DE2923660C2 - Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Beladen eines Fahrzeuges mit Erntegut in Ballenform - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Beladen eines Fahrzeuges mit Erntegut in BallenformInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
- A01D90/08—Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Windung betrifft ein Verführen /um vollautomatischen
Beladen eines Fahrzeuges mit Erntegut in Hallcnform nach dem Oberbegriff des Anspruches I und
eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Ms sind vollautomatische Ballenladeeinrichtungen bekannt, bei denen die Ballen vom Boden aufgenommen,
/ti leweils einer Reihe gesammelt und mehrere
Reihen zu einer Ballenwand gestapelt und als solche auf der Ladefläche des Fahrzeuges verschoben werden. Bei
einer dieser bekannten Vorrichtungen (FR-PS 2 J 47 870) wird die Ballenwand auf einer waagerecht
liegenden Plattform gebildet, deren Größe der Stirnwand des Ladewagens entspricht. Ist auf dieser die
Ballenwand gebildet, so wird sie in eine vertikale Lage geschwenkt und die Ballenwand nunmehr stehend der
Ladefläche des Fahrzeuges übergeben. Der Vorteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der
Querförderer zur Bildung der Ballenreihen ohne Unierbrechnung /ur Aufnahme von Ballen befähigt ist.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch der hohe Kraftaufwand, der für die Aufrichtung der Plattform und
damit der Ballenwand erforderlich ist. Am schwersten wieg! jedoch der Nachteil, daß die Fahrzeuglänge
außerordentlich groß ist, weil vor der eigentlichen Ladefläche Platz für die vorübergehend waagrecht
liegende Plattform vorhanden sein muß. Das Verhältnis der Länge der Ladefläche zur Gesamtlänge des
Fahrzeuges ist daher sehr ungünstig. Nachdem aber der Abtransport erst von einer gewissen Mindestanzahl von
Bauen ökonomisch iü. w ird entweder diese Mindcv./ah!
nicht erreicht, oder das Fahrzeug übermäßig lange ausgebildet, was die Manövrierfähigkeit herabsetzt. Es
wurde daher bereits vorgeschlagen (DEAS 25 51 002). der Plattform von Haus aus eine große Neigung zu
geben, so daß der Platzbedarf vor r!er eigentlichen Ladefläche gering ist. Ebenso ist es bekannt (DH-AS
12 70 319). die Ballenwand entlang einer vertikalen
Leitfläche von vornherein senkrecht stehend zu bilden. Diesen beiden Vorrichtungen haftet jedoch der Nachteil
an. daß für die Bildung der Ballenwand die bereits gebildeten Ballenreihen gehoben werden müssen, was
ebenfalls einer großen Kraft bedarf, so daß die Antriebe entsprechend kraftig ausgebildet sein müssen. Auch
wird von der Zugmaschine eine dementsprechend höhere Leistungsabgabe an der Zapfwelle erforderlich.
Ein anderer Nachteil liegt darin, daß wahrend der Emporförderung der gebildeten Reihe durch den
Querförderer entlang der -ichräg.'r; oder vertikalen
Plattform der Querförderer nicht in der Lage ist. weitere angehobene Ballen zu übernehmen, was zu
Schwierigkeiten führt oder es erforderlich macht, daß während der Bildung der Ballenwand bzw. deren
Oberführung auf die Ladefläche angehalten oder langsamer gefahren werden muß. Bei einer weiteren
bekannten Bauart (US-PS Jb 88 919) wird zunächst eine quer zur Fahrtrichtung liegende Ballenreihe gebildet.
Die Querbewegun«; der Ballen erfolgt hierbei schrittweise
mittels hydraulischem Zylinder. Nach Bildung einer Reihe wird die Plattform mitsamt dem Arbeitszylinder
angehoben und über der ersten Reihe eine zweite fleihe gebildet, wobei die Ballen der neuen Reihe auf
den Ballen der darunter liegenden Reihe verschoben werden müssen. Ist die mittlere Reihe hergestellt, so
werden die Bühne und der Arbeitszylinder neuerlich angehoben, so daß in gleicher Weise eine dritte
Ballenreihe gebildet wird. Sodann wird diese Ballenwand um einen Schritt auf djr Ladeplattform nach
hinten verschoben. Beim Verschicben der Ballen auf der darunter befindlichen Ballenreihc verfilzt sich das
Material der Ballen und es kommt /u Rissen der Ballenbindung.
