DE976604C - Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material

Info

Publication number
DE976604C
DE976604C DET3179A DET0003179A DE976604C DE 976604 C DE976604 C DE 976604C DE T3179 A DET3179 A DE T3179A DE T0003179 A DET0003179 A DE T0003179A DE 976604 C DE976604 C DE 976604C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
trough
sieve
corrugations
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET3179A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Otto Henschel
William Richard Skelton
Frederick Trotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huntington Chemical Corp
Original Assignee
Huntington Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huntington Chemical Corp filed Critical Huntington Chemical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE976604C publication Critical patent/DE976604C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/26Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation in sluices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBI. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 23. JANUAR 1964
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSEIa GRUPPE 1210 INTERNAT. KLASSE B 03b
T 3179 VIa/Ί α
Frederick Trotter, London,
William Richard Skelton, Langley Slough, Buckinghamshire, und Leopold Otto Henschel, London (Großbritannien)
sind als Erfinder genannt worden
Frederick Trotter, London, William Richard Skelton, Langley Slough, Buckinghamshire,
Leopold Otto Henschel, London, und Huntington, Heberlein & Company Limited, London (Großbritannien)
Vorrichtung zum Waschen von körnigem Material
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 1. Oktober 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 12. Juli 1951 Patenterteilung bekanntgemacht am 28. November 1963
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 21. Oktober 1941 (Nr. 554 192)
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von körnigem Material in Form eines Wasserbades mit Rüttelantrieb. Sie ist dazu bestimmt, von dem zu waschenden körnigen Material vorzugsweise die festen Verunreinigungen zu entfernen. Die Erfindung geht darauf aus, die Verunreinigungen von dem zu reinigenden Material in hauptsächlich zwei Arbeitsphasen zu trennen. Die erste Arbeitsphase besteht darin, das Material unter ίο Wasser zu scheuern, also die Verunreinigungen
mechanisch abzulösen, während die darauffolgende zweite Arbeitsphase ein Nachwaschen des Materials außerhalb des Bades bewirkt. In einem folgenden Behandlungsabschnitt wird auch die am Material haftende Waschflüssigkeit beseitigt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist demgemäß gekennzeichnet durch ein rüttelbares Aggregat, bestehend aus einem ein Wasserbad aufnehmenden Trog, aus einer mit dem Trog fest verbundenen, sich oberhalb des Bades erstreckenden, ao
309 795/4
schrägen, besprühbaren Waschfläche, aus einer darauffolgenden Siebfläche und aus einem entgegengesetzt der Waschfläche angeordneten unteren Überlauf für die Feinkornsuspension bzw. die Wasch- --flüssigkeit. -v-
In der Praxis verwendet man häufig Trommelwäscher mit einem geneigten, zylindrischen, in einem Behälter drehbaren Sieb. Enthält das zu waschende Material leichte Partikeln, z. B. Kokskörner, Holzspäne, Sägespäne oder andere organische Stoffe, so werden diese im allgemeinen zu dem Austrittsende des Siebes geschwemmt, wo sie das gewaschene Material verunreinigen. Das Sieb wird durch die groben Klumpen - des Materials stark abgenutzt, außerdem sind die Trommelwäscher kompliziert und teuer und erzielen beim Waschen keinen guten Wirkungsgrad.
Andererseits sind Rüttelwaschvorrichtungen bekannt, bei denen das zu reinigende Material in tiefen flüssigkeitsgefüllten Mulden mit geschlossenem Boden in kreisende Bewegung versetzt und aus diesen Mulden über eine hochliegende Überlaufkante in eine folgende Mulde (oder nacheinander in mehrere Mulden) gleicher Art geschleudert und dort in derselben Weise behandelt wird. Das Material ist in diesen tiefen Mulden hoch geschichtet und wird während der Behandlung niemals auf einer Waschfläche ausgebreitet. Es ist zwar in einiger Entfernung vor der Überlaufkante eine Flüssigkeitszufuhr von obenvorgesehen, deren Strahl aber den größten Teil des Materials nicht treffen kann und hauptsächlich nur zum Nachfüllen der Scheuermulde dient. Die Rüttelbewegung erfordert hier wegen der tiefen Mulden einen beträchtlichen Energieaufwand, und die Reinigung ist im Verhältnis zum Aufwand unvollkommen, weil das Material keine die einzelnen Körner erfassende Nachreinigung erfährt.
