DE2044860A1 - Einrichtung und Verfahren zum Waschen von Eiern - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Waschen von EiernInfo
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Description
«15 M
unn
Henningsen Foods, Inc. 2 Corporate Park Drive White Plains, New York 10604A-BtJl.
Unser Zeichen: H 860
Einrichtung und Verfahren zum Waschen von Eiern
Die Erfindung betrifft eine in sich geschlossene Einrichtung zum Waschen von Eiern, ehe diese1 Eier aufgeschlagen
werden oder ehe andere Behandlungen oder Handhabungen an diesen Eiern vorgenommen werden. Eine Ausführungsform dieser
Einrichtung hat eine walzenartige Transportvorrichtung, die auf einem entsprechenden Rahmen angebracht ist und die
Reihen von Eiern durch die Waschstation befördert. Die Waschstation hat eine Reihe von länglichen Bürsten, von
denen einige in der Bewegungsrichtung der Eier angebracht sind, Die Befestigungsvorrichtung der Bürsten hat einen
Antrieb für eine seitliche Hin- und Herbewegung der Bürsten über die Transportvorrichtung beim Bürsten der Eier, über
den Bürsten sind eine Reihe von Düsen angebracht* um die
Eier während ihrer Vorwärtsbewegung und während des Bürstens zu besprühen. Es ist eine Antriebsvorrichtung vorhanden,
um die Düsen in der entgegengesetzten Richtung zu der der
Bürsten zu bewegen. Ein gefilterter Vorrat von V/aschlösung
befindet sich in einem Vorratsbehälter, der in dem unteren Teil dor Einrichtung zusammen mit einer Pumpe angeordnet
ist, die den notwendigen Flüssigkeitsdruck zum Besprühen
erzeugt. Wine zweite Ausführungsform der Wascheinrichtung
kommt für besonders verscmnutzte Eier zur Anwendung. üie
besteht aus einer zusätzlichen iVaachkammer in der Form
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eines Turmes, in dem die Eier während eines zusätzlichen Be sprühe ns auf einem im allgemeinen senkrechten Weg mehrmals
auf und ab bewegt werden, wodurch während eines entsprechenden Zeitraumes eine Vorreinigung erreicht wird,
für die auf der Transportvorrichtung Her Einrichtung in
waagerechter Richtung nur ein kurzer Weg erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Einrichtung zum Waschen von Eiern und Insbesondere auf eine verbesserte
und wirksamere Wascheinrichtung für Eier, die sowohl normal verschmutzte Eier als auch Eier behandelt, die
vorher, da sie besonders stark verschmutzt sind, besonderen Waschvorgängen unterworfen werden müssen. Es sind derartige
Wascheinrichtungen für Eier bekannt, bei denen verschiedene Anordnungen von Sprühstrahlen und Bürsten verwendet
werden. Biese bekannten Anordnungen sind, obwohl sie zwar für bestimmte Standardeier geeignet sind, nicht
universell verwendbar, insbesondere wo es sich um Anlieferungsfälle
handelt, in denen die Eier aus irgendeinem Grund außerordentlich verschmutzt ankommen.
Die Einrichtung zum Waschen von Eiern gemäß der Erfindung
verwendet eine neue Kombination einer Bürstenbewegung und einer Sprühdüsenanordnung und -bewegung, um ein schnelles
Reinigen von gleichartigen Eiern sicherzustellen. Sie umfaßt auch eine zusätzliche mit ihr zusammenarbeitende und
verbundene Vorrichtung zur Behandlung besonders verschmutzter Eier.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine leistungsfähigere und wirksamere Vorrichtung und ein dementsprechendes Verfahren zum Waschen von Eiern zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung^ist es, eine verbesserte
Einrichtung zum Waschen von Eiern zu schaffen, die einen Antrieb für kombinierte Bürsten- und Düsenbewegungen hat, die
für ein wirksameres Waschen der Eier sorgen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung
zum Waschen von Eiern zu schaffen, die einen zusätzlichen im allgemeinen senkrechten Waschturm hat, wodurch
die Einrichtung besonders verschmutzte Eier ohne irgendwelche vorangehende Waschvorgänge behandeln kann.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser sind:
Fig.1 eine Seitenansicht mit teilweise weggeschnittenen
Teilen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Waschen von Eiern gemäß der Erfindung
zeigt,
Fig.2 ein senkrechter Schnitt durch den Eierwäscher längs
der linie 2-2 der Fig.1,
Fig.5 ein senkrechter Schnitt durch die Einrichtung zum
Waschen von Eiern längs der Linie 3-3 der Fig.2,
Fig.4 ein waagerechter Schnitt längs der Linie 4-4 der
Fig.3t
Fig.5 ein Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung
des Bürsten- und Sprühdüsenteiles der Einrichtung zum
Waschen von Eiern, die die Antriebsvorrichtung für die Bürsten und Düsen zeigt,
Fig.6 eine Seitenansicht des Waschturms, die die Stangen-
und Kettenhaltevorriehtuae für die Reihern von Eiern
zeigt, die durch den Waschturm hindurchgehen und
Flg;7 ein Schnitt länge der Linie 7-7 der Fig.6.
