DE4224948A1 - Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender Wassersäule - Google Patents
Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender WassersäuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten
von Sanden, die organische oder sonstige Verunreinigungen
enthalten, bei dem das Aufgabegut eine durch die Feinteile
des Sandes erzeugten Schwertrübe zugeführt wird, in die
Frischwasser gleichmäßig über den Querschnitt verteilt einge
geben wird, woraufhin die leichten Bestandteile mit dem
Überlaufwasser ausgeschwemmt und die schweren Bestandteile
am Behälterboden abgezogen werden. Die Erfindung betrifft
außerdem eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Sanden mit
Sortierergehäuse, mit dem oberen Rand zugeordneter Überlauf
rinne, dem Sinkgutauslaß und dem Wasseranschluß und dem
Düsenboden zur gleichmäßigen Verteilung des Aufstromwassers.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt,
um insbesondere die im Bereich der Braunkohle liegenden
Sandvorkommen so weit aufzubereiten, daß dieser Sand auch
für hochwertige Betone verwendet werden kann. Dabei sind
in derartigen Sandvorkommen sowohl Pyrit wie Carbonate wie
auch Verwachsenes zu finden, aber auch organische Sedimente
wie Braunkohle oder schweres Holz. Eingesetzt wird hierfür
ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen das aufzube
reitende Gut einem Schwertrübesortierer zugeführt wird,
in den von unten her Frischwasser eingeführt wird, das über
einen Düsenboden so vergleichmäßigt wird, daß sich im oberen
Bereich des Wirbelschichtbehälters eine Wirbelschicht ein
stellt, die das Austragen der Braunkohle, des Holzes u.ä.
Teile begünstigt. Diese Materialien werden über die Über
laufrinne mit dem Überlaufwasser zusammen abgeführt. Die
Wirbelschicht wird dabei vor allem durch das feinkörnige
Schwergut erreicht, so daß sich eine vorteilhafte Trenn
suspension ergibt, auf der das Leichtgut aufschwimmt. Insbe
sondere bei Verwachsenem kommt es zu Problemen, weil dann
die Einhaltung der Wirbelschicht schwierig ist bzw. weil
dieses schwerere Verwachsene dann doch absinkt und nicht
mit dem Überlaufwasser abgezogen werden kann. Wird dieses
Problem durch zusätzliche Wasserzuführung gelöst, so tritt
nicht nur ein erhöhter Wasserverbrauch ein, sondern es be
steht auch die Gefahr, daß nun anderes schweres Gut mit
ausgetragen wird, weil die Wirbelschicht sich entsprechend
aufgrund des erhöhten Wasserzuflusses verändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
Trennerfolg derartiger Vorrichtungen zu verbessern und den
Wasserbedarf einzuschränken oder gar zu senken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wassersäule im Wirbelschichtbehälter ganz oder teilweise
in Schwingung gebracht und gehalten wird und daß die Inten
sität der Schwingung der Ausbildung der Wirbelschicht ent
sprechend eingestellt wird.
Es zeigt sich überraschend, daß durch diese Schwingungen
bzw. durch die pulsierende Wassersäule nun auch das schwerere
Verwachsene mit zur Oberfläche transportiert wird, so daß
es mit dem Überlaufwasser ausgeschwemmt werden kann, ohne
daß sich der Aufbau der Wirbelschicht im Prinzip ändert.
Durch den verbesserten Trennerfolg kann nicht nur die Wasser
zufuhr beibehalten, sondern sogar noch reduziert werden,
was aufgrund des veränderten spezifischen Wasserverbrauches
auch zur Reduzierung von Betriebskosten führt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,
bei der dem Wirbelschichtbehälter auf die Wassersäule ein
wirkende Vibratoren zugeordnet sind. Über diese Vibratoren
wird die Wassersaule gezielt in Pulsation gebracht und ge
halten, so daß der weiter oben schon erwähnte verbesserte
Trennerfolg eintritt. Durch diese Pulsation der Wirbelschicht
erreicht man eine Kombinationswirkung aus autogenem Schwer
trübetrennen und dem Sortieren in Setzmaschinen.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor,
daß das Unterteil des Wirbelschichtbehälters gegenüber dem
Oberteil beweglich ausgebildet und mit Vibratoren verbunden
ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß ohne großen Auf
wand aber über den gesamten Querschnitt eine gleichmäßige
Pulsation erzeugt wird. Dabei wird dieses noch dadurch ver
gleichmäßigt, daß die Pulse quasi durch den Düsenboden ver
gleichmäßigt werden kann.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß der Wirbel
schichtbehälter auf Vibratoren gelagert ist, wobei dann
zwar größere Massen bewegt werden müssen, dafür aber eine
gleichmäßige Wasserbewegung absolut sichergestellt ist.
