DE3023931A1 - Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von feinkoernigem gold aus sand bzw. erdreich - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von feinkoernigem gold aus sand bzw. erdreich

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DE3023931A1 DE19803023931 DE3023931A DE3023931A1 DE 3023931 A1 DE3023931 A1 DE 3023931A1 DE 19803023931 DE19803023931 DE 19803023931 DE 3023931 A DE3023931 A DE 3023931A DE 3023931 A1 DE3023931 A1 DE 3023931A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen
  • von feinkörnigem Gold aus Sand bzw. Erdreich Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von fein-und feinstkörnigem Waschgold aus Sand I" z h wobei der Sand in einem Waschgefäß mit einer Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, aufgeschwemmt und aufgewirbelt wird und die jeweils oberste Flüssigkeitsschicht mit in diese schwebenden Sandkörnern abgeleitet wird, bis ein ausschmelzbares Goldkonzentrat erhalten wird.
  • Bei der Gewinnung vzn feinkörnigem Gold kommt man wieder auf das Prinzip mit einer von Hand geführten flachen Schüssel zurück, wobei durch Schwenken der Szhüsse der im Wasser aufgeschwemmte Sand aufgewirbelt wird, so daß die leichteren, unedlen Sandkörner in einen Schwebezustand gelangen. Dabei macht man sich den Umstand zu Sutze, daß das spezifische Gewicht von Gold ca. @ mal größer ist als das des Sandes, in dem Goldkörner vermischt auftreten. Wenn man dann immer wieder die Oberflä chenschicht des Wassers abgießt, steigt der Goldanteil Sand immer weiter, bis schließlich ein Konzentrat orirlal -ten wird, aus dem sich das Metall chemisch herauslösen oder ausschmelzen läßt.
  • Es sind zwar schon etliche Vorschläge und Geräte bekannt, die Aussonderung feiner Goldkörner maschinell zu ben. So hat man beispielsweise feinste Goldteilchen if;i Schwebezustand unmittelbar aus Wasser dadurch herausgelöst, daß man sie durch Quecksilber binder und das Gold später aus dem dadurch gebildeten Amalgam wieder herauslöst. Etwas größere Goldkörner, die sich nicht bis zur Oberfläche einer Flüssigkeit hochspülen lassen, wurden bisher nach der bekannten Sluice- oder Jiggertechnik mit Hilfe von Sieben gewonnen.
  • Die Erfindung geht aus von deni eingangs geschilderten Verfahren und verfolgt die Aufgabe, dieses Verfahren so weiterzubilden, daß es auch in größerem maschinellen Umfang wirtschaftlich betrieben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Sand durch eine Spülströmung ständig aufgewirbelt und seitlich der tiefsten Bodenstelle unter einer gegen den Gefäßbeden herabgezogenen Trennwand hindurch zu einem überlauf gespült.
  • Durch das ständige Aufwirbeln wird einmal eine Höhenschichtung erzielt, wie sie auch in der Hand-Waschschüssel sich einstellt, nur kann die Höhe der Waschflüssigkeit hier vielfach größer eingerichtet werden, so djF\ 5 i:ii uc@ -U-ßere Höhenabstände zwischen den einzelnen, einander @herdeckenden Schichten ergeben, in welchen unterschiedlich schwere Körner bewegt bzw. im Schwebezustand gehalten werden. Aufgrund ihres spezifischen Gewichtes sinken die Goldkörner auf den Boden des Waschgefäßes, alle nicht tallischen Gesteinkörner dagegen gelangen aufgrund ihres leichtern Gewichtes in größerer Konzentration in die oberen Schichten. Da die Trennwand seitlich es tiefsten 1O-denteiles angeordnet ist, wird dadurch eine Art hochliegender "Siphon gebildet, der die Ablagerung des Konzentrats am Gefäßboden nicht behindert. Durch die Obertrittsöffnung des Siphons werden dagegen die hochgewirbelten leichten Sandbestandteile abgezogen, die höchstens noch das "schwimmende Gold", also feinsten Goldstaub, cnthalten. Der Schwebe- und Wirbel zustand kann durch Regulieren des Druckes der Waschflüssigkeit ganz individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse eingestellt werden. In jedem Fall ist gewährleistet, daß spezifisch schwereres Material wieder zu Boden fallen kann. Je höher das Waschgefäß ist, um so größer ist die Sicherheit der Ausscheidung und um so höher ist die erreichbare Konzentration.
