DE1204176B - Chemisch-Reinigungsmaschine - Google Patents

Chemisch-Reinigungsmaschine

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DE1204176B
DE1204176B DEB67178A DEB0067178A DE1204176B DE 1204176 B DE1204176 B DE 1204176B DE B67178 A DEB67178 A DE B67178A DE B0067178 A DEB0067178 A DE B0067178A DE 1204176 B DE1204176 B DE 1204176B
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DE
Germany
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washing drum
lint
filter
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cleaned
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DEB67178A
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English (en)
Inventor
Curtis E Behrens
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

Description

  • Chemisch-Reinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung und Anordnung einer Fusselfilter- und -entfernungsanlage bei Chemisch-Reinigungsmaschinen.
  • Chemisch-Reinigungsmaschinen bestehen im allgemeinen aus einem Behälter für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, einer Waschtrommel für die Aufnahme der zu reinigenden Gegenstände, die drehbar im Maschinengehäuse gelagert ist, Mitteln zur Zu- und Ableitung der Reinigungsflüssigkeit, sowie einer Vorrichtung zur Zuführung und Umwälzung von erhitzter Luft. Während der automatisch eingeleiteten und nacheinander gesteuerten Arbeitsgänge der Maschine wird die Waschtrommel zunächst mit geringer Drehzahl durch die in dem sie umgebenden Behälter angeordnete Reinigungsflüssigkeit bewegt, um das Reinigungsgut so zu reinigen. Danach wird die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit aus der Maschine abgelassen und die Waschtrommel zum Ausschleudern der noch im Reinigungsgut verbliebenen Reinigungsflüssigkeit in schnelle Umdrehung versetzt. Nachdem der überwiegende Teil der Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsgut entfernt und aus der Maschine abgelassen ist, wird die Drehzahl der Waschtrommel herabgesetzt, um das Reinigungsgut taumelnd zu bewegen und zu verteilen, wobei erwärmte Luft zum Trocknen des Reinigungsgutes durch die Waschtrommel geführt wird. Während dieses Trocknens werden die am Reinigungsgut haftenden Fusseln durch Schütteln gelöst und von der umgewälzten Luft mitgeführt. Das Entfernen der Fusseln von dem Reinigungsgut ist außerordentlich wichtig, um eine Anhäufung der Fusseln in solcher Menge in der Waschtrommel und im Inneren der Maschine zu verhindern, daß eine ernsthafte Beeinträchtigung des Trockenvorganges erfolgt, indem die Luftführungswege versperrt werden. Bei bekannten Einrichtungen wird ein Fusselsieb in dem Störungsweg der umgewälzten Luft zum Sammeln der Fusseln angeordnet, welches nach jedem Waschvorgang von einem Bedienungsmann entfernt und gereinigt werden muß, weil die Fusseln bei dem folgenden Waschgang der Maschine durch die Reinigungsflüssigkeit von dem Sieb abgespült werden und in die Waschtrommel gelangen können. Dies würde bei dem nächsten Trockenvorgang zum Anhaften der trockenen Fusseln an den Innenwänden der Waschtrommel und zur Vermischung mit dem in der Waschtrommel befindlichen Reinigungsgut führen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Fusselfilter- und -entfernungsvorrichtung für Maschinen zum Reinigen und Trocknen von Bekleidungsstücken, bei der sichergestellt ist, daß in selbsttätiger Weise die bei einem Reinigungsvorgang angefallenen Fusseln beim folgenden Reinigungsvorgang das Reinigungsgut nicht beschmutzen können.