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Fig.1 zeigt die allgemeine Anordnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Einrichtung zum κ/aschen von
Eiern einschließlich einer solchen Anordnung eines Turmes zum V/a sehen von Eiern, wie sie verwendet wird, wenn die
Einrichtung bei Eiern zur Anwendung kommt, die besonders verschmutzt ankommen. Wie weiter unten ausgeführt wird,
kann der Waschturmteil der Einrichtung mit der Transportvorrichtung zusammengefaßt sein^ oder er braucht unter bestimmten
Umständen nicht eingeschlossen zu sein.
Die Einrichtung 1 zum Waschen von Eiern umfaßt eine waagerecht angeordnete walzenartige Transportvorrichtung 2. Die
Walzen 5 der Transportvorrichtung 2 tragen Querreihen von Eiern 4, beispielsweise sechs Eier, und bewegen diese nach
vorn und durch die Eiwaschstation oder den Eiwaschkopf 5·
Die Transportvorrichtung 2 ist auf Endrollen gehalten, die mit einer Antriebsvorrichtung einer zugehörigen am Ende angeordneten
und synchron arbeitenden Einrichtung zum Aufschlagen der Eier gekuppelt sind und von dieser angetrieben
werden oder die Endrollen werden von einem unabhängigen Antrieb angetrieben. Die Eier werden durch eine normale Eierzuführungsvorrichtung,
beispielsweise eine Zufuhrtransportvorrichtung
mit Walzen, die ihrerseits entweder automatisch oder von Hand beschickt wird, auf das Eingangsende der walzenartigen
Transportvorrichtung 2 zugeführt. Die walzenartige Transportvorrichtung'2 ist auf einem Rahmen 7 gehalten,
der einen oberen Rahmen 8 und im Abstand befindliche Stützen 9 hat. Die Lösung zum Waschen oder Desinfizieren der Eier
ist in einem auf einem unteren Gestell 11 angebrachten Vorratsbehälter 10 gespeichert. Die Lösung wird, wie weiter
unten beschrieben ist, durch einen Motor 12 und eine~ Pumpe
13 durch das Sprühsystem in Umlauf gebracht.
Die Eierwaschstation 5 ißt im allgemeinen in der Mitte der
Transportvorrichtung angeordnet und eie umfaßt einen Waschraum oder eine Waschanlage 14. Die Einzelheiten der Wasch-
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station 5» einschließlich der Befestigungsvorrichtungen
für die V/aschbürsten 15 und die Sprühdüsen 31» sind im
Detail in Pig.2 bis 5 dargestellt.
Die untersten Waschelemente in dem Jaschkopf 5 bestehen
aus Reihen von in Längsrichtung angeordneten Bürsten 15· In dem gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel bestehen
diese Waschelemente aus sechs Bürsten, wobei eine Bürste 15 für jedes 3i 4 in den Reihen der Eier vorgesehen ist,
die zwischen den Walzen 3 der Walzenkette 2 gehalten sind» Diese sechs Bürsten 15 sind für eine gleichzeitige Bewegung
auf einem Halter mit zwei querverlaufenden Befestigungsträgern 17 angebracht, die mit zwei querverlaufenden Antriebsstangen
18 fest verbunden sind. Gemäß Fig.2 sind die
Antriebsstangen 18 in Lagern 19 und 20 verschiebbar geführt, die an den Seitenwänden 21 des Waschraumes 14 angebracht
sind. Ein vorstehendes Ende 22 jeder der zwei Antriebsstangen 18 ist an einer Antriebsvorrichtung 23 befestigt,
die die Antriebsstangen 18 quer über die Reihen der sich bewegenden Eier 4 hin- und herbewegt, wobei jede der einzelnen
Bürsten 15 veranlaßt wird, sich quer über die Flächen der vorrückenden Eier 4 hin- und herzubewegen.
