DE491469C - Vorrichtung zum Reinigen von Baellen, insbesondere Golfbaellen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Baellen, insbesondere Golfbaellen

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DE491469C
DE491469C DEW80135D DEW0080135D DE491469C DE 491469 C DE491469 C DE 491469C DE W80135 D DEW80135 D DE W80135D DE W0080135 D DEW0080135 D DE W0080135D DE 491469 C DE491469 C DE 491469C
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
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    • A63B2047/046Motorised

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Bällen, insbesondere Golfbällen. Vorrichtungen dieser Art, auch solche, welche die Bälle nicht nur waschen, sondern im An-Schluß hieran auch gleich trocknen, sind bereits bekannt, jedoch praktisch kaum zu irgend einer Bedeutung gelangt, da es an ihrer Zuverlässigkeit mangelt.
Der Zweck der Erfindung ist, eine vereinfachte, zuverlässigere Wasch- und Trockenvorrichtung für Bälle zu schaffen und zur Durchführung der Bälle durch die Waschflüssigkeit ein Laufband vorzusehen, welches die Bälle unter Druck über die Reinigungsbürsten bewegt,
IS wobei die Bürsten selbst in verschiedenen Richtungen hin und her beweglich sein sollen, damit sie die Bälle in Drehung setzen und so eine wirklich vollständige Reinigung gewährleisten. Zur Trocknung der Bälle ist erfindungsgemäß
ao noch ein zweites Förderband vorgesehen, welches die Bälle über ein Trockentuch bzw. ein Kissen oder ein Polster befördert, und das wiederum so, daß auch hier die Bälle sich drehen müssen und allseitig gut abgetrocknet werden.
Im folgenden soll die Erfindung gleich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es stellen dar:
Abb. ι und 2 die Wasch- und Trockenvorrichtung einmal von der linken und einmal von der rechten Seite,
Abb. 3 dieselbe Vorrichtung im Schnitt durch die Mitte,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 2,
Abb. 5 eine besondere Vorrichtung zur Zuführung der Bälle,
Abb. 6 den Gegenstand der Abb. 5 von oben gesehen.
In einem Gehäuse 1 ist mit einer schräg angesetzten Wand 3 ein Behälter 2 zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit gebildet. In diesen Behälter 2 ist ein Rahmen 8 eingesetzt, an welchem alle zum Waschen und Trocknen der Bälle benötigten Mittel angebracht sind, so daß die Wasch- und Trockenvorrichtung als solche außerhalb des Gehäuses leicht zusammengebaut und=dann einfach in das Gehäuse 1 hineingesetzt bzw. in besonderen Fällen auch ebenso wieder aus dem Gehäuse 1 herausgehoben werden kann. Im Rahmen 8 ist zunächst ein endloses Band 4 vorgesehen. Die oberste, im Durchmesser verhältnismäßig große Bandrolle 5 sitzt im Rahmen unmittelbar auf der Hauptantriebswelle 7. Unten ist das Band über eine Rolle 6 geführt. Zwischen zwei mit 9 bezeichneten Armen des Rahmens ist auf einer Welle 10 eine Trommel 11 angeordnet, vorzugsweise eine solche aus Holz. Sie ist zum Bande 4 so gesetzt, daß sie einen leichten Druck auf jenes Band ausübt. Auf dem Umfange besitzt die Trommel 11 eine Vertie- So
fung 12 von einer Größe, die jeweils einen der über den Einlauf 13, 14 einzuführenden Bälle aufnehmen läßt. Indem die Trommel 11 unter der Reibung des durch Drehung der Hauptantriebswelle in Bewegung gesetzten Bandes 4 in Umlauf kommt, werden die Bälle der Reihe nach einzelnen auf das Band 4 abgesetzt, und damit sie nicht schon vorher aus der Vertiefung 12 herausfallen, ist der Umfang der Trommel, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zu einem gewissen Teile mit einem Schilde 15 abgedeckt. Das Band 4 fördert die Bälle entlang einer aus Draht 16 gebildeten Führung durch die Waschflüssigkeit. Da die Führungsdrähte 16 festliegen, werden die Bälle während