  • Vorteilhafterweise wird der Sand einer in Richtung und/ oder Geschwindigkeit ständig wechselnden Spülströmung ausgesetzt, besser noch wird er zusätzlich einer Schwingungseinwirkung unterworfen. Das letztere läßt sic an einfachsten dadurch besçerkstelligen, daß man das ganze Waschgefäß in Ruttelschwingungen versetzt. Besser erscheint es noch, wenn die Schwingungen, evcnr:icll zusätzlich, durch innerhalb des Waschgefäßes in die Waschflüssigkeit vorragende schwingfähige Ilemente eingeleitet werden, uni möglichst gleichbleibende Schwingungsintensität an allen Stellen der Flüssigkeit zu erreichen.
  • Die Waschflüssigkeit dürfte in aller Regel gerade verfügbares Wasser sein, da man es anschließend mit dem ausgespülten Sand weiterleiten kann. Mitunter ergeben sich iedoch keine besonderen Schwierigkeiten, den ausgespülten Sand wieder aus der Waschflüssigkeit zu entfernen, diese also im Kreislauf wieder zu verwenden. Dann läßt sich eine andere und u.U. auch teurere Waschflüssigkeit zun Einsatz bringen, die durch andere Wichte und ggf. unrerschiedliene Afinität zu dem gesuchten Metall und taubem Gesteinssand einen höheren Getrinnungs-I\rirkungsgrad ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Gewinnen von feinkörnigem Waschgold aus Sand bzw. Erdreich, mit einem Waschbehälter zum Aufschwemmen und Aufwirbeln des Sandes in einer Waschflüssigkeit wie Wasser zum Ableiten der oberen Flüssigkeitsschichten, insbesondere zum Ausüben des vorgeschilderten Verfahrens. Diese Vorrichtung ist erfindungsgein"ß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß durch eine von obeii gegen den Gefäßboden herabgeführte Trennwand unterteilt ist in eine vorgeschaltete größere und tiefere Hauptkammer und eine nachgeschaltete, mit einem Überlauf versehene kleinere Auslaufkammer, wobei wenigstens in der Hauptkammer eine Spülleitung für Waschflüssigkeit angebracht ist.
  • Der Spül- und Aufwirbelvorgang wird hier vernehmlich von der größeren und tieferen Hauptkammer durchgeführt, wobei sich der Goldsand an der tiefsten Stelle dieser Hauptkammer niederschlägt. Erst beim Übergang zur weniger tiefen Auslaufkammer, d.h. also an einer wesentlich höheren Stelle wird Flüssigkeit mit in dieser aufgewirbeltem Sand abgeleitet, bleibt aber weiterhin bis -um großflächigen Auslaß einer Wirbelwirkung unterworfen. Die Sandkörner werden bis zum Schluß im Schwebezustand gehalten, können.
  • sich also auch in der AuslaufkamIller noch absondern und zu Boden fallen.
  • Die Trennwand wird zweckmäßigerweise mit seitlichem Abstand von der Gefäß-Mittelebene so an die Gefäßwandung herangeführt, daß sie mit dieser eine Durchtrittsöffnung bildet, die größeren Höhenabstand von insbesondere wenigstens einem Drittel der Flüssigkeitshöhe von der tiefsten Bodenstelle des Waschgefäßes hat. Die Absonderung der abzuführenden Teile des Gefäßinhaltes erfolgt dann deutlich im oberen Teil und beeinträchtigt nicht den Äbl -gerungsbereich im tiefsten Bodenteil.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Waschgefäß zu einem tiefliegenden Konzentrat-Ablaß hin verjüngt, insbesondere kegel - oder pyramidenförmiger ausgebildet. Die Ablagerung erfolgt dann in der unteren Trichterspitze, und es ist wesentlich, daß gerade in diesem Bereich eine gründliche Aufwirbelung erfolgt , um den leichten Sand hochzuwirbeln. Auch wenn man in der Trichterspitze eine kräftige Spülströmung ansetzt, verringert sich die Strömungsgeschwindigkeit zum oberen Trichterrand entsprechend der Vergrößerung der Querschnittsfläche erheblich. Dies wirkt der Bildung einer ausgeprägten Strömung entgegen und begünstigt eine gleichförmige Verwirbelung, die eine exaktere Trennung der Körner aus unterschiedlichem Material ermöglicht.
