DE714691C - Pendelnd aufgehaengter oder abgestuetzter geruettelter Absetzbehaelter - Google Patents

Pendelnd aufgehaengter oder abgestuetzter geruettelter Absetzbehaelter

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DE714691C
DE714691C DEW105172D DEW0105172D DE714691C DE 714691 C DE714691 C DE 714691C DE W105172 D DEW105172 D DE W105172D DE W0105172 D DEW0105172 D DE W0105172D DE 714691 C DE714691 C DE 714691C
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Germany
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sedimentation tank
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DEW105172D
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Josef Woelz
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Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Description

  • Pendelnd aufgehängter oder abgestützter gerüttelter Absetzbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Absetzbehälter zum Entwässern und Eindicken von schlammhaltigen Flüssigkeiten, insbesondere Kohlenschlämmen u. dgl. Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, bei denen zum Ausscheiden der festen Teilchen von dem Vorgang Gebrauch gemacht wird, daß diese infolge einer dem Behälter erteilten Schütten oder Schwingbewegung nach unten absinken und sich dichter aneinanderlegen, wobei die Flüssigkeit nach oben verdrängt wird. Eine dieser bekannten Einrichtungen benutzt einen vollwandigen, pendelnd aufgehängten oder abgestützten, gerüttelten Absetzbehälter mit einem sich nach unten verfüngenden trichterförmigen Querschnitt. Die durch die Rüttelbewegung nach oben getriebene Flüssigkeit fließt hierbei über einen Überlauf ab, während die im Behälter angesammelten Feststoffe von Zeit zu Zeit durch Auskippen aus diesem eiltfernt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen solchen Absetzbehälter für einen fortlaufenden Betrieb einzurichten. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der hin und her schwingende Absetzbehälter unten mit einer Austrittsöffnung versehen ist und seine als Siebe, insbesondere Spaltsiebe, ausgebildeten Wandungen von einem Sammelraum (Mantel) für die abgeschiedene Flüssigkeit umgeben sind, wobei unterhalb der Austrittsöffnung des Absetzbehälters eine regelbare Austragsvorrichtung angeordnet ist. Zum Zwecke der Schwingungserzeugung steht der Absetzbehälter über Schubstangen mit einem ebenfalls pendelnd verlagerten, aber gegenläufig schwingenden Antrieb in Verbindung wie dieser bei Sieben an sich bekannt ist. Die in dem Absetzbehälter aufgegebene schlammhaltige Flüssigkeit wird durch die schwingende Bewegung desselben geschüttelt, so daß die festen Bestandteile der Flüssigkeit nach unten absinken, während die Flüssigkeit durch die Sielslväílde nach außen tritt. Das in dem Behälter sich ansammelnde entwässerte Gut wird unten durch die unter dem Absetzbehälter vorgesehene Austragvorrichtung fortlaufend derart entnommen, daß in dem Absetzbehälter stets ein bestimmter Gutsspiegel eingehalten wird, d. h. es wird in dem Absetzbehälter eine gewisse Stauung des Gutes hervorgerufen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Antrieb der Austragvorrichtung unter dem Absetzbehälter so gesteuert, daß bei ungenügender Guts zufuhr zum Absetzbehälter die Austragvorrichtung stillgesetzt wird, bis der erforderliche Gutsspiegel im Absetzbehälter wieder erreicht ist. Zur Steuerung wird erfindungsgemäß die verschiedene Schwingungsweite des Absetzbehälters benutzt, da dieser bei geringerer Füllung einen größeren Hub ausführt, wobei er einen Schalter für den Antriebsmotor der Austrag vorrichtung zwecks Stillsetzung derselben betätigt. Die Wiedereinschaltung der Antriebsvorrichtung kann dann unter Vermittlung eines Zeitrelais erfolgen.
  • Auf den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt schematisch eine Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem einzigen Absetzbehälter.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht zu Abb. r.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform mit mehreren ineinandergeschachtelten Absetzbehältern.
  • Gemäß Abb. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem sich trichterförmig nach unten verjüngenden Absetzbehälter a, dessen Wandungen als Siebe b ausgebildet sind.
  • Diese Siebe b werden durch Querwände c gehalten, die zur Aussteifung des Behälters dienen. Gleichzeitig wird durch die schräg gestellten Querwände c ein Zurückspritzen der ausgeschiedenen Flüssigkeit auf die Siebe b verhindert. Der Absetzbehälter a wird außen von einem Mantel d umgeben, der als Sammelraum für die ausgeschiedene Flüssigkeit dient und am unteren Ende Abflußrinnen e trägt. Der Absetzbehälter a mit seinem Mantel s1 ist an Lenkern j pendelnd aufgehängt und durch Schubstangen g mit der Kurbelwelle h verbunden, welche in einem ebenfalls pendelnd aufgehängten Gegengewicht i gelagert ist. Auf der Kurbelwelle lt sitzt eine Riemenscheibe f, welche von dem Motor u über einen Riementrieb in Umdrehhungen versetzt wird. Ein solcher Antrieb ist z. B. bei Sieben an sich bekannt. Der Behälter a, (1 und das Gegengewicht i schwingen gegenläufig zueinander. wobei sich das Verhältnis der Hübe umgekehrt verhält wie die Lassen. Diese Tatsache wird, wie nachstehend noch geschildert werden wird, zur Einstellung und Inbetriebnahme der Austragvorrichtung benutzt. unter dem Behälter a, der unten mit einer trichterförmigen Austrittsöffnung k versehen ist, ist ein Abstreichteller I ang-eordnet. Dieser Abstreichteller 1 wird von einem Motor v in Eewegung gesetzt und von einem Schalters gesteuert. Die Aufgabe des zu entwässernden Gutes erfolgt über die Aufgaberutsche m.
