DE973893C - Schwingwasch- und Siebmaschine - Google Patents

Schwingwasch- und Siebmaschine

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DE973893C
DE973893C DEH20069A DEH0020069A DE973893C DE 973893 C DE973893 C DE 973893C DE H20069 A DEH20069 A DE H20069A DE H0020069 A DEH0020069 A DE H0020069A DE 973893 C DE973893 C DE 973893C
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DE
Germany
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troughs
sieve
washing
vibrating
sieving machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEH20069A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Haver & Ed Boecker
Original Assignee
Carl Haver & Ed Boecker
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Publication date
Application filed by Carl Haver & Ed Boecker filed Critical Carl Haver & Ed Boecker
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingwasch- und Siebmaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum `Faschen, Sieben, Sortieren und Klassieren von Kies, Sand, Erzen, Feldfrüchten u. dgl. in getrennten Wasch- und Siebtrögen.
  • Es sind bereits Waschvorrichtungen mit schwingenden, muldenförmigen Behältern bekannt, bei denen die Mulden entweder nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind. Bei diesen Maschinen wird das Waschgut vom Einlauf am einen Ende der Maschine zum Auslauf am anderen Maschinenende gefördert oder in der vordersten Mulde aufgegeben, nacheinander von Mulde zu Mulde gefördert und aus der letzten Mulde ausgetragen. Das Waschwasser wird dem Behandlungsgut durch oberhalb der Behälter angeordnete Spritzrohre zugegeben oder im Gegenstrom zum Waschgut geführt. Es verläBt diese Behälter mit dem abgewaschenen Schmutz durch- siebartig ausgebildete Ausläufe oder gemeinsam mit dem behandelten Waschgut.
  • Bekannt ist ferner eine Waschvorrichtung mit feststehendem Reinigungsbehälter, in dem dem durchlaufenden Waschgut im Wasserbade mittels Hochfrequenz-Innenvibratoren eine Vibrationsbewegung erteilt wird, worauf das Gut in die Aufgabekammer eines Becherwerks und aufwärts zu einer Sortieranlage gefördert wird.
  • Bei den vorgenannten Einrichtungen findet nur ein Waschen statt. Zum Sortieren ist die Aufstellung einer zusätzlichen Siebanlage erforderlich. Nachteilig ist auch das Austragen des Waschgutes mittels Becherwerken= weil die Becher, insbesondere bei Grobmaterial, stark verschleißen.
  • Es sind auch Wasch- und Siebvorrichtungen bekannt, bei denen das Waschgut durch umlaufende Schwerter, Schneckensegmente und Siebtrommeln in einem mit Wasser gefüllten Trog zum Trommelende geführt und dort von Schöpfwerken mit gelochten Bechern ausgetragen wird. Die Nachteile derartiger Wasch-Sieb-Trommeln bestehen in dem großen Arbeitsgewicht, in hohem Raum- und Kraftbedarf sowie dem großen Verschleiß der umlaufenden Schwerter und Schöpfwerke.
  • Bekannt sind schließlich auch noch Waschvorrichtungen, die aus einem mit Siebboden ausgerüsteten Waschtrog bestehen, so daß das Waschen und Absieben in einem Trog erfolgt, sowie Horizontal-Schwingsiebe, die gleichzeitig zum Waschen des Siebgutes verwendet werden.
  • Den letztgenannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß die kleineren Teilchen sofort nach Aufgabe durch die Siebmaschen hindurchfallen und nur kurze Zeit der gegenseitigen Reibung unter Wasser ausgesetzt sind, sofern sich in solchen Vorrichtungen überhaupt ein Wasserspiegel ausbilden kann. Verschiedene Behandlungsgüter erfordern aber zu einer wirksamen Reinigung eine bestimmte Einweichzeit.
  • Die Schwingwasch- und Siebmaschine gemäß der Erfindung gestattet das Waschen, Reinigen und Zerlegen des Aufgabegutes in mehrere Fraktionen in kontinuierlichem Betrieb bei gleichzeitiger Abtrennung des Schmutzwassers.
  • Die wesentlichsten Merkmale der erfindungsgemäßen Schwingwasch- und Siebmaschine bestehen darin, daß die aus Siebwänden bestehenden Siebtröge unterhalb der sieblosen Waschtröge angeordnet und derart zu einem Aggregat fest zusammengebaut sind, daß die Einlaufenden der Waschtröge und die Ablaufenden der Siebtröge auf der gleichen Maschinenseite liegen, und das so zusammengebaute Aggregat mittels Druckfedern auf einem Grundrahmen abgestützt ist und als Ganzes von einem Unwucht- oder Exzenterantrieb in Schwingungen versetzt wird.
  • Aus der erfindungsgemäßen gegenläufigen Anordnung der Wasch- und Siebtröge resultiert eine besonders gedrängte und raumsparende Bauart, die die Überwachung der Arbeitsweise der Maschine erheblich erleichtert.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist die besondere Ausbildung der Siebtröge aus mehreren übereinander angeordneten Siebböden verschiedener Maschengröße, so daß das gereinigte Waschgut beim Absieben sogleich in mehrere Fraktionen zerlegt wird.
