DE730459C - Stauchsetzmaschine - Google Patents

Stauchsetzmaschine

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Publication number
DE730459C
DE730459C DEK150065D DEK0150065D DE730459C DE 730459 C DE730459 C DE 730459C DE K150065 D DEK150065 D DE K150065D DE K0150065 D DEK0150065 D DE K0150065D DE 730459 C DE730459 C DE 730459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
bed
type case
sieve
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK150065D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Giesecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK150065D priority Critical patent/DE730459C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730459C publication Critical patent/DE730459C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/12Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid
    • B03B5/18Moving-sieve jigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Stauchsetzmaschine Die Erfindung betrifft eine Stauchsetzmaschine zum Aufbereiten von körnigem Gut, bei der der Setzgutträger von Schwenkarmen getragen wird, deren Schwenkachse nach dem Austragende der Maschine hin liegt. Auf dem Setzgutträger wird aus den grobkörnigen spezifisch schwereren Gutteilchen ein Setzbett gebildet. Bei solchen bekannten Stauchsetzmaschinen wird häufig dem Setzgutträger neben der auf-.und abwärts gerichteten Hubbewegung eine seitliche Bewegung erteilt, um dem Setzgut eine nach dem Überlauf hin fördernde Bewegung zu erteilen und dadurch eine Leistungssteigerung der Maschinen zu bewirken. Dabei staut sich aber das Gut nach dem Überlauf hin mehr oder weniger an. Um diese unerwünschte Erscheinung zu verhindern, ist man dazu übergegangen, in bestimmten .Abständen Querstege über dem Setzsieb anzuordnen, die ein zu schnelles Wandern des Gutes nach dem Überlauf hin verhüten sollen. Infolge des Einbaues der Stege treten aber Ungleichheiten in der Höhe des Setzbettes zwischen den einzelnen Stegen auf, wodurch die Trennung zwischen Konzentrat und Abgang verschlechtert wird. Besonders muß bei Durchsetzmaschinen für eine gleichmäßige Höhe des Setzbettes gesorgt werden. Auch tritt bei diesen Maschinen durch die seitliche Bewegung des Setzgutträgers eine unerwünschte Verschiebung des Setzbettes ein, wenn das Bett aus dem gleichen Stoff besteht wie das durchzusetzende Gut. Man ist dann gezwungen, ein aus anderen, spezifisch schwereren Stoffen als das Setzgut bestehendes Setzbett zu verwenden.
  • Die vorerwähnten Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden. Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine solche Anordnung der Tragarme des Setzgutträgers auf ihrer Schwenkachse, daß die Tragarme <<in finde des Aufwärtsganges des Setzkastens eine: waagerechte oder annähernd waagerechte Lage, am Ende der Abwärtsbewegung des Setzkastens eine schräg nach unten gerichtete Lage einnehmen. Diese Schräglage ist derart. daß sich das ganze, sieh heim Abwärtsgang des Setzkastens nach dein Austragende hin vorschiebende und nach dort aufstauende, sich ständig aus dem Aufgabegut ergänzende Setzbett beim Aufwärtsgang des Setzkastens nach dein Aufgabeende zurückbewegt und dadurch in seiner Höhe wieder ausgeglichen wird. Zum Austrag des überschüssigen Graupenbettes sind Austragkästen torgesehen.