Man hat die Unvollkommenheit der beiden zuletzt beschriebenen Arten von Waschvorrichtungen erkannt und auch ihre Kombination vorgeschlagen, wobei den vorhin erwähnten Vorrichtungen mit den muldenförmigen Waschsieben eine oder mehrere Waschmulden der letzteren Art mit nicht durchbrochenem Boden vorgeschaltet werden sollen. Das in den verhältnismäßig tiefen Mulden befindliche dicht gepackte Material erfordert jedoch, wie schon erwähnt, eine ziemlich große Rüttelarbeit und erfährt auch hier keine Nachreinigung auf einer besonderen Waschfläche, auf der es locker ausgebreitet werden kann.
Ferner sind Unterwasser-Schwingsiebe bekannt, deren teilweise eingetauchte Siebfläche am Austragende aus dem Wasser herausragt. Dieser herausragende Siebteil ist aber mit keiner Waschwasserzufuhr versehen und dient daher nicht als Waschfläche zur Nachreinigung des Materials.
Des weiteren wurde der Vorschlag gemacht, Produkte der Schwimm- und Sinkaufbereitung von daran haftender Schwereflüssigkeit zu reinigen, indem die im wesentlichen frei liegenden Materialstücke in einer einzigen Arbeitsphase von unten abgespült und von oben abgebraust werden. Die Schwereflüssigkeit erfordert kein mechanisches Scheuern; dagegen genügt ein bloßes Abspülen nicht zum gründlichen Entfernen festhaftender Verunreinigungen.
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist das Material zunächst in dem Wasserbad untergetaucht. Hier werden durch den Rüttelvorgang die Verunreinigungen abgerieben oder gelockert. Auf der oberhalb des Wasserbades folgenden Waschfläche wird das Material in einer zweiten Arbeitsphase durch Besprühen nachgewaschen und abgespült und auf der darauffolgenden Siebfläche von der Waschflüssigkeit getrennt. Diese kombinierte Behandlung in Stufen bewirkt eine radikale Reinigung des körnigen Materials von anhaftenden festen Verunreinigungen und beseitigt im letzten Abschnitt der Vorrichtung auf dem Sieb auch die Waschflüssigkeit. Dies ist besonders dann wichtig, wenn das gereinigte körnige Material einer Schwimm-Sink-Aufbereitung unterzogen werden soll, weil die hierzu benutzten Schwereflüssigkeiten nicht durch am Material haftendes Wasser in ihrer Zusammen-Setzung und damit im spezifischen Gewicht verändert werden dürfen.
Das körnige Material kann nach der Erfindung durch zusätzliche Maßnahmen, z. B. durch die Form des Troges, dazu gebracht werden, sich zusammenzuhäufen, so daß seine Teilchen in wiederholte reibende Berührung miteinander geraten. Durch die Rüttelbewegung wandert das Material auf der schrägen Waschfläche allmählich aufwärts, während das Waschwasser im Gegenstrom auf " dieser Fläche abwärts fließt. Soweit die Verunreinigungen durch das vorangegangene Scheuern unter Wasser noch nicht vollständig von zu reinigendem Material getrennt wurden, sind sie so weit gelockert, daß sie auf der Waschfläche — gegebenenfalls unter Mitwirkung der fortgesetzten Rüttelbewegung — völlig losgelöst und durch das Wasser abgespült werden.
Das gewaschene Material tritt am oberen Ende der Waschfläche aus und gelangt dann auf das erwähnte Abtropfsieb. Das Material ist am oberen Ende der Waschfläche bereits verhältnismäßig frei von Wasser, daher wesentlich trockener, als in einem Trommelwäscher gereinigtes Material sein kann. Eine besondere Entwässerungsbehandlung ist daher nicht erforderlich.