Grundgedanke der Erfindung ist. die Bildung der Ballcnwand auf der Ladefläche selbst vorzunehmen.
Erfindtingsgemiiß wird dies in Weiterbildung des eingangs geschilderten Verfahren dadurch verwirklicht,
daß die Ballenwand auf der Ladefläche durch aufcinan-
derfolgendes Abwerte·! -Vr lUillcnrcihei» gebildet wird.
Dadurch erübrigt sich ein Arbeitsaufwand für das Anheben der Ballenreihe b/w. der Hallenwand. Auch
wird der Leistiingsaufw and vergleichsmäßigt, so daß mit
einer geringeren Leistungsabgabe an der Zapfwelle gearbeitet werden kann. Zugleich erfolgt die Bildung
der Ballenreihen durch Verschieben tier !killen ;>"r
glatter Unterreihe, so daß cVt hierfür notwendige Kraftaufwand gering ist und eine Beschädigung der
Ballen oder deren Bindung vermieden wird.
Zu den bereits angeführten Vorteilen dieses Verfahrens k:-inm! noch, daß der Fluß der Ballen nie
unterbrochen wird, weil die Übergabe der Ballenreihe durch Abwerfen, d. h. durch Abkippen der Ballenreihe,
erfolgt, was sehr schnell vor sich geht, so daß der Querfördcrcr stets zur Übernahme von Ballen bereit ist.
Infolge dieser Kontinuität in der Durchführung des Verfahrens kann auch eine höhere Fahrgeschwindigkeit
zugelassen verdcn.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung bei einem mit einem Kratzbodcn od. dgl. ausgestalteten Fahrzeug mit einer Balleraufnahmcvornchtung.
einem Hochförderer und einem höhcnversieiibaren
Querförderer ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer mit einer Abwurfvorrichtung fi* die
Ballenreihe versehen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchcn gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer bcispielsw eisen Ausführungsform zum Teil
schematisch, dargestellt.
Fs /eigen
fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Fig. 3eine Einzelheit.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einem Fahrzeug 1 angebracht, das einen Kratzbodcn 2
aufweist. Dieses fahrzeug ist üblicher Bauart und braucht daher nicht näher beschrieben zu sein. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Ballenladeeinrichlung 3 und einer Entladceinrichtung 4.
Die Ballenladeeinrichtung besteht aus einem Hochförderer 5 und einem höhenverstellbaren Ouerförderer 6.
Der Höhenförderer ist in an sich bekannter Weise mit einer Ballenaufnahmevorrichtung 7 versehen und weist
einen vertikalen Förderer 8 bekannter Bauart auf. Dieser erfaßt mit seinen Mitnehmern 9 die Ballen 10 an
ihrer Stirnseite, hebt sie an und beschleunigt sie nach oben. Hierbei gelangen die Ballen 10 in den Bereich
eines Förderbandes II. das die Ballen an ihrer Seitenfläche erfaßt und weiter nach oben befördert.
Dabei stützen sich die Ballen auf der gegenüberliegenden Seite auf einer glatten Seitenwand 12 des
Hochförderers 5 ab.
Das Förderband 11 umschlingt eine am Rahmen 13
des Qucrförderers 6 gelagerte Rolle 14 sowie /wei am
Fahrzeug 1 gelagerte Rollen 15. 16 und schließlich eine beweglich*. Rolle 17. Diese ist in einer (iahel 18 gelagert,
an der ein Seilzug 19 angreift. Das Seil ist um eine,
ebenfalls am Fahrzeug gelagerte Rolle 20 in die Fahrzeuglängsrichtung umgelenkt und steht unter der
Wirkung einer nicht dargestellten Zugfeder, die in Längsrichtung des laiv/ciiges 1 angeordnet isi. Am
Rahmen 13 sind ferner I !mlenkrollen 21. 22 L'elas:cn.
von denen die Rolle 22 mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Motors nntrejbbar ist. Diese Rollen
werden vom Qtierförderband 23 umschlungen, wobei
sich ihr oberes Trum in I" i g. 2 von links nach rechts
• bewegt Die Rollen 14 und 21 stehen untereinander in
Anlriebsverbindung, z. B. durch einen nicht dargestell-
!c" Ki'iiernrieb, so daß der die Rolle 22 antreibende
Motor auch das Förderband 11 antreibt.