  • Die Spülleitung endet zweckmäßigerweise in einem dicht über dem Gefäßboden angebrachten Spülkopf mit einer Vielzahl unterschiedlich gerichteter Düsenöffnungen. Von größerer Bedeutung als die Menge der in der Zeiteinheit einfließenden Waschflüssigkeit ist zunächst die Austrittsgeschwindigkeit. Man sollte daher mit möglichst erhöhtem Druck und relativ kleinen, nach den Seiten und vor allem nach unten gerichteten Düsenöffnungen arbeiten. Wichtig ist aber, daß insbesondere ein spitz zulaufender Bodenteil stets gründlich ausgespült und aufgewirbelt wird wn ein Hoch- bis Höchstkonzentrat zu erzielen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag wird dem Waschgefäß ein Vibrator zugeordnet, um unabhängig vom eigentlichen Spülvorgang bzw. diesem überlagert Schwingbewegungen auf die Waschflüssigkeit und die Sandkörner übertragen zu können. Auch diese Schwingungen tragen dazu bei, den Sand längere 7eit im Schwebezustand zu halten und dadurch eine Wichte-abhängige Aussonderung zu fördern.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird in die uführung der Waschflüssigkeit ein Pulsator eingeschaltet.
  • Die Düsenstrahlen treten pulsierend bzw. mit sich ständig ändernder oder auch konstanter Geschwindigkeit aus.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Vibrator an wenigstens einen Wandungsteil des Waschgefäßes angeschlossen.
  • Soweit die Ubertragung von einem flächigen Wandungsteil nicht ausreicht, können auch von einem schwingenden Bauteil aus in das Waschgefäß vorragende Schwingungsübertrager vorgesehen werden, um den ganzen Inhalt des Waschgefäßes ständig zu recht unterschiedlichen Schwingungen anzuregen.
  • Die Schwingungsübertrager werden zweckmäßigerweise als einseitig eingespannte, in die Waschflüssigkeit freitragend vorragende Schwingstäbe ausgebildet, die auch nach Art von Stimmgabeln bzw. als Federstäbe wirken können.
  • Diese Schwingstäbe können der Einfachheit halber parallel zueinander angeordnet sein. Sie können unterschiedliche Querschnittsform und Abmessungen und/oder unterschiedliche Orientierung haben, um Schwingungen mit allen möglic!len Frequenzen optimal einleiten zu können.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Vibrator, ggf.
  • mit den unterseitig anzubringenden Schwingungsübertragern, an einem abnehmbaren Deckel des Waschgefäßes anzubringen.
  • Wenn dann am Deckel nach ein Zuführanschluß für Waschflüssigkeit und ein nach unten wegragendes Spülrohr angebracht wird, sind dort die beiden Energieanschlüsse verschmutzungs-und beschädigungssicher leicht zugängig angebracht. Der Deckel kann auch schwenkbar am Waschgefäß selbst oder an einem Traggestell angeschlossen werden.
  • Da der Überlauf verhältnismäßig hoch liegt, kann sich unmittelbar eine Ablaufrinne mit schräg zu dieser gefertigten Amalgamplatten anschließen, die unterseitig mit Quecksilber beschichtet sind.
  • Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß n Vorrichtung zum Gewinnen von Waschgold und Fig. 2 einen mittleren Teilschnitt durch diese Vorrichtung parallel zur Bildebene Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein aus Profilstäben gebildete s Traggestell mit Pfosten 2 und Rahmenstäben 3 für Waschbehälter 4 mit Deckel 5 bezeichnet. Auf durch Streben 6 abgestützten Auslegerstäben 7 ruht eine Ablaufrinne 8 , die in an sich bekannter Weise mi t abhebbaren und schräg nach unten angestellten Amalgam-Platten 9 versehen ist. An Ober- und Unterseite dieser Platten und ggf. in der Rinne selbst ist gemäß Fig. 2 eine Quersilberschicht 10 angebracht, die feinsten, auch schwimmenden Goldstaub lösen und festhalten kann.
  • Der Waschbehälter 4 hat die Form eines Pyramidenmantels bzw. eines Trichters und ruht mit einer" oberen Randflansch 11 auf dem Gestell 1. Dicht unter dem Flansch 11 schließt die Ablaufrinne 8 an einen breiten Überlauf 14 des Waschgefäßes.