  • Das grobe und feine Gut wird zusammen, also ohne vorherige Absiehung, der Setzmaschine aufgegeben und in der Weise gesetzt, daß während der Setzarbeit der gröbere Anteil des Setzgutes dem durchzusetzenden Feingut als Setzbett dient. Das Feingut wird in der üblichen Weise durch das Setzbett und durch die Öffnungen des Setzsiebes hindurch ausgetragen. Da ständig eine -Nachfüllung des Setzbettes durch das Aufgabegut erfolgt, muß überschüssige: Setzl>ettgut auch ständig ausgetragen werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Sortieren fester Körper, insbesondere Mineralien, nach der Wichte erfolgt die Sortierung mittels eines schwingenden, geneigten und in Wasser eingetauchten Siebes. Das Sieb empfängt gleichzeitig eine mit der Auf- und Abwärtsbewegung vereinigte Vor- und Rückwärtsbewegung. Durch die Siebbewegung und unter der Wirkung der durch sie erzeugten Wasserströmung soll den schweren und den leichten Teilchen des Sichtgutes eine Wanderbewegung in entgegengesetzter Richtung erteilt werden. Dadurch soll erreicht werden, daß sich das Sichtgut auf der Siebfläche in Schichten trennt, die in der Querrichtung aufeinanderfolgen. Die leichteren Teilchen «-andern auf dein Sieb nach rückwärts, während die schwereren nach vorwärts wandern. Wenn auch bei der Vorrichtung dem an Tragarmen hängeirden Setzgutträger beine Aufwärtsgang ein Vorschub nach dein Aufgabeende hin erteilt wird, so doch nur zu dem Zweck, auf dem Setzgutträger eine Trennung des Setzgutes in verschiedene, z. B. drei aufeinanderliegende Schichten zu bewirken, wobei die schwereren Körper der Gesamtschicht eine Vorwärtsbewegung und die leichteren Körper eine Rückwärtsbewegung haben. Die Größe der mittleren Schicht kann durch eine Ouerentleerungsvorrichtung begrenzt werden. Durch Regelung der Entleerung soll dann für die verschiedenen Schichten von bestimmter Wichte ein Bett von genügender Stärke aufrechterhalten werden. Eine derartige Arbeitsweise findet bei dein Erfindungs-Teginstand nicht statt. Bei dieseln @t-ird auf dem Setzsieb aus dein Setzgut von den grobkörnigen spez. schwereren Gutteilen ein Bett gebildet, durch das das Feinkorn li:ndtirch ausgetragen wird. Das Setzbett erneuert :ich fortgesetzt durch das neue atifgegvhene Gut, wobei überschüssiges Graupcnbett abgezogen wird. Infolge der Anordnung der Tragarme des Setzgutträgers gemäß der Erfindung wird eine gleichmäl.@ige Setzbettschicht auf dein Setzgutträger aufrechterhalten.
  • Bei einer anderen Stauchsiebsetzinaschine wird dein Setzkasten eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt, die mit geringen Seitenbewegungen vereinigt ist. Ein Austrag des Gutes im Sinne des Erfindungsgegenstandes findet nicht statt. Fein- und (frobgut werden getrennt durch in den Setzraum mündende, durch das Setzsieb hindurchgeführte Rohre ausgetragen. Dabei können in den oben offenen Austrag für das schwerere Gut auch die leichteren Gutteilchen hineingelangen. Beim Erfindungsgegenstand dagegen tritt nur überschüssiges Graupenbett von unten in den Austragkasten, in den das in seiner I-h)lie regelhare Austragrohr hineinragt.
  • Auch ist bei einer Setzmaschine für körniges Gut vorgeschlagen worden, etwa in der Mitte eines Setzsiebes quer zur Bewegungsrichtum; des Setzgutes eine Austrag rinne anzuordnen, die sich über die ganze Breite des liebes erstreckt und von einer Haube überdacht wird. Das Konzentrat sannnelt sich unmittelbar auf dein Setzsieb. Die Rinne dient zum Austragen der Konzentratteilchen. Mit einem Setzbett wird nicht gearbeitet. Beim Erfindungsgegenstand haben die Austragkästen aber den Zweck, fortgesetzt überschiissiges Graupenbett abzuziehen. Ferner ist bei einem Stauchsieb an der höchsten Stelle der ansteigenden Siebfläche eine vertiefte Setzkammer mit in dem Boden befindlicher Austragöffnung vorgesehen worden, durch die das Konzentrat abgeleitet wird. Es sei noch eine bekannte Setzmaschine in it Roh iatistrag erwähnt, bei der das _@ustragrohr mit seinem oberen Ende bis zu einer gewissen Höhe über das Setzsieb hinausragt. Cber dieses Ende ist eine Glocke gestülpt, die zwischen ihrem unteren Rand und dein Setzsiel einen Spalt offenläßt. dessen Weite sich nach der Korngröße des Setzgutes und nach der Dicke der Lage des ausgetragenen Erzeugnisses auf dein Setzsieb richtet. Die Glocke dient lediglich zur Regelung der Austragö ffnung für die-spez. schwereren Teile des Setzgutes.