  • Die Arbeisweise der Vorrichtung ist folgende: Das zu entwässernde und zu trocknende Gut wird über die Aufgaberutsche nl in den Bdiälter ci bei zunächst stillstehendem Abstreichteller l aufgegeben, wobei es sich auf den Teller aufböscht und sich im Behälter a anstaut. Nunmehr wird der Behälter a, d vom Motor u aus über die Kurbeiwelle h in Schwingungen versetzt. Das hat zur Folge, daß in dem Absetzbehälter die schwereren Teilchen nach unten zusammengerüttelt werden, während die Flüssigkeit durch die Siebwandungen b nach außen über die Querwände c austritt und durch die Abflußrinne e abgeführt wird. Der darauf in Umlauf gesetzte Abstreichteller l trägt dann fortlaufend einen Teil des eingedickten Gutes aus, jedoch stets nur so viel, daß der Behälter a etwa ganz gefüllt bleibt.
  • Tritt nun aus irgendeinem Grunde eine Störung in der Zufuhr des Aufgabegutes ein, so sinkt der Gutsspiegel im Behälter a ab.
  • Durch die verringerte Füllung des Behälters a wird auch gleichzeitig das Gewicht dieser schwingenden Masse herabgesetzt. Infolgedessen wird auch der Hub des Absetzbehälters a, d größer, so daß der Behälter a, d an den Schalters anschlägt und diesen umlegt. wodurch der Antrieb zu des Abstreichtellers 1 stillgesetzt wird. Dadurch wird verhindert daß weiterhin eingedicktes Gut ausgetragen wird. Dieses böscht sich vielmehr wiederum wie bei Inbetriebnahme der Einrichtung auf dem Abstreichteller l auf und bewirkt so eine Wiederanfüllung des Behälters a. Sobald der Behälter a seine volle Füllung wieder erreicht hat und damit den normalen Hub, wird der Abstreichteller I wieder in Bewegung gesetzt.
  • Die Einschaltung des Abstreichtellers wird zweckmäßig durch ein in dem Stromkreis des Motors v einge schaltetes an sich bekanntes Zeitrelais bewirkt. Sollte beim Einschalten des Motors v die Füllung des Behälters a noch nicht beendet sein, so wird der Be hälter ci. d den Schalter s nochmals im Sinne des Ausschaltens des Motors v betätigen.
  • LTm die Entwässerungswirkung zu erhöhen, kann in den Behälter noch Preßluft durch die Rohre r eingeführt werden, die einerseits das Gut an die Spaltsiebe b andrückt, und andererseits wird das daritbeiliegende Gut durch die aufsteigenden Luftblasen gelockert und die leichteren Flüssigkeitsteilchen mit nach oben gerissen.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 und 2 nur dadurch, daß in dem Absetzbehälter a noch zwei weitere Absetzbehälter x und y mit siebartigen Wänden eingesetzt sind und der Austrag des eingedickten Gutes mittels eines bei Absetzbehältern und sonstigen Aufbereitungsvorrichtungen bekannten und vielfach verwendeten Schwanenhalses z anstatt durch einen Abstreichteller erfolgt. Eine derartige Anordnung bietet für Vorrichtungen größeren Ausmaßes Vorteile, da hierbei durch die Unterteilung des Behälters ci mittels der Einsätze x und y die gesamte Füllung des Behälters ci von den Schwingbewegungen erfaßt wird.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Pendelnd aufgehängter oder abgestützter gerüttelter Absetzbehälter von sich nach unten verjüngendem, trichterförmigem Querschnitt zum Entwässern und Eindicken von schlammhaltigen Flüssigkeiten, insbesondere Kohlenschlämmen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her schwingende Absetzbehälter (a) unten mit einer Austrittsöffnung (k) versehen ist und seine als Siebe (b), insbesondere Spaltsiebe, ausgebildeten Wandungen von einem Sammelraum (Mantel) (d) für die abgeschiedene Flüssigkeit umgeben sind, wobei unterhalb der Austrittsöffnung des Absetzbehälters eine regelbare Austragvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Wandungen (b) schräg abwärts gerichtete, das Wasser ableitende Versteifungswände (c) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der trichterförmigen Austrittsöffnung (k) des Absetzbehälters (a) ein Abstreichteller (1) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausschlagsbereich des schwingenden Absetzbehälters (a) ein Schalter (s) zur Unterbrechung der Stromzuführung zum Antriebsmotor (v) und damit zur Anstauung von Gut in dem Absetzbehlter bei zu geringer Füllung und damit bei zu großen Hüben des schwingenden Absetzbehälters vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis A dadurch gekennzeichnet, daß in dem Absetzbehälter (a) ein oder mehrere siebartige Einsätze (x, y) vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter mit Anschlüssen (Z) zum Zuführen von Preßluft versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958281C (de) * 1951-05-24 1957-02-14 Hein Lehmann & Co Ag Eisenkons Verfahren zum Entwaessern ruhender Feststoff-Fluessigkeitsgemische
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DE102006016398A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-18 Albert, Gert, Dipl.-Ing. Vorrichtung und Verfahren zum Auflösen von Festkörpern mit einer Flüssigkeit
WO2024047157A1 (de) * 2022-09-01 2024-03-07 Hs-Tumbler Gmbh Kontinuierlich befüllbarer mischer und verfahren zum kontinuierlichen behandeln von inhaltsstoffen

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