  • Das Waschgefäß ist verschlossen durch einen Deckel 5 in der Form eines Pyramidenstumpfes, dessen Flansch 16 sich auf dem Flansch 11 des Waschgefäßes abstützt und dessen nach unten ragender Rand 17 einen Zentrieransatz bildet.
  • Durch Klemmvorrichtungen 18 läßt sich der Deckel 5 am Waschbehälter 4 und am Traggestell 1 verspannen. ur uführung des goldhaltigen Sandes oder Erdreiches dient ein am Deckel angebrachter Einlaufstutzen 19. Anstelle eines an einer Rohr- oder Schlauchleitung anzuschließenden Teiles kann auch ein Einlaufstutzen bzw. eine Einlaßöffnung für andersgestaltete Förderer, etwa Bandförderer, vorgesehen werden, falls das Gut nicht schon in Flüssigkeit aufgeschlämmt eingeleitet werden soll.
  • Am Deckel 5 ist zentrisch zur Mittelachse des Waschgefäßes ein Spülrohr 20 angebracht, das mit dem an seinem freien Ende angebrachten Sprühkopf 21 bis dicht an die Tricliterspitze am Absperrventil 12 vorragt. Der Sprühkopf 2' weist, wie die verschiedenen Strömungspfeile erkennen lassen, eine große Anzahl unterschiedlich gerichteter Düsenbffnungen auf. Dabei liegen die größten Düsenöffnungen unten und wirbeln die Hauptablagerungen über dem Absperrventil 12 im Betrieb ständig wieder auf. Dieses AuIirbeln kann noch dadurch verstärkt werden, daß man in die Wasserzuführung, evtl. sogar in den Sprühkopf 21 einen Pulsator einschaltet, der es ermöglicht, die Spülströmung pulsierend mit gleichbleibender oder änderbarer Frequenz auszuführen.
  • \om Deckel 5 ist ferner zwischen dem Spülrohr '0 und der" Oberlauf 14, näher zum letzteren, eine Trennwand 22 herabgeführt, die mit einem Abstand von etwa 100 der Flüssigkeitshöhe a im Waschgefäß an dessen Seitenwandung wendet und dadurch das Waschgefäß unterteilt in eine große Hauptkammer 23 und in eine kleine Ablaufkammer 24, die nit@ der durch einen breiten Snalt 25 verbunden sind. Der Spalt 25 liegt etwa auf einer Höhe von ca. 60% der maximalen Höhe a des Flüssigkeitsspiegels 'S. Das Waschgefäß wird dadurch zu einem Siphon, hei dem die zugeführte Spülflüssigkeit nur aus der großen Hauptkammer 23 durch den seitlich und relativ hochgelegenen Spalt 25 hindurch zur Ablaufkammer 24 strömcn kann. Dadurch ist gewährleistet, daß das ganze über den Einlaufstutzen 19 zugeführte Material zunächst in die Hauptkammer 23 gelangt und dort einem solchen Wirbeleffekt unterworfen wird, daß sich Sandkörner unterschiedlichen spezifischen Gewichtes in de verschiedenen Höhenbereichen bewegen und dadurch separieren lassen.
  • Auf der Oberseite des Deckels 5 ist auf einem den Spülwasseranschluß 15 überdeckenden Bock ein elektrischer Vibrator 26 angebracht. An der Unterseite sind in Reihen und Zeilen angeordnete Schwingstäbe 27 angeschweißt, die freitragend bis zu einem Abstand b an die Seitenwandung des Waschgefäßes heranragen. Eine Reihe Schwingstäbe 271 ist auch dicht an der Trennwand 22 @ in der Ablaufkammer 24 angebracht.
  • 7ur Aufnahme des Waschbetriebes wird zunächst die Spülwasserzufuhr geöffnet und der Vibrator 26 eingeschaltet.
  • Es wird also im Waschgehälter 4 bereits eine Wirbelströmung eingerichtet, bevor das aufzubereitende Gut trecken oder aufgeschlämmt gemäß Pfeil 29 durch den Einlaufstutzen 19 in die Hauptkammer 23 eingebracht wird. Zwar kann der Deckel 5 auf dem Waschgefäß 4 bzw. dieses auf dem Gestell schwingfähig gelagert werden, aber dadurch ergeben sich zusätzliche Probleme, so daß zweckmäßigerweise das Waschgefäß mit seinem Deckel 5 fest am Gestell 1 verspannt wird, diese Teile also eine Schwingungseinheit bilden.