  • Zur Befriedigung dieses Zweckes wurde der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde gelegt, die während eines Trockenvorganges auf einem Sieb oder einem Filter angesammelten Fusseln bei einem nachfolgenden Nachreinigungsvorgang durch die Reinigungsflüssigkeit von dem Sieb herunter und aus der Waschtrommel heraus in den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit hineinzuspülen, wonach die mit Fusseln angereicherte Flüssigkeit auf der Maschine abgelassen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer chemischen Reinigungsmaschine aus, bei der das Reinigungsgut von einer innerhalb eines Behälters für die Reinigungsflüssigkeit drehbar angeordneten Waschtrommel aufgenommen wird, und bei der ein Fusselfilter zum Sammeln der aus dem Reinigungsgut entfernten und durch einen Warmluftstrom, welcher mittels eines Ventilators durch die Waschtrommel und den Fusselfilter geführt wird, umgewälzten Fusseln auf dem Filter vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der im Luftstrom des Ventilators angeordnete Filter drehfest mit der Waschtrommel verbunden und gegenüber dem Innenraum der Waschtrommel durch einen perforierten Deckel abgeschirmt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann sich der Ventilator in einer stirnseitig an der Waschtrommel angeordneten Tasche befinden, welche gegenüber dem Waschtrommelinnenraum durch den perforierten Deckel abgedeckt ist. Diese stirnseitig an der Waschtrommel angeordnete Tasche kann vorzugsweise im wesentlichen in radialer Richtung offen und der Fusselfilter innerhalb dieser Tasche angeordnet sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Fusselfilter die stirnseitig an der Waschtrommel befindliche Tasche auch radial übergreifen, wobei der Rand des Fusselfilters im Abstand zu der Stirnwand der Waschtrommel angeordnet ist, so daß zwischen dieser Stirnwand und dem Fusselfilterrand ein Ringspalt entsteht.
  • Der mit der Waschtrommel verbundene und koaxial zum Ventilator angeordnete Filter läuft während des an den eigentlichen Reinigungsvorgang anschließenden Trockenvorganges mit geringer Drehzahl um, wobei das in der Waschtrommel befindliche Reinigungsgut ständig umgewälzt und gelockert wird. Der Luftstrom zum Trocknen des Reinigungsgutes führt die in der Waschtrommel vom Reinigungsgut gelösten Fusseln mit und legt sie auf dem Sieb oder Filter ab. Die Fusseln sind noch mit Reinigungsfiüssigkeit behaftet. Durch den durch die Waschtrommel und das Reinigungsgut geführten Luftstrom werden die Fusseln weiter mit Reinigungsflüssigkeit, welche von .dem Luftstrom mitgeführt wird, angereichert. Anschließend wird die Drehzahl der Trommel erhöht. Die mit Reinigungsflüssigkeit beschwerten Fusseln auf den mit der Waschtrommel umlaufenden Sieb oder Filter werden nunmehr infolge der auf sie einwirkenden Fliehkraft von dem Filter radial nach außen geschleudert und durch die Reinigungsflüssigkeit in den die Reinigungssfiüssigkeit enthaltenden Behälter gespült. Es können auch konzentrische Führungs- und Begrenzungsflächen auf oder in der Nähe des Filters angeordnet sein, um die unter dem Einfiuß der Fliehkraftwirkung auf der Filteroberfläche bewegten Fusseln zu einem Platz außerhalb der umlaufenden Waschtrommel zu führen. Von dort werden die Fusseln durch die Reinigungsflüssigkeit aus der Maschine herausgespült. Dadurch werden Fusselansammlungen in der Maschine vermieden, und es wird sichergestellt, daß sich keine Fusseln auf dem in der Maschine befindlichen Reinigungsgut absetzen können.
  • Die weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 eine Chemisch-Reinigungsmaschine mit einer bevorzugten Ausführungsform der Fusselfilter-und -entfernvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g.1 gezeigten Maschine teilweise im Schnitt und mit teilweise fortgebrochenen Teilen zur besseren Darstellung bestimmter Einzelheiten, F i g. 3 eine Ansicht der Fusselfilter- und -entfernvorrichtung gemäß F i g. 2 nach Linie 3-3 der F i g. 2 bei Blickrichtung in Richtung der Pfeile, wobei bestimmte Teile zur deutlicheren Darstellung der Einzelheiten fortgebrochen sind, F i g. 4 einen Schnitt durch die in F i g. 3 gezeigte Fusselfilter- und -entfernvorrichtung nach Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fusselfilter-und -entfernvorrichtung für eine Chemisch-Reinigungsmaschine in der gleichen Ebene wie F 1 g. 2. Die F i g.1 und 2 zeigen eine Maschine zum Reinigen und Trocknen von textilen Gegenständen mit einer Kammer 10, der ein undurchlässiger Behälter 11 mit einer Vorderwand 12 und einer Rückwand 13 zugeordnet ist. Der Behälter 11 wird durch eine Aufhängevorrichtung A gestützt, die auf einer Grundkonstruktion B angeordnet ist und aus Drehzapfen C und D besteht, mittels derer der Behälter 11 an der Grundkonstruktion B befestigt ist. In der Vorderwand des Behälters 11 ist eine Zugangssöffnung 14 und in der Kammer 10 eine entsprechende Öffnung 15 vorgesehen. Zur Verbindung der beiden Öffnungen ist eine Dichtung 16 sowie eine Tür 17 zum Schließen der Öffnung in der Kammer 10 angeordnet.
