahmen 30 läßt sich zwischen einer unteren Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 und einer angehobenen Entladestellung gemäß Fig. 3 mit Hilfe von zwei hydraulischen Schubkolbenmotoren 46 bewegen, deren Enden jeweils an die Rahmenglieder 22 und 32 des Grundrahmens 10 bzw. des oberen Rahmens 30 wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, gelenkig angeschlossen sind. An die beiden Enden der Zylinder der Schubkolbenmotoren 46 sind nicht gezeigte Hydraulikleitungen geführt. wobei die Schubkolbenmotoren an den beiden Rahmenseiten unter allen Umständen zu gleicher Zeit arbeiten.
  • Der Grundrahmen 10 ist über zwei gewöhnliche Bodenträger 48 abgestützt, die an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens auf einer nicht gezeigten Achse gelagert sind, so daß die Maschine von einem Traktor oder einem anderen Arbeitsgerät über ein Feld gezogen werden kann, um dabei eine Rolle aus Heu oder anderem Futtermaterial zu bilden. Entsprechend Fig. 6 befindet sich am vorderen Ende der Maschine ein geeigneter Getriebekasten 50, der mit einer geeigneten Querabstützung, beispielsweise dem Querrahmenteil 28 in Verbindung steht. Das Getriebe wird von einer Welle 52 aus angetrieben, die mit dem getriebenen Ende einer Zapfwelle kuppelbar ist, welche gewöhnlich von einem Traktor oder einer anderen Zugmaschine rückwärtig vorsteht. Aus dem Getriebekasten 50 führt eine Ausgangswelle54 auf eine Seite der Maschine.
  • Vor dem vorderen Ende des Grundrahmens 10 erstreckt sich eine Aufnehmereinheit 56, die einen Schwad oder eine Lage (Matte) von wenigstens in halbtrockenem Zustand auf dem Feld befindlichen Futtermaterial erfaßt, anhebt und rückwärts befördert. Eine Teildarstellung des Vorderabschnittes der Aufnehmereinheit 56 ergibt sich aus Fig. 7. Die Einheit enthält eine Gruppe von unter Querabständen liegenden kreisförmigen Schlitzen 58, durch die eine Gruppe von bei landwirtschaftlichen Maschinen herkömmlichen Federzinken hindurchragt, um gemäß Fig. 6 einen Schwad oder eine Lage 60 von mindestens halbgetrocknetem Futtermaterial aufzunehmen und dies dem Eingang der Maschine zuzuführen. Die nicht gezeigten Federfinger werden mittels einer Welle 62 im Uhrzeigersinn angetrieben, um das Erntegut aufzuheben und es zwischen zwei Preßwalzen 64 und 66 einzuführen, welche die Aufgabe haben, den Schwaden oder die Lage von Erntematerial einzuebnen und vorzugsweise etwas in Querrichtung zu verbreitern.
  • Das auf diese Weise abgeflachte und etwas in die Breite gezogene Erntegut läuft anschließend zum Eingangsende eines unteren Förderbandes, das um eine getriebene Walze 68 geführt ist, die auf einer Welle zwischen Lagern 69 abgestützt ist, welche ihrerseits auf den Rahmengliedern 24 an den beiden Seiten des Grundrahmens 10 gemäß Fig. 6 gehaltert sind. Die Druckwalzen 64 und 66 werden ebenfalls auf Querwellen abgestützt, deren Enden in geeigneten Lagern aufgenommen sind, welche ebenfalls auf den Rahmenteilen 24 des Grundrahmens zu beiden Seiten der Maschine gemäß Fig. 6 gehaltert sind.
  • Der Antrieb des unteren Förderbandes enthält vorzugsweise eine Gruppe endloser flexibler Ketten 70 gemäß Fig. 11, die zueinander gleiche Querabstände aufweisen und um Kettenräder 62 auf Wellen 74 am vorderen Ende des Maschinenbodens 76 laufen, der fest mit dem Grundrahmen verbunden ist. Am rückwärtigen Ende des Maschinenbodens 76 sind zylindrische Führungsteile 73 auf einem Querrohr 83 angebracht oder angeformt, das sich zwischen den beiden Seitengliedern 12 des Grundrahmens 10 erstreckt und eine rückwärtige Führungseinrichtung für die Ketten 70 bildet. Der Maschinenboden ist durch eine Reihe querverlaufender Stege 78 unterstützt, die an die Bodenglieder 12 des Grundrahmens 10 angeschlossen sind. Die oberen Trums der Ketten 70 gleiten zweckmäßigerweise in metallischen Kanälen oder Rinnenprofilen 79 (Fig. 3, 11), die auf dem Maschinenboden 76 befestigt sind.
