DE674863C - Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl.

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Publication number
DE674863C
DE674863C DEK143879D DEK0143879D DE674863C DE 674863 C DE674863 C DE 674863C DE K143879 D DEK143879 D DE K143879D DE K0143879 D DEK0143879 D DE K0143879D DE 674863 C DE674863 C DE 674863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
troughs
washing
goods
edges
Prior art date
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Expired
Application number
DEK143879D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Linke
August Voegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK143879D priority Critical patent/DE674863C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674863C publication Critical patent/DE674863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2230/00Specific aspects relating to the whole B07B subclass
    • B07B2230/01Wet separation

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u.dgl. mit einem siebartiggen Wasclitrog, der zu Kreis- oder Ellipsenschwingungeen in senkrechter Ebene erregt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art mit quer zur Bewegungsebene, liegendem Waschtrog wird das zu waschende Gut in schraubenförmiger Balin um die Tro-gachse durch den Trog geschleudert. Um diese Wirkung zu erreichen, sind in den Trog Stauwände eingebaut, die sich schraubenfö.imig unter Bildung eines schleusenartigen Durchlasses um die Trogachse legen und somit das Gut in der Längsrichtung des Troges quer zur Bewegungsebene fördern. Die eingebauten Stauwände ergeben aber eine verwickelte und unübersichtliche Bauart, die zu Verstopfungen neigt und umständlich zu reinigen ist.
  • Demgegenüber besteht der Waschtrog gemäß der Erfindung ausein-er Anzahl sich quer zur Bewegungsebene !erstreckender, zusammenhängender Mulden. Diese bilden ein offenes und von :oben her frei zugängliches Waschbett, das leicht beschickt, überwacht und gereinigt werden kann. Das Gut wird durch die Schwingbewegungen des Waschtroges Von Mulde zu Mulde über deren c>bere Kanten hinweg in dei Bewegungsebene gefördext. Hieraus ergibt sich infolge der hohen zur Anwendung kommenden Schwingungszahl des Waschtroges eine dauernde Umwälzbiewegung des Gutes in den einzelnen Mulden,und somit sowie auf Grund der raschen Förderung eine hohe Waschleistung, die durch geeignete Formgebung der Mulden sowie durch weitere Maßnahmen noch gesteigert werden kann.
  • Es sind bereits Waschvorrichtungen für Knollenfrüchte bekannt, bei denen mehrere undurchbrochene Tröge hintereinander ange-Ordnet sind und die zu waschenden Knollenfrüchte dieTröge nacheinandef durchwandern. Zur Förderung der Knollenfrüchte sind be- sbn'dere Hilfsmittel, wie Wurfsch#ufeln, und Drehlaeuze, vorgesehen, die für sich ange-
    trieben werden, in die Tröge eingreifen. uaiii
    deren Inhalt von Trog zu Trog wer
    Im Gezünsatz hierzu wird die Vorric le-
    mäß der Erfindung zu -Kreis- oder Ellipsenschwingunggen in senkrechter Ebene erregt-und die Förderung des aufgegebenen Waschgutes durch diese Schwingungen bewirkt.
  • Eine andere bekannte Waschvorrichtung ähnlicher Art ist mit siebartigen Trögen versehen, die als zusammenhängendes Ganzes in waagerechter Richtung hin und her bewegt werden. Diese Rüttelb#e#,-oegung dient dazu, das Durchsickern der Waschflüssigkeit durch die Durchbrechungen der Tröge zu beschleunigen und diese offen zu halten. Auch hierbei hat die Bewegung des Waschtroges keinen Einfluß auf die Förderung des Gutes.
  • Es ist auch bereits bekannt, geneigt liegende Schüttelsiebe wellenförmig auszubilden oder in bestimmten Abständen zu knicken, so daß auf der Siebfläche Stelleen gebildet werden, an denen das zu siebende Gut länger verweilt. Infolgedessen wird das Gut einer stärkeren Siebwirkung unterworfen.