  • Während des Spülvorganges steigt der Wasserspiegel 28 bis in die gezeichnete Stellung, in der eine Oberflächenschicht aus der Ablaufkammer 24 durch den Uberlauf 14 in die Ablaufrinne 8 gelangt. Dabei wird der Sand einmal durch die Sprühstrahlen, die u.U. pulsierend erfolgen können, im ganzen Waschgefäß aufgewirbelt. Zudem wird der Flüssigkeitsinhalt mit dem eingefüllten Sand einmal von der Wandung des Waschgefäßes her und zum anderen durch die nach Art von Federzungen die Schwingungsamplitude vergrößernden Schwingstäbe in Schwingung versetzt. Allein durch die unterschiedliche Länge der Schwingstäbe ergeben sich dabei entsprechend unterschiedliche Frequenzen. Es versteht sich daß diese normalerweise zylindrisch auszuführenden Schwingstäbe einen Flachquerschnitt, Winkelquerschnitt oder dgl.
  • haben können, um den Schwingungsbereich ZU erweitern.
  • Stets wird durch die kombinierte Einwirkung auf den aufgeschwemmten Sand erreicht, daß dieser sehr intensiv von der Waschflüssigkeit aufgewirbelt wird, wobei naturgemäß die Sandkörner sich ihrer Wchte entsprechend in unterschiedlichen Höhenbereichen bewegen, d.h. die schweren Goldkörner dürften nur wenig aufgewirbelt werden und sich dann immer stärker in der Bodenspitze des Behälters niederschlagen, während die Sandkörner aus leichtem tauben Gestein wesentlich höher aufgewirbelt werden und im oberen Teil der Waschflüssigkeit weitgehend unter sich sind. Diese Körnchen stehen natürlich nicht absolut still, sondern sind nur in einem begrenzten Schwebzustand, führen also mehr oder weniger unregelmäßige Bewegungen in waagerechter und lotrechter Ebene aus. Jedenfalls kann davon ausgegangen werden, daß in Höhe des Spaltes 25 von einer bestimmten, sehr feinen Korngrößc ab nahezu ausnahmslos Sandkörner ohne jeden Goldgehalt herumwirbeln. Diese Körner können daher abgezogen werden, wobei sich die Strömung bis zum Ueberlauf 14 mit ständiger Vergroßeru11g des Querschnittes weiterhin vermindert, was immer noch die Möglichkeit eröffnet, daß evtl. mitgeführte Körner aus schwererem Material wieder zu Boden fallen können.
  • Bei ständigem Durchlaufbetrieb tritt stets eine Steigerung des Goldanteils im Niederschlag in der Trichterspitze ein, wobei praktisch keine Gefahr besteht, daß Goldkörner zum Uberlauf 14 gelangen können. Nur feinster Goldstaub läßt sich mit dem Spülstrom in die Auslaufrinne S tragen und kann dort gebunden werden.
  • Um die Tendenz zur Bildung einer ausgeprägten Auslaufstromung zu verringern, kann der Uberlauf 14 als ringsegmentförmige Rinne ausgebildet sein, die einen Übertritt vom Flüssigkeitsspiegel 28 am ganzen Umfangsrand der Ablaufkammer 24 ermöglicht, d.h. die Geschwindigkeit der Aufwärtsströmung verringert sich vom Spalt 25 bis zum Flüssigkeitsspiegel immer mehr. Dadurch werden die Mitnahmekräfte der Strömung wesentlich herabgesetzt, so d die Gewichtskräfte wieder stärker zur Wirkung konmen und spezifisch schwerere Teilchen wieder zurückfallen können.
  • Das am Boden des Trichters gesammelte Konzentrat kann grundsätzlich auch während des Wasehbetriebes durch kurzzeitigen Offenen des Absperrventils 12 entnommen werden.