  • Aus Fig. 11 und 12 geht hervor, daß abwechselnde Glieder der Ketten 70 aggressiv in das zur Rolle aufgewickelte Erntegut eingreifende Ansätze oder Mitnehmerschneiden 80 tragen. Die oberen Trums der Ketten 70 bewegen sich in Richtung des in Fig. 11 gezeigten Pfeils, wobei die Vorderkanten 226 der Ansätze oder Mitnehmer 80 sich im wesentlichen senkrecht zur Kettenachse erstrecken, während die Oberkanten 228 bezüglich der Bewegungsrichtung rückwärtig und nach unten geneigt sind. Diese Umrißform sorgt lur einen aggressiven Eingriff in die in der Formung befindliche Heurolle, wodurch deren Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Fig. 1-3 unterstützt wird. Der Eingriff der Ansätze oder Mitnehmer 80 in den unteren Rollenumfang hat außerdem die Wirkung, die Halme, Stengel und Fasern des Futtermaterials im wesentlichen umfangsmäßig auszurichten, wodurch die fertiggestellte Rolle in die Lage versetzt wird, Regen und andere Niederschläge abzuleiten.
  • Der obere Rahmen 30 sowie verschiedene darauf angeordnete Führungsrollen bzw. -walzen und Kettenräder stützen ein oberes Förderband 82, das vorzugsweise aus zwei endlosen flexiblen Gelenkketten 84 besteht, die teilweise in Fig. 7 und 12 gezeigt sind. Unter Langsabständen geeigneter Größe, z. B. bei Werten von 20 cm oder 25 cm, erstrecken sich zwischen den beiden Ketten Querschienen 86 etwa über die Gesamtbreite der Maschine. Abschnitte solcher Querschienen sind in Fig. 7 und 12 sichtbar. Die Querschienen können einen quadratischen oder anderen geeigneten Querschnitt z. B. Zylinderform haben, damit sie ausreichend biegefest sind, besonders wenn diese an dem Umfang einer Heurolle 88 anliegen, von der ein Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist. Das obere Förderband 82 ist auf mehreren Führungsrollen und Kettenrädern und auf den Kanten von F uhrungsschienen unterstützt.
  • Im besonderen aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß an beiden Seiten des oberen Rahmens 30 mit nach innen gerichtetem Abstand davon jeweils eine Bogenschiene 90 über geeignete Halterungen 92 und 94 an die zum Rahmen 30 gehörenden bogenförmigen Rahmenteile 34 angeschlossen ist, wobei die an den Rahmenteilen 34 und den Schienen 90 befestigten Halterungen gemäß Fig. 4 und 5 miteinander verschraubt sind. Die gegenüberliegenden Ränder oder Außenkanten der gekrümmten Schienen 90 sind abgerundet, um die Schiene zu versteifen und auch um Abnutzungen gering zu halten. Die Außenkante 96 verläuft konvex und die lnnenkante 98 der Schienen verläuft konkav. Die bogenförmigen Schienen 90 sind in Fig. 1-3 nicht gezeigt; aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich jedoch, daß diese Schienen im wesentlichen dem Verlauf der bogenförmigen Rahmenteile 34 angepaßt sind, wobei der obere Trum der Ketten 84 des oberen Förderbandes 82 gleitend auf den konvexen Kanten 96 der beiden gekrümmten Führungsschienen 90 aufliegen.