Die Schrägfläche, auf der das Material behandelt werden soll, wird mit Vorteil verhältnismäßig lang ausgebildet, z.B. mit 3 mLänge, und mit verhältnismäßig kleinem Neigungswinkel, so daß die aufteigende Materialbewegung auf der Schrägfläche leicht mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann. Eine lange und schwach geneigte Schrägfläche ergibt außerdem günstige Abmessungen der Gesamtanordnung, die es ermöglichen., das Wasserbad für die Scheuerbehandlung genügend tief auszuführen.
Der Tragboden kann auch ganz oder teilweise ben sein und waagerecht liegen oder der Waschfläche entgegengesetzt ansteigen. Der ebene Boden kann sich am unteren Ende eines geneigten Boden-
teiles befinden. Der ebene Teil kann beispielsweise die halbe Länge des geneigten Teiles haben. Ist der ebene Teil verhältnismäßig lang1, beispielsweise halb so lang wie der geneigte Trogboden, und befindet sich der Überlauf etwas unterhalb des Niveaus der höchsten Stelle des geneigten Bodenteils, so kann in dem Trog eine kräftige Scheuerwirkung erzielt werden. Durch geneigte Flächen kann die bereits erwähnte Häufung der Materialteilchen an einzelnen Stellen begünstigt werden.
Der Überlauf für die Waschflüssigkeit oder für die Breimasse kann mit einem grobmaschigen Sieb bedeckt werden, um die Überlaufmenge in gewissem Maß zu steuern. Ein solches Sieb verhindert oder vermindert gegebenenfalls die Verunreinigung der überlaufenden Waschflüssigkeiten durch die darin enthaltenen leichten Partikeln.
Die Bodenfläche der Behandlungsanordnung kann aufgerauht oder mit Ablenkungsmitteln oder ao Riffeln versehen werden, um die Bewegung des zu waschenden Materials zu erleichtern. Die Ablenkungsmittel oder Riffeln können vorwärts und abwechselnd in entgegengesetzter Richtung von in Abständen längs der Mittellinie der Flächen liegenden Punkten gegen die aufwärts gerichteten Seitenwangen oder Haltewände hin schräg verlaufen.
Auch bekannte Rütteltische für die Konzentration von Erz od. dgl. sind mit Riffeln versehen, um schwere Bestandteile des Erzes nach dem einen Tischende hinzuleiten, während ein anderer Teil des Materials seitlich abgeführt wird. Auf diesen Tischen wird auch Wasser zum Trennen des Erzes von leichteren Beimengungen, verwendet. Die Tische sind aber nicht so1 ausgebildet, daß sie ein 35. Scheuerbad mit außerhalb des Bades anschließender Waschfläche bilden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Waschen verschiedener Materialien angewendet werden. Sie ist besonders vorteilhaft für das Waschen von Kies und für das Reinigen der Scheideprodukte von mit Suspensionen arbeitenden Schwimmsinkscheideverfahren von 'den anhängenden Partikeln fester Suspensionsstoffe. Sie ist ferner etwa anwendbar für das Waschen von Brauerei-Malztrebern, einem Gärungsabfallprodukt, das als körniges Material teilweise vergorene Gerste enthält, die von den Spelzen befreit werden muß, wenn sie für Zwecke der Viehfütterung od. dgl. verwendet werden soll.