Gemäß Fig.2 und 5 besteht die Antriebsvorrichtung für
die Bürsten 15 aus einem Motor 24, der Über eine Drehzahlunter
Setzung 25 mit einer Kurbel 26 und einer geschlitzten
Antriebsstange 27 gekuppelt ist· Gemäß Fifs.5 ist die geschlitzte
Antriebsetange 27 an ihren gegenüberliegenden Enden
28 mit den Im Abstand befindlichen Antriebeetasgen 18
verbunden, wobei sie die Stangen 16 und die angebrachten Bürsten 15 veranlaßt, im Takt mit der Kurbel 26 und um einen
Betrag hin- und herzugehen, der durch die Stellung einer
Kurbelwalze 29 auf der Kurbel 26 bestimmt ist, Der Hub del?
Kurbel 26 und der Bürsten 15 ist vorzugsweise so gewählt,
daß jede Bürste 15 über ein El und in beiden Richtungen efcwau
über die Enden des Eies hln-iusgeht. Für die meisten liiwaech-
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vorgänge kann dieser Weg mit ungefähr 76,2mm eingestellt
werden, was die notwendige Bürstenbewegung für normale Eier umfaßt. Die Bewegung einer Bürste 15 über die Elenden
ist vorgesehen, um den Bürstenborsten an dem Ende jedes Hubes zu ermöglichen, wieder eine senkrechte Ausrichtung
einzunehmen und sie so darauf vorzubereiten, daß sie bei der entgegengesetzten Bewegung jeder Bürste 15 in die entgegengesetzte
Richtung gebogen werden.
Für die Reihen der Eier ist eine zusammenarbeitende Sprühvorrichtung
30 vorgesehen, die aus einer Anzahl von Sprühdüsen 31 besteht. Vorzugsweise sind die Düsen 31 in Reihen
angeordnet, wobei für jedes Ei in einer Reihe eine Düse 31
vorgesehen ist und wobei die einzelnen Düsenreihen sich längs des Waschraumes 14 erstrecken. Die bevorzugte Ausführungsform
dieser Düsen ist eine sogenannte scharfe Düse. Hierbei handelt es sich um eine Düse mit einem dünnen verlängerten
Auslaß, um ein dünnes Hochdrucksprühstrahlmuster zu bilden, das die Schalen der Eier 4 wäscht und scheuert.
Gemäß J1Ig.4 sind, die einzelnen Sprühdüsen 31 an länglichen
Rohren 32 befestigt. Die Bohre 32 sind durch zwei querverlaufende
Befestigungsarme 33 an querverlaufenden Haltestangen 34 angebracht. Gemäß Fig.2 sind diese Düsenhaltestangen
3^ auf den Seiten 21 des Waschraumes 14 in im Ab-*
stand befindlichen Lagern -35 und 36 gehalten. Gemäß Fig.5
sind die Düsenhaltestangen 34 «α den. oberen Boden von zwei
schwenkbar angebrachten. Schwinghebeln 3? mit dem Antriebe«
system der Bürsten 15 verbunden. Dies· Anordnung erzeugt eine Bewegung der Düsen 31 synchron au der Bewegung der
Bürsten 15« wobei sich die Düsen in der entgegengesetzten
Richtung zu der Bewegung der Bürsten 15 bewegen.
Die Düsen 31 werden von dem Vorratsbehälter 10 durch
Pumpe 13 und über eine Zuführungsleitung 3d alt Waschlöeung
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versorgt. Die Leitung 38 hat einen flexiblen Schlauchabschnitt 39y um die oben beschriebene Bewegung der Düsen
31 und der Rohre 32 zu ermöglichen.
Gemäß Fig.3 hat der Halterahmen 8 eine Auffarigwanne 40,
deren Auslaß 41 die Waschlösung 42 durch Filter 43 in den
Vorratsbehälter 10 zurückführt. Für das Waschen oder Desinfizieren
ist eine Heizvorrichtung, beispielsweise ein Dampfeinlaß 44, vorgesehen.