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beispielsweise an einer Setzmaschine mit stufenförniiger. Anordnung des Setzgutträgers im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Maschine besteht aus dem Setzkasten i, in dem der Setzgutträber angeordnet ist, der aus den stufenförmig angeordneten Sieben 2, 3, 4 und 5 besteht. Der Setzkasten i ist in dein Gehäuse 6- angeordnet und hängt an den freien Enden der beiden Arme 7, die undrehbar auf den von dem Gehäuse 6 getragenen Wellen 8, 9 gelagert sind. Die Wellen 8, 9 tragen außerdem die im Winkel zu den Armen 7 angeordneten Arme io, deren freie Enden durch die Zugstange i i miteinander verbunden sind. Auf der am Aufgabeende des Setzkastengehäuses 6 angeordnetenWelle8 ist undrehbar ein Arm 12 gelagert, an dessen freiem Ende eine Zugstange 13 angreift. Das andere Ende der Zugstange ruht mittels Stein i4,, in einer Kulisse 14, die in einer auf der Antriebswelle 15 Belagerten Scheibe 16 angeordnet ist. Durch Verstellen des freien Endes der Zugstange 13 in bezug auf die Drehachse 15 kann in beliebiger Weise die Größe des Anschlages der den Setzkasten tragenden Arme 7 geändert -werden. Die Tragarme ,^. haben in der Höhenlage des Setzkastens und bei der- dargestellten Stellung der Zugstange 13 eine waagerechte Lage. Um die Endlage der Tragarme 7 erforderlichenfalls ohne Änderung des Ausschlagweges ändern zu können, ist es zweckmäßig, die Länge der Zugstange 13 veränderlich zu machen, z. B. durch Einschalten eines Spannschlosses 17. Durch die Änderung der wirksamen Länge der Zugstange 13 läßt sich der dem Setzkasten i erteilte Vorschub in einfacher Weise regeln. Um gegebenenfalls. auch die im allgemeinen waagerechte Lage des Setzkastens i und damit auch die Lage des Setzgutträgers ändern zu können, ist die Länge der am Austragende des Setzkastens i angeordneten, am Arm 7 hängenden Tragstangen 18 für das Setzkastenende ebenfalls veränderlich. Zu -diesem Zweck ist in die-Tragstange 18 ein Spannschloß i9 eingeschaltet. Unter dem Setzkasten i sind im Gehäuse 6 spitzkastenförmige Aufnahmebehälter 2o angeordnet. Am Ende des Setzkastens befindet sich der Überlauf, der mit einem Ablauf 21 für das Gut versehen ist. Über jedem der Setzsiebe 2 bis 5 befindet sich eine Austragvorrichtung. Diese besteht aus dem Kasten 22, der unten Abstand von dem zugehörigen Setzsieb :2 (3 bis 5) hat. An der nach dem Austragende der Maschine zu gelegenen Wand 23 ist im Kasten 22 eine verstellbare Wand 24 angeordnet, deren unteres Ende bis auf das Setzsieb reicht. Im Austragkasten 22 ist ferner ein Austragrohr 25 angeordnet, dessen Höhenlage einstellbar ist und dessen _Austrag über dem unter dem Sieb befindlichen Sammelkasten 2o endigt. Der Zweck und die Wirkungsweise des Austragkästens.2a wird später erläutert.
  • Das aufzubereitende, aus Gutteilen verschiedener Wichte , zusammengesetzte Gutgemenge wird dem Setzkasten durch die Schurre 26 zugeführt. Das grobkörnige. spezifisch schwerere Gut bildet auf dein Setzgutträger ein Setzbett, dessen Höhe durch die einstellbaren LTberläufe 27 auf die aufeinanderfolgenden Setzgutträger 2 bis ; geregelt werden kann. Das Mittelgut in der Gangart lagert sich unter der Stauchwirkung auf dem Setzbett ingetrennten Schichten ab. Die feinen, spezifisch schwereren Gutteile «erden durch das Setzbett hindurchgesetzt und gelangen durch das Sieb 2, 3, 4. hindurch in den Sammelbehälter 2o. Die Tragarme 7 nehmen bei Beginn des Aufwärtsganges des Setzkastens i die gestrichelte Schräglage ein. Dein auf dem Setzgutträger befindlichen Gut wird also beim Aufwärtsgang des Setzgutträgers eine Schubbewegung nach dem Aufgabeende des Setzkastens hin erteilt, das. Gut also nach dorthin etwas angestaut. Beim Abwärtsgang des Setzkastens, wobei die Tragarme 7 aus der waagerechten in die gestrichelte Schräglage übergehen, wandert alles auf dem Setzgutträger befindliche Gut nach dein Austragende desselben hin, also auch das beim Aufwärtsgang der Setzgutträger nach dem Aufgabeende des Setzgutträgers hin angestaute Setzbett. Dadurch wird das Setzbett in seiner Höhe wieder ausgeglichen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei fortgesetzter Bildung des Setzbettes aus dein Grobkörnigen des Setzgutes das Setzbett gehalten wird und nicht nach dem Austragende des Setzkastens hin abwandert. Das über dem Setzbett befindliche leichtere Gut folgt der Staubewegung des Setzbettes, jedoch ist die Bewegung dieses Gutes wesentlich geringer als die der schwereren, das Bett bildenden Setzgutteilchen, so daß beim folgenden Abwärtsgang des Setzkastens ein Austrag der über dem Setzbett -befindlichen leichteren Gutteilchen am Austragende des Setzkastens stattfindet.
