DE719735C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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Publication number
DE719735C
DE719735C DESCH108673D DESC108673D DE719735C DE 719735 C DE719735 C DE 719735C DE SCH108673 D DESCH108673 D DE SCH108673D DE SC108673 D DESC108673 D DE SC108673D DE 719735 C DE719735 C DE 719735C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
bottles
path
washing machine
brushing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH108673D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Goessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enzinger Union Werke AG filed Critical Enzinger Union Werke AG
Priority to DESCH108673D priority Critical patent/DE719735C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719735C publication Critical patent/DE719735C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Description

  • Flaschenreinigungsmaschme Die @ Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine, bei der die Flaschen innerhalb einer geschlossenen in senkrechter Ebene verlaufenden Bahn eingeweicht, gebürstet und gespritzt werden, und besteht darin, daß die Innenbürstvorrichtung seitlich außerhalb der Bahn angeordnet ist und daß die Flaschen, nachdem sie den oberen Bahnteil erreicht haben, unter entsprechender Verschwenkung der Innenbürstvorrichtung zugeführt. und hierauf in die Bahn wieder eingereiht werden.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß die Bürstvorrichtung leicht zugänglich ist. Ferner gibt die Anordnung der Bürstvorrichtung außerhalb der Flaschenbahn die Möglichkeit, dafG' die Bürstvorrichtung in-einfacher Weise ein-und ausgeschaltet werden kann, so daß di, Maschine je nach Bedarf nur als reine Weich -spritzmaschine oder als kombinierte Weichspritz- und Bürstmaschine arbeiten kann.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge--, stellt, und zwar zeigen: Abb. i die gesamte Reinigungsmaschine im Längsschnitt, Abb. z einen Teil der Reinigungsmaschine mit der Bürstvorrichtung in etwas größerer Darstellung, Abb.3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Die zu reinigenden Flaschen werden in üb licher Weise durch die nicht näher gezeichnete Zubringervorrichtung i reihenweise auf die endlose Flaschenbahn 2 gebracht, die um die Rollen 3 geführt wird und zunächst den Weichbottich q. und alsdann den Spritzapparat 5 durchwandert, der in an sich bekannter Weise in mehrere Spritzzonen (Vorspül-, heiße Laugen- und mehrere Warmwasserspritzzonen mit abnehmender Temperatur) unterteilt sein kann. Die Laugenspritzung kann bei etwa 50 bis 8o° C und die Vor-und Nachspritzung kann bei geringeren Tem peraturen stattfinden.
  • Zwischen der Weiche und dem Spritzapparat ist gemäß der Erfindung an einem Ende außerhalb der umlaufenden Bahn u die Bürstvorrichtung eingeschaltet. Diese ist mit mehreren, der Flaschenzahl jeder Flaschenreihe entsprechenden Bürsten 7 versehen, die auf Spindeln 8 sitzen, welche durch ein z. B. motorisch angetriebene Getriebe 9 in Drehung gesetzt werden. Die Bürstenspindeln werden von einem auf Rollen io geführten Schlitten i i getragen, der selbst oder in seiner Rollenführung beliebig (senkrecht, winklig öder seitlich) einstellbar sein kann und entgegen der Wirkung einer Feder durch ein Hebel-, Kurbel o. dgl. Getriebe 13 gegen die Flaschen 1q. bewegt werden kann, so daß die Bürsten? durch den Flaschenhals in @ das Innere der Flaschen eindringen und in letzteren durch ihre Drehung die Reinigungs-virkung ausüben (Abb.2). Um die Flaschen und die in letztere einzuführende Bürste gegeneinander auszurichten, ist mit der Bürste ein Zentrierkegel 27 verstellbar, der sich unter Spannung der Feder 12 von aul:)en gegen die Flasche legt.
  • Uin die Flaschen 1.4 der Bürstvorrichtung zuzuführen, ist zwischen der Weiche 4. und dem Spritzapparat 5 eine. Flaschentransportvorrichtung eingeschaltet, die z. B. gleichfalls aus einer endlosen, durch Ketten gebildeten Flaschenbahn 15 bestehen kann, die jedoch kürzer als die Flaschenbahn 2 ist und daher im Gegensatz ztt den Reinigungsmaschinen, bei -welchen das Bürsten auf der langen Flaschenbahn 2 stattfindet, Gewähr da ffir bietet, daß kein Längen oder Dehnen der Flaschenbahn während des Betriebes eintritt.
  • Zur Beförderung der Flaschen von der langen Bahn 2 auf die kurze Bahn 15 ist die Sieb.führungsplatte 16 an der Stelle, wo der Flaschenübergang stattfindet, unterbrochen und mit auf einer Achse 17 sitzenden Gleitstücken i8 versehen, -welche die Flaschen reihenweise nacheinander in die auf der Bahn 15 angeordneten, becherartigen Flaschenhalter ig gleiten lassen.