  • Zum Mischen oder Behandeln fester Stoffe wurde bereits die Verwendung einer Fbrderrinne vorgeschlagen, deren Boden sich aus aneinandergereihten, quer zur Rinne gerichteten undurchbrochenen Mulden zusammensetzt. Diese Förderrinne wird auch zu Schwingungen in senkrechter Ebene und quer zur Längsrichtung der Mulden erregt, so daß das Gut ebenfalls durch die Schwingbewegungen. der Rinne von Mulde zu Mulde über derenoberie Kanten hinweg fortbewegt: wird. Auf die Blenutzung eines siebartigen Waschtroges und die Verwendung zurn Waschen ist dieser Vorschlag jedoch nicht gerichtet.
  • Auf der Zeiclinung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in schaubildlicher Darstellun-Abb. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung mit zusätzlich angeordneten Teilen in Ansicht und Abb. 3 die zu Abb. 2 gehörige Draufsicht. Abb- 4 bis 6 veranschaulichen eine Einzelheit der Vorrichtung im Schnitt mit einer anderen zusätzlichen Anordnung und in and-erer Ausführung.
  • Der Waschtrog i nach Abb. i ist miteinem siebartig-en Bod-en versehen, der aus einer Anzahl in der Förderrichtung hintereinanderliegenden Mulden 2 besteht. Die Muldenflächen sind bei diesem Ausführungsbeisplel an denjenigen Seiten, an denen das zu waschende Gut in die Mulde gelangt, schwächer geneigt als an den gegenüberliegenden Seiten. Am Austragende ist eine Schurre 3 vorgesehen, Der Waschtrog ist an seinen vier Ecken auf Federn4 abgestützt. Die Bewegung des Waschtroges geschieht 1,1kurch eine Exzenterwelle 5, die in auf dem '?>undrahm,en 6 angeordneten Böcken 7 ge-.lagert ist. An beiden Enden der Exzenterwelle sind Auswuchtmassen 8 angeordnet. ',Oberhalb jeder Mulde liegt ein Brauserolir g.
  • Infolge der raschen Drehung der Exzenter-Z> welle im Sinne des Pfeil-esx wandert das aufgegebene Gut in der angegebenen Richtung von Mulde zu Mulde über deren Oberkanten hinweg durch den Waschtrog. Dabei wälzt sich das Gut entgegengesetzt zum Sinne des Pfeilesx durch die einzelnen Mulden (vgl. hierzu die Abb. 2, 4, 5, 6). Den von oben auf das sich in dauernder Umwälzung befindende Gut einwirkenden Wasserstralilen werden somit alle Teile des Gutes wiederholt ausgesetzt, so, daß ein gutes und gründliches Waschen gewährleistet ist. Die Wäschwirkung wird ferner durch die fo.rt#vährende Verlagerung der Gutteile gegeneinander günstig beeinflußt. Das Schmutzwasser läuft durch die Siebe hindurch und wird in beliebiger Weise aufgefangen und fortgeleitet. je Dach dem Grade der Verschmutzung wird die Neigung des Waschtroges ;eingestellt, derart, daß bei starker Verschmutzung die Neigung -und damit die F#örder,-eschwindigkeit geringer werden, während die Zeit des Umwälzens und der Einwirkung der Brausen auf das Gut länger wird.
  • Der Waschtrog kann statt durch Exzenter auch durch ausmittig angeoirdnete Schwungmassen erregt werden, wobei statt der kreisförmigen auch eine ellipsenförmige Bewegung erzeugt werden kann.
  • In den Abb. 2 und 3 ist ein Waschtrog veranschaulicht, bei dem das Gut während seiner Förderung eine Zickzackbewegung ausführt. Dies wird in einfacher Weise durch Stauleisten i o und überfallwände i i erreicht. Die Stauleisten io sind an den quer zur Förderrichtung verlaufenden oberen Kanten zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Mulden angeordnet, wobei abwechselnd an dem einen oder anderen Ende eine D urchgangslücke 12 für das Gut frei gelassen ist. Die überfallwändeerstrecken sich vor diesen Lücken in der Förderrichtung und reichen etwa bis an die oberen Muldenkanten. Bei dieser Ausbildung des Waschtroges unterliegt das Gut einer längeren Zeit der Waschwirkung; sie kommt deshalb insbesondere für stark verschmutztes oder schwer zu reinigendes Gut in Betracht.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen zu raschen übefzitt des Gutes aus einer Mulde in die folgende zu verhindern. Dies kann durch Stauleisten, 13 (Abb. 4) ge- schehen, die parallel zu den oberen Muldenkanten und -in deren Nähe liegen und nur so tief in das in den Mulden befindliche Gut eingreifen, daß zwar die obere Gutschicht Z> zurückgehalten wird, die unteren Schichten dagegen unter der Stauleiste durchtreten können. Die Stauleisten 13 können sowohl in der Seiten- als auch in der Höhenriclitung einstellbar sein, um ihre Wirkung dem je- weils vorliegenden Fall anpassen zu können.
