DE741995C - Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche - Google Patents

Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche

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Publication number
DE741995C
DE741995C DEL102843D DEL0102843D DE741995C DE 741995 C DE741995 C DE 741995C DE L102843 D DEL102843 D DE L102843D DE L0102843 D DEL0102843 D DE L0102843D DE 741995 C DE741995 C DE 741995C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
overflow
laundry
washing
openings
Prior art date
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Expired
Application number
DEL102843D
Other languages
English (en)
Inventor
George W Dunham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE741995C publication Critical patent/DE741995C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/12Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wasch- und Schleudermaschine für Wäsche Waschmaschinen hat man häufig so ausgebildet, dafl sie, gleichzeitig zum Trockenschleudern des Waschgutes verwendet werden können. Bei einer bestimmten Art .dieser Maschinen ist eine im wesentlichen zvlindrische Trommel mit senkrechter Achse in- einem Gehäuse angeordnet, und in der Trommel ist ein Waschflügel untergebracht, der während des Waschvorganges in hin und her gehende Bewegung versetzt werden kann. Zum Einleiten des Schleudervorganges, bei dein die Waschlauge oder das Spülwasser aus dem Waschgut entfernt werden soll, wird die Trommel mit dem Waschflügel in drehende Bewegung versetzt, und zufolge einer geringen Auswärtsneigung der Trommelwandungen' wandert die Flüssigkeit nach oben und wird durch kranzförmig angeordnete öffnungen am Trommelrand abgeschleudert. Ein Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daP sich im oberen Teil der Trommel Seifenreste ansammeln und die zum A:bschleudern der Flüssigkeit dienenden Öffnungen verstopfen. Außerdem besteht keine Möglichkeit, schwerere Fremdkörper, wie Staub und Sand, von dein Waschgut zu trennen und zu entfernen.
  • Bei Wasch- und Trockenschleu-derinaschinen ist es auch bekannt, die Trommel doppelwandig auszuführen und die innere Wand mit zahlreichen Üffnungen zu versehen, die in' den Zwischenraum münden. Dabei ist die Anzahl der Öffnungen am oberen Rand besonders groß, und wenn diese Maschinen so eingerichtet wurden, daf, die Trommel während des Waschvorganges von der Waschlauge unter Zuführen von oben durchflutet wird, würde sieh ein Verstopfen .des oberen Lochkranzes nicht vermeiden lassen. Ein großer Teil der Flüssigkeit würde durch die oberen Jffnungen entweichen, und die Wäsche würde daher von der frisch zugeführten Waschlauge nicht durchdrungen werden, so daß der Reinigungsgrad ein geringer bleiben müßte und schwerere Körper, wie etwa Sand, aus dein Waschgut nicht herausgespült werden könnten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch-und Schleudermaschine für Wäsche mit während des Waschvorganges von der Waschlauge durchfluteter Trommel, .die von einem oben offenen, nach außen geneigten Überlaufrahm umgeben ist, und besteht darin, daß als L?berIatifräume kanalartige, von außen an die Trommel angesetzte Gehäuse dienen, die mit dem inneren Raum der Trommel nur durch C>ffnungen in der Nähe des Trommelbodens verbunden sind, und daß dei- obere Rand der Lberlaufräume unterhalb :des Lochkranzes der Trommel liegt, durch den die Waschlauge oder das Spülwasser beim Schleudern austritt. Bei dieser Anordnung durchströmt die von oben zugeführte Waschlauge das Waschgut in der Richtung von oben nach unten, durchdringt jedes einzelne Stück des Waschgutes, nimmt die gelösten L nreinigkeiten mit und spült außerdem schwerere Fremdkörper heraus, die auch durch ihr Eigengewicht auf den Boden der Trommel sinken. Es ergibt sich somit ein besseres Reinigungsverfahren und ein sicheres Entfernen von Sand u. dgl., denn die L'berlaufräume werden beim nachträglichen Trockenschleudern durch die Fliehkraft entleert. Der obere Lochkranz wird während des Waschvorganges nicht beaüfschlagt, weil die L'berlaufräume unterhalb dieses Lochkranzes offen sind. Der Flüssigkeitsspiegel liegt daher auf einer niedrigeren Höhe als der Lochkranz.
  • Die Überlaufräunie können bis unter den Boden der Trommel geführt sein, und der Trommelboden erhält dann Öffnungen, die in die L'berlatifräunie münden. Sie dienen zum Ablagern atis dein Waschgut herausgespülter schwerer Körper, wie Sandoder Staub. Wenn die Trommel unten einen größeren Durchmesser enthält .als oben, wie das an sich bekannt ist, können die Öffnungen der Trommel, die in die l;Jberlaufräume münden, gleichzeitig dazu benutzt «erden, die Flüssigkeit beim Schleudervorgang abzuführen. Die Überlaufräume sollen jedoch in dieseln Falle am oberen Rand einen größeren radialen Abstand haben als in der Nähe des Trommelbodens, cl. 1i. ihre Wandungen sollen nach außen geneigt .,ein, damit die Flüssigkeit infolge der Fliehkraft an ihnen hochwanderii kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Senkrechtschnitt durch die Waschmaschine, Fig. 2 eine Ansicht des Waschgefäßes von oben und Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Form der Maschine.