Fig. ι ist eine perspektivische Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein mittlerer Längsschnitt der Trogkombination eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 3 ist ein Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Aufrißbild eines anderen Beispiels; Fig. 5 ist ein Grundriß der Fig. 4 in größerem Maßstab;
Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig.5;
Fig. 7 ist ein Schnittbild eines vierten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 8 ist eine ähnliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels. 6g
Gemäß Fig. 1 besteht die Behandlungsvorrichtung aus einer Pfanne 1 mit einem waagerechten Boden 2, welcher aufwärts gerichtete Seiten- und Endwandungen 3 besitzt, und einem daran anschließenden einstückig mit der Pfanne ausgebildeten Trog 4 mit ebensolchen S ei ten wandungen 3 α·. Diese Behandlungsvorrichtung ist auf einem Waschschüttelsieb 5 angeordnet, welches elastische oder gelenkige Stützfüße 5 α und einen geeigneten oder bekannten Schüttelantrieb besitzt, beispielsweise in. Form eines Vibrations-Schwungrades oder einer Scheibe 10, welche drehbar auf dem Sieb 5 gelagert ist und durch ein Exzentergewicht bei 10 α einseitig gewuchtet ist und von einem geeigneten Mittel wie beispielsweise bei 16 (Fig. 4) angetrieben wird. Das körnige Material für die Behandlung wird bei 6 in das horizontale Becken eingeführt, und es werden feine Wasserstrahlen 7 auf den geneigten Boden 8 des Troges etwa in der Mitte seiner Länge aufgesprüht. Da der Neigungswinkel des Troges durch Versuche in geeigneter Weise eingestellt ist (beispielsweise auf etwa 2 bis 120), wenn Erzabfälle zwecks Befreiung von festen Suspensionsstoffen behandelt werden sollen, bewirkt die Schüttelbewegung, daß die Partikeln von körnigem Material längs des geneigten Bodens 8 des Trogs wandern und über das obere Ende desselben auf das Sieb 5 entleert werden, auf ' dessen Maschen sie schließlich von Wasser befreit werden. Die Strahlen 7 waschen das Produkt, und das Wasser läuft an dem geneigten Boden des Troges herunter und bildet ein Bad 9 in der Pfanne zusammen mit den von den Partikeln von körnigem Material abgewaschenen Stoffen. Beim Betrieb der Vorrichtung verursachen die Rüttelwirkung und das Wasser die oben angegebene starke Scheuerwirkung. Es wurde festgestellt, daß ein wesentlicher Teil der Verunreinigungen nicht ihren Weg an dem geneigten Boden des Troges empornehmen, sondern durch die Scheuerwirkung in dem Bad abgelöst werden; der Überlauf der Waschflüssigkeit von dem Bad erfolgt durch einen Schlitz 11, der in der unteren quergerichteten Endwandung der Pfannen-Trog-Kombination angeordnet und vorzugsweise mit grobmaschigem Siebmaterial abgedeckt ist, wie angedeutet. Eine weitere Scheuerwirkung findet auf der schiefen Ebene 8 statt, und bei geregeltem Wasserfluß können die Verunreinigungen praktisch völlig entfernt und abgeführt werden, so daß der Endzustand des gewaschenen, körnigen Materials, welches von dem Sieb 5 abgeführt wird, bemerkenswert rein ist. Bei der Verarbeitung von Bleiglanz-Erzabfällen wurde gefunden, daß nur etwa 4,5 1 Waschwasser pro 50 kg behandelte Erzabfälle benötigt wurde.
In Fig. ι ist der geneigte Boden 8 des Troges 4 undurchlocht. Er kann in geeigneter Weise aufgerauht sein, um ein Aufsteigen des Materials in dem Trog unter der Rüttelwirkung zu erleichtern, und bei so· aufgerauhter Oberfläche kann Material von beliebiger Teilchengröße in befriedigender