Die Querfördereinrichtung 6 ist an Stehern 24 in bekannter Weise höhenverstellbar, weshalb die hierfür
notwendige Ausgestaltung des Rahmens 13 und der Sicher24nicht näher dargesu-iii ibt. Am Rahmen 13Miid
mittels Konsolen 25 Arbeitszylinder 26 angeordnet, deren Kolbenstangen mittels einer Schiene 27 vcrbun-
■ den sind, welche eine Bewegung in der Fahrzeuglängsrichtung
ausführen kann.
Am Rahmen 13 ist eine Stange 28 schwenkbar gelagert, die eine Abkröpfung 29 aufweist. In der
gezeichneten Stellung der Stange 28 Wird die Abkröpfung
29 von einer schwenkbaren Gabel 30 umfaßt und in der dargesteU-.en 1-age festgehalten. Die Stange 28 liegt
knapp vor der Hochfördereinrichtung -· und weist an ihrem oberen Ende einen in den Forcier .fhachi des
Hochförderers 5 hineinragenden waagrechten kurzen
> Arm 31 auf. an dem ein Leitblech 32 od. dgl. befestigt ist.
welches schräg nach oben zum Fahrzeuginneren gerichtet i··'.
Mittels der Ballenaufnahmevorrichtung werden die am Boden liegenden Ballen erfaßt und dem vertikalen
Förderer zugeführt. Dieser stellt die Ballen aul und beschleunigt sie nach oben, wobei sie gleichzeitig vom
Förderband 11 weiter nach oben transportiert werden.
Sobald sie an das Leitblech 32 anstoßen, werden sie aul das Querförderband 23 gekippt und von diesem von der
Hochlördereinrichtung weg bewegt, bis sie durch einen Anschlag 33 an einer Weiterbewegung gehindert
werden. Hierbei gleitet aus Förderband unter den Ballen durch, so daß die auf ihm liegenden Ballen dicht
aneinandergestoßen werden. Befindet sich die vorgcsehene
Anzahl von Ballen am Querförderband, wird Jer Druck auf den Anschlag 33 so groß, daß er /. B. gegen
die Kraft einer feder oder einer Rasieinrichiung von
den Bullen bewegt wird und hierbei einen Schalter 34 betätigt. Dieser steuert ein Vcniil. das den Zufluß des
' Arbeitsmediums zu den Zylindern 26 öffnet, wodurch
die Schiene 27 entgegen der Fahrtrichtung bewegt w ird. Dadurch werden die am I orderband 23 liegenden
Ballen auf den Kratzboden abgeworfen Nunmehr wird die Schiene 27 zurückgezogen und
' zugleich die Querfördereinrichtung 6 um eine Ballcnho
he gehoben. Hierbei wird auch die 1 'mlenkrolle 14
gehoben. Die wirksame Länge des Förderbandes 11
wird nach oben vergrößert Dies h.it /ur Folge, d.ill die
limlenkrolle 17 entgegen d.T vom Seilzug 19 misgciibten
Kr?'i in Fig. 2 nach links bewegt wird und
schlielllich in der höchsten Stellung der Querfördereinrichtung
6 die in I ig - gezeigte Lage einnimmt.
IVr nächste ankommende Ballen wird vom leitblech
32 wieder auf dem I örderband 23 gekippt, so dall sich
der geschilderte Vor/ang wiederhol'.
Auf diese Weise weiden eine gewünschte An/ahl von
Biillenreilicn uoercühinder /u einer Wa.nd gestapelt.
Wird die letzte Ballenreihe abgeworfen, so wird der
Krat/bodcn betätigt und die Ballcnwoiid um eine
Ballenbreilc nach hinten verschoben.
So wird <'■·'!.' Hallenwand nach der anderen gebi'de'.
his cüe erste Hallenwand an der Rückwand <k',
I ahi/eiiücs ,insiölti.
Der bcliidene Wagen kann nun /iir Fnlladestelle
gebracht und dort entleerl werden. Ks ist /weckmiißig.
das Fahr/eng hierfür mil eiiK r aiilonialischen F.ntladcvorrichtung
4 zu versehen.
