DE975953C - Foerderband fuer Geschirrwaschmaschinen - Google Patents

Foerderband fuer Geschirrwaschmaschinen

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DE975953C
DE975953C DEH8489A DEH0008489A DE975953C DE 975953 C DE975953 C DE 975953C DE H8489 A DEH8489 A DE H8489A DE H0008489 A DEH0008489 A DE H0008489A DE 975953 C DE975953 C DE 975953C
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DE
Germany
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conveyor belt
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dishes
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DEH8489A
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Gerald Burdette Fox
David Anderson Meeker
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
    • A47L15/245Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane the dishes being placed directly on the conveyors, i.e. not in dish racks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • A47L15/248Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 20. DEZEMBER 1962
H 8489 Ic/34c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Förderband für Geschirrwaschmaschinen, das bei intensiver Reinigung eine bruchsichere Förderung von Geschirr aller Formen durch die Geschirrwaschmaschine erlaubt. Das erfindungsgemäße Förderband besitzt Seitenglieder und an diesen befestigte, zum Durchtritt des Waschwassers auf Abstand angeordnete Querglieder, mit denen elastische Halterungen in Längs- und Querreihen zum Halten von Geschirrteilen in aufrechter Stellung verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der Halterungen zum Tragen der Geschirrteile auf diese Weise elastisch gestaltet ist, daß sie aus einem Stück federnden Drahtes gebildet ist und aus wenigstens einer aufrecht stehenden Stütze und wenigstens einer den Raum zwischen den Stützen in einer Ebene oberhalb der Querglieder überbrückenden Auflage besteht.
Diese Stützen haben die Aufgabe, das Geschirr in aufrechter Stellung zu halten, wodurch eine gute Spülung der Teile von allen Seiten und ein möglichst ungehinderter Durchfluß des Spülwassers gewährleistet sind. Dies ist nicht der Fall bei einem bekannten Förderband, das aus einer Mehrzahl von Querstangen mit dazwischenliegenden Stäben besteht, die durch eine Anzahl Gelenke verbunden sind. Aufrechte Stützen, wie sie das erfindungsgemäße Förderband besitzt und deren Vorteil eben geschildert wurde, weist das bekannte Förderband nicht auf. Es besitzt dagegen an seinen Seiten
209 735/6
Halteplatten, die das Geschirr jedoch nicht in aufrechter Stellung halten, sondern allenfalls ein Herabgleiten von dem Förderband verhindern. Auch besitzt es keine den Raum zwischen den Stützen in einer Ebene oberhalb der Querglieder überbrückenden Auflagen. Diese Auflagen und Stützen bestehen dagegen nach der Erfindung aus einem Stück federnden Drahtes und bilden die Halterungen, die die außerordentlich bruchsichere
ίο Förderung des Geschirrs ermöglichen. Ein anderes bekanntes Förderband besitzt auf seiner Oberfläche zwei Reihen von Dornen, die mit Gummimaterial umkleidet sind. Die Dorne sind nicht elastisch gestaltet, so daß Bruchgefahr für das Geschirr besteht. Auch besitzt dieses bekannte Förderband keine Auflagen. Es ist nicht perforiert, was das Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit unangemessen erschwert und auch ein Durchtreten von Flüssigkeit von der Unterseite des Bandes her unmöglich macht. Ein weiteres bekanntes Förderband weist an beiden Seiten befestigte elastische schwingenförmige Stützen auf, von denen jeweils eine die gesamte Breite des Bandes überbrückt. Derartige Stützen dürften sich vor allem bei kleineren Geschirrteilen als ungünstig erweisen, da diese an den verhältnismäßig großen aufrechten Flächen die Neigung haben dürften, ab- oder hindurchzugleiten, Diese Stützen sind durch Ösen befestigt, die aber nicht aus dem gleichen Stück Draht wie sie gebildet sind, und sie besitzen deshalb nicht die Elastizität der erfindungsgemäßen Halterungen.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Förderbandes erübrigt sich also die Aufbringung besonderer Geschirrgestelle, obwohl solche, z. B. für Bestecke u. dgl., darauf abgesetzt werden können.