  • In Abb.2 sind nur einige der Flaschenhalter ig dargestellt, die natürlich in beliebiger Anzahl und in gleichen Abständen auf der Flaschenhahn 15 angeordnet sein können. Wenn die Gleitstücke 18 so weit nach unten reichen, daß sie den Weitertransport der Flaschen auf der Bahn 15 behindern, so können sie durch Drehung mittels einer beliebigen Hebel-, Kurbel-, Kurven- o. dgl. Steuerung in Richtung der Förderbewegung zeitweise hochgeschwenkt werden, indem z. B. die Achse 17 mit den auf ihnen sitzenden Gleitstücken etwas gedreht wird. Die Flaschen -wandern dann in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles mit der Bahn 15 weiter, -wobei sie erneut in den Weichbottich .I eingetaucht werden, bis sie vor die Bürstenspindeln 8 gelangen. Hier -werden die Bürsten 7 in der oben angegebenen Weise in die zum Teil noch mit Lauge gefüllten Flaschen eingeführt, die durch gleichzeitige Drehung der Bürsten gereinigt -werden. Auf dem Transport bis zur Bürstenreinigungsstelle werden die Flaschen durch die feste Bahn 20 geführt, die zweckmäßig einen sol-Then, z. B. V-förmigen Querschnitt hat, daß sie den Flaschenhals umfaßt, -was besonders bei Bügelflaschen wichtig ist, damit sich der Verschlußbügel nicht vor die Flaschenmündung legt.
  • Nach erfolgter Bürstenreinigung -werden die Flaschen, nachdem die Reinigungsbürsten 7 aus ihnen herausgezogen -worden sind, wieder von der Bahn 15 auf die Bahn 2 gebracht. Hierzu kann z. B. ein Hubhebel 2 i Anwendung finden (Abb. i und 2), der bei 22 an einen zweiten Hebel 23 angelenkt ist, der seinerseits auf einer Drehachse 2.1. sitzt. Durch eine Steuerung (Hebel-, Kurbel-, Kurven-, -Nocken-0. dgl. Steuerung) wird zunächst der Hebel 23 angehoben, -wodurch der um 2 2 drehbare: Hubhebel zurückgezogen wird und sich an dein Flaschenhalter ig vorbei nach unten bewegen kann. Durch Zurückbewegung des Hebels 23 nach unten wird dann das freie Ende des Hubhebels 21 in eine einseitig am Flaschenhalter ig vorgesehene Schlitzaussparung eingeführt, wodurch dieser unter den Flaschenboden faßt. Nun -wird der Hubhebel 21 durch eine auf ihn wirkende zweite Steuerung, die gleiche oder ähnliche Ausführung wie die auf den Hebel 23 wirkende Steuerung haben kann, angehoben, -wodurch er die Flasche mitnimmt, aus dem Flaschenhalter ig aushebt und der Flaschenbahn 2 übergibt, durch -welche sie auf der Führungsbahn 16 zum Spritzapparat 5 weiterbefördert wird. Zwischen Flaschenhalter ig und Flaschenbahn 2 kann an der L-bergangsstelle noch eine einseitig offene Flaschenführung 25 eingeschaltet sein.
  • Der noch in den Flaschen befindliche Laugenrest wird, wenn die Flaschen auf der Bahn 2 in die Hochlage kommen, in den Weichbottich .I entleert. Es kann aber hierfür auch ein besonderer Auffangbehälter unter dem linken oberen Ende der Flaschenbahn 2 angeordnet sein, von dem die Laugenreste, welche aus den die Bürstvorrichtung verlassenden Flaschen entleert werden, abgeführt --erden. In diesem Falle muß dem Weichbottich 4 in gleichem Maße neue Lauge zugeführt -werden.
  • Die im Weichbottich .t und durch die Bürstvorrichtung gereinigten Flaschen durchwandern dann noch die übliche Spritzmaschine ;, um dann vollständig gereinigt und bakterienfrei die Maschine zü verlassen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 der Zeichnung erfolgt die Bewegung der Flaschen auf der Bahn 15 in entgegengesetztem Sinne zu Abb. 2. Die noch mit der M'eichlauge gefüllten Flaschen gelangen hier zunächst in die etwas weiter oben angeordnete Bürstvorrichtung 7, B. worauf sie im Anschluß an die Bürstenreinigung nochmals in die Weichlauge des Bottichs :I eingeführt und dann erst der Flaschenbahn 2 zur Weiterbeförderung in den Spritzapparat 5 übergeben -werden. Hierbei kann die Weiterschaltung der Flaschenreihen auf der Bahn 1,5 in der Weise erfolgen, daü die Flaschenreihen stets eine Stellung überspringen, also die von der Bahn 2 zugeführte Flaschenreihe gleich nach der Bürstvorrichtung gelant, -nährend am Ende der Transz# portbewegung auf der Bahn 15 die Zufuhrstellung übersprungen wird und jede Flaschenreihe, ohne an der Zufuhrstelle zu halten, gleich in die Flaschenabgabestellung gelangt.