Weise unter Vibrationswirkung an der Neigung emporsteigen, solange es körnig ist, und der Apparat kann zum Waschen von verhältnismäßig feinem körnigem Material gut geeignet sein. Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht die Schrägfläche aus einem maschenartigen. Fehlboden 12, welcher durch Leisten 12 a. unterstützt wird, so daß er sich oberhalb des Bodens des Troges· 4 befindet. Die Maschenfläche bietet eine in geeigneter Weise aufgerauhte Oberfläche, um die Bewegung des körnigen Materials längs derselben zu erleichtern, und es wird auf dasselbe Wasser aus einem Rohr 13 gespritzt, welches sich quer oberhalb des Troges erstreckt. Die Maschenfläche besitzt natürlich eine genügend kleine Maschenweite, um das gewaschene Material zurückzuhalten, welches an der Oberseite der Schrägfläche 12 abgeführt wird, und ein Maschenboden dieser Art ist von Vorteil in denjenigen Fällen, wo die körnigen Partikeln einen ao großen Prozentsatz feiner Verunreinigungen enthalten, deren vollständige Entfernung erleichtert wird, indem das Wasser von den Partikeln durch das Sieb auf den eigentlichen Boden des Troges abgezogen wird. Die Maschenfläche 12 besitzt, wie a5 dargestellt, eine verhältnismäßig kleine Höhe oberhalb des Bodens des Troges, so daß sie die Gegenstromwirkung nicht stört, vorausgesetzt, daß das Wasser durch das Sprührohr 13 in geeigneter Menge zugeführt wird. Die Fig. 2 zeigt weiter, daß bei einem Trog genügender Länge die Neigung der Schrägfläche 12 einen verhältnismäßig kleinen Winkel haben kann, in diesem Falle 4,25°, und trotzdem die Bildung eines ausreichend tiefen Bades bei 9 in der Pfanne 1 ermöglicht wird. Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Beispiel besteht die Behandlungsvorrichtung aus einem Trog 14 in Kastenform, der auf einem Vibrationsrahmen 15 aufgebaut ist, welcher ähnlich wie das Sieb 5 in Fig. 1 auf gelenkigen oder elastischen Füßen S a> ruht und durch eine ungleichmäßig gewuchtete Antriebsscheibe oder Schwungrad 10, welches auf dem Rahmen gelagert ist und durch bei 16 schematisch dargestellte Mittel angetrieben wird, gerüttelt oder zum Vibrieren gebracht werden kann. Das körnige Material wird dem Behandlungstrog bei 17 zugeführt, und das Wasser wird durch die Strahlen bei 18 geliefert. Der Trog hat einen doppelt geneigten Boden, wobei der Teil 19 die Neigung darstellt, an welcher das Material von dem Wasserbad aufwärts steigt. Der Bodenteil 20 ist in entgegengesetzter Weise zu dem Teil 19, aber mit einem kleineren Winkel geneigt, so daß der Überlauf für die Waschflüssigkeit bei 21 etwas niedriger ist als die Austrittskante der Schrägfläche 19 bei 22, und auf diese Weise wird eine Pfanne im unteren Teil des Troges unterhalb der Zuführung bei 17 gebildet.
Daß der Bodenteil 20 mit entgegengesetzter Neigung als der Teil 19 ansteigt, dient dem Zweck, die Partikeln des Materials zusammenzuhäufen, so daß eine kräftige Schrubbwirkung derselben gegeneinander in dem Bad sichergestellt wird. Die Einstellung der Höhe des Überlaufes bei 21 dient dem Zweck, die Tiefe des Bades und der an den Schrägflächen 19 empor zu durchlaufenden Strecke zu verändern, während derer die die Schrägfläche aufwärts wandernden Partikeln gänzlich untergetaucht sind. Diese Strecke kann vorzugsweise entsprechenden verschiedenen Verhältnissen verändert werden. So kann die Strecke größer sein, wenn ein gründlicheres Waschen erforderlich ist, und kürzer, wenn eine verhältnismäßig stärkere Entwässerung des Materials gewünscht wird.