  • Auf beiden Seiten des oberen Rahmens 30 und an beiden Enden des Rahmens sind Kettenräder 100 bzw. 102 in Gabelhalterungen gelagert, die ihrerseits an den Enden des bogenförmigen Rahmenteils 34 zu beiden Seiten des Rahmens angeschlossen sind. Auf den Enden der Welle 104 (Fig. 1), die in Konsolen 42 im Bereich des oberen Endes der vertikalen Rahmenteile 34 gelagert ist, sind je zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Arme 106 und 108 befestigt. Diese Arme umfassen jeweils Aufnahme- und Ausdehnungseinrichtungen für das obere Förderband 82 und wirken zusammen als schwenkbarer Zusatzrahmen. An den Enden der Arme sind drehbare Führungskettenräder 110 und 112 abgestützt, um die herum die Ketten 84 des oberen Förderbandes 82 gemäß Fig. 1-3 geführt sind. Schließlich ist beiderseits des Hauptrahmens je ein Antriebskettenrad 114 vorgesehen und mit einer getriebenen Welle 116 gekuppelt, die in bezüglich des Hauptrahmens 10 ortsfesten Lagern abgestützt ist. Die Ketten 84 des oberen Förderbandes 82 sind um diese Antriebskettenräder 114 herumgeführt. Der untere Trum des oberen Förderbandes ist gleitend über die obere gekrümmte Oberfläche beweglich gehaltener Hilfsführungsglieder 118 geführt.
  • Die Aufnehmereinheit 56 ist mit ihrem rückwärtige Ende schwenkbar auf einer Welle 120 gehaltert, deren Enden drehbar in Lagern 122 an den Rahmenteilen 24 zu beiden Seiten der Maschine unterstützt sind. Das vordere Ende der Aufnehmereinheit 56 ist durch zwei Federn 124 nachgiebig gegen eine Abwärtsbewegung festgehalten, wobei die Federn einenends an dem Querrahmenteil 28 und anderenends an den Endplatten der Aufnehmereinheit 56 gehaltert sind. Falls erforderlich, können beiderseits der Aufnehmereinheit 56 Hilfsräder zum Eingriff mit dem Boden gelagert sein.
  • Die obere Preßwalze 64 ist auf einer Welle 126(Fig. 6) abgestützt, deren Enden in Armen 128 gelagert sind, wobei das rückwärtige Ende der Arme auf Schwenkzapfen 130 in Lagerkonsolen 32 abgestützt ist, die an den vertikalen Rahmenteilen 14 befestigt sind. An den gegenüberliegenden Enden der Arme 128 beiderseits der Maschine sind Gabelköpfe 134 angeschlossen, wobei von jedem Gabelkopf aus eine Stange 136 nach oben ragt und von einer Druckfeder 138 umgeben ist, die sich zwischen dem Gabelkopf 134 und einer Konsole 134 erstreckt, die mit einer Seitenplatte 142 zu beiden Seiten der Maschine verbunden ist.
  • Antriebsmechanismus
  • Der Antrieb für die Maschine wird von der Zapfwelle eines Traktors oder einer anderen Zugmaschine abgenommen, die mit der Welle 52 (Fig. 6) gekuppelt ist. Auf dem äußeren Ende der Getriebeausgangswelle 54 sitzt gemäß Fig. 6 und 7 ein Kettenrad 144. Die Welle 54 erstreckt sich bis über das äußere Ende des Kettenrades 144 und trägt dort eine große Mehrfach-Keilriemenscheibe 146. Um das Antriebskettenrad 144 ist eine Kette 148 geführt, die weiterhin um ein mitlaufendes Spannkettenrad 150 geführt ist, das in einem Lager am Rahmenglied 14 abgestützt ist. Die Kette 148 erstreckt sich anschließend um Kettenräder 154 und 156 und von dort zurück zum Antriebskettenrad 144. Über diese Antriebseinrichtung werden alle beweglichen Bauteile der Maschine mit Ausnahme des oberen Förderbandes 82 angetrieben.
  • Ein Kettenrad 158 von kleinerem Durchmesser als das Kettenrad 152 ist an einem Ende der Schwenkwelle 130 befestigt, während ein angetriebenes Kettenrad 160 auf der Welle 126 der oberen Preßwalze 64 befestigt ist, so daß dieses über eine Kette 162 angetrieben wird, welche über die Kettenräder 158 und 160 läuft. Die Lage der verschiedenen vertikalen Ebenen, innerhalb derer die zu einem Antriebszug gehörenden treibenden und getriebenen Kettenräder verlaufen, sind in Fig. 7 eingezeichnet.
