DE1298764B - An einem Transportwagen mit automatischer Stapelvorrichtung angebrachte Einrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden Ballen - Google Patents
An einem Transportwagen mit automatischer Stapelvorrichtung angebrachte Einrichtung zum Aufnehmen von auf dem Boden liegenden BallenInfo
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Description
an dessen Boden eine mit Mitnehmern versehene 15 die Ballen in die für die Stapelung auf dem Transendlose
Kette umläuft, die nach Art eines Elevators portwagen erforderliche Lage bringt,
die auf dem Boden liegenden Ballen aufnimmt und Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
bis etwa zur Höhe der Ladefläche des Transport- ausschließlich am Boden der Leitrinne von vorn
wagens hochfördert. Am oberen Ende des Elevators beginnend entsprechend der bogenförmigen Bahn, der
werden die Ballen von einer Bedienungsperson ent- 20 Leitrinne fortlauf end Mittel zum zwangläufigen kontinommen
und im Laderaum des Transportwagens nuierlichen Aufnehmen, Umlenken und Weiterbeförgestapelt.
Diese Art eines Förderers, der die Bauen dem bzw. Auswerfen der Ballen vorgesehen sind;
nur in einer Richtung weiterfördert, stellt bei Ballen- welche aus am Rahmen des Förderers gelagerten,
ladewagen, bei denen das Stapeln der Ballen von angetriebenen Zinkenrädern od. dgl., deren Zinken-Hand
vorgenommen wird, eine zufriedenstellende 25 spitzen durch die im Boden der Förderrinne vorge-Lösung
dar. Sie ist aber für Wagen, die mit einer sehene Aussparungen greifen. Einrichtung zum automatischen Stapeln versehen Gegenüber dem Bekannten ergibt sich der Vorteil,
sind, nicht geeignet, weil die von einer Aufsammei- daß die auf dem Erntefeld liegenden Ballen während
presse hergestellten rechteckigen Ballen mit ihrer der Fahrt schon beim Berühren mit dem vorderen
Längsseite in Fahrtrichtung am Boden liegen, wäh- 30 Ende des Förderers von diesem zwangläufig erfaßt
rend sie auf dem Transportwagen mit ihren Längs- und weitertransportiert werden. Außerdem ist eine
Seiten normalerweise quer zur Fahrtrichtung gestapelt exakte Führung des Förderers über der Bodenoberwerden
müssen, wozu ein Verschwenken der Ballen fläche nicht mehr erforderlich, weil das Ballenende
um 90° erforderlich ist. durch die Fördermittel erfaßt und angehoben wird,
Bei einem bekannten Ballenlader mit automati- 35 so daß der Ballen in jedem Fall sicher in die Förderscher
Stapelvorrichtung ist zu diesem Zweck am rinne gelangt.
oberen Ende des Förderers eine besondere Kippvor- Die Anordnung der Zinkenräder am Förderer und
richtung angeordnet, die die vom Förderer in Längs- ihre Lage zueinander ist nach einem weiteren Merkrichtung
hochgeführten Ballen um 90° kippt und sie mal.der Erfindung so getroffen, daß die Lagerachsen
dadurch querstellt, so wie sie auf dem Transport- 4° von zwei benachbarten Zinkenrädern einen Winkel
wagen zu liegen kommen sollen. von < 90° miteinander einschließen, und daß die
Diese bekannten Förderer mit der zusätzlich für Zinkenräder zur inneren Seitenwand in einer in etwa
das mechanische Laden von Ballen erforderlichen parallel bis leicht spitzwinklig zur Seitenwand hin
Kippvorrichtung stellen eine aufwendige und wegen gerichteten Lage angeordnet sind. Hierdurch wird
ihres sperrigen Aufbaus störanfällige Lösung dar, 45 erreicht, daß die Ballen mit einem Minimum an
die nicht nur den Gesamtpreis des Wagens beträcht- Reibung an der inneren Seitenwand störungsfrei und
lieh erhöhen, sondern auch dessen Gesamtbaulänge leicht hochgleiten und in einer verschwenkten Lage
und -breite vergrößern, wodurch die in landwirt- in die Stapelvorrichtung gelangen,
schaftlichen Verhältnissen erforderliche Beweglich- Um das Umlenken der Ballen während des Hochkeit
und Rangierfähigkeit stark beeinträchtigt wird. 50 förderns zu begünstigen, hat es sich nach einem wei-An
einem anderen bekannten Ballenlader mit teren Merkmal der Erfindung als vorteilhaft erwiesen,
automatischer Stapelvorrichtung ist am vorderen wenn das Aufnahmerad und das Umlenkrad in För-Ende
ein schräg ansteigender, bogenförmig ausgebil- derrichtung gesehen, die Ballen außerhalb ihres
deter Förderer angeordnet. Dieser Förderer besteht Schwerpunktes ergreifen und das Abwurfrad etwa
aus einem Boden, einer Rückwand und einer vor- 55 im Ballenschwerpunkt angreift,
deren Wand, die über Eckbleche am Transportwagen In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfin-
angehängt sind und für den Transport an den Wagen dung werden das Aufnahmerad, das Umlenkrad und
geklappt werden können. An dem quer zur Fahrt- das Abwurfrad, die alle mit gleichen Drehzahlen
richtung liegenden Teil der Rückwand befindet sich umlaufen, von einem gemeinsamen Antrieb aus aneine
mit Mitnehmern besetzte Kette, die die während 60 getrieben.