Eine weitere durch die Fig. 4 bis 6 veranschaulichte Ausführungsform stellt eine Ausbildung des Trogbodens dar, welcher in der Querebene in entgegengesetzten Richtungen von der Mittellinie des Troges aufwärts geneigt ist, wie bei 23 in Fig. 6 angedeutet, unter Vorsehung von Ablenkmitteln oder Riffeln 24 auf dem Boden. Längs der Neigung 19 sind die Riffeln vorwärts und abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen von in Abständen angeordneten Punkten längs der Mittellinie des Troges zu Punkten in der Nähe der Seiten des Troges 2 geneigt. Diese Riffeln erleichtern das Aufwärtsklettern des Materials an der Schrägfläche 19 (da es leichter ist, an einer geneigten Fläche in einem Winkel aufzusteigen als geradeaus) und bewirken eine Abdrängung desselben nach den Seiten des Troges, so daß es dann ganz gleichmäßig verteilt ist, obgleich der Boden des Troges über seine ganze Länge in der Mitte vertieft ist. Gleichzeitig wird durch die Riffeln das Wasser veranlaßt, zu der Mittellinie des Troges hin und in dieser durch die Abstände zwischen den inneren Enden der aufeinanderfolgenden Riffeln nach unten zu fließen, wobei diese Wirkung durch die Vertiefung des Bodens des Troges längs der Mittellinie verstärkt wird. Diese Anordnung kann erwünscht sein, wenn das Scheuern des Materials in dem Bad am Boden zum großen Teil beendet ist und die Hauptfunktionen des oberen Teiles der Neigung 19 in der Abführung und Entwässerung des Materials bestehen. Auf dem Bodenteil 20 können ähnliche Riffeln vorgesehen sein, obgleich diese Vorzugsweise, wie bei 25 gezeigt, in V-Form angeordnet sind, da ihr Zweck insbesondere darin besteht, die Rückwärtsbewegung des Materials, d. h. in Richtung auf den Überlauf, zu verzögern.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel besteht die Behandlungsanordnung aus einem vibrierend gelagerten Trog 27, welcher in Verbindung mit Mitteln zur Bewirkung einer Extrawaschung des körnigen Materials verwendet wird. Zwei Spritzrohre 28 dienen zur Verwendung bei der Scheuer- U5 behandlung, die auf der Schrägfläche 29 stattfindet, und ein besonderes Spritzrohr 30 ist oberhalb eines Keildrahtsiebes 31 an der Oberseite der Schrägfläche vorgesehen, um die zusätzliche Waschung zu bewirken, wobei die durch das Sieb 31 hindurch- lao
ehende Waschflüssigkeit durch einen Trichter 32 abläuft; eine Austrittstülle 33 für das behandelte körnige Material ist jenseits dieses Siebes vorgesehen. Diese Ausführungsform ist beispielsweise von Vorteil, wenn eine besonders gründliche 1Z5 Waschung erwünscht ist oder wenn Waschflüssig-
keiten von verschiedener Verdünnung gewünscht werden; beispielsweise kann eine Waschflüssigkeit der einen Beschaffenheit von dem Überlauf bei 34 erhalten werden und eine Waschflüssigkeit von verdünnterer Art aus der zusätzlichen Waschung an dem Sieb 31.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß gewünschtenfalls die Schrägfläche 29, an welcher das körnige Material aufwärts wandert und auf welcher es gescheuert und gewaschen wird, an den Waschflüssigkeitsüberlauf 34 anschließen kann. In diesem Falle würde trotzdem ein Bad, wie bei 35 angedeutet, gebildet werden, welchem das körnige Material in der angegebenen Weise zugeführt werden würde. Gemäß Fig. 7 ist die ungelochte Schrägfläche 29 mit Maschendraht 36 bedeckt, um eine aufgerauhte Oberfläche zu schaffen, damit das körnige Material an der Schrägfläche besser aufwärts steigen kann. Es ist verständlich, daß wahlweise oder zusätzlich zu dem Maschensieb 36 Ablenkungsmittel oder Riffeln, wie in Fig. 4 beispielsweise gezeigt, verwendet werden können.