  • In dem Behälter 11 ist zur Aufnahme der zu reinigenden und zu trocknenden Bekleidungsstücke eine Waschtrommel 18 mittels eines Drehkreuzes 19 auf einer Hohlwelle 20 drehbar gelagert. Diese Hohlwelle 20 ist mit der Rückwand 13 des Behälters 1.1 verbunden. Auf der Welle 20 ist eine Riemenscheibe 21 fest angeordnet, die durch einen Riemen 22 angetrieben wird. Der Riemen 22 steht mit einer Riemenscheibe 23 in Antriebsverbindung und ist mit der angetriebenen Welle eines von einem Elektromotor angetriebenen Zweiganggetriebes verbunden. Das Zweiganggetriebe wird von einer Kupplung gesteuert, die so betrieben wird, daß die Wgschtrommel 18 mit geringer Drehzahl für den Trocknungsvorgang, bei denn die Waschtrommel auch taumeln kann oder mit hoher Drehzahl zum Schleudern des Reinigungsgutes umlaufen kann.
  • Die zylindrische Wand der Waschtrommel 18 weist mehrere Öffnungen 24 auf und ist mit einer vorderen Öffnung versehen, die von der Öffnung der vorderen Wand 12 des Behälters 11 auf Abstand gehalten ist. An der Vorderwand 12 des Behälters 11 ist in geeigneter Weise ein zylindrischer Ring 26 befestigt. Ein zweiter zylindrischer Ring 27 ist an dem Ring 26 befestigt und wird durch Stifte oder Nieten 28 von diesem auf Abstand gehalten. Die Rückwand der Waschtrommel 18 ist mit mehreren Öffnungen 29 versehen, welche durch die Schenkel des Drehkreuzes 19 begrenzt werden. An der Vorderseite der Waschtrommel 18 ist ein zylindrischer Flansch 30 angeordnet, der die Öffnung 25 begrenzt. Die Vorderwand 12 des Behälters 11 trägt eine Anzahl Lagerrollen 31., die zur Lagerung der Vorderseite der Waschtrommel 18 dienen. In der Rückwand der Waschtrommel 18 ist ein Ventilator 32 angeordnet. Der Ventilator 32 besitzt Schaufeln 33 und ist mittels der Nabe 34, welche durch eine aus dem Riemen 36 und der Riemenscheibe 35 bestehende Anordnung angetrieben wird, drehbar an der hinteren Waschtrommelwand gelagert. Der Betrieb des Ventilators wird von einer Kupplung gesteuert, die bei Erregung eines Magnetventils eingekuppelt wird, so daß die Riemen.. scheibenanordnung mit der Antriebswelle eines nicht gezeigten Motors gekuppelt und der Ventilator während des Trockenvorganges in Umdrehung versetzt werden kann. Das Ventilatorlaufrad 32 hat einen beträchtlichen Durchmesser (z. B. 40 cm) und läuft mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl um, um während des Trockenvorganges einen verhältnismäßig großen Luftdurchsatz zu gewährleisten. Der Ventilator ist in einer von dem Drehkreuz 19 gebildeten Tasche P angeordnet (s. F i g. 1), wobei das Drehkreuz 19 in der Rückwand 19 der Waschtrommel 18 in der Mitte gebildet ist. An der Vorderwand 12 des Behälters 11 für die Reinigungsflüssigkeit ist eine Heizvorrichtung 38 angeordnet. Diese Heizvorrichtung besteht im einzelnen aus einer ringförmigen Aluminiumkonstruktion 39 mit mehreren ringförmigen Heizschlangen 40, welche in geeigneter Weise mit einer elektrischen Stromzuleitung verbunden sind, um während des Trockenvorganges der Maschine eine Erwärmung der Heizvorrichtung sicherzustellen, Der Luftstrom wird während des Trockenvorganges durch den Ventilator 32 in Richtung der Pfeile in F i g. 2 umgewälzt, so daß diese in den Behälter 11 hinein- und um die Waschtrommel. 18 herum- und durch die Perforierungen 24 der Waschtrommel 18 hindurchströmt, sowie auch zwischen die mit Abstand angeordneten Vorderwände des Behälters 11 und der Waschtrommel, die zylindrischen Ringe 27 und 28 und durch die öffnungen 24 zwischen den Ring 27 und den zylindrischen Rand 30 der Waschtrommel 18, so daß diese Warmluftströme auf das in der Waschtrommel 18 befindliche Reinigungsgut einwirken und dieses trocknen. Die erwärmte Luft wird dann von dem Ventilator durch die Tasche I' und durch die Öffnungen 29, die von den Speichen des Drehkreuzes 19 und der Rückwand 13 des Behälters 11 gebildet und von ihnen begrenzt sind, gezogen und durch die Maschine umgewälzt. Die Chemisch-Reinigungsmaschine weist im Bereich des unteren Teiles der Wand 13 des Behälters 11 einen Kondensator 41 zur Kondensierung der beim Trockenvorgang erzeugten Lösungsmitteldämpfe auf.