einer schnellen Fahrt sich auf den Förderboden Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
schiebenden Ballen erfaßt, diese um 90° verschwenkt der Förderer am Transportwagen um eine in Fahrt-
und auf ein quer zur Fahrtrichtung liegendes Förder- richtung liegende abfallende Achse pendelnd angeband
des Förderers schiebt. lenkt, um die er für die Transportstellung vor die
Die Ausführung dieses bekannten Förderes hat 65 Stirnwand eingeschwenkt werden kann. Diese Art
neben der aufwendigen und komplizierten Bauweise der Anlenkung hat den Vorteil, daß der sich für das
den Nachteil, daß die auf dem Erntefeld Hegenden Aufnehmen der Ballen in Arbeitsstellung seitlich
Ballen nicht mit Sicherheit erfaßt werden, weil sie außerhalb der Radspur befindende Förderer für die
Transportgestaltung innerhalb der zulässigen Transportbreite des Wagens über dessen Zugdeichsel verlagert
werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt den seitlich an einem Transportwagen angeordneten Förderer von vorn gesehen;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Förderer, und
zwar in die Zeichenebene geklappt.
Der Rahmen des Förderers F besteht aus einem z. B. U-förmig geformten Querträger 1, mit den
Rippen 2, 3, 4, 5, die ebenfalls zu einer U-Form gebogen sein können und durch Schweißen verbunden
sind. Auf dem Rahmen ist eine aus einem Bodenblech 6 und zwei zu diesem aufrecht stehenden
Seitenwänden 7, 8 bestehende Leitrinne befestigt, die eine bogenförmig um etwa 90° abewinkelte Gestalt
hat. Die beiden Seitenwände 7, 8 divergieren an ihren vorderen Enden, so daß sie eine suchende Führung
für die aufzunehmenden Ballen bilden. Am Rahmen so des Förderers, unterhalb des Bodens 6, sind für die
Aufnahme und Weiterförderung der Ballen Zinkenräder 9,10,11 gelagert, die zweckmäßigerweise mit
spitz geformten Doppelzinken 12 besetzt sind, welche durch die im Boden 6 vorgesehene Aussparungen
13,14,15 greifen. Die Zinkenräder 9,10,11 werden
von einem unter dem Boden 6 am Rahmen des Förderers angeordneten hydraulischen Motor 16
über Winkeltriebe 17,18,19 mit gleicher Drehzahl angetrieben. Der Motor 16 wird von einer am Transportwagen
W angeordneten Pumpe 20, die über eine Gelenkwelle vom Schlepper aus angetrieben wird,
über eine Leitung 21 gespeist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Motor 16 von der Schlepperhydraulik
direkt zu speisen, wenn am Schlepper die erforderlichen Anschlüsse für die Leitung 21 vorhanden
sind.