Das in Fig. 8 dargestellte Beispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 7 dargestellten, und die entsprechenden Teile sind in den beiden Figuren in der gleichen Weise bezeichnet. Jedoch ist in Fig. 8 ein vorgeschalteter Siebkasten 37 mit Keildraht 38 vorgesehen, und das zu behandelnde Material wird diesem Sieb durch die Zuführungsrinne 39 zugeführt. Diese Konstruktion ist beispielsweise in den Fällen zweckmäßig, wo körnige Materialien in Form von Erzabfällen oder Konzentraten von Schwerkraftseparationsverfahren unter Verwendung einer Suspension als Trennmittel vorgesehen sind, von denen das betreffende Mittel vor dem Waschen abgezogen werden soll, weil besondere Entwässerungssiebe fortfallen können, unter entsprechender Ersparnis an Raum und mechanischen Mitteln zur Betätigung derselben. Die Erzabfälle oder Konzentrate können daher dem Sieb 38 direkt von den Entleerungsstellen der Schwerkraftseparationsanlage zugeführt werden, und das wiedergewonnene Mittel läuft, ohne von Waschwasser verdünnt zu werden, durch das Sieb 38 ab und tritt bei 40 aus dem unteren Ende des geneigten Bodens 41 des Kastens 37 aus. Die so von Flüssigkeit befreiten körnigen Materialien, werden vom vorderen Ende des Siebes 38 in den Trog 27 entleert, wie durch den Pfeil angedeutet, und die weitere Behandlung ist dann ähnlich wie mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. Es ist jedoch verständlich, daß ein vorgeschalteter Siebkasten ähnlich dem in Fig. 8 gezeigten auch in Verbindung mit anderen Ausführungsbeispielen der beschriebenen erfindungsgemäßen Apparatur verwendet werden können, wobei das von Flüssigkeit befreite körnige Material aus dem Sieb 38 dann in das in Verbindung mit diesen Beispielen erwähnte Bad entleert wird.
Es ist zu beachten, daß es von Vorteil ist, den Trog und die Pfanne verhältnismäßig breit auszubilden, um eine angemessen große Fläche für die gewünschte Wasch- und Scheuerbehandlung zu schaffen, und daß diese Behandlung in einer verhältnismäßig seichten Schicht von Wasser sowohl in dem Bad wie auf der Schrägfläche erfolgt, an welcher das gewaschene Material zu der Austrittsöffnung emporwandert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Waschen von körnigem Material in Form eines Wasserbades mit Rüttelantrieb, gekennzeichnet durch ein rüttelbares Aggregat, bestehend aus einem ein Wasserbad (9, 35) aufnehmenden Trog (1, 4, 14, 27), aus einer mit dem Trog fest verbundenen, sich oberhalb des Bades erstreckenden, schrägen, besprühbaren Waschfläche (8, 12, 19, 29), aus einer darauffolgenden Siebfläche (5, 31) und aus einem entgegengesetzt der Waschfläche angeordneten unteren Überlauf (11, 21, 34) für die Feinkornsuspension bzw. die Waschflüssigkeit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (2, 20) eben und waagerecht oder der Waschfläche entgegengesetzt ansteigend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweckmäßig mit einem grobmaschigen Sieb bedeckten Überlauf (11) für die Waschflüssigkeit oder Breimasse, dessen Oberkante tiefer liegt als das Abgabeende der Waschfläche (8).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Behandlungsanordnung aufgerauht oder mit Ablenkungsmitteln oder Riffeln (24) versehen ist, um die Bewegung des zu waschenden Materials zu erleichtern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkungsmittel oder Riffeln (24) vorwärts und abwechselnd in entgegengesetzter Richtung von in Abständen längs der Mittellinie der Fläche liegenden Punkten gegen die aufwärts gerichteten Seitenwangen oder Haltewände hin schräg verlaufen (Fig. 5)·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in der Querachse von der Längsmittellinie1 aus nach beiden Seiten aufwärts geneigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (23) mit Riffeln (25) in V-Form versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschfläche einen gelochten Bodenteil (12) etwas oberhalb eines ungelochten Bodenteiies hat (Fig. 2 und 3).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Ende der geschlossenen Waschfläche (29) angeordnetes Sieb (31) mit einer darüber angebrachten Waschwasserbrause (30) versehen ist und ebenfalls zum Nachwaschen des Materials benutzt wird (Fig. 7 und 8).
    309 795/4
    ίο. Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch einen an einem Ende der Behandlungsanordnung angebrachten Siebkasten (37, 38), aus welchem das zu waschende Material in das Wasserbad entleert wird (Fig. 8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674863, 676184; USA.-Patentschrift Nr. 2 222
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 724 267, 72Ο' 101.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 795/4 1.64
DET3179A 1941-10-21 1950-10-01 Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material Expired DE976604C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB976604X 1941-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976604C true DE976604C (de) 1964-01-23

Family

ID=10824612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET3179A Expired DE976604C (de) 1941-10-21 1950-10-01 Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976604C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758484B1 (de) * 1968-06-11 1971-01-14 Wilfried Flaemrich Spezialfabr Schwingwascher
CN106052374A (zh) * 2016-06-29 2016-10-26 浙江商业职业技术学院 中药材用烘干架装置
CN106123505A (zh) * 2016-06-29 2016-11-16 浙江商业职业技术学院 中药材烘房

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674863C (de) * 1936-10-02 1939-04-24 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl.