  • Im einzelnen besteht der Kondensor aus einer bogenförmig ausgebildeten Platte mit oberen und unteren Kanälen 42 und 43, von denen der obere Kanal 42 an eine Zuleitung für Kaltwasser, welches durch ein Rohr 44, die Kanäle 42 und 43 zu einem Rohr 45 strömt, das aus der Maschine herausgeführt, angeschlossen ist.
  • Wie in der F i g. 2 gezeigt, ist der Kondensor mittels Schrauben 46 auf der Rückwand 13 des Behälters 11 befestigt.
  • Wie bereits erwähnt, sind Chemisch-Reinigungsmaschinen so ausgelegt, daß ein chemisches Lösungsmittel zum Reinigen des Behandlungsgutes in seiner bevorzugten Form angewendet werden kann und demgemäß das Lösungsmittel durch einen Schlauch 47, der an eine geeignete unter Druck stehende Strömungsmittelquelle angeschlossen ist, in den Behälter eingeführt wird, wobei der Schlauch an ein Einlaßrohr 48 angeschlossen ist, das gemäß der Darstellung in F i g. 2 in das Innere des Behälters 11 hineingeführt und an seinem Boden befestigt ist. Wenn eine ausreichende Menge des chemischen Lösungsmittels in den Behälter 11 eingeführt ist bis zu dem mit L bezeichneten Stand, strömt das Lösungsmittel über den übertrömschlauch 49 aus dem Behälter 11 heraus, um dann erneut in den Behälter eingeführt zu werden.
  • Die Chemisch-Reinigungsmaschine ist außerdem mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Reihenfolge ihres automatischen Betriebes versehen. Zu diesem Betrieb gehört der Reinigungsgang, in welchem das chemische Reinigungsmittel während der Drehung der Waschtrommel 18 bei einer niedrigen Drehzahl zum Taumeln der Bekleidungsstücke eine vorbestimmte Zeit lang, die eine gründliche Reinigung des Reinigungsgutes ermöglicht, in die Maschine hinein-und aus ihr herausströmt, der Ablaßvorgang, in welchem das Lösungsmittel durch das Rohr 48 aus dem Behälter 11 abgelassen wird und durch das Rohr 47 in einen Sumpf strömt, wonach die Waschtrommel mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, um das Lösungsmittel durch Fliehkraftwirkung aus dem Reinigungsgut herauszuziehen und durch das Rohr 48 und den Schlauch 47 aus der Maschine herauszuleiten, worauf das Lösungsmittel bei geschlossenem Abfluß und schnellem Umlauf der Waschtrommel 18 wieder in den Behälter 11. eingeführt wird, um die inneren Teile der Maschine, d. h. im wesentlichen die Waschtrommel 18, schnell von Fusseln und Bodensatz zu reinigen. Die Waschtrommel 18 wird dann wieder mit langsamer Geschwindigkeit gedreht, um eine weitere Reinigung der Bekleidungsstücke zu bewirken. Im Anschluß daran wird die Flüssigkeit aus dem Behälter 11 abgelassen, während die Waschtrommel 18 mit geringer Drehzahl weiterläuft, um das Reinigungsgut in der Trommel 18 zu verteilen. Schließlich wird die Trommel 18 einer hohen Drehzahl unterworfen, um das Lösungsmittel durch Fliehkraftwirkung wieder aus dem Reinigungsgut herauszuschleudern. Dabei wird das Lösungsmittel aus der Maschine abgezogen, um den Reinigungsvorgang abzuschließen. Die Arbeitsleistung beim Reinigungsvorgang wird durch die Anwendung von an der zylindrischen Außenseite der Waschtrommel 18 angeordneten, V-förmigen Schöpfvorrichtungen äußerst günstig beeinflußt. Eine dieser Schöpfvorrichtungen ist bei 18 a gezeigt. Anschließend findet ein Trockenvorgang statt, in welchem die Heizvorrichtung 38 wirksam wird, so daß durch den Ventilator 32 erwärmte Luft gemäß der vorhergehenden Beschreibung durch die Maschine geführt wird, während die Waschtrommel 18 zum Taumeln des darin befindlichen Reinigungsgutes bei geringer Geschwindigkeit in Umdrehung gehalten wird. Während dieser Zeit strömt kaltes Wasser durch den Kondensor 41, um die Lösungsmitteldämpfe zu kondensieren. Das Kondensat strömt an der Rückwand 13 des Behälters 11 herunter und in das Rohr 48 hinein, um aus der Maschine abgelassen zu werden.