  • Der Antrieb der Räder oder Scheiben 26, um welche die Flaschenbahn 15 läuft, erfolgt in bekannter Weise absatzweise und kann, wenn sich auch die Flaschenbahn absatzweise bewegt, von dem Antrieb bzw. von den sich absatzweise drehenden Rädern 3 der Flaschenbahn 2 durch Ketten- o. dgl. Übertragung abgeleitet werden, während bei ununterbrochener Bewegung der Flaschenbahn 2, in welchem Falle die Spritzdüsen des Spritzapparates 5 in bekannter Weise mit der Flaschenbahn 2 mitwandern, der Antrieb der Flaschenbahn 15 auch getrennt oder unter Einschaltung eines die absatzweise Fortbewegung veranlassenden Getriebes bekannter Art erfolgen kann. Gegebenenfalls kann aber auch die Flaschenbahn 15 fortlaufend bewegt und die Bürstvorrichtung so eingerichtet werden, daß die Reinigungsbürsten zeitweise mitwandern.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist ferner ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, die Bürstvorrichtung ganz auszuschalten und die Maschine in üblicher Weise nur mit dem Weichbottich und dem Spritzapparat zu betreiben. Man braucht zu diesem Zwecke nur die Unterbrechung der Führungsbahn 16, an welcher die Flaschenreihen von- der Bahn :2 auf die Bahn 1,5 und zurück befördert werden, durch den fehlenden, z. B. seitlich einschiebbaren Teil der Führungsbahn 16 zu ve_--vollständigen und die Bürstvorrichtüng außer Betrieb zu setzen, in welchem Falle die Flaschen aus dem Weichbottich :4 unmittelbar dem Spritzapparat zugeführt werden.
  • Die Erfindung kann anstatt bei Langmaschinen der gezeichneten Art gegebenenfalls auch bei Trommelmaschinen Anwendung finden, bei welchen zwischen dem Weichbottich und dem Spritzapparat gemäß der Erfindung eine erforderlichenfalls ausschaltbare Bürstvorrichtung eingeschaltet ist. Ebenso kann sie zum Reinigen von Flaschen jeder Art und Form und sonstigen Hohlgefäßen und Behältern benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenreinigungsmaschine, bei der die Flaschen innerhalb einer geschlossenen in senkrechter Ebene verlaufenden Bahn eingeweicht, gebürstet und gespritzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbürstvorrichtung seitlich außerhalb der Bahn angeordnet ist und daß die Flaschen, nachdem sie den Weichbottich verlassen und bevor sie den oberen Bahnteil erreicht haben, unter entsprechender Verschwenkung der Innenbürstvorrichtung zugeführt und hierauf in die Bahn wieder eingereiht werden.
  2. 2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an die seitlich außerhalb der umlaufenden Bahn angeordnete Innenbürstvorrichtung anschließende obere Teil der Bahn auf seiner ganzen Länge zum Ausspritzen der Flaschen in mehreren aufeinanderfolgenden Warmwasser- und heißen Laugenspritzzonen eingerichtet ist.
  3. 3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenvorrichtung einer besonderen Flaschenbahn (i5) zugeordnet ist, welche die von der endlosen Flaschenbahn (2) der eigentlichen Reinigungsmaschine entnommenen Flaschen zur Bürstvorrichtung bringt und die gebürsteten Flaschen wieder an die sie dem Spritzapparat zuführende endlose Bahn (2) der Reinigungsmaschine gibt.
  4. 4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flaschenübergangsstelle von der Bahn (2) der Reinigungsmaschine zur Bahn (i5) der Bürstvorrichtung , ausschwenkbare Führungsstücke (i8) und an der Rückführungsstelle ein Hubglied (2r) angeordnet sind.
  5. 5. Flaschenreinigungsmaschine nachAnspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (2i) an einem drehbaren Arm (23) angelenkt ist und beide so gesteuert werden, daß zunächst das Hubglied (2i) aus der Flaschenüberführungsbahn zurückgezogen und bis zum Flaschenboden der auf der Bahn (i5) der Bürstvorrichtung befindlichen Flaschen bewegt wird, worauf es unter den Flaschenboden faßt und die Flasche bis zur Flaschenbahn (2) der Reinigungsmaschine anhebt.
  6. 6. Flaschenreinigungsmaschine nachAnspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhalter (i9) auf der Bahn (i5) der Bürstvorrichtung einseitig mit einer Schlitzaussparung für den Eintritt des Hubgliedes (2i) versehen sind.
  7. 7. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke der Führungsbahn (2) an der Übergangsstelle der Flaschen bei Ausschaltung der Bür stv orrichtung durch einen einsetz- oder einschiebbaren Teil schließbar ist.
DESCH108673D 1935-12-10 1935-12-10 Flaschenreinigungsmaschine Expired DE719735C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1762308A2 (de) 2005-09-12 2007-03-14 Costral SA Flaschenreinigungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1762308A2 (de) 2005-09-12 2007-03-14 Costral SA Flaschenreinigungsvorrichtung
FR2890579A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Costral Sa Sa Machine de nettoyage de bouteilles
EP1762308A3 (de) * 2005-09-12 2008-04-09 Costral SA Flaschenreinigungsvorrichtung

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