  • Zweckmäßig werden ein Waschtrog und zwei Siebtröge zu einer Einheit zusammengefaßt und vorteilhaft zwei oder mehrere solcher Einheiten zu einem Aggregat fest zusammengebaut und symmetrisch um einen gemeinsamen Antrieb angeordnet. Die Maschine kann mit einem Waschtrog und zwei Siebtrögen oder auch mit zwei Waschtrögen und vier Siebtrögen oder mehr ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit zwei Waschtrögen und vier Siebtrögen dargestellt, das ein besonders günstiges Unterbringen der Tröge und des Schwingungsantriebes auf geringstem Raum ermöglicht. In der Zeichnung ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Schwingwasch-und Siebmaschine, Abb. 2 ein Querschnitt der Maschine, Abb.3 ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführung und Abb. q. ein Querschnitt durch die Ausführung nach Abb. 3.
  • Die in den Abb. i und 2 dargestellte Ausführung hat zwei Waschtröge z und vier Siebtröge 2. Je ein Waschtrog i und zwei Siebtröge 2 sind zu einer Gruppe zusammengefaßt, in der der Waschtrog oberhalb der beiden Siebtröge angeordnet ist. Je eine Gruppe dieser Tröge befindet sich zu beiden Seiten einer einzigen Unwucht- oder Exzenterwelle 4, so daß die Maschine vollkommen ausgeglichen ist. Die Waschtröge und Siebtröge sind mit den Seitenwangen 3 der Maschine fest verbunden. Die Seitenwangen 3 werden durch die Exzenterwelle q. in kreisförmige Schwingungen versetzt. Der schwingende Teil der Maschine ist mittels der Druckfedern 5 auf dem Grundrahmen 6 abgestützt. Das Einlaufende des Waschtroges x befindet sich an der gleichen Seite der Maschine wie das Auslaufende der Siebtröge 2.
  • Das zu behandelnde Gut wird durch die Einfüllöffnungen 13 dem Einlaufende der Waschtröge i zugeführt, und gleichzeitig wird durch die Leitung 1q. Frischwasser zugegeben, dessen Menge von einem Absperrschieber 7 geregelt wird. Das Material fällt in den Waschtrog i und nimmt infolge der Schwingbewegung sofort eine schraubenlinienförmige und spirallinienförmige Bewegung in Richtung des Trogauslaufes an. Der Wasserspiegel in den Waschtrögen i wird durch eine einstellbare Stauwand 8 geregelt, während die Fördergeschwindigkeit in den Waschtrögen durch mehrere Prallwände oder Leitbleche 9 eingestellt wird. Der Waschtrog wird von einem geschlossenen Deckel io abgedeckt.
  • Die von dem Material abzuwaschenden Schmutzteilchen erweichen in dem Wasserbad. Bei der schleuderartigen Bewegung durch die Waschtröge reiben sich die Gutsteilchen stark aneinander, wodurch eine besonders wirksame Schrubbwirkung entsteht, die noch dadurch unterstützt wird, daß das Wasser in den Waschtrögen fontänenartig gegen die Deckel io gespritzt wird und von dort auf das Waschgut zurückprallt.
  • Nach dem Übergang über die Stauwände 8 fällt das Gut in die Siebtröge 2, die mit j e einem Grob-, Mittel-und Feingewebe bespannt sein können. Durch die Schwingbewegung wird das gewaschene Material wieder in Richtung der Ausläufe bewegt, dabei abgesiebt und anteilmäßig an den Trogenden in Grob-, Mittel- und Feinstrom ausgetragen, während das Schmutzwasser durch das Feinsieb unterhalb des unteren Siebbelages am Auslauf ii abgeleitet wird. Während dieses Siebvorganges wird das Gut durch Frischwasserbrausen 12 noch vom Schmutzfilm befreit.
  • Die Siebwirkung ist in dieser Anlage besonders kräftig und der Verschleiß der Siebböden gering, weil eine Klassierung vom Groben zum Feinen erfolgt (positive Absiebung) gegenüber einer Siebtrommel, bei der das gesamte Aufgabegut über das Sieb mit der kleinsten Sieböffnung geschickt wird (negative Absiebung).
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführung steigt der Waschtrog i nach dem Auslaufende an. Kurz vor dem Auslauf ist der vollwandige Boden mit Wasserdurchlaßöffnungen versehen, die von einem gelochten Blech gebildet werden. Das Schmutzwasser läuft für sich durch die Seitenwand 3 in dem Rohr 16 ab. Frischwasserbrausen können angeordnet sein, die das in den Siebtrögen 2 befindliche Gut abspritzen. Das verbrauchte Spritzwasser wird am Boden des Siebtroges abgezogen, während das feste Gut am Austragsende austritt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird also das mit Schmutz behaftete Aufgabegut zunächst in dem mehr oder weniger mit Wasser gefüllten, nach oben geschlossenen Waschtrog eingeweicht. Infolge der Schwingungsbewegung löst sich der Schmutz von den Feststoffen, da die einzelnen Teilchen aneinandergerieben und bei der schraubenlinienförmigen Bewegung zum Trogende hin einer starken gegenseitigen Reibung ausgesetzt sind. Dort fällt das gewaschene Gut in die darunter angeordneten Siebtröge und wird in der gleichen Weise wie bei den Waschtrögen zu den gegenüberliegenden Austragsenden gefördert. Die Siebtröge bestehen aus Geweben oder Lochblechen mit unterschiedlichen Sieböffnungen, so daß das Gut unter Zuführung von Frischwasser zum Entfernen des Schmutzfilms in die betreffenden Kornklassen zerlegt wird. Die anfallenden Kornsorten werden bei den Ausläufen in die bestimmten Silos geleitet, während das Schmutzwasser durch das feinste Sieb abfließt.

