DE19537094C2 - Vorrichtung zum Sammeln von Golfbällen - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln von GolfbällenInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von auf einem Golfplatz
verstreut liegenden Golfbällen mit einem in Drehung versetzbaren Transport
element gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der schweizerischen Patentschrift 662 058 A5 ist eine Vorrichtung zum
Einsammeln von Tennisbällen bekannt, bei der Sammelarme die Tennisbälle zu
einer Fördertrommel leiten. Die Tennisbälle werden von Förderblättern über
ein Leitblech in einen Sammelkorb geschoben. Nachteil einer derartigen An
ordnung ist, daß die Fördertrommel, die gleichzeitig die Räder bildet, einen
relativ großen Durchmesser haben muß, damit die Tennisbälle in den Sammel
korb gelangen. Ferner kann es sein, daß sich zwischen den Sammelarmen mehr
Bälle ansammeln, als befördert werden können.
Die Verwendung einer derartigen Sammelvorrichtung mag zwar für Tennisbälle,
die verstreut auf einem ebenen Tennisplatz liegen, geeignet sein, der Einsatz für
Golfbälle, die weit verteilt auf dem unebenen Gelände eines Golfplatzes lie
gen, ist aufgrund der unterschiedlichen Balleigenschaften sowie der Beschaffen
heit nur sehr bedingt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die für das Aufsammeln von Golfbällen auf Golf
plätzen geeignet ist. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich selbst auf unebenem Gelände mit
einer viel größeren Geschwindigkeit als die bekannten Vorrichtungen während
des Sammelvorgangs bewegen, weil auch noch bei diesen höheren Geschwin
digkeiten die Schaufeln des Schaufelrades zuverlässig die einzusammelnden
Golfbälle in die durch die Drehrichtung des Schaufelrades vorgegebene Rich
tung schlagen. Der Impuls, den jeder Golfball dabei erhält, reicht aus, um ihn
auf eine Ball-Transportvorrichtung zu werfen, die ihn dann zum Aufnahmebe
hälter bringt. Bei dieser Ball-Transportvorrichtung kann es sich um ein in einem
Kanal angeordnetes Förderband handeln. Vorteilhaft ist aber auch eine in einem
Kanal angeordnete Förderschnecke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Motorfahrzeug eine Hubvor
richtung für den Aufnahmebehälter auf. Die Bälle können dann in einfacher
Weise aus dem Aufnahmebehälter in Vorratsbehälter abgegeben werden.
Hierzu kann beispielsweise eine Entleerungsklappe im Boden oder an der
Rückseite des Aufnahmebehälters vorgesehen sein.
Mit Hilfe von Laufrädern kann in einfacher Weise erreicht werden, daß-das
Schaufelrad stets in einer vorgegebenen Position bezüglich des Untergrunds
gehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schaufelrad am hinteren Ende
eines sich in der Bewegungsrichtung der Vorrichtung, also zu seinem vorderen
Ende hin öffnenden Sammeltrichters angeordnet, der zwei über den Untergrund
hinwegbewegbare Seitenwände aufweist, welche die in dem von den Seiten
wänden überstrichenen Bereich liegenden Golfbälle gegen das Schaufelrad
lenken. Die axiale Länge des Schaufelrades bestimmt dann nicht wie die axiale
Länge der Trommel bei der bekannten Vorrichtung die Arbeitsbreite. Vielmehr
wird diese durch die maximale Öffnung des Sammeltrichters bestimmt. Die
axiale Länge des Schaufelrades selbst braucht nur auf das hintere Ende des
Sammeltrichters abgestimmt zu sein.
Die beiden Seitenwände sind zweckmäßiger Weise auf je einem Laufrad abge
stützt, das vorzugsweise im Bereich des vorderen Endes der Seitenwände
vorgesehen ist. Um auch relativ lange Seitenwände vorsehen zu können,
weisen bei einer bevorzugten Ausführungsform die beiden Seitenwände je
einen starren Träger auf, an dem sich an Unebenheiten des Untergrunds selbst
tätig an passende und über den Untergrund gleitende Wandelemente bewegbar
gelagert sind.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an ein Motorfahrzeug
angebaut. Ein solches Motorfahrzeug kann eine Fahrerkabine aufweisen, die
dem Fahrer Schutz bietet, so daß die Golfbälle auch eingesammelt werden
können, während auf dem Golfplatz gespielt wird.