Darüber hinaus ist es auch denkbar, im Wirbelschichtbe
hälter unterhalb des Düsenbodens Vibratoren anzuordnen,
d. h. sie im Wasser unterzubringen, so daß die Wassersäule
direkt über diese Vibratoren beeinflußt wird. Auch hier
erfolgt eine Vergleichmäßigung durch den Düsenboden, was
dann ausgeschlossen oder umgangen ist, wenn die Vibratoren,
wie nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen, unterhalb
der Wirbelschicht angeordnet oder in die Behälterwand einge
lassen sind. Hier erfolgt eine Umgehung des Düsenbodens,
da die Wassersäule erst oberhalb der Vibratoren in Bewegung
gebracht wird bzw. so beeinflußt wird, daß sich sinusförmige
oder auch anders gebildete Bewegungen der Wassersäule erge
ben.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen sind,
mit denen ohne Veränderung des Wasserzuflusses der Trenner
folg einer derartigen Schwertrübesortierung zum Positiven
hin verändert werden kann. Dabei werden mehrere Lösungen
vorgeschlagen, mit denen die notwendigen Pulse bzw. Vibra
tionen erzeugt werden können, um auf diese Art und Weise
die Wassersäule gezielt ganz oder in Abschnitten in sinus-
oder andersförmige Bewegungen zu versetzen. Damit wird die
Wirbelschicht gezielt beeinflußt und auch schwereres Ver
wachsenes sicher mit ausgetragen, ohne daß die Gefahr be
steht, daß das gewünschte schwerere. d. h. insbesondere der
Quarzsand in gewissen Kornklassen mit ausgetragen wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei
spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit bewegtem Behälter
unterteil,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit insgesamt bewegtem
Behälter,
Fig. 3 einen Schwertrübesortierer mit in die
Wassersäule eingehängten Vibratoren und
Fig. 4 einen Schwertrübesortierer mit in die
Behälterwand eingelassenen Vibratoren.
Fig. 1 zeigt einen Wirbelschichtbehälter (1), dessen
Wassersäule mit (2) bezeichnet ist. Unten im Bereich des
Bodens des Wirbelschichtbehälters (1) erfolgt der Wasserzu
fluß (3), der durch den Düsenboden (4) vergleichmäßigt wird.
Mit (5) ist der Sinkgutauslaß bezeichnet, während die
Überlaufrinne (6) am oberen Rand des Wirbelschichtbehälters
(1) angebracht ist. Über diese Überlaufrinne (6) wird das
leichtere Aufgabegut ausgetragen, das quasi auf der Wirbel
schicht (7) aufschwimmt.
Nach Fig. 1 sind zwischen Unterteil (12) und Oberteil
(13) Vibratoren (9, 10) angebracht, die das Unterteil (12)
in Pulsation bringen und damit auch die gesamte Wassersäule
(2). Der Boden (14) dient dabei als Pulsfläche.
Der in Fig. 2 gezeigte Wirbelschichtbehälter (1) ent
spricht dem in Fig. 1 dargestellten und weiter oben erläuter
ten Behälter, wobei hier unter dem Boden (14) Vibratoren
(9, 10) angeordnet sind, so daß der gesamte Wirbelschicht
behälter (1) in Bewegung gebracht wird, um auf diese Art
und Weise die Wassersäule (2) und damit die Wirbelschicht
(7) zu beeinflussen.
Fig. 3 zeigt in die Wassersäule (2) eingehängte Vibra
toren (9, 10), wobei diese einmal unterhalb der Wirbelschicht
(7) und oberhalb des Düsenbodens (4) und einmal unterhalb
des Düsenbodens (4) angeordnet sein können.
Auch die aus Fig. 4 ersichtliche Ausführungsform des
Wirbelschichtbehälters (1) entspricht im wesentlichen der
der vorhergehenden, nur daß hier die Vibratoren (9, 10)
in die Behälterwand (15) eingelassen sind. Sie wirken somit
nicht direkt in Richtung Wirbelschicht, sondern nur indirekt,
wobei allerdings die Möglichkeit besteht, sie schräg anzu
ordnen, so daß ihre Wirkung schräg nach oben eintritt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Sanden, die organische
oder sonstige Verunreinigungen enthalten, bei dem das Auf
gabegut eine durch die Feinteile des Sandes erzeugten Schwer
trübe zugeführt wird, in die Frischwasser gleichmäßig über
den Querschnitt verteilt eingegeben wird, woraufhin die
leichten Bestandteile mit dem Überlaufwasser ausgeschwemmt
und die schweren Bestandteile am Behälterboden abgezogen
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassersäule im Wirbelschichtbehälter ganz oder teil
weise in Schwingung gebracht und gehalten wird und daß die
Intensität der Schwingung der Ausbildung der Wirbelschicht
entsprechend eingestellt wird.
2. Vorrichtung zur Aufbereitung von Sanden, mit
Sortierergehäuse mit dem oberen Rand zugeordneter Überlauf
rinne, dem Sinkgutauslaß und dem Wasseranschluß und dem
Düsenboden zur gleichmäßigen Verteilung des Aufstromwassers
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wirbelschichtbehälter (1) auf die Wassersäule (2)
einwirkende Vibratoren (9, 10) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (12) des Wirbelschichtbehälters (1) gegen
über dem Oberteil (13) beweglich ausgebildet und mit Vibra
toren (9, 10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirbelschichtbehälter (1) auf Vibratoren (9, 10)
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirbelschichtbehälter (1) unterhalb des Düsenbodens
(4) Vibratoren (9, 10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibratoren (9, 10) unterhalb der Wirbelschicht (7)
angeordnet oder in die Behälterwand (15) eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224948 DE4224948A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender Wassersäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224948 DE4224948A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender Wassersäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224948A1 true DE4224948A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224948 Withdrawn DE4224948A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Verfahren zur Sandaufbereitung und Schwertrübesortierer mit pulsierender Wassersäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224948A1 (de) |
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-
1992
- 1992-07-29 DE DE19924224948 patent/DE4224948A1/de not_active Withdrawn
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