Claims (4)

  1. PATENTA\SPRLTCHE: i. Schwingwasch- und Siebmaschine zum Waschen und Sieben von Kies, Sand, Erzen, Feldfrüchten u. dgl. in getrennten Wasch- und Siebtrögen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Siebwänden bestehenden Siebtröge unterhalb der sieblosen Waschtröge angeordnet und derart zu einem Aggregat fest zusammengebaut sind, daß die Zulaufenden der Waschtröge und die Ablaufenden der Siebtröge auf der gleichen Maschinenseite liegen und das so zusammengebaute Aggregat mittels Druckfedern auf einem Grundrahmen abgestützt und als Ganzes von einem Unwucht- oder Exzenterantrieb in Schwingungen versetzt ist.
  2. 2. Schwingwasch- und Siebmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschtrog und zwei Siebtröge zu einer Gruppe und zwei oder mehrere solcher Gruppen zu einem einheitlich schwingenden Aggregat fest zusammengebaut sind.
  3. 3. Schwingwasch- und Siebmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtröge zwecks Zerlegung der Feststoffe in mehrere Fraktionen aus mehreren übereinander angeordneten Geweben oder Lochblechen mit unterschiedlichen Sieböffnungen bestehen.
  4. 4. Schwingwasch- und Siebmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtröge mit an sich bekannten Stau- und Prallplatten ausgerüstet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 917, 628 551; Taggart, »Handbook of Mineral Dressing«, Verlag J. Wiley & Sons, New York, S io-io, S. 7 bis 63.
DEH20069A 1954-04-24 1954-04-24 Schwingwasch- und Siebmaschine Expired DE973893C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013627A1 (de) * 2006-03-22 2007-10-04 Bernhard Brameier Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Sand

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DE628551C (de) * 1932-07-08 1936-04-07 William Louis Wettlaufer Maschine zur Behandlung, insbesondere zum Waschen von Sand, Kies, Gestein und aehnlichem Gut
DE704917C (de) * 1938-02-04 1941-04-10 Carl Haver & Ed Boecker Maschine zurr Behandlung, insbesondere zum Waschen von Sand, Kies, Gestein und aehnlichem Gut

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