  • Das Kettenrad 156 dient als Antrieb eines kleineren Kettenrades 164, das ebenfalls auf der Welle 120 befestigt ist und in der gleichen Ebene wie das größere getriebene Kettenrad 166 liegt. Eine Kette 168 ist um die Räder 164 und 166 geführt und bewirkt damit die Drehung der Welle 62, welche die Aufnehmerzinken der Aufnehmereinheit 56 antreibt, die innerhalb der kreisförmigen Schlitze 58 arbeiten.
  • Von der Getriebeausgangswelle 54 wird außerdem Leistung zum Antrieb des oberen Förderbandes 82 abgeleitet. Dies erfolgt über die Mehrfach-Keilriemenscheibe 146, die auf dem äußeren Ende der Welle 54 sitzt, sowie über die getriebene Keilriemenscheibe 170. Um die Keilriemenscheiben 146 und 170 sind locker mehrere Keilriemen 172 geführt, so daß hierdurch eine Art einer Kupplungsanordnung entsteht. Spannrollen 174 für die Keilriemenanordnung 172 sind auf dem äußeren Ende eines Armes 176 drehbar gelagert, der auf einem Schwenkzapfen 178 an einer Halteplatte 180 gelagert ist. Eine Zugfeder 182 ist so angeordnet, daß sie normalerweise die Spannrollen 174 in eine unwirksame Stellung anhebt.
  • Der Zweck der vorbeschriebenen kupplungsähnlichen Anordnung besteht darin, die Bewegung des oberen Förderbandes 82 anzuhalten, wenn der obere Rahmen 30 in seine angehobene Entladestellung gemäß Fig. 3 bewegt wird. Wenn dieser Vorgang eintritt, bewegt sich das durch die Ketten 70 gebildete untere Förderband weiter, um die fertiggestellte Heurolle 88 von der Maschine anzuheben. Dieser fortgesetzte Bewegung des unteren Förderbandes erfolgt über das getriebene Kettenrad 154, das an das äußere Ende der Welle angeschlossen ist, auf der die Kettenräder 72 zum Antrieb der Ketten 70 sitzen.
  • Die Betätigung dieser oder einer ähnlichen Kupplungsanordnung erfolgt durch Veränderung der Stellung der Spannrollen 174 bezüglich der Keilriemen 172. Die Bewegung des Armes 176 in einer Richtung, um die Spannrollen gegen die Keilriemen 172 zu drücken, erfolgt über ein Seil 184, dessen eines Ende an einem Anschlußauge 186 am vorderen Ende des Hebelarms 176 befestigt ist, und dessen anderes Ende an einen kurzen Arm 188 angeschlossen ist, der gemäß Fig. 1 und 3 vom Rahmenglied 32 des oberen Rahmens 30 nach außen ragt. Falls notwendig, wird eine Feder 190 mit vorbestimmter Stärke zwischen dem Ende des Seiles 84 und dem Arm 188 (Fig. 3) eingesetzt. Beim Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 3 ergibt sich, daß das Seil 184 nach Fig. 1 aufgrund der Stellung des Armes 188 am oberen Rahmen 30 unter Spannung steht, so daß die Spannrollen 174 gegen die Keilriemen 172 gedrückt werden und somit den Antrieb zwischen der Scheibe 170 und der Scheibe 146 gewährleisten, womit sich das obere Förderband 82 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt, die vorzugsweise etwas geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Ketten 70 des unteren Förderbandes. Bei einer Ausführungsform hat man gefunden, daß ein Geschwindigkeitsunterschied von etwa 5% besonders zweckmäßig ist, weil dadurch mit den etwas schneller bewegten Ketten 70 des unteren Förderbandes die Heurolle dauernd in Richtung auf das Abgabeende der Maschine gedrückt wird, wobei jedoch die Lage des rückwärtigen Endes des oberen Rahmens 30 und des Förderbandes 82 während des Rollenformvorganges sicherstellt, daß die Rolle nicht vorzeitig von der Maschine herabfällt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist in dem Maschinenboden 76 eine flache quer verlaufende Mulde 189 eingeformt (Fig. 1, 2), um die vorbeschriebene Positionierung der Heurolle zu erleichtern. Wenn gemäß Fig. 3 der obere Rahmen in die Entladestellung angehoben ist, wird das Seil 184 schlaff, wodurch die Feder 142 die Spannrollen 174 in die Entkupplungsstellung anhebt und damit die Bewegung des oberen Förderbandes 82 unterbricht.