Ein abschließendes Spülen erfolgt durch feststehende Sprühdüsen 45, die an dem Ausgangsende des Waschraumes 14 an
einer Versorgungsleitung 46 angebracht sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Waschen von Eiern gemäß der Erfindung hat ein zusätzliches Wascnelement,
das vorzugsweise vor dem oben beschriebenen Waschkopf 5 angeordnet ist und das beim Waschen von Eiern verwendet
wird, unter denen sich besonders verschmutzte Eier befinden. Fig,1 zeigt den zusätzlichen Wäscher 50 in einer
Stellung angrenzend an den,Zuführungsteil der Einrichtung Gemäß Fig.6 ist der Wäscher 50 vorgesehen, um an seinem
Einlaß von einer normalen walzenartigen Transportvorrichtung 51 Eier 4 aufzunehmen und die vorgewaschenen Eier 4 von
seinem Auslaß auf eine kontinuierlich arbeitende/Transportvorrichtung,
wie die Transportvorrichtung 2, zuzuführen. Hieraus ergibt sich, daß der zusätzliche Wäscher 50 als
ein getrenntes Element in dem Transportsystem angeordnet werden kann oder er kann direkt in die Wascheinrichtung
mit der walzenartigen Transportvorrichtung eingefügt werden, um die Eier 4 zu- und abzuführen.
Die Einzelheiten dieses Wäschers sind in den Fig.6 und 7
dargestellt. Der Turmwäscher 50 hat vier parallele senkrechte Wege, wobei die Eier 4 auf einer Transportvorrichtung
52 durch einen Waschbereich abwechselnd angehoben und
abgesenkt werden.
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In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist eine
besondere Art von Transportvorrichtung 52 mit Walzen
oder Stangen verwendet, um die Eier 4 aufzunehmen und zu
transportieren. Bei dieser Art von Transportvorrichtung sind zwei endlose Walzenketten 52 auf im Abstand befindlichen
Kettenrädern 60,61 und 62 angebracht und so abgewandelt, daß sie besonders geformte Endglieder haben, die
zwischen sich Eiertragstangen halten. Diese bestehen aus einem symmetrischen Halteglied 54, das eine an einem äußeren
Vorsprung 56 angebrachte Stange 55 und eine an einem inneren
Vorsprung 58 angeordnete Stange 57 hat. Im Abstand zwischen
jedem dieser Endglieder 54 befindet sich ein Stützglied
59 an dem zwei Eierstützstangen 60' angebracht sind. Diese Stangen 60' helfen die Eier 4 während deren Aufwärts-
und Abwärtsbewegung auf den Haltestangen 55 und 57 in Stellung zu halten. Sie dienen auch dazu, die Eier 4 zu
halten, wenn diese um den mittleren Teil des Transportweges an den mittleren Kettenrädern 62 gehen. Wie aus der linken
Seit« der Fig.6 hervorgeht, werden die Eier 4 durch eine
normale Walzenkettentransportvorrichtung 51 auf die Haltestangen
55 und 57 abgelegt. Die Stangentransportvorrichtung
wird kontinuierlich durch einen Antrieb angetrieben, der mit einer beliebigen oder mit mehreren der Kettenradwellen
63, 64 oder 65 gekuppelt ist. Eine Verkleidung 66 aus Metall oder anderem Material umgibt die Ketten und sie hat
Seitenwände 66', die die Kettenradwellen 63» 64 und 65 halten. An der Verkleidung ist auch eine Mehrzahl von Sprühdüsen
67 befestigt, die einen unter relativ hohem Druck stehenden Sprühstrahl gegen die Eier 4 oder auf die Stangen
richten, wenn diese sich entlang dem Weg der Transportvorrichtung 52 auf und ab bewegen. Angrenzend an den Transportweg
sind sich drehende Bürsten 68 gezeigt, die an den Kettenradantrieb angekuppelt sein können oder die auf andere
Weise gedreht werden, um den ReinigungsVorgang zu unterstützen.
Die Halte- und Stützstangen 55» 57 und 60 sind,
wie in Fig.6 dargestellt ist, so ausgebildet, um leicht jede Reihe der Eier 4 zu halten sowohl wenn die Eier 4 sich
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in der nach unten gerichteten Stellung befinden als auch wenn sie sich um das mittlere Kettenrad 62 und auf dem
nächsten senkrechten Trum der Transportvorrichtung 52 bewegen.