  • Da fortgesetzt dem Setzbett durch das Aufgabegut neues, spezifisch gleich schweres, grobes Gut zugeführt wird, so muß dauernd auch überschüssiges Setzbett abgezogen werden, und zwar über jedem Setzgutträger. Diesem Zweck dienen die Austrag-kästen 22, in die fortgesetzt von unten her überschüssiges Setzbettgut eintritt. Dabei bewirkt der bis auf das Setzbett reichende Schieber 2.a., daß kein Mittelgut bzw. keine Gangart von rückwärts in die Austragkästen gelangen. Das in die Austragkästen eintretende überschüssige Setzbettgut gelangt dann in das Austragrohr 25 und wird durch dieses abgeleitet.
  • Auf allen-Setzsieben 2 bis 5 wird ein Setz- Bett :bestimmter Höhe gebildet, das fortgesetzt durch das Aufgabegut erzeugt wird und das infolge der neuartigen Arbeitsweise der Setzmaschine auf dem Setzgutträger in gleichmäßiger Schicht gehalten wird. Überschüssiges Graupenbett wird fortgesetzt ausgetragen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Stauchsetzmaschine zum Aufbereiten von körnigem Gut mit von Schwenkarmen getragenem Setzgutträger, deren Schwenkachse nach dem Austragende der Maschine hin liegt und auf dem Setzgutträger aus den grobkörnigen spezifisch schwereren Gutteilchen des Setzgutes fortgesetzt gebildeten Bett, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Tragarme (7) auf ihrer Schwenkachse (ß, g), daß die Tragarme am Ende des Aufwärtsganges des Setzkastens eine waagerechte oder annähernd waagerechte Lage, am Ende der Abwärtsbewegung des Setzkastens eine schräg nach unten gerichtete Lage derart einnehmen, daß das ganze, sich beim Abwärtsgang des Setzkastens nach dem Austragende hin vorschiebende und nach dort anstauende, sich ständig aus dem Aufgabegut ergänzende Setzbett beim Aufwärtsgang des Setzkastens nach dem --*#ufgabeende4 hin sich zurückbewegt und dadurch in seiner Höhe wieder ausgeglichen wird, wobei zum Austrag des überschüssigen Graupenbettes Austragskästen (22) vorgesehen sind.
  2. 2. Stauchsetzmaschine nach Anspruch r mit einem in den Setzkasten hineinragenden Austragrohr und einem das Rohr umgebenden, oben und unten offenen Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (22) in solchem Abstand über dem Siebboden des Setzkastens angeordnet ist, daß nur überschüssiges Setzbettgut in den Kasten gelangen kann.
  3. 3. Stauchsetzinaschine nach den Ansprüchen z und 2, bei der die nach dem Austrag gelegene Wand des Austragkastens einen Einstellschieber trägt, dadurch gekennzeichnet. daß der Schieber (2d.) init seinem unteren Ende bis auf da Setzsieb reicht und so ein Eindringen des Gutes von rückwärts in den Austrag verhütet.
DEK150065D 1938-03-26 1938-03-26 Stauchsetzmaschine Expired DE730459C (de)

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DE (1) DE730459C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968349C (de) * 1952-02-22 1958-02-06 Schuechtermann & Kremer Baum A Verfahren und Vorrichtungen zum Austragen der schweren Gutsbestandteile, insbesondere bei Feinkornsetzmaschinen
US2979203A (en) * 1958-10-22 1961-04-11 James H Moore Mineral jig

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968349C (de) * 1952-02-22 1958-02-06 Schuechtermann & Kremer Baum A Verfahren und Vorrichtungen zum Austragen der schweren Gutsbestandteile, insbesondere bei Feinkornsetzmaschinen
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