  • Aufweitungsmechanismus für das obere Förderband
  • Die Anfangs- und Endstellungen des oberen Förderbandes 82 bei der Heurollenbildung sind in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellt. Beim Beginn einer Heurollen-Bildung wird der Schwad oder die Lage 60 von Erntegut dem vorderen Ende des die Ketten 70 enthaltenden unteren Förderbandes zugeführt. ln der Anfangsstellung verläuft der untere Trum des oberen Förderbandes 82 über die Hilfsführungsglieder 118 an gegenüberliegenden Seiten der Innenflächen von Seitenplatten 192 der Maschine, die sich zwischen den scnkrechten Rahmengliedern 14, den diagonalen Streben 20 den Rahmengliedern 18 und den waagerechten Bodenteilen 12 sowie zwischen den winklig angeordneten Rahmengliedern 22 und 24 erstrecken und an diesen befestigt sind. Zusätzliche Seitenplatten 194 erstrecken sich über den größeren Abschnitt des von den Rahmenteilen 32 und 34 des oberen Rahmens 30 eingeschlossenen Bereiches. Diese Seitenplatten 192 und 194 begrenzen die Stirnseiten der Heurolle 88, während ihrer Formung.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß das obere Förderband 82 in seinem oberen Bereich sich in einem N-förmigen eng zusammengelegten Zustand befindet, in dem eine beträchtliche Länge des Förderbandes - von den Kettenrädern 110 aus nach unten um die Kettenräder 112 herum und wieder nach oben bis zu den Kettenrädern 102 mindestens innerhalb des Raumes verläuft, der später von der Heurolle 88 eingenommen wird und umgrenzt ist durch den bogenförmigen Verlauf des unteren Trums des oberen Förderbandes 82.
  • Eine Bewegung des oberen Förderbandes 82 zwischen dem zusammengelegten Zustand nach Fig. 1 und dem erweiterten Endzustand nach Fig. 2 wird durch eine Einrichtung gesteuert, die an den Enden der Welle 104 angeschlossen ist, auf der die Arme 106 und 108 befestigt sind. Diese Einrichtung enthält zwei gleiche Kurvenscheiben 198, die an den beiden Enden der Welle 104 befestigt sind und radial davon abstehen. Ein Ende des Seils 200 ist an einem Stift 202 auf den Kurvenscheiben 198 befestigt. Von dort verläuft das Seil über eine Rolle 204 auf einem Lagerarm 206, der am oberen Ende des vertikalen Rahmengliedes 14 befestigt ist. Auf beiden Seiten der Maschine sind gleiche Einrichtungen vorgesehen. Das andere Ende der Seile 200 ist jeweils an eine sehr starke Zugfeder beiderseits der Maschine angeschlossen, deren anderes Ende an einem Zapfen 210 auf dem Rahmenglied 18 verankert ist.
  • Wenn die Rolle aus Heu oder dergleichen aufgrund des Wickelvorganges innerhalb des anfänglichen Wikkelraumes 196 (Fig. 1) im Durchmesser zunimmt, wird der untere Trum des oberen Förderbandes 82 zwischen den Kettenrädern 114 und den Führungsteilen 118 allmählich von der Walze angehoben mit dem Ergebnis, daß dieser untere Trum sich von den Hilfsführungsgliedern 118 abhebt. Wie weiter unten beschrieben, werden die Hilfsführungsglieder in Aufnahmeräume innerhalb der Seitenplatten der Maschine zurückgezogen, um eine Störung der Bewegung an den Stirnseiten der Heurolle 88 zu vermeiden. Die Aufwärtsbewegung des unteren Trums des Förderbandes 82 erfordert eine Verlängerung des unteren Trums des Förderbandes, der mit der oberen Umfangsfläche der Heurolle 88 in Berührung steht. Solche Aufweitung bzw. Verlängerung des unteren Trums wird durch die bezüglich Fig. 1 und 2 im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung der Arme 106 und 108 erreicht. Der Drehbewegung wirkt die Kraft der beiderseits der Maschine angeordneten Federn 208 entgegen, woraus eine auf die Rolle 88 einwirkende und diese verdichtete Druckkraft resultiert. Wenn der untere Trum des oberen Förderbandes 82 seine am stärksten erweiterte Lage gemäß Fig. 2 erreicht, laufen die Ketten des unteren Trums auf den konkaven Kanten der bogenförmigen Führungsschienen 90, die an den bogenförmigen Rahmenteilen 34 des oberen Rahmens 30 befestigt sind, so daß zwischen dem unteren Trum des oberen Förderbandes keine Störung mit der Bewegung des oberen Trums dieses Förderbandes eintritt, wie klar aus Fig. 2 ersichtlich, wonach in dieser Stellung die beiden Trums des oberen Förderbandes einander am dichtesten angenähert sind.