Bei einem Anbau der Vorrichtung an ein Motorfahrzeug kann das Schaufelrad
von einem Motor dieses Fahrzeuges angetrieben werden. Ferner kann das
Motorfahrzeug im Abstand hinter dem Schaufelrad einen relativ großen Auf
nahmebehälter für die gesammelten Golfbälle aufweisen.
Ferner sind in dem Kanal der Transportvorrichtung rotierende Reinigungsbür
sten für die Golfbälle angeordnet, so daß die in den Aufnahmebehälter gelan
genden Golfbälle gebrauchsfertig sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch und unvollständig dargestellte Seitenansicht
des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Ein Fahrzeug, mittels dessen auf einem Golfplatz verstreut liegende Golfbälle
eingesammelt werden können, weist an einer Hinterachse 1 zwei lenkbare
Räder 2 auf, die je von einem Hydraulikmotor angetrieben werden. Von der
Lenkung der Räder 2 ist in Fig. 2 nur die Spurstange 3 dargestellt. Etwas aus
der Mitte versetzt weist das Fahrzeug ein vorderes Rad 4 auf, das ebenfalls von
einem Hydraulikmotor angetrieben sein kann. Die Hydraulikpumpe sowie die
übrigen Teile der Hydraulikanlage und ein Verbrennungsmotor für den Antrieb
des Fahrzeuges und der Hydraulikpumpe sind in einem Gehäuse 5 des Fahr
zeuges angeordnet, das sich hinter einer Fahrerkabine 6 befindet, die über dem
Vorderrad 4 angeordnet ist und den Fahrer schützt. Das Gehäuse 5 und die
Fahrerkabine 6 sind auf dem Chassis des Fahrzeuges festgelegt.
Zwischen die beiden hinteren Räder 2 greift ein im Ausführungsbeispiel kubi
scher Aufnahmebehälter 7 ein, in den die aufgesammelten Golfbälle einge
bracht werden. Der Aufnahmebehälter 7 wird von einer hydraulisch betätigba
ren Hubvorrichtung 8 gehalten, von der in Fig. 1 nur ein Schwenkarm 9, ein
fahrzeugfester Träger 10 und ein Arbeitszylinder 11 dargestellt sind. Der Auf
nahmebehälter 7 ist mit einer Bodenklappe und/oder einer Heckklappe verse
hen. Im geöffneten Zustand dieser Klappe oder Klappen können die sich im
Aufnahmebehälter 8 befindenden Golfbälle in einen Ausgabeautomaten oder
sonstige Behältnisse eingegeben werden.
An das vordere Ende des Fahrzeuges ist mit zur Hinterachse 1 paralleler
Drehachse ein Schaufelrad 12 angebaut, das von einem nicht dargestellten
Hydraulikmotor oder Elektromotor in Drehung versetzt werden kann, und zwar
in einem Drehsinne, daß das Schaufelrad 12 bei der Fahrt des Fahrzeuges eine
Abrollbewegung ausführt. Bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 rotiert deshalb
das Schaufelrad 12 im Uhrzeigersinn, und zwar mit einer Umfangsgeschwindig
keit, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit welcher das Fahrzeug sich nach
vorwärts bewegt. Wie Fig. 1 zeigt, weist das Schaufelrad 12 mehrere Schaufeln
12′ auf, die radial bezüglich der Drehachse 13 von einem zu dieser konzen
trischen Zylinder 14 abstehen. Aus Stabilitätsgründen sind im Ausführungsbei
spiel die Schaufeln 12′ zwischen zwei zur Drehachse 13 konzentrischen End
scheiben 15 angeordnet, mit denen sie fest verbunden sind und die radial nach
außen bündig mit den Schaufeln 12′ abschließen.