Der Förderer F ist über einen Auslegearm 22 an einer in Fahrtrichtung abfallende Achse 23 am
Transportwagen frei pendelnd angelenkt und gleitet während der Arbeit neben dem Transportwagen auf
einer Schleifkurve 24. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat die Förderrinne 6,7,8 während der Arbeit eine
schräg nach hinten ansteigende Lage. Beim Fahren übers Feld gelangen die von einer Ballenpresse vorher
auf den Boden in einer Reihe abgelegten Ballen zwischen die vorderen divergenten Enden der Seitenwände
7, 8 und werden von den Zinken 12 des Zinkenrades 9, das das Aufnahmerad bildet, erfaßt und
auf den Boden 6 der Förderrinne transportiert, vom Zinkenrad 10, das man auch als Umlenkrad bezeichnen
kann, in ihrer Förderrichtung umgelenkt und vom Zinkenrad 11, die so um etwa 90° verschwenkten
Ballen, abgeworfen, d. h, nach dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel auf eine am Transportwagen
angeordnete Stapelvorrichtung 25 geschoben. Die Zinkenräder sind hintereinander entsprechend
der Bogenform der Förderrinne 6, 7, 8 versetzt zueinander so angeordnet, daß deren Lagerachsen 26,
27,28 von jeweils zwei benachbarten Zinkenrädern einen Winkel von
< 90° miteinander einschließen. Die Lage der Zinkenräder zur inneren Seitenwand 7
ist so getroffen, daß sie in Förderrichtung in etwa parallel bis leicht spitzwinklig zur Seitenwand 7 hin
gerichtet sind, so daß die vom Aufnahmerad 9 aufgenommenen Ballen an der inneren Seitenwand 7,
geführt in der Förderrinne, leicht, unter allmählicher Verschwenkung, hochgleiten können, ohne daß eine
unerwünschte Reibung an deren Seitenwänden oder Zerren der Ballen durch die Zinkenräder entsteht.
Außerdem ist es zweckmäßig, die Zinkenräder 9 und 10, das ist das Aufnahmerad und das Umlenkrad,
von der inneren Seitenwand in einen solchen Abstand anzuordnen, daß sie die Ballen außermittig,
d. h. außerhalb ihres Schwerpunktes, ergreifen. Dadurch wird die Umlenkung der Ballen innerhalb
der Förderrinne begünstigt. Das Abwurfradll, das am oberen Ende des Förderers liegt, greift die Ballen
in ihrem Schwerpunkt an, damit sie in geraderer Richtung auf die Stapelvorrichtung 25 weitergeschoben
werden. Für den Transport kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich, der komplette Förderer um seine Anlenkachse
23 vor die Stirnwand 29 des Transportwagens über dessen Zugdeichsel eingeschwenkt werden, so
daß mit einem Transportwagen, der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist, auch enge
Feldwege und öffentliche Straßen ohne Verkehrsbehinderung befahren werden können.
Claims (6)
1. An einem Transportwagen mit automatischer Stapelvorrichtung angebrachte Einrichtung
zum Aufheben von auf dem Boden liegenden Ballen aus Heu, Stroh od. dgl., die aus einem
an einer der Laderaumlängsseiten, vorzugsweise nahe der vorderen Stirnwand angeordneten,
schräg ansteigenden Förderer besteht, der als aus einem Boden und zwei Seitenwänden bestehende
bogenförmige Leitrinne ausgebildet ist, in der Fördermittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich am Boden (6) der Leitrinne (6, 7, 8) von vorn beginnend entsprechend der bogenförmigen Bahn der Leitrinne
fortlaufend Fördermittel (9, 10, 11) zum zwangläufigen kontinuierlichen Aufnehmen, Umlenken
und Weiterfördern bzw. Auswerfen der Ballen vorgesehen sind, welche aus am Rahmen
(1, 2, 3, 4, 5) des Förderers gelagerten, angetriebenen Zinkenrädern (9, 10, 11) od. dgl. bestehen,
deren Zinkenspitzen (12) durch im Boden (6) vorgesehene Aussparungen (13, 14, 15) greifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen (26, 27, 28)
von zwei benachbarten Zinkenrädern (9, 10, 11) einen Winkel von < 90° miteinander einschließen
und daß die Zinkenräder (9, 10, 11) in einer in etwa parallel bis leicht spitzwinklig zur inneren
Seitenwand (7) hin gerichteten Lage angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmerad
(9) und das Umlenkrad (10) in Förderrichtung gesehen, die Ballen außerhalb ihres Schwerpunktes
ergreifen und das Abwurfrad (11) etwa im Ballenschwerpunkt angreift.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme-,
Umlenk- und Abwurfrad (9, 10, 11) einen gemeinsamen Antrieb (16) aufweisen und mit gleichen
Drehzahlen umlaufen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer am
Transportwagen um eine in Fahrtrichtung lie-
ί 298 764
gende, abfallende Achse (23) pendelnd angelenkt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer um die Achse (23) für die Transportstellung vor die
Stirnwand 29 einschwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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