  • Das Gehäuse i ruht auf Rollen ? und ist finit einem Deckel 3 versehen. Von dein Boden .I des die Waschflüssigkeit enthaltenden Behälters erstreckt sich eine Hülse 5 nach oben, durch «-elche die Antriebwelle 6 geführt ist, die von einer Antriebvorrichtung ; im unteren Gehäuseteil, die nicht dargestellt ist, angetrieben wird. Die Welle kann in hin und her gehende Bewegung um etwa 2io= oder in eine drehende Bewegung versetzt werden. Die Hülse 5 ist gegenüber dein Boden bei S abgedichtet und erstreckt sich in ihrer Höhe über den normalen Fliissigl,#eitssta:i@l des Behälters. Zwischen der Welle t_> und der Hülse 5 ist ein sich selbst einstellendes Lager 9 angeordnet. Im oberen Teil des Gehäuses i ist eine Trommel io vorgesehen. deren Wandungen i i nicht durchbrochen sind und in der Richtung nach oben schwachkegelige Form haben. Oberhalb der öflnungen 12 hat die Trommel einen eingezogenen Fand 12, auf dem ein Ring 13 ruht. Dieser bildet einen Teil des Filters i-t, dessen Innenrand 16 höher liegt als die obere ILante des Ringes 13. Durch die mittlere Öffnung i,# des Filters wird das Waschgut eingefüllt, und während des Waschens wird die Waschlauge mittels einer Pumpe 1; aus dein Behälter zu der Düse 18 gefördert, die durch eine Öffnung iy im Deckel 3 geführt ist. Beim Verstopfen des Filters i.1 fließt die `'Waschflüssigkeit über den Rand des Ringes 13 und kann nicht in das Innere der Trommel io gelangen. Die Waschlauge durchdringt von oben nach unten das gesamte Waschgut, entweicht durch die Üffnungen 21 am Boden der Trommel i o, strömt in den überlaufräumen 2o nach oben, fließt über deren Rand nach außen ab und gelangt in den Behälter zurück.
  • Wenn die Überlaufräunie so ausgebildet werden, wie es in der rechten Hälfte der Fig. i gezeigt ist, d. h. wenn sie unter fleh Boden der Trommel greifen und in sie weitere Üffnungen 22 des Trommelbodens munden. fällt aus dem Waschgut gespulter Sand auf den Boden 23 der Überlaufräutne 2o, der sich dort ansammelt. Sein Entfernen erfolgt durch den Schleudervorgang, da auch die Wandungen der Räume 2o nach oben und auswärts gerichtet sind. Der Flüssigkeitsstand in der Trominel io ist abhängig von der Ebene, bis zu der die Cberlaufräume 2o nach oben geführt sind. Während des Waschvorganges wird der Waschflügel 27 hin und her bewegt, während die lose auf der Welle 6 gelagerte Trommel io mehr oder weniger in Ruhe bleibt. Während des Schleudervorganges wird die Welle 6 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, und es wird eine nicht dargestellte Kupplung zwischen der Welle und der Trommel geschlossen. Beim Schleudern wird das Waschgut gegen die Trommelwand gedrückt, die Flüssigkeit steigt an der Trommelwand aufwärts und wird durch,die Öffnungen 12 abgeführt, wobei sie gegen die Innenwand des Gehäuses i geschleudert wird und in einen Ringtrog 37 abfließt. Im Boden dieses Troges befindet sich ein Ventil, .das die angesammelte Waschlauge durch ein Rohr in den Behälter zurückführt oder das Spülwasser durch eine Leitung in das Freie ablaufen läßt. Das Zuführen der Spülflüssigkeit erfolgt durch die Leitung 33, die durch die Öffnung 34 und die Bohrungen 35 in das Innere der Nabe 28 des Waschflügels strömt. Sie wird dann beim Schleudern durch die Öffnungen 36 gegen das Waschgut gespritzt und durchdringt dieses an allen Stellen der Trommel.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 sind die Wandungen 38 der Trommel so geneigt, d aß die Flüssigkeit beim Schleudervorgang durch die Öffnungen 39 entweicht, dann an den Wandungen 4o der Überlaufräume nach oben fließt und über deren Rand gegen die Gehäusewand i geschleudert wird. Etwa sich ablagernder Sand, der durch die Öffnungen 41 in die Teile 42 .der Ü:berlaufräume gelangt, wird bei .dem Schleudervorgang mit entfernt. Die übrigen Teile der Waschmaschine sind in Fig. 4 mit den gleichen Bezugzeichen versehen wie in Fig. i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasch- und Schleudermaschine für Wäsche mit während des Waschvorganges von der Waschlauge durchfluteter Trommel, die von einem oben offenen, nach außen geneigten Überlaufraum umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Überlaufräume kanalartige, von außen an die Trommel angesetzte Gehäuse (2o) dienen, die mit dem Innern der Trommel nur durch Öffnungen (21) in der Nähe -des Trommelbodens verbunden sind, und daß der obere Rand ,der G.berlaufräume unterhalb des Lochkranzes (i2) der Trommel liegt, durch .den die Flüssigkeit beim Schleudern austritt.
  2. 2. Wasch- und Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufräume (2o) bis unter den Boden der Trommel geführt sind und daß besondere Öffnungen (22) im Trommelboden in sie münden.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i und 2 mit einer Trommel, die unten einen größeren Durchmesser hat als oben, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der äußeren Überlaufwandungen an den Ausmündungen größer ist als in der Nähe des Trommelbodens. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Tr. 535 455: britische 358 300; amerikanische Patentschrift - 1 7 11 14I, 1724234 1738753 1743444 1747763 1 798 730, 1 826 816, 2 ii9 91f.
DEL102843D 1939-12-29 1940-12-22 Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche Expired DE741995C (de)

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DEL102843D Expired DE741995C (de) 1939-12-29 1940-12-22 Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche

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DE (1) DE741995C (de)

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