Das Schaufelrad 12 ist im Bereich der beiden Endabschnitte seiner Drehachse
13 in einem Halter 16 gelagert, der an das vordere Ende eines einen geradlini
gen, im Querschnitt rechteckförmigen Kanal bildenden Hohlkörpers 19 ange
fügt ist. Dieser Hohlkörper 19 ist nahe seinem hinteren Ende oberhalb der
Räder 2 mit vom Chassis nach oben abstehenden Stützen 25 um eine zur
Drehachse 13 parallele Achse 26 schwenkbar verbunden.
Damit das Schaufelrad 12 stets die richtige Lage bezüglich des Untergrundes
einnimmt, ist der Halter 16 auf zwei Laufrollen 17 abgestützt, die auf einer vor
und unterhalb der Drehachse 13 am Halter 16 vorgesehenen Achse 18 gelagert
sind. Die Achse 18 verläuft parallel zur Drehachse 13.
Das rotierende Schaufelrad 12 schlägt die von den Schaufeln 12′ erfaßten
Golfbälle schräg nach hinten und oben in den vom Hohlkörper 19 gebildeten
Kanal, der sich vom Schaufelrad 12 bis zum Aufnahmebehälter 7 erstreckt und
gegen letzteren hin nach hinten ansteigt. Da im Ausführungsbeispiel der Im
puls, den die Schaufeln 12′ den Golfbällen erteilen, nicht ausreicht, um diese
durch den Kanal hindurch in den Aufnahmebehälter 7 zu befördern, ist im
Kanal eine nicht dargestellte Fördereinrichtung vorgesehen. Bei dieser Förder
einrichtung kann es sich beispielsweise um ein Transportband oder um eine
Förderschnecke handeln. Im Ausführungsbeispiel sind außer der Transportvor
richtung noch rotierende Bürsten im Kanal angeordnet, welche die in den Kanal
gelangenden Bälle abbürsten und dadurch reinigen, damit die im Aufnahmebe
hälter 7 gesammelten Golfbälle keiner Reinigung mehr bedürfen.
Um die Arbeitsbreite nicht auf die relativ geringe axiale Länge des Schaufelra
des 12 zu begrenzen, ist an das vordere Ende des Fahrzeuges ein Sammeltrich
ter montiert, dessen hinteres Ende auf das Schaufelrad 12 ausgerichtet und am
Halter 16 schwenkbar befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Sammeltrichter
zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Seitenwände 20 auf, die an ihrem
freien Ende auf je einer Laufrolle 21 abgestützt sind. Die beiden Seitenwände
20 schließen mit der Fahrzeuglängsachse gleiche Winkel ein. Im Ausführungs
beispiel ist der Winkel, den die beiden Seitenwände 20 begrenzen, größer als
90°. Durch den an den Seitenwänden 20 gebildeten Sammeltrichter wird die
Arbeitsbreite auf ein Vielfaches der axialen Länge des Schaufelrades 12 ver
größert.
Jede der beiden Seitenwände 20 weist einen durch einen geradlinigen Stab
gebildeten Träger 20′ auf, an dessen nach vorne weisender Seite plattenförmige
Wandelemente 20′′ schwenkbar festgelegt sind. Diese sich überlappenden
Wandelemente 20′′ schwenken durch ihre Schwerkraft so weit nach unten, bis
sie auf dem Untergrund aufliegen. Die die Träger 20′ bildenden Stäbe sind
etwa auf halber Länge geteilt und durch je ein Gelenk miteinander verbunden,
von dem nur die mit 27 bezeichnete Achse dargestellt ist. Ein zweites, eben
falls nicht dargestelltes Gelenk mit zu dieser Achse paralleler Achse verbindet
den hinteren Abschnitt des Trägers 20′ mit dem Halten 16. Über je eine zweite
Laufrolle 28, die parallel zur Laufrolle 21 angeordnet ist, stützt sich jeder der
beiden Träger 20′ dort, wo er geteilt ist, auf dem Untergrund ab. Hierdurch
sowie durch die schwenkbaren Wandelemente 20′′ ist sichergestellt, daß die
Seitenwände 20 auch über einen Unebenheiten aufweisenden Untergrund
gleiten können und dabei stets mit dem Untergrund in Kontakt bleiben, um alle
auf diesem liegenden Golfbälle mitzunehmen und dem hinteren, auf das Schau
felrad 12 ausgerichteten Ende des Sammeltrichters zuzuführen.