  • Aufgrund der dauernd durch die Federn 208 auf die Arme 106 und 108 ausgeübten Zugspannung und damit auf die auf den Armen gelagerten Kettenrädern 110 und 112 ist der Eingriff der Ketten des oberen Förderbandes 82 in die verschiedenen Kettenräder zu jeder Zeit sichergestellt. Da die Ketten auf beiden Seiten des oberen Förderbandes 82 in die Antriebskettenräder 114 eingreifen, die an den Enden der Welle 116 befestigt sind, besteht keine Gefahr von Geschwindigkeitsänderungen oder Unterschieden der Ketten zu beiden Seiten des oberen Förderbandes, so daß deren Querschienen 86 zu jeder Zeit parallel zu den Achsen der verschiedenen Wellen verlaufen, die sich zwischen den beiden Seiten der Maschine erstrecken.
  • Obwohl das obere Förderband 82 die Möglichkeit hat, sich um eine Heurolle 88 von relativ großem Durchmesser, z. B. in der Größenordnung von 1,8 m oder 2,1 m herum aufzuweiten, erkennt man insbesondere aus Fig. 1 und 2, daß das obere Förderband zu keiner Zeit und in keinem Betriebszustand sich nennenswert außerhalb des Bereiches dieses Umfanges befindet, und somit zu allen Zeiten eine kompakte raumsparende Anordnung darstellt.
  • Fig. 8-12 zeigen Einzelheiten der Hilfsführungsglieder 118, die eine abgerundete bogenförmige Oberfläche 212 aufweisen, über welche die Ketten 84 des oberen Förderbandes 82 hinweggleiten. Die Führungsglieder 118 nehmen normalerweise die in Fig. 9 gezeigte ausgefahrene Stellung ein. Diese Stellung hält eine Welle 214 aufrecht, die an einem Ende mit einem Anschlußauge 216 am Führungsglied 118 verbunden ist. Eine Feder 218 umgibt die Welle 214, um das Führungsglied 218in die in Fig. 9 gezeigte vorgeschobene Stellung zu drücken. Die Feder 218 erstreckt sich zwischen einer an der Welle 214 befestigten Anlagescheibe und einer Konsole 220, die an einem Winkel abgestützt ist, der an der Außenfläche der Seitenplatten 192 beiderseits der Maschine befestigt ist. Das Führungsglied 118 besitzt außerdem zwei einander parallele Schenkel 222, die auf einer waagerechten Welle 224 gelenkig gehalten sind, wobei die Welle 224 mit der Seitenplatte 192 in Verbindung steht. Die Seitenplatte enthält eine entsprechende Öffnung 225, durch die sich das Führungsglied 118 in die in Fig. 10 gezeigte zurückgezogene Stellung gegen die Druckkraft der Feder 218 zurückbewegt.
  • Die Führungsglieder 118 beiderseits der Maschine werden zwischen den vorgeschobenen Stellungen gemäß Fig. 9 und den zurückgezogenen Stellungen gemäß Fig. 10 durch die Berührung mit den Stirnseiten der Rolle 88 aus Heu oder ähnlichem Material bewegt. Sie befinden sich in den zurückgezogenen Stellungen, solange die Heurolle 88 in der Maschine verbleibt. Nach der Abgabe der Rolle drücken die Federn 218 die Führungsglieder 1 18 in die vorspringende Betriebsstellung gemäß Fig. 9; damit der untere Trum des oberen Förderbandes 82 wieder dort gleitend abgestützt ist, wenn durch das Förderband 82 in dem Grenzbereich oder Endbereich des keilförmigen Raumes 196 eine neue Rolle gebildet wird.