  • Besser ist es jedoch, man führt in einer Betriebspause der vorgeschalteten Maschinen, also nach Unterbinden der Zufuhr neuen Materials durch den Rohrstutzen 19 den Betrieb so lange fort, bis sämtliche Sandkörner aus leichterem Gestein ausgespült sind. Nach Abstellen des Spülstromes und Abschalten des Vibrators 26 wird dann noch zweckmäßigerweise ca. 1 min. gewartet, damit sich auch im Schwebezustand befindliche Goldkörner noch an der Trichterspitze absetzen können, bevor man das Ventil 12 öffnet, den ganzen Gefäßinhalt über den Schlauch 15 abläßt und die Feststoffteile ausfiltert. Der Niederschlag hat dann eine solche Konzentration erreicht, daß sich Gold mit großem Reinheitsgrad auf chemischen Wege oder durch Ausschmelzen gewinnen läßt.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Gewinnen von feinkörnigem Waschgold aus Sand bzw. Erdreich, wobei der Sanl in einen Waschgefäß mit einer Waschflüssigkeit, z.B. Wasser, aufgeschwemmt und aufgewirbelt wird und die jeweils oberste Flüssigkeitsschicht mit in dieser schwebenden Sandkörnern abgeleitet wird, das ein ausschmelzbares Geldkonzentrat erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand durch eine Spülströmung, ständig aufgewirbelt und seitlich der tiefsten Bodenstelle unter einer gegen den Gefäßboden herabgezogenen Trennwand hindurch zu einem Überlauf gespült wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sand einer / Richtung und/oder Geschwindigkeit ständig wechselnden Spülströmung ausgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand während des Spülvorganges einem seinen Schwebezustand fördernden Schwingungseinwirkung ausgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Waschgefäß in Rüttelschwingungen versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichrlet, daß die Schwingungen durch innerhalb des Waschengefäßes in die Waschflüssigkeit 3 oder 4, dadurch gekennzeich-Elemente eingeleitet werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Gewinnen von feinkörnigem Waschgeld aus Sand bzw Erdreich, mit einem Waschgefäß zum Auf- schwemmen und Aufwirbeln des Sandes in einer Waschflüssigkeit wie Wasser und zum Ableiten der oberen Flüssigkeitsschichten, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß (4) durch eine von oben gegen den Gefäßbeden herabgeführte Trennwand (2?) unterteilt ist in eine mit einem Einlauf (29) versehene vorgeschaltete größere und tiefere tiauptkammer (23) und eine nachgeschaltete, mit einem großflächigen Uberlauf (14) versehene kleinere Auslaufkammer (24), wobei wenigstens in der Hauptkammer (23) eine Spülleitung (20) für Waschflüssigkeit angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (99) mit seitlichem Abstand von der Gefäß-Mittelebene so dicht an die Gefäßwandung herangeführt ist, daß sie mit dieser eine Durchtrittsöffnuncr (25) bildet, die größeren Höhenabstand von insbesondere wenigstens einem Drittel der Flüssigkeitshöhe (a) vom tiefsten Boden teil des Waschgefäßes (4) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgefäß (4) zu einem tiefliegenden Konzetrat-Ablaß (1') hin verjüngt, insbesondere kegel-oder pyramidenförmig ausgebildet ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülleitung (20) in einem dicht über dem Gefäßboden angebrachten Spülkopf (21 > insbesondere mit einer Vielzahl unterschiedlich gerichteter Düsenöçfnungen endet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Xnsprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschgefäß (4) ein Vibrator (26) zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch geRennzeichnet, daß in die Zuführung (15) der Waschflüssigkeit ein Pulsator eingeschaltet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator (96) an wenigstens einem Wandungsteil des Waschgefäßes (4) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch von einem schwingenden Bauteil aus in das Waschgefäß (4) vorragende Schwingungsübertrager (27)
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Schwingungsübertrager als einseitig eingespannte, in die Waschflüssigkeit freitragend vorragende Schwingstäbe (27).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingstäbe (27) parallel zueinander angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 4 oder 15, dadurch gel;ennzeichnet, daß die Schwingstäbe (27) mit unterschiedlicher Querschnittsform und -abmessung und/oder unterschiedlicher Orientierung vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (26), ggf. mit den unterseitig anzubringenden Schwingungsübertragern (27) an einem abnehmbar bzw. ab schwenkbaren Deckel (5) des Waschgefäßes (4) angebracht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (5) ferner ein Zuführanschluß (15) üir Waschflüssigkeit und ein nach unten wegragendes Spülrohr (20) angebracht sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Uberlauf (14) eine Ablaufrinne (8) mit schräg zu dieser geneigten Amalgamplatten (9) anschließt, die beidseitig ebenso wie die Ablaufrinne mit Quecksilber beschichtet sind (10).
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