Bei den üblichen Ballengrößen ist es möglich, unter
Ausnutzung der gesetzlichen I löchstbreite des Fahrzeuges
drei Ballen der l.iingc nach auf den Qucrfördereinrichtungen
abzulegen. In einem solchen Falle ragt aber die llochfördereinriehiung über das /iiläßlichc Mali des
Fahrzeuges hinaus. Ils wird daher crfindungsgemaß vorgeschlagen, diese llochfördereinrichtung 5 um eine
vertikale Achse 79 verschwenkbar anzuordnen, so daß während der .Straßenfahrt das Fahrzeug die höchstziilaüliche
Breite nicht überschreitet. Die jeweilige Lage kann durch die Sicherungsmittel 80.81 fixiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:|. Verfahren zum vollautomatischen Beladen eines Fahrzeuges mit Erntegut in Ballenform, bei dem die Ballen vom Boden aufgenommen, zu jeweils einer Reihe gesammelt und mehrere Reihen übereinander zu einer Ballcnwand gestapelt werden, die auf der Ladefläche des Fahrzeuges verschoben wird, wobei Reihenbildung stufenweise nach jeder Reihe in höherem Niveau erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenwand auf der Ladefläche durch aufeinanderfolgendes Abwerfen der Ballenreihen gebildet wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bei einem mit einem Kratzboden od. dgl. ausgestatteten Fahrzeug mit einer Ballenaufnahmevorrichtung, einem Hochförderer und einem höhenvcrstcllbaren Querförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (6) mit einer Abwurfvorrichtung (26, 27) für die Ballenreihc versehen b-t
- i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochförderer (5) ein in Fahrtrichtung in den Hochfördenichacht hineinragendes vertikales Zinkenband (8) und ein darüber angeordnetes vertikales Förderband (II) aufweist, das eine parallel /ur Fahrtrichtung It-.-gende Schachiwand bilde! und beide Bänder mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Umlenkrolle (14) des Vertikalfördv-rbandes (11) mit dem Queriörderer (6) verbunden und einr unte-1 Umlenkrolle (17) entgegen der Kraft »ines unter Federwirkung stehenden Seilzuges (19) n«ichgir big angordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2. J oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalförderband (H) in Antriebsverbindung mit dem Querförderer (6) steht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. " dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Hochförderschacht hineinragende, schräg angeordnete Feder (32), ein Bügel, ein Leitblech od. dgl. zum Kippen der Ballen (10) aus dem Hochförderschacht auf das Querförderband (23) der Querfördereinrichtung ' (6) vorzugsweise schwenkbar vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis b. dadurch gekenn/eichnet. daß auf der dem Hochförderer (5) gegenüberliegenden Fahrzeugseite am Querförderer (6) ein Anschlag (i.i) vorgesehen ist. der die vom Que!-förderband (23) bewegten Ballen (10) bei weiterlaufendem Band stoppt, auf den Druck einer vollständigen Ballenreihe anspricht und den vorzugsweise hydraulisch betätigten Abwerfer sowie gegebenenfalls auch den Antrieb für die Höhenverstellung des Querförderers einschaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT459478A AT365400B (de) | 1978-06-23 | 1978-06-23 | Verfahren zum vollautomatischen beladen und gegebenenfalls entladen eines fahrzeuges mit erntegut in ballenform und vorrichtung zu dessen durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923660A1 DE2923660A1 (de) | 1980-01-10 |
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Family
ID=3565959
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2923660C2 (de) |
FR (1) | FR2428965A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1270319B (de) * | 1967-06-09 | 1968-06-12 | Eberhardt Geb | Vorrichtung zum automatischen Laden von Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. auf einem Transportwagen |
DE1298764B (de) * | 1967-06-09 | 1969-07-03 | Eberhard Geb | An einem Transportwagen mit automatischer Stapelvorrichtung angebrachte Einrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Ballen |
US3688919A (en) * | 1971-03-09 | 1972-09-05 | Hydraslip Inc | Hay bale vehicle |
FR2347870A1 (fr) * | 1976-04-14 | 1977-11-10 | Arcusin Sa | Machine agricole de ramassage, de transport et d'entreposage de balles de foin ou analogue |
FR2431246A1 (fr) * | 1978-07-21 | 1980-02-15 | Rivalland Charles | Chargeur de balles automatique amovible |
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1978
- 1978-06-23 AT AT459478A patent/AT365400B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-06-11 DE DE19792923660 patent/DE2923660C2/de not_active Expired
- 1979-06-15 FR FR7915416A patent/FR2428965A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT365400B (de) | 1982-01-11 |
FR2428965B1 (de) | 1984-02-10 |
DE2923660A1 (de) | 1980-01-10 |
FR2428965A1 (fr) | 1980-01-18 |
ATA459478A (de) | 1981-06-15 |
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