  • Rollenentladung
  • Wenn die Rolle 88 aus Heu oder ähnlichem Material entweder den erwünschten oder den mit der Maschine möglichen größten Durchmesser erreicht hat, betätigt der Traktorfahrer ein nicht gezeigtes Ventil, um unter Druck stehendes Strömungsmedium dem einen Ende der Schubkolbeneinheiten 46 zuzuleiten und dadurch den oberen Rahmen 30 aus der Stellung nach Fig. 1 und 2 in die Entladestellung nach Fig. 3 anzuheben. Bei dieser Bewegung wird die Spannkraft der Spannrollen 174 auf den Keilriemen 172 beseitigt und somit der Antrieb vom oberen Förderband 82 weggenommen. Jedoch setzt sich die Rückwärtsbewegung des oberen Trums des die Ketten 70 enthaltenden unteren Förderbandes fort, da die Welle 74 weiterhin vom Kettenrad 154angetrieben ist. Man erkennt aus Fig. 8 und 9, daß auf abwechselnden Gliedern der Ketten 70 die Ansätze oder Mitnehmerschneiden 80 vorgesehen sind, um einen positiven Eingriff zwischen den Ketten 70 und der Unterseite der Heurolle 88 zu bewirken. Während der Rollenbildung wird die Rolle in Richtung des z. B. in Fig. 3 gezeigten Pfeiles gedreht. Die Form der Ansätze oder Mitnehmerzähne 80 ist wichtig. Man muß sich ihre Wirkung wie bei einem aggressiven Aufprall vorstellen, wobei diese Aggressivität größer ist als die der Querschienen 86 des oberen Förderbandes 82. Die Ansätze oder Mitnehmer auf dem oberen Trum der Ketten besitzen eine im wesentlichen senkrechte Vorderkante 226 und eine nach unten und rückwärts geneigte Oberkante 228, wenn man die Bewegungsrichtung der Ansätze im oberen Trum der Ketten 70 entsprechend den Pfeilen in Fig. 9 berücksichtigt. Die Funktion der Ansätze oder Mitnehmer 80 erschöpft sich nicht nur in einem festen aggressiven Aulschlagen und Eingreilen in die Unterseite der Rolle 88 auf Erntegut, vielmehr erzeugt das zusammenwirkende Eingreifen sämtlicher Mitnehmer 80 auf den Ketten 70 in die Unterseite der Rolle 88 eine weitgehende Ausrichtung der Stengel, Halme und Fasern des Erntegutes in Umfangsrichtung über die gesamte Rolle, so daß diese Rolle in abgelegtem Zustand auf einem Feld zu Futterzwecken oder dergleichen die Eigenschaft hat, Regen und andere ungünstige Witterungsniederschläge sehr günstig abzuleiten bzw. abzuschirmen.
  • Das Entladeende des Maschinenbodens 76 besitzt eine Gruppe einander gleicher Platten 230 mit abwarts gerichteten Seitenflanschen 232. Die Seitenflanschen benachbarter Platten 230 sind gemäß Fig. 10 jeweils zueinander auf gleichem Abstand gehalten, wobei die dabei entstehenden Abstände 234 ausreichend breit sind, um dazwischen die Ketten 70 aufnehmen und auch die davon abstehenden Ansätze oder Mitnehmer 80, wenn sich die äußeren Enden der Platten 230 in der angehobenen Stellung nach Fig. 8 befinden. Dabei verschwinden die Ketten und die Mitnehmer 80 in den Abständen 234, so daß der Eingriff zwischen den Mitnehmern und dem Material der bezüglich Fig. 1-3 im Gegenuhrzeigersinn drehenden Heurolle aufhört, während die Unterseite der Rolle in rückwärtiger Richtung bezüglich des ortsfesten Maschinenbodens 76 gleitet.
  • Aus Gründen der Sicherheit und der Abdeckung ist der obere Rahmen 30 aus dem mit Abdeckplatten 254 versehen, die sich wenigstens teilweise rund um und zwischen den bogenförmigen Rahmenteilen 34 des oberen Rahmens erstrecken.