  • Bei der bisher erläuterten Maschine besteht die Erfindung in einer verbesserten Fusselfilter- und'- entfernvorrichtung. Diese umfaßt gemäß der Darstellung der F i g. 1 bis 4 zunächst einen Deckel 50 und einen Filter 51, wobei der Deckel 50 aus einer mehrteiligen, innerhalb der Tasche F der Trommel 18 angeordneten perforierten Platte gebildet ist und der Filter 51 gemäß der Darstellung in den F i g. 2, 3 und 4 von diesem Deckel 50 gehalten wird. Während des Trockenvorganges bewirkt der Filter 51 eine Entfernung der Fusseln aus der umgewälzten Warmluft. Diese Fusseln werden durch den durch die Perforierungen 72 im Deckel 50 hindurchtretenden Luftstrom auf die Siebanordnung 51 geleitet und dort festgehalten.
  • Vor Bekanntwerden der hier behandelten Erfindung mußte der Bedienungsmann die auf dem Sieb gesammeltere Fusseln am Ende jedes Trockenvorganges entfernen, wobei das Sieb innerhalb der Waschtrommel drehbar abgeordnet war und der Bedienungsmann in die Waschtrommel hineingreifen mußte, um die Fusseln von dem Sieb zu lösen oder das mit Fusseln beladene Sieb aus der Maschine zu entfernen, damit diese Fusseln die Strömung der warmen Luft durch und um das Reinigungsgut während des Trockenvorganges nicht behindern konnten. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die durch die Siebanordnung 51 während des Trockenvorganges aus .der umlaufenden Warmluft herausgefilterten Fusseln während des langsamen Umlaufs der Waschtrommel auf dem Sieb 51 durch die Reinigungsflüssigkeit beschwert, um das Gewicht der Fusseln zu erhöhen und dadurch ihre Haftung am Sieb zu lockern, jedoch nicht so weit, daß sie vom Sieb herabgezogen werden können. Im Anschluß daran werden während des Trommelumlaufes bei hoher Geschwindigkeit zum Herausziehen der Flüssigkeit aus dem Reinigungsgut (Schleudern) bei koaxialer Anordnung der Filterfläche des Siebes zur Umlaufachse der Waschtrommel die beschwerten Fusseln weiter gelöst und infolge der auf sie einwirkenden Teichkräfte auf der Oberfläche des Filters radial nach außen geführt. Die mit Fusseln angefüllte Flüssigkeit wird nach unten und durch die Öffnungen der Tasche geleitet, wobei diese Tasche in der Rückwand 50 der Waschtrommel 18 gebildet und durch die Schenkel des Drekkreuzes 19 begrenzt wird. Die Flüssigkeit strömt direkt in den Behälter 11 hinein, um die Möglichkeit des Eintrittes in die Waschtrommel 18 und damit eine Vermischung der Fusseln mit dem in der Waschtrommel 18 befindlichen Reinigungsgut mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Im einzelnen besteht diese Fusselfilter- und -entfernvorrichtung, die in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, aus einem Sieb 51 mit einem kegelförmigen Siebteil 52, welches die vordere Saugseite des Ventilators einschließt und an einem Montagekörper oder Rahmen 53 befestigt ist. Dieser Montagekörper weist vier Speichen 54 auf, die radial von der Nabe vorstehen und in einen ringförmigen