Die Eier 4 werden von der Transportvorrichtung 52
abgegeben, wie dies auf der rechten Seite der Fig.6 dargeste.lt
ist. Hier ermöglicht die sich öffnende Stellung der Stangen 551 57 und 60' den Eiern 4 nach unten auf die Abnatimewalzenkette
der Transportvorrichtung 2 herauszurollen» Die Transportvorrichtung 2 kann die normale Transportvorrichtung
der oben beschriebenen Wascheinrichtung sein.
Im nachfolgenden ist der Betrieb der Einrichtung beschrieben. './enn normale Eier 4 gewaschen werden sollen, bei denen
keine zusätzliche Reinigung in dem Waschturm 50» wie oben
beschrieben ist, erforderlich ist, werden die Eier 4 durch eine normale Reihenzuführvorrichtung in Reihen in das
Kingangsende 6 der Wascheinrichtung 1 zugeführt. Diese
Reihen von Eiern 4 werden nun in den Waschkopf 5 gebracht und der gleichzeitigen Reinigungswirkung der sich bewegenden
Bürsten und der sich bewegenden Sprühdüsen 31 ausgesetzt.
Dieser Reinigungsvorgang ist am besten in Fig.2 dargestellt. Hier ist zu erkennen, daß die Bürsten 15
längs der Reihen der Eier 4 einen ausreichenden Weg hin-
und hergehen, um an den gegenüberliegenden Enden des Bürstenhubes beide Enden der Eier vollständig zu säubern.
V/ie aus der Darstellung der Bürsten 15 auf der rechten
und linken Seite der Fig.2 zu erkennen ist, werden die Bürsten 15 weit genug bewegt, damit sie die gezeigte unauegelenkte
Stellung einnehmen und so für den Büretenhub
in der anderen Richtung bereit sind»
Wie oben beschrieben ist, ist zu erkennen, daß die Bewegung
der Bürsten 15 in eine Richtung durch eine gleichzeitige Bewegung der Düsen iJ1 in die entgegengesetzte Richtung begleitet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Waschsprühstrahlen
direkt auf die Eioberflachen auftreffen, um
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direkt von dem Düsensprühstrahl eine maximale Reinigungswirkang
des Sprühßtrahls zu erreichen und gleichzeitig die Arbeit der sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden
Bürsten 15 zu erleichtern. Wenn die Eier 4 den Waschraum verlassen, wie dies in Fig·3 auf der rechten Seite dargestellt
ist, werden sie durch eine feststehende quer angeordnete Spruhstrahlanordnung einem letzten Sprühstrahl ausgesetzt.
Biese Spruhstrahlanordnung besteht aus einer Mehrzahl von fest angebrachten und auf die Eier 4, die den
Waschraum oder Waschkopf 5 verlassen, gerichteten Düsen
Wenn eine vollständigere Reinigung gewünscht ist, um ein automatisches Waschen aller Eier, einschließlich der sehr
verschmutzten Eier, vorzusehen, ist das zusätzliche Waschelement 50, das aus dem oben beschriebenen Turm besteht,
zu verwenden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Eier 4 zuerst auf die Haltestangen 55»57 der senkrecht
ausgerichteten Ketten gerollt, die diese Reihen von ü)iern
auf einem verlängerten Reinigungsweg führen. Dieser ist durch vier sich nach oben und unten bewegende Bahnen der
Staiigentransportvorrichtung 52 des Turmes gebildet. Hier
sind die Eier 4 einer zusätzlichen V/aschtätigkeit von Sprühstrahlen ausgesetzt, die sowohl den Schmutz beseitigen
als auch ein Aufweichen des Schmutzes beginnen, um die Reinigung in der oben beschriebenen Wascheinrichtung
zu erleichtern. Zusätzlich ist auch in dieöem Teil des
Prozesses und der Einrichtung für bestimmte Anwendungen eine Bürstentätigkeit durch Bürsten 68 vorgesehen. Die
vorgewaschenen Eier gelangen von dem Waschturm 50 auf die
Zuführungsseite der oben beschriebenen waagerechten Einrichtung 1 zum V/a s ehe η von Eiern.
