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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einsammeln von Tennisbällen, gekennzeichnet durch eine, in einem Fahrgestell (1) gelagerte Fördertrommel (3), die mittel- oder unmittelbar die aufzusammelnden Tennisbälle (T) entlang einem Leitbiech (35) zur Oberkante eines Sammelbehältnisses (7) schiebt, in welches die Bälle schliesslich hineinrollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Fahrgestell (1) gelagerte Fördertrommel (3) Förderblätter (32) aufweist, die die aufzusammelnden Tennisbälle über das Leitblech (35) direkt in das Sammelbehältnis (7) schieben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Fahrgestell (1) gelagerte Fördertrommel (3) als Antriebsrolle für ein endloses Förderband (37) mit Förderblättern (32) ausgebildet ist, wobei das Förderband über eine obere Umlenkrolle (36), die oberhalb des Sammelbehältnisses (7') angeordnet ist, geleitet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) aus Flacheisen so gefertigt ist, dass zwei zu einem U geformte Holme (10) entstehen, an denen je ein Schenkel (2) angeschweisst ist, zwischen denen die Fördertrommel (3) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Holmen (10) mittels eines Gelenkes (12) schwenkbare Sammelarme (11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Sammelbehältnis (7) ein zweites, formgleiches, mit dem Sammelbehältnis auswechselbares Vorratsbehältnis (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördertrommel (3) derart geformt ist, dass jeweils die zueinander gerichteten Flächen benachbarter Förderblätter (32) eine konkav-zylindrisch gekrümmte Förderfläche (39) bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) aus zwei seitlichen etwa ein Dreieck bildenden Rahmenteilen (25) besteht, die über Querstreben (26), welche als Auflage für das Sammel- (7) und Vorratsbehältnis (8) dienen, miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell (1) ein abnehmbarer Stossbügel (6) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (35) etwa bis zur Höhe der oberen Umlenkrolle (36) hochgezogen ist, und dass auf Höhe der Oberkante des Leitbleches eine Einspannvorrichtung für ein Sammelbehältnis (7') vorgesehen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsammeln von Tennisbällen.
Beim Tennisunterricht wird mit einer grossen Anzahl von Tennisbällen gespielt. Liegen sämtliche Bälle am Boden, müssen diese wieder eingesammelt werden. Das Einsammeln ist eine mühsame Arbeit, die mit vielem Bücken verbunden ist und viele kostbare Unterrichtszeit beansprucht.
Es wurden daher verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen, die diese Aufgabe dem Tennislehrer abnehmen. Die DE-PS 2430 916 schlägt zur Lösung dieser Aufgabe eine Einrichtung vor, bei der die Tennisbälle in eine, das Spielfeld umgebende Rinne rollen und von dort zu einer zentralen Sammelstelle gelangen. Ähnliche Einrichtungen zeigen auch die US-PS 3 203 696 und US-PS 4 116 192, wobei in letzterer die Sammelstelle mit einer Ballwurfmaschine in Verbindung steht.
Ferner ist auf dem Markt eine Vorrichtung erhältlich, die die Form eines Korbes hat, der in der Bodenfläche Längsstäbe aufweist, die einen etwas geringeren Abstand, als der Tennisballdurchmesser besitzen. Am oberen Rand des Korbes sind zwei gelenkig angeordnete Bügel befestigt. Beim Aufsammeln der Bälle wird der Korb an den Bügeln gehalten, gehoben und auf die einzusammelnden Tennisbälle gedrückt. Die Bälle werden dabei zwischen den parallelen Längsstäben durchgequetscht und gelangen so in den Korb, aus dem sie durch ihr Eigengewicht nicht herausfallen können. Sind die Bälle eingesammelt, können die beiden Bügel um 1800 hinuntergedreht werden und dienen als Füsse, so dass der Tennislehrer die Bälle leicht dem Korb entnehmen kann.