Aus Stabilitätsgründen steht in Längsrichtung der Längsachse des Fahrzeuges
von dessen vorderem Ende ein Stab 22 ab, der an seinem freien Ende auf
einem Laufrad 23 abgestützt ist. Von diesem Stab 22 aus erstrecken sich schräg
nach hinten je zwei Verbindungsstäbe 24 zu den beiden Seitenwänden 20, die
dort und am Stab 22 angelenkt sind.
Alle im Arbeitsbereich zwischen den freien Enden der beiden Seitenwände 20
liegenden Golfbälle werden, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, in Anlage an
die Seitenwände 20 gebracht und längs derselben gegen das hintere Ende des
Sammeltrichters bewegt, wo sie in den Arbeitsbereich des Schaufelrades 12
gelangen und von diesem in den Kanal 19 geschlagen werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Sammeln von auf einem Golfplatz verstreut liegenden
Golfbällen in einem Aufnahmebehälter (7) mit einem in Drehung versetz
baren Transportelement, wobei als Teil des Transportelements ein Schau
felrad (12, 12′) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs
geschwindigkeit des Schaufelrades (12, 12′) größer ist als die Ge
schwindigkeit, mit der die Vorrichtung mittels eines Motorfahrzeuges
bewegt wird, und dessen Drehrichtung derjenigen bei einer Abrollbewe
gung auf dem Untergrund entspricht, und daß das Schaufelrad (12, 12′)
Laufrollen (17) aufweist, die es in einer vorgegebenen Position bezüglich
des Untergrundes halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ball-Trans
porteinrichtung ein in einem Kanal angeordnetes Förderband auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ball-Trans
porteinrichtung eine in einem Kanal angeordnete Förderschnecke
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an ein Motorfahrzeug angebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufel
rad (12, 12′) von einem Motor des Motorfahrzeuges angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Motorfahrzeug im Abstand hinter dem Schaufelrad (12, 12′) den Aufnah
mebehälter für die gesammelten Golfbälle aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine sich vom
Schaufelrad (12, 12′) bis zum Aufnahmebehälter (7) erstreckende Ball-Trans
porteinrichtung.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Hubvorrichtung (9, 10, 11) für den Aufnahmebehälter (7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Entleerungs
klappe im Boden und/oder an der Rückseite des Aufnahmebehälters (7).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaufelrad (12, 12′) am hinteren Ende eines sich zu
seinem vorderen Ende hin öffnenden Sammeltrichters angeordnet ist, der
zwei über den Untergrund hinwegbewegbare Seitenwände (20, 20′, 20′′)
aufweist, welche die in dem von den Seitenwänden (20, 20′, 20′′) über
strichenen Bereich liegenden Golfbälle gegen das Schaufelrad (12, 12′)
lenken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Seitenwände (20, 20′, 20′′), vorzugsweise im Bereich ihres vorderen
Endes, auf je einem Laufrad (21) abgestützt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Seitenwände (20, 20′, 20′′) je einen starren Träger (20′) aufweisen,
an dem sich an Unebenheiten des Untergrundes selbsttätig an passende
und über den Untergrund gleitende Wandelemente (20′′) beweglich
gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger
(20′) aus zwei starren Stäben besteht, die gelenkig miteinander verbunden
sind und im Bereich dieser Verbindung auf einer Laufrolle (28) abgestützt
sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch in dem Kanal angeordnete rotierende Reinigungsbürsten.
Priority Applications (1)
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DE1995137094 DE19537094C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Vorrichtung zum Sammeln von Golfbällen |
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DE19537094A1 DE19537094A1 (de) | 1997-04-10 |
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DE1995137094 Expired - Fee Related DE19537094C2 (de) | 1995-10-05 | 1995-10-05 | Vorrichtung zum Sammeln von Golfbällen |
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- 1995-10-05 DE DE1995137094 patent/DE19537094C2/de not_active Expired - Fee Related
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