der Beschreibung ergibt sich, daß eine verbesserte Einrichtung
zum Waschen von Eiern geschaffen ist« die durch
die Verwendung von verbesserten Bürste»- und Sprühstrahl-
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vorrichtungen ein wirksameres und vollständig automatisches
Waschen von Eiern ausführt. Dies wird durch die neue Antriebsvorrichtung erreicht, dusch die sowohl die
Vorrichtung zum Bürsten der Eier als auch die Torrichtung zum Besprühen der Eier bewegt werden. Zusätzlich hat die
Einrichtung in einem abgewandelten AusführungsbeiSpiel einen wirksamen Vorwäscher, der mit dem normalen Eierwäscher
zusammenarbeitet, um ein automatisches Waschen auch der schmutzigsten Eier zu ermöglichen, die beim
Sammeln von Eiern anfallen. Dieser Vorwäscher arbeitet mit dem waagerechten Eiwäscher in einer solchen Weise zusammen,
daß er mit geringen oder keinen Änderungen an der waagerechten Einrichtung zum Waschen von Eiern mit verwendet
oder in das Verfahren des waagerechten Eiwaschvorganges mit einbezogen werden kann.
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Claims (11)
- - 12 Patentansprüche/Ι λ Einrichtung zum Waschen von Eiern, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Führen von in Querrichtung fluchtenden Reihen von Eiern durch die Einrichtung, durch eine Unterstützung für die Transportvorrichtung, durch eine Eiwaschstation, die eine Mehrzahl von länglichen Bürsten, die in axialer Richtung mit der Transportvorrichtung fluchten, und eine Mehrzahl von Sprühdüsen hat, die derart angeordnet sind, daß sie in Längs- und Querrichtung mit der Transportvorrichtung fluchten und durch eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Bürsten quer zur Transportvorrichtung, um die darauf befindlichen Eier zu bürsten.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Sprühdüsen quer zur Transportvorrichtung in entgegengesetzten Richtungen zu den sich bewegenden Bürsten.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Führen der Reihen von Eiern jede eine gleiche Zahl von Eiern aufnimmt und daß die Zahl der Bürsten mit dieser Zahl übereinstimmt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in einer Mehrzahl von Querreihen angeordnet sind, wobei die Zahl der Düsen in einer Reihe der Zahl der Bürsten entspricht.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbewegungevorrichtung eine Vorrichtung zum Bewegen der Bürsten über einen Weg, der die Länge der zu waschenden Eier übersteigt und zum Bewegen jeder der Bürsten über die gegenüberliegenden Enden eines Eies hinaus hat.109812/12512ÜU860— Ί 3 —
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen der Bürsten aus einem schwenkbar angebrachten Schwingarm besteht und daß die Uürsten daran an einer Seite des Schwingarms und die Düsen daran an der gegenüberliegenden Seite des Schwingarms angebracht sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Transportvorrichtung für Reihen von Eiern, wobei die zweite ransportvorrichtung aus im Abstand befindlichen Endketten und länglichen, die Ketten verbindenden Teilen besteht, die zum Halten der Eier angeordnet sind und die üetten auf senkrecht im Abstand befindlichen Kettenrädern angebracht sind, wodurch die Letten senkrechte Bahnen zur Bewegung der Reihen von Eiern auf und ab längs eines 7/eges haben, der im wesentlichen senkrechte Abschnitte hat und durch Vorrichtungen zum taschen von ^iern, die entlang diesem Weg angeordnet ind.
- P-. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Waschen von Eiern aus einer Mehrzahl von im Abstand befindlichen ijprühdüsen bestehen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum ./aschen von Kiern aua ilprüh-''üsen und die Eier scheuernden Bürsten bestehen #
- 10. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dal.» aie Kettenrüder ein Paar von Kettenrädern umfassen, die angeordnet uind, um die Transportvorrichtung um die nach unten zeigenden Teile des Paares von Kettenrädern zu führen und daii die Transportvorrichtung zweite längliche Teile hat, die zum Halten der Reihen von Eiern auf den ersten länßlichun' Teilen angeordnet sind, wenn die Transport Vorrichtung um die nach unten gerichteten Tolle geht.109812/1261 bad original
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten, im allgemeinen zylindrische Bürsten sind und daß Vorrichtungen zum Drehen der Bürsten vorhanden sind.tO9&T2/12St
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