  • Die Mulden lassen sich auch, wie Abb.4 zeigt, so ausführen, daß ihre Flächenan denjenigen Seiten, an denen das zu waschende Gut in die Mulde gelangt, stärker geneigt sind als an den gegenüberliegenden Seiten. Die Mulden können auch wie in Abb. 5 dargestellt, kreisförmig gebogen sein.
  • In die Mulden können noch besionderie.Leitbleche 14 (Abb. 6) eingebaut werden, die im Bereiche des zu waschenden Gutes liegen und dafür sorgen, daß möglichst alles Gut über die Siebfläche gleitet und nicht vorzeitig in die folgende Mulde übertritt oder abfällt. Die Leitbleche sind bezüglich ihrer Form der jeweili 'gen Siebfläche der Mulde angepaßt und erstrecken sich ebenfalls quer zur För-derrichtung des Gutes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl. mit einem siebartigen Waschtrog, der zu Kreis- oder Ellipsenschwingungen in senkrechter Ebene erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschtrog aus einer Anzahl sich quer zur Bewegungsebene erstreckender, zusammenhängender Mulden besteht, wobei das Gut durch die Schwingbewegungen des Waschtroges von Mulde. zu Mulde über deren obere Kanten hinweg in der Bewegungsebene gefördert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche der Mulden . (2) an der Gutzulaufseite schwächer geneigt ist als an der gegenüberliegenden Gutablaufseite. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den quer zur Förderrichtung verlaufenden oberen Kanten zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Mulden Stauleisten (io) angeordnet sind, wobei abwechselnd an dem einen Moder anderen Ende der Mulden eine Durchgangslücke, (12) für das Gut frei gelassen ist und in den Mulden vordiesen Lücken sich in der Förderrichtung erstreckende und bis an die oberen Muldenkanten reichende überfallwünde (i i) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den oberen Muldenkanten und in deren Nähe Stauleisten (13) liegen, die nur so tief in das in den Mulden befindliche Gut eingreifen, daß zwar die ebere Gutschicht zurückgehalten wird, die unteren Schichten dagegen unter der Stauleiste durchtreten können. 5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten (13) sowohl in der Seiten- als auch- in der Höhenrichtung einstellbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mulden (2) Leitbleche (14) eingebaut sind, die im Bereiche des zu waschenden Gutes liegen, in ihrer Form der jeweiligen Sieb--Räche der Mulde angepaßt sind und sich quer zur Fürderrichtung des Gutes erstrecken.
DEK143879D 1936-10-02 1936-10-02 Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl. Expired DE674863C (de)

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DE (1) DE674863C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898881C (de) * 1951-08-03 1953-12-07 Westfalia Dinnendahl Groeppel Wasch- und Laeutervorrichtung
DE976604C (de) * 1941-10-21 1964-01-23 Leopold Otto Henschel Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material
DE1758484B1 (de) * 1968-06-11 1971-01-14 Wilfried Flaemrich Spezialfabr Schwingwascher
NL1012513C2 (nl) * 1999-07-05 2001-01-08 Kaliwaal Bijland B V Zeef.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE898881C (de) * 1951-08-03 1953-12-07 Westfalia Dinnendahl Groeppel Wasch- und Laeutervorrichtung
DE1758484B1 (de) * 1968-06-11 1971-01-14 Wilfried Flaemrich Spezialfabr Schwingwascher
NL1012513C2 (nl) * 1999-07-05 2001-01-08 Kaliwaal Bijland B V Zeef.

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