Die beschriebenen Mittel erfüllen jedoch nicht die gestellten Anforderungen durchwegs. Die obengenannten Einrichtungen sind beispielsweise sehr kostspielig und bei bestehenden Anlagen kaum mehr realisierbar, da ein geringes Gefälle des Spielfeldes erforderlich ist. Die korbartige Vorrichtung zum Einsammeln der Bälle hat nur ein geringes Fassungsvermögen und das Einsammeln ist dennoch relativ mühsam und zeitraubend.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist und rationell sowie bedienungsfreundlich arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Vorrichtung zum Einsammeln von Tennisbällen gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Darstellung von der Seite, und .Figur 2 dieselbe Vorrichtung von vorne, oben:
Figur 3 und 4 stellen die Funktion der Vorrichtung dar.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform von der Seite:
Figur 6 von vorne.
Figur 7 zeigt nochmals eine weitere Ausführungsform mit einer Fördertrommel aus Kunststoff.
Gemäss einer ersten Ausführungsform nach den Figuren 1-4 sind an einem Fahrgestell 1 zwei Schenkel 2 angeschweisst, zwischen denen eine Fördertrommel 3 angeordnet ist, die auf einer Achse 4 lagert. Die Achse 4 wird durch die Schenkel 2 getragen. Am hinteren Ende des Fahrgestells 1 ist eine Schwenkrolle 5 angeordnet. Ein Stossbügel 6, der mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist, trägt gleichzeitig zwei gleiche Kunststoffkörbe 7 und 8. Der untere Korb dient als Sammelbehältnis 7 der obere Korb als Vorratsbehältnis 8.
Die beiden Behältnisse sind auswechselbar. An den seitlichen Holmen 10 des Fahrgestells 1 sind Sammelarme 11 mittels eines Gelenkes 12 schwenkbar befestigt. Die Holme 10 sind aus Flacheisen geformt. Das Sammelbehältnis liegt an drei Seiten auf den zu einem U geformten Holmen 10 auf. Die Fördertrommel 3 weist einen fest auf der Achse 4 sitzenden Balken 31 aul, an dem vier Förderblätter 32 befestigt sind.
Die Förderblätter 32 stossen seitlich an die Trommelscheiben 33, die als Laufräder dienen. Hierzu sind sie mit Gummireifen 34 versehen. Im Bereich zwischen den Trommelscheiben 33 führt von der Oberkante des Sammelbehältnisses 7 ein Leitblech 35 bis kurz oberhalb der imaginären Auflagelinie der Trommel 3.
Will man die Tennisbälle T einsammeln, stellt man die Sammelarme 11 auf die gewünschte Sammelbreite ein und wechselt den leeren Vorratskorb 8 nach unten und den eventuell vollen Sammelkorb 7 nach oben. Mittels des Stossbügels 6 schiebt man den Tennisballsammler in Pfeilrichtung V
(Figur 3 und 4). Dabei rollt die Fördertrommel 3 in Pfeilrichtung R. Durch die Sammelarme 11 werden die Tennisbälle T zur Fördertrommel 3 gelenkt. Dort werden sie von den Förderblättern 32 erfasst und dem Leitblech 35 entlang zur Oberkante des Sammelkorbes geschoben. Hat ein Tennisball T diese Lage erreicht, rollt er vom zum Sammelkorb geneigten Förderblatt 32' ab in Pfeilrichtung S in den Sammelkorb 7. Damit keine Tennisbälle T vor die Trommelscheiben 33 gelangen, weisen die Holme 10 kurz vor dem Gelenk 12 einen Knick 13 auf.
Um die Vorrichtung abends möglichst platzsparend unterbringen zu können, werden die Sammelarme 11 bis zu den Holmen 10 nach hinten geklappt und der Stossbügel 8 abgenommen. Da die Laufflächen der Räder beziehungsweise der Rolle aus Gummi hergestellt sind, beschädigt die Vorrichtung auch einen empfindlichen Kunststoffplatz nicht, während auf Aschenplätzen vor allem der Vorteil massgebend ist, dass keine Druckbelastung auf die Tennisbälle stattfindet, wodurch keine Asche in die Bälle gepresst wird.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Das Fahrgestell list hier aus Rohr gefertigt. Es bildet einen U-förmigen unteren Teil 14, dessen Schenkel 15 um mehr als 90 nach oben und hinten abgewinkelt sind und auf Schubhöhe ungefähr parallel zum U-förmigen Teil 14 nach hinten verlaufen und so zwei Stossholme 16 bilden, die am Ende je einen Handgriff 17 aufweisen. Parallel zu den Schenkeln 15 verläuft eine Verstärkungsstrebe 21, die die parallelen Rohrabschnitte 14 und 16 miteinander verbinden. In der Verstärkungsstrebe 21 lagern die Achszapfen 4 der Fördertrommel 3 und die Achse 41 einer oberen Umlenkrolle 36 ist ein endloses Förderband 37 mit Förderblättern 32 geschlungen, die die einzusammelnden Tennisbälle T entlang dem Leitblech 35 nach oben befördern.
Von den Verstärkungsstreben 21 zu den Stossholmen 16 verläuft je ein Rohrbügel 18 an denen ein Sammelbehältnis 7' befestigbar ist. Im vorliegenden Beispiel ist als Sammelbehältnis ein Plastiksack vorgesehen. Am Fahrgestell 1 sind ferner in der Variante nach der Figur 5 und 6 kurze, feste Sammelarme 19 angebracht. Eine Schwenkrolle 5 ergänzt das Fahrgestell 1.
Bei genügend grossen Stückzahlen. ist es sinnvoll die Fördertrommel 3 in Form eines vierzackigen Sterns aus Kunststoff herzustellen. Dabei kann eines der Scheibenräder gleich mit der Fördertrommel 3 einstückig gefertigt werden während das zweite Rad freilaufend ist. Die Fördertrommel 3 ist zwischen zwei benachbarten Förderblätter 32 zu einer konkav zylindrisch gekrümmten Förderfläche geformt. Diese besondere formliche Gestaltung der Förderblätter verhindert zwei wesentliche Nachteile der Fördertrommeln mit flachen Förderblättern. Während des Förderns des Tennisballs entlang dem Leitblech 35 erhält der Ball T einen Drall.
Ist nun das Förderblatt 32 flach rollt der Ball zum Zentrum und wird über die Achse hinweg transportiert und wieder vor den Aufsammler geworfen. Zum Zweiten laufen die Bälle auch bei relativ hoher Fördergeschwindigkeit entlang dem Leitblech 35 wodurch die Bälle selten über das Aufsammelbehältnis 7 geworfen werden. Fertigt man die Fördertrommel 3 vollständig aus Polyurethanschaum, kann die gesamte Konstruktion leichter und daher auch einfacher gestaltet werden, wie die Figur 7 zeigt. Das Fahrgestell 1 besteht nur noch aus zwei seitlichen aus Rohr gebogenen, ein Dreieck bildende Rahmenteile 25. An einer Basisecke des Dreiecks, ist die Achse der Fördertrommel 3 an der anderen Basisecke eine Schwenkrolle 5 gelagert. Die kürzere Dreiecksseite ist von der Achse 4 aus nach oben zu einem Stossbügel verlagert. Über Streben 26 sind die beiden Rahmenteile 25 miteinander verbunden.
Die Streben 26 haben gleichzeitig die Hilfsfunktion, Träger für das Sammelbehältnis 7 bzw. Vorratsbehältnis 8 zu sein. Der Bügel 6 ist an der Stelle 27 lediglich für Versandzwecke getrennt.
Die relativ geringen Kosten der Vorrichtung machen den Sammler sowohl für Tennisklubs, als auch für Tennisschulen erschwinglich.
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PATENT CLAIMS
1. Device for collecting tennis balls, characterized by a conveyor drum (3) mounted in a chassis (1), which directly or indirectly pushes the tennis balls (T) to be collected along a guide plate (35) to the upper edge of a collecting container (7), into which the balls finally roll.
2. Device according to claim 1, characterized in that the conveyor drum (3) mounted in the chassis (1) has conveyor blades (32) which push the tennis balls to be collected directly over the guide plate (35) into the collecting container (7).
3. The device according to claim 1, characterized in that the conveyor drum (3) mounted in the chassis (1) is designed as a drive roller for an endless conveyor belt (37) with conveyor blades (32), the conveyor belt via an upper deflection roller (36), which is arranged above the collecting container (7 ').
4. The device according to claim 2, characterized in that the chassis (1) is made of flat iron so that two U-shaped spars (10) are formed, on each of which a leg (2) is welded, between which the conveyor drum ( 3) is stored.
5. The device according to claim 4, characterized in that on the side rails (10) by means of a joint (12) pivotable collecting arms (11) are arranged.
6. The device according to claim 2, characterized in that above the collecting container (7) a second, identical, interchangeable with the collecting container storage container (8) is arranged.
7. The device according to claim 2, characterized in that the conveyor drum (3) is shaped such that the surfaces of adjacent conveyor blades (32) facing each other form a concave-cylindrical curved conveyor surface (39).
8. The device according to claim 6, characterized in that the undercarriage (1) consists of two lateral frame parts (25) forming approximately a triangle, which have cross struts (26) which act as a support for the collecting (7) and storage container (8 ) serve, are connected.
9. The device according to claim 3, characterized in that a removable bumper (6) is arranged on the chassis (1).
10. The device according to claim 3, characterized in that the guide plate (35) is pulled up to about the height of the upper deflection roller (36), and that a clamping device for a collecting container (7 ') is provided at the level of the upper edge of the guide plate.
The present invention relates to a device for collecting tennis balls.
Tennis lessons are played with a large number of tennis balls. If all balls are on the floor, they must be collected again. Collecting is a tedious job that involves a lot of bending down and takes up a lot of valuable teaching time.
Various facilities have therefore been proposed to relieve the tennis instructor of this task. DE-PS 2430 916 proposes to solve this problem a device in which the tennis balls roll into a groove surrounding the playing field and from there to a central collection point. Similar devices are also shown in US Pat. No. 3,203,696 and US Pat. No. 4,116,192, in the latter the collection point being connected to a ball throwing machine.
Furthermore, a device is available on the market, which has the shape of a basket, which has longitudinal rods in the bottom surface, which have a somewhat smaller distance than the tennis ball diameter. Two articulated brackets are attached to the upper edge of the basket. When the balls are picked up, the basket is held by the hangers, lifted and pressed onto the tennis balls to be collected. The balls are squeezed between the parallel longitudinal bars and get into the basket from which they cannot fall out due to their own weight. Once the balls have been collected, the two hangers can be turned down around 1800 and serve as feet so that the tennis instructor can easily remove the balls from the basket.
However, the means described do not consistently meet the requirements. The above-mentioned facilities are, for example, very expensive and can hardly be realized in existing systems, since a slight slope of the playing field is required. The basket-like device for collecting the balls has only a small capacity and the collection is nevertheless relatively tedious and time-consuming.
It is therefore the object of the present invention to provide a device which is inexpensive to manufacture and which is efficient and user-friendly.
This object is achieved by the device for collecting tennis balls according to the characterizing part of patent claim 1.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It shows:
1 shows a device in perspective from the side, and FIG. 2 shows the same device from the front, above:
Figures 3 and 4 illustrate the function of the device.
FIG. 5 shows a further embodiment from the side:
Figure 6 from the front.
Figure 7 shows yet another embodiment with a conveyor drum made of plastic.
According to a first embodiment according to FIGS. 1-4, two legs 2 are welded to a chassis 1, between which a conveyor drum 3 is arranged, which is supported on an axle 4. The axis 4 is supported by the legs 2. At the rear end of the chassis 1, a caster 5 is arranged. A bumper 6, which is connected to the chassis 1, carries two identical plastic baskets 7 and 8 at the same time. The lower basket serves as a collecting container 7 and the upper basket serves as a storage container 8.
The two containers are interchangeable. On the side rails 10 of the chassis 1 collecting arms 11 are pivotally attached by means of a joint 12. The spars 10 are formed from flat iron. The collecting container lies on three sides on the U-shaped spars 10. The conveyor drum 3 has a beam 31, which is fixed on the axis 4 and to which four conveyor blades 32 are fastened.
The conveyor blades 32 abut the drum disks 33, which serve as impellers. For this purpose, they are provided with rubber tires 34. In the area between the drum disks 33, a guide plate 35 leads from the upper edge of the collecting container 7 to just above the imaginary support line of the drum 3.
If you want to collect the tennis balls T, you set the collecting arms 11 to the desired collecting width and change the empty storage basket 8 downwards and the possibly full collection basket 7 upwards. The push bar 6 pushes the tennis ball collector in the direction of arrow V
(Figures 3 and 4). The conveyor drum 3 rolls in the direction of the arrow R. The tennis arms T are directed to the conveyor drum 3 by the collecting arms 11. There they are picked up by the conveyor blades 32 and pushed along the guide plate 35 to the upper edge of the collecting basket. When a tennis ball T has reached this position, it rolls from the conveying sheet 32 'inclined towards the collecting basket in the direction of arrow S into the collecting basket 7. So that no tennis balls T get in front of the drum disks 33, the bars 10 have a bend 13 shortly before the joint 12.
In order to accommodate the device in the evening as space-saving as possible, the collecting arms 11 are folded back as far as the bars 10 and the bumper 8 is removed. Since the running surfaces of the wheels or the roller are made of rubber, the device also does not damage a sensitive plastic area, while the main advantage in ash places is that there is no pressure load on the tennis balls, as a result of which no ash is pressed into the balls.
A second embodiment of the invention is shown in FIGS. 5 and 6, similar parts being provided with the same reference numerals.
The chassis is made of pipe here. It forms a U-shaped lower part 14, the legs 15 of which are angled by more than 90 upwards and backwards and run at a thrust level approximately parallel to the U-shaped part 14 to the rear and thus form two struts 16, which each have a handle at the end 17 have. A reinforcing strut 21 runs parallel to the legs 15 and connects the parallel pipe sections 14 and 16 to one another. In the reinforcing strut 21, the journals 4 of the conveyor drum 3 are supported and the axis 41 of an upper deflection roller 36 is an endless conveyor belt 37 with conveyor blades 32 which convey the tennis balls T to be collected along the guide plate 35 upwards.
From the reinforcing struts 21 to the push rods 16 each have a tubular bracket 18 to which a collecting container 7 'can be fastened. In the present example, a plastic bag is provided as a collecting container. In the variant according to FIGS. 5 and 6, short, fixed collecting arms 19 are also attached to the chassis 1. A caster 5 complements the chassis 1.
With large enough quantities. it makes sense to manufacture the conveyor drum 3 in the form of a four-pointed star made of plastic. One of the disc wheels can be made in one piece with the conveyor drum 3 while the second wheel is free-running. The conveyor drum 3 is formed between two adjacent conveyor blades 32 to form a concave, cylindrical curved conveying surface. This special design of the conveyor blades prevents two major disadvantages of the conveyor drums with flat conveyor blades. During the conveyance of the tennis ball along the guide plate 35, the ball T is given a twist.
If the conveyor sheet 32 is now flat, the ball rolls to the center and is transported over the axis and thrown again in front of the pick-up. Secondly, the balls run along the guide plate 35 even at a relatively high conveying speed, as a result of which the balls are rarely thrown over the collecting container 7. If the conveyor drum 3 is made entirely of polyurethane foam, the entire construction can be made lighter and therefore simpler, as shown in FIG. The chassis 1 consists only of two lateral frame parts 25 bent from a tube and forming a triangle. On a base corner of the triangle, the axis of the conveyor drum 3 is supported on the other base corner by a swivel roller 5. The shorter side of the triangle is shifted upwards from axis 4 to a bumper. The two frame parts 25 are connected to one another via struts 26.
The struts 26 also have the auxiliary function of being carriers for the collecting container 7 or storage container 8. The bracket 6 is separated at point 27 only for shipping purposes.
The relatively low cost of the device makes the collector affordable for both tennis clubs and tennis schools.