Das Geschirr steht nach der Erfindung, wie bereits angedeutet, bei seinem Durchgang durch die Maschine im wesentlichen aufrecht oder etwas geneigt, wodurch gewährleistet ist, daß die Reinigungsflüssigkeit vollkommen abläuft, bevor das Geschirr die Maschine verläßt. Weiterhin ist das Förderband in seiner ganzen Ausdehnung offen konstruiert, so daß das Geschirr in der gewünschten Weise direkt auf das Förderband gebracht werden kann und die versprühte Reinigungsflüssigkeit vollständigen Zutritt zu dem Geschirr hat, gleichgültig, in welcher Lage sich dieses befindet. Ebenso ist es wichtig, daß wegen der offenen Bauart des Förderbandes über und unter diesem Waschdüsen so angeordnet werden können, daß sie die versprühte Reinigungsflüssigkeit direkt nach oben und nach unten auf das Geschirr abgeben, und zwar im Fall der unteren Düsen durch das Förderband hindurch, wobei die offene Bauweise des Förderbandes den Sprühstrahlen freien Durchtritt ermöglicht. Das Förderband ist schnell und leicht zu beladen und zu entladen, schützt das Geschirr während des Weges durch die Maschine vollständig und ermöglicht eine hochwirksame Wäsche für flaches und hohles Geschirr sowie für Bestecke.
Fig. ι ist eine vereinfachte Seitenansicht einer Geschirrwaschmaschine, die ein endloses Förderband gemäß Erfindung enthält;.
Fig. 2 zeigt einen mit zu reinigenden Geschirrstücken und Serviertabletten beladenen Teil des Förderbandes;
Fig. 3 und 4 zeigen eine einzelne Halterung des Förderbandes;
Fig. 5 stellt einen Abstandhalter dar, der die Halterungen in Querrichtung zu dem Förderband voneinander trennt;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines senkrechten Schnittes durch die Geschirrwaschmaschine der Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Förderbandes;
Fig. 8 ist ein Teilseitenaufriß, der schematisch das Verhalten des Förderbandes bei der Bewegung über eines der Kettenräder am Beladeende der Maschine erläutert;
Fig. 9 erläutert den Betrieb des Förderbandes in Verbindung mit einem Geschirrtraggestell.
Die Beschreibung der 'nicht zu dem Förderband gehörenden Maschinenteile dient der allgemeinen Erläuterung.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 bezeichnet Ziffer 13 einen Grundrahmen, Ziffer 14 ein Gehäuse und 15 eine zwischen dem offenen Beladeende 16 und dem Entladeende 17 der Maschine angeordnete Haube. Innerhalb der Haube und nahe dem Beladeende 16 der Maschine befindet sich eine Abfallentfernungskammer 20 mit einem Sammelbecken 21 und einer Pumpe 22 zum Rückführen des Wassers aus dem Sammelbecken zu den oberen Brauseköpfen 25 und dem unteren Brausekopf 26, mit denen die Speisereste von dem Geschirr, wenn dieses durch die Kammer 20 läuft, abgewaschen werden. Diese Reste werden zur nachfolgenden Entfernung in das Sammelbecken hinuntergeschwemmt. Die Pumpe ist mit einem leicht abnehmbaren Filter 27 versehen, damit ein Eindringen des Abfalls vermieden wird.
Die Haube 15 umschließt auch die Waschkammer 30 und die Nachspülkammer 31, die, abgesehen von dem üblichen Abweiser 32 und dem biegsamen Vorhang 33, die zwischen den sich drehenden Wascharmen 34 und Spülarmen35 liegen, ineinander übergehen und die unteren Wascharme 36 und 37, den Endspüler 38 sowie den unteren Brausekopf 39 enthalten. Um zu verhüten, daß Teilchen aus der Abfallentfernungskammer zu den Wasch- und Spülkammern gelangen, ist innerhalb der Haube zwischen den Kammern 20 und 30 ein Raum 40 vorgesehen. Außerdem haben die Wasch- und Spülkammer von dem Sammelbecken 21 getrennte Sammelbecken 41 und 42.
Eine Welle 43, die ein Paar Kettenräder 44 trägt, ist an dem Entladeende des Rahmens angebracht und wird von einem Motor 45 über ein Reduziergetriebe 46, wie bei 47 angegeben, angetrieben. Eine gleiche Welle 48 mit Kettenrädern 49 ist an dem Beladeende des Rahmens angebracht. Das Förderband 50 erstreckt sich um diese Kettenräder herum und läuft endlos durch die Haube 15. Das vorrückende Förderband wird von einem Paar Laufschienen 51 getragen, die von den in dem Rahmen angebrachten. Winkelstützen 52 gehalten wer-
den. Diese Schienen laufen von dem Beladeende der Maschine aufwärts bis zu einem Punkt unmittelbar hinter dem Eingang zur Waschkammer, verbleiben dann waagerecht ungefähr bis zum Ausgang der Spülkammer und laufen dann bis zum Entladeende der Maschine abwärts. Der zurücklaufende Teil des Förderbandes wird in gleicher Weise von Laufschienen 55 getragen, die von den an dem Rahmen befestigten Winkelstützen 56 ge~ halten werden.