  • Gemäß der vorangehenden Beschreibung besteht die Erfindung aus einer sehr anpassungsfähigen Maschine zur Herstellung von kompakt gewickelten Rollen aus Futtermaterial, wie Heu und anderem Erntegut, von großem Durchmesser. Die Rollen werden ohne Berührung mit dem Feldboden gebildet, so daß der Verlust an Erntegut auf einen Kleinstwert beschränkt wird und die Rolle selber sauber und frei bleibt von Schmutz, Steinen und anderen auf dem Feld in abgeerntetem Material befindlichen Abfall. Sämtliche beweglichen Bauteile der Maschine sind so angetrieben, daß ein optimaler Wirkungsgrad gewährleistet ist. Der untere Trum des oberen Förderbandes ist durch einen Mechanismus so unterstützt, daß er über den oberen Trum des unteren Förderbandes in einer Weise verläuft, daß der dazwischen gebildete Raum in der Seitenansicht Keilform erhält und dadurch den anfänglichen Wickelvorgang des Materials zwischen den beiden Förderbändern erleichtert. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß ein verhältnismäßig weicher Rollenkern entsteht, der bei der Verfütterung der Heurolle von dem Vieh mitgefressen wird, obwohl eine gewisse zwangsläufige Verdichtung während der Rollenwicklung mit zunehmendem Gewicht und Durchmesser der Rolle entsteht. Die Formung der Rolle beginnt somit in einem Raum zwischen den oberen und unteren Förderbändern, der im Querschnitt keilförmig ist, wobei der geringere Abstand zwischen den zusammenwirkenden Trums der Förderbänder sich im vorderen Maschinenende befindet, was zu dem anfänglich verhältnismäßig weichen und während der späteren Rollenformung nicht übermäßig verdichteten Rollenkern führt.

Claims (4)

1. Maschine zum Formen von Rundballen aus landwirtschaftlichem Erntegut, mit einem fahrbaren Maschinenrahmen, einer am vorderen Abschnitt des Rahmens drehbaren Aufnehmereinrichtung, einer auf dem Rahrnen angeordneten unteren Fördereinrichtung, deren Oberseite zur Ubernahme des von der Aufnehmereinrichtung herangeführten Erntegutes bis in die Nähe des vorderen Abschnittes des Rahmens reicht und zu einer Bewegung in rückwärtiger Richtung angetrieben ist, und mit am Rahmen angeordneten Führungen für ein oberes Förderband, dessen nach vorn angetriebenes unteres Trumm zusammen mit der Oberseite der unteren Fördereinrichtung die Keilflanken eines im wesentlichen keilförmigen Ballenformbereiches bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken von dem in Fahrtrichtung der Maschine vorderen Ende des Ballenformbereiches (196) an nach rückwärts auseinanderlaufen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fördereinrichtung aus einer Gruppe von mit Mitnehmeransätzen (80) versehenen Ketten (70) besteht, die durch in einem unteren Abschnitt (12) des Rahmens (10) ortsfeste Führungen (232, 234) unter Querabstand zueinander angeordnet sind, um die Unterseite eines zwischen den Ketten und dem oberen Förderband (82) in Drehung befindlichen Rundballens zwangsläufig zu erfassen, die Ballendrehung aufrechtzuerhalten und Halme und Stiele des in den Ballen gewickelten Erntegutes auf einem sich im allgemeinen in Umfangsrichtung erstreckenden Verlauf auszurichten.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trumm des oberen Förderbandes (82) durch am Rahmen feste Führungsmittel (118) in einem die eine Keilflanke sowie die rückwärtige Stirnseite des keilförmigen Ballenformbereiches (196) bildenden Verlauf derart unterstützt und geführt ist, daß es sich mit zunehmendem Ballendurchmesser von den Führungsmitteln abhebt und entfernt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Trumm des oberen Förderbandes (82) vor dem Abwurf eines Rundballens aus der Maschine von den Führungsmitteln (118) aus abwärts nach hinten erstreckt und somit eine Rückwärtsbewegung des Rundballens wahrend des Formvorganges aufhält.
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