DE676184C (de) * 1936-12-19 1939-05-27 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl.
US2222777A (en) * 1938-02-26 1940-11-26 Fried Krupp Grusonwerk Aktien Gyratory washer
DE720101C (de) * 1939-06-20 1942-04-25 Westfalia Dinnendahl Groeppel Schwingsieb
DE724267C (de) * 1939-05-05 1942-08-21 Domaniale Mijn Mij Nv Vorrichtung zur Entfernung von Schwerefluessigkeit von Erzeugnissen der Schwimm- und Sinkaufbereitung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674863C (de) * 1936-10-02 1939-04-24 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl.
DE676184C (de) * 1936-12-19 1939-05-27 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Waschen von Sand, Gestein, Erz u. dgl.
US2222777A (en) * 1938-02-26 1940-11-26 Fried Krupp Grusonwerk Aktien Gyratory washer
DE724267C (de) * 1939-05-05 1942-08-21 Domaniale Mijn Mij Nv Vorrichtung zur Entfernung von Schwerefluessigkeit von Erzeugnissen der Schwimm- und Sinkaufbereitung
DE720101C (de) * 1939-06-20 1942-04-25 Westfalia Dinnendahl Groeppel Schwingsieb

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1758484B1 (de) * 1968-06-11 1971-01-14 Wilfried Flaemrich Spezialfabr Schwingwascher
CN106052374A (zh) * 2016-06-29 2016-10-26 浙江商业职业技术学院 中药材用烘干架装置
CN106123505A (zh) * 2016-06-29 2016-11-16 浙江商业职业技术学院 中药材烘房
CN106052374B (zh) * 2016-06-29 2018-09-07 浙江商业职业技术学院 中药材用烘干架装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976604C (de) Vorrichtung zum Waschen von koernigem Material
DE4224948A1 (de) Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender Wassersäule
DE1758484C (de) Schwingwascher
DE732715C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von festen Koerpern verschiedenen spezifischen Gewichts in einer unbestaendigen Schwerefluessigkeit aus Feststoffen
DE4341778C1 (de) Einwellen-Waschmaschine
DE1758484B1 (de) Schwingwascher
DE738313C (de) Sichter fuer Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere Zellstoff
DE688723C (de) Entschlaemmungssieb fuer Steinkohle o. dgl.
DE897533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Mineralien, insbesondere zur Scheidung vonKohle von dem sie begleitenden Schiefergestein
DE730459C (de) Stauchsetzmaschine
DE1461016C (de) Vorrichtung zum Wachsen von Holz spänen
DE102004013954B4 (de) Auswaschvorrichtung für eine Suspension
DE3300602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von spezifisch leichten teilen aus bauschutt
DE83332C (de)
DE3003436A1 (de) Vorrichtung zum spuelen von blumenzwiebeln u.dgl.
DE432355C (de) Schaumschwimmverfahren zum Abscheiden von Kohle von der Gangart und insbesondere von Pyrit
DE1442316C (de) Vorrichtung zum Trennen von Hopfenblättern und Würze
DE234736C (de)
DE699876C (de) Verfahren zum Trennen von mineralischen Stoffgemischen in oertlich ruhenden, nur in sich bewegten Fluessigkeiten
DE3023931A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von feinkoernigem gold aus sand bzw. erdreich
AT240874B (de) Absetzanlage mit Förderband zur Behandlung von Trüben
DE644954C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Reinigung von Staerke
DE134743C (de)
DE602912C (de) Sichter fuer Papier-, Zellstoff u. dgl.
DE1804915C (de) Schwingwascher mit Förderrinne und sich über die Breite der Förderrinne erstreckendem Quenohr