Der Aufbau des Förderbandes 50 ist im einzelnen in Fig. 2 bis 8 gezeigt. Er umfaßt ein Paar endloser Rollenketten 60, die die Seitenteile des Förderbandes bilden und in die die Kettenräder 44 und 49 eingreifen. Jedes der einzelnen Glieder der Kette enthält eine Hülse 61 (Fig. 6), die zwischen den Laschen 62 vernietet ist und ein Lager für die Gleitrolle 63 bildet, die auf den Schienen 51 und 55 läuft. Eine vorzugsweise der Kettenglieder zahl ent-
ao sprechende Zahl von Querstäben 65 ist an den Ketten 60 befestigt und bildet so den offenen Rahmen für den freien Durchgang des Wassers. Die Enden der Querstäbe werden in den Hülsen 61 einander gegenüberliegender Kettenglieder aufgenommen und z. B. durch Splinte 66 festgehalten.
Die Halterungen 70 für Geschirr und andere zu reinigende Gegenstände, durch deren Gestaltung die vorliegende Erfindung gekennzeichnet ist, sind auf dem Transportband angebracht. Jede der HaI-terungen 70 (Fig. 3 und 4) ist aus einem einzigen Stück eines federnden Drahtes gebildet und enthält ein vorderes Paar ösenförmiger Teile 71 zur Aufnahme eines der Querglieder 65, ein hinteres Paar ösenförmiger Teile 72 zur Aufnahme des nächsten Quergliedes, ein Paar aufrecht stehender Stützen 75, die in bezug auf eine durch die Mittelpunkte der ösen 71 und 72 gelegte Ebene und hinsichtlich der Förderbewegung nach rückwärts geneigt sind, und eine zwischen den Stützen 75 angeordnete, aufwärts geneigte und von den ösen 72 ausgehend nach vorn sich erstreckende und über die Ösen 71 hinausragende Auflage JJ, die den Raum zwischen den Stützen 75 in einer Ebene oberhalb der Querglieder 65 überbrücken.
Es läßt sich so erkennen, daß, wenn diese Halterungen, wie in Fig. 8 gezeigt, auf den Quergliedern 65 angebracht sind, sich die Stützen 75 in bezug auf die Ebene des Förderbandes und seine Bewegungsrichtung nach hinten neigen und die Auflagen JJ sich jeweils nach vorn über das Querglied hinaus und im Abstand über dieses erstrecken, auf dem die Ösen 71 befestigt sind. Weiterhin sind die ösen 72 im Vergleich zu den ösen 71 nach innen abgekröpft, damit die ösen 72 jeder Halterung und die ösen 71 der nächsten dahinterliegenden Halterung ineinandergreifen können. Wenn jede Halterung auf diese Weise auf zwei Quergliedern 65 angebracht ist, werden ihre Stützen 75 während des Vorrückens in der Geschirrwaschmaschine in der richtigen aufrechten Stellung gehalten, doch vermag die Halterung stets den Drehungen an den Enden der Maschine, wie in Fig. 8 gezeigt, zu folgen.
Zwischen den benachbarten Halterungen 70 sind quer zu dem Förderband Abstandhalter 80 (Fig. 5) vorgesehen, die ebenfalls aus einem einzigen Drahtstück geformt sind. Jeder Abstandhalter besteht aus einem vorderen Ösenpaar8i zur Aufnahme eines der Querglieder 65, einem ähnlichen hinteren ösenpaar 82, einem in Längsrichtung sich erstrekkenden Steg 83 und einem Paar quer sich erstrekkender .Stege 85, die über dem Steg 83 angeordnet sind. Diese Abstandhalter sind auf jedem Paar von Quergliedern 65, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, zwischen den Halterungen 70 angebracht und dienen dazu, sie voneinander getrennt zu halten.
Bei einem derart gebauten Förderband sind die Stützen 75 der Halterungen getrennt voneinander sowohl in Längsrichtung als auch quer zum Förderband so ausgerichtet, daß sie eine große Zahl von Längskanälen 87 und Querkanälen 88 bilden, die die zu reinigenden Gegenstände aufnehmen. So können die Kanäle 88, wie in Fig. 2 gezeigt, mit den Geschirrstücken 90 von verschiedener Größe und Form und auch mit größeren Gegenständen, wie den Serviertabletten 91, beladen werden, und die Stützen 75 sind hoch genug und liegen nahe genug beieinander, daß sie diese Gegenstände beim Durchlaufen der Abfallentfernungs-, der Wasch- und der Nachspülkammer ausreichend stützen. Die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 87 können ebenfalls für die Aufnahme von zu reinigenden Gegenständen verwendet werden, besonders für große Gegenstände, wie Serviertablette u. dgl., die zu groß sind, um quer auf das Förderband gelegt zu werden.
Sind die Halterungen und die Abstandhalter 80 wie gezeigt gebaut und angeordnet, so ist damit ein wirksamer Schutz gegen eine Berührung der Geschirrteile mit den starren Quergliedern 65 geschaffen. Die Auflagen JJ bilden in allen quer verlaufenden Kanälen 88 und auch abwechselnd in den längs verlaufenden Kanälen 87 eine Federung. In den längs verlaufenden Kanälen, die keine Auflagen Jj enthalten, wirken die Stege 85 der Abstandhalter 80 in ähnlicher Weise als elastische Stütze für das Geschirr. Zusätzlich können die Stützen 75, wie in Fig. 6 bis 8 gezeigt, mit Schutzkappen 95, die aus einem Kunststoff hergestellt sind, versehen sein, wobei jede dieser Schutzkappen durch einen Niet 96 gehalten wird und eine Federung auf dem oberen Ende der Stütze darstellt.
Das oben beschriebene Förderband ist besonders zur Verwendung in Geschirrwaschmaschinen geeignet, wie sie in Restaurants und dergleichen Unternehmen verwendet werden, in denen große Mengen Geschirr und Serviertablette benutzt werden. Für solche Zwecke ist die geeignete Breite für das Förderband 50 ungefähr 50 cm und der Abstand zwischen den Achsen zweier benachbarter Querglieder iao 65 ungefähr 6 cm. Wenn das Förderband diese Abmessungen hat, wird die notwendige Stützwirkung dann erzielt, wenn die Stützen 75 aus den Senkrechten um etwa 200 geneigt sind und sich ungefähr 10 cm über der Achse der hinteren ösen 72 nach oben erstrecken und wenn die Auflagen JJ
ungefähr 5 cm breit und ungefähr um 150 zur Förderbandebene nach oben geneigt sind. Durch diese Anordnung entstehen vier Reihen von Auflagen T] mit drei dazwischenliegenden Reihen von Abstandhaltern 80.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRaCHE:
    i. Förderband für Geschirrwaschmaschinen mit Seitengliedern und an diesen befestigten, zum Durchtritt des Waschwassers auf Abstand angeordneten Quergliedern, mit denen Halter rungen in Längs- und Querreihen zum Halten von Geschirrteilen in aufrechter Stellung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Halterungen (70) zum Tragen der Geschirrteile auf diese Weise elastisch gestaltet ist, daß sie aus einem Stück eines federnden Drahtes gebildet ist und aus wenigstens einer aufrecht stehenden Stütze (75) und wenigstens einer den Raum zwischen den Stützen (75) in einer Ebene oberhalb der Querglieder (65) überbrückenden Auflage (γγ) besteht.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (75) in bekannter Weise zwischen den Quergliedern (65) angeordnet sind.
  3. 3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung von zwei benachbarten Quergliedern (65) durch ösenförmige, die Querglieder (65) umfassende Teile (71) getragen wird und daß Abstandhalter (80) angeordnet und aus einem Stück eines federnden Drahtes derart gebogen sind, daß zwischen seitlich benachbarten Halterungen (70) über den Quergliedern (65) ein Steg (85) verläuft.
  4. 4. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (80) derart geformt ist, daß er von zwei benachbarten Quergliedern (65) mit Hilfe ösenförmiger, die Querglieder (65) umfassender Teile (81) getragen wird und einen Steg (83) besitzt, der den Raum zwischen den benachbarten Quergliedem oberhalb dieser überbrückt.
  5. 5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende der Stützen (75) Kappen (95) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 374797;
    britische Patentschrift Nr. 480 168;
    USA.-Patentschriften Nr. 2539432, 2 316 177, ι 404 706.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209· 735/6 12.
DEH8489A 1950-05-16 1951-05-13 Foerderband fuer Geschirrwaschmaschinen Expired DE975953C (de)

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US162358A US2644473A (en) 1950-05-16 1950-05-16 Dishwasher

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DE975953C true DE975953C (de) 1962-12-20

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