des Transportes durch die Waschflüssigkeit eine der Transportrichtung entgegengesetzt gerichtete relative Drehung erfahren. Gegenüber dem zurücklaufenden Trum des Förderbandes sind mehrere hin und her bewegliche Scheuerbürsten angeordnet — vorzugsweise drei Stück —, von denen die eine Bürste 17 parallel vor das Band gesetzt ist, während die anderen Bürsten 18 zu beiden Seiten angeordnet sind. (Vgl. hierzu insbesondere die Abb. 3 und 4.) Die Bürste 17 ist abnehmbar auf einem Schlitten 19 befestigt, der zwischen im Rahmen festsitzenden Stangen 20 und ebenfalls am Rahmen befestigten Schienen 21 von einer kleinen Kurbel 23 aus mittels eines Pleuels 22 0. dgl. hin und her beweglich ist. Die Kurbel 23 sitzt auf einer Spindel 24, die von der Hauptantriebswelle 7 über die Zahnräder 25, 26 getrieben wird. Die seitlichen Bürsten 18 sind ebenfalls abnehmbar auf Schlitten 27 angeordnet. Jeder Schlitten 27 ist auf den Seitenteilen des Rahmens 8 längsverschiebbar und zu diesem Zwecke auf den Seitenteilen mit besonderen Winkeln 28 gelagert. Beide Schlitten 27 sind des weiteren mit einem U-förmigen, quer über den Rahmen 8 hinweggreifenden Bügel 29 zusammengeschlossen, zum Zwecke, eine gleichzeitige Bewegung beider Schlitten 27 zu ermöglichen. Der Antrieb der seitlichen Schlitten bzw. der daran sitzenden Bürsten 18 erfolgt durch einen Pleuel 30 von der Kurbelwelle 24 aus, deren Zahnrad 26 in diesem Falle gleich als Kurbelscheibe verwendet wird. Die beiden für den Antrieb der Pleuel 22 und 30, mit anderen Worten für den Antrieb der Bürsten 17 und 18 in Frage kommenden Kurbeln sind zweckmäßig um 180 ° versetzt, um die Bürsten entgegengesetzt zueinander zu bewegen und auf diese Weise eine wirksamere Reinigung der Bälle zu erzielen. Nach der Reinigung durch die Bürsten gelangen die Bälle in einen Trichter 31, der oben auf eine mit einem Trockentuche bzw. mit irgendeiner Polsterung versehene Leitrinne 32 gesetzt ist. Gegenüber der Leitrinne 32 ist ein zweites Förderband 33 angeordnet. Es ist so gesetzt, daß es auf die Bälle einen gewissen Druck ausübt und die letzteren während des Transportes über das in der Rinne 32 verspannte Trockentuch 0. dgl. in drehende Bewegung setzt, damit eine allseitige Trocknung gewährleistet wird.
Die obere Bandrolle 35 ist in besonderen Armen des Rahmens 8 gelagert und die untere Rolle 36 in Schlitzen eines besonderen Lagerbockes 37, so daß eine etwa notwendig werdende Herausnahme des Bandes 33 und im weiteren eine vollständige Herausnahme des ganzen [ Wasch,- und Trockenapparates keine Schwierigkeiten macht.
Um die Wirkung beim Abbürsten und Trocknen der Bälle noch zu erhöhen, können die ' Bänder 4 und 33 mit schräg stehenden Rippen bzw. mit schrägen Rillen versehen werden, die j den Ballen neben der relativen Drehung noch eine Bewegung in seitlicher Richtung geben würden. An Stelle gewöhnlicher Bürsten, so wie sie hier dargestellt sind, könnten auch Dreh- ! bürsten verwendet werden.
\ Zum. Antrieb ist eine Handkurbel 43 vorgesehen, was jedoch nicht hindert, sofern es verlangt wird, irgendeine geeignete Antriebsmaschine, z. B. einen Elektromotor, an Stelle der Handkurbel anzubauen.
Die Abb. 5 und 6 stellen eine Ballzuführung besonderer Ausführung dar. Die Trommel n fällt hier vollständig fort. Dafür wird das Zuführungsrohr 13 nahezu bis an das Band 4 heruntergezogen. An einem der zum Rahmen 8 gehörigen und zum Halten des Zuführungsrohres 13 bestimmten Arme 9 ist ein U-förmig gebogener Halter 44 befestigt. In den beiden Schenkeln dieses Halters sind zwei Stangen 45 parallel verschiebbar gelagert und so, daß das Ende der einen Stange auf die eine Seite und das Ende der anderen Stange auf die andere Seite des Triebrades 25 zu liegen kommt. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 45 sind in Richtung auf das Zuführungsrohr 13 erst einmal und schließlich nochmals umgebogen, derart, daß sie durch entsprechende Löcher in 'das Innere des Zuführungsrohres 13, d. h. in die Bahn der Bälle geschoben werden können. Jede Stange 45 ist mit einer Schraubenfeder 46 kombiniert, deren Bestreben es ist, die äußersten, mit 45lT bezeichneten Enden (Ballfinger) immer in der Fangstellung zu halten. Am Triebrade 25 sind rechts und links zwei Nocken 48 vorgesehen. Sie sind einander diametral gegenübergesetzt, so daß durch sie abwechselnd einmal die eine und dann die andere Stange 45 entgegen ihrer Feder 46 zurückgedrückt wird. Es wird demnach immer einer der Ballfinger 4511 in der Fangstellung sich befinden, so daß auch immer nur ein BaU zugeführt wird.
Wenn in der Ausführung gemäß Abb. 1 und 2 die obere Rolle des zweiten Förderbandes 33 lso vom Rad 25 durch einen Riemen 38 angetrieben wird, so hindert das natürlich nicht, den,
Antrieb so, wie es in den Abb. 5 und 6 dargestellt, mittels eines Zwischenrades 49 zu vermitteln.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Bällen, insbesondere Golfbällen, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (2) der Waschflüssigkeit beweglich angeordnete Reinigungsbürsten (17,18) vorgesehen und diesen gegenüber ein Laufband (4) angeordnet ist, welches die zu reinigenden Bälle unter gewisser Pressung an den Reinigungsbürsten entlangführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer in verschiedenen Richtungen hin und her beweglicher Reinigungsbürsten (16, 17, 18) zum Zwecke, die Bälle während der Reinigung in drehende Bewegung zu setzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwischen und Trocknen der gewaschenen Bälle ein zweites Laufband (^) vorgesehen ist, welches die Bälle an einem dem Bande gegenüber angeordneten Trockentuche, -kissen oder -polster entlang führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockentuch, -kissen oder -polster in einer gegenüber dem zugehörigen Laufbande (33) feststehend angeordneten Leitrinne (32) ausgespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bälle vom Einlauf (13, 14) auf das die Bälle durch den Waschflüssigkeitsbehälter hindurchführende Band (4) zwischen letzterem und dem Einlauf ein mit einer runden, der Größe der Bälle angepaßten Ausnehmung (12) versehener Drehkörper (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufe (13) zur Einzelübertragung der Bälle auf das Band (4), mit welchem sie durch den Waschflüssigkeitsbehälter (2) hindurchgeführt werden, zwei mit Nocken (48) wechselseitig gesteuerte Ballfänger (45s) angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEW80135D 1927-09-17 1928-08-16 Vorrichtung zum Reinigen von Baellen, insbesondere Golfbaellen Expired DE491469C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24513/27A GB300740A (en) 1927-09-17 1927-09-17 Improvements in apparatus for cleansing golf and other balls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE491469C true DE491469C (de) 1930-02-12

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ID=10212825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW80135D Expired DE491469C (de) 1927-09-17 1928-08-16 Vorrichtung zum Reinigen von Baellen, insbesondere Golfbaellen

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Country Link
US (1) US1793658A (de)
BE (1) BE353770A (de)
DE (1) DE491469C (de)
FR (1) FR661694A (de)
GB (1) GB300740A (de)

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Publication number Publication date
FR661694A (de) 1929-08-07
BE353770A (de)
US1793658A (en) 1931-02-24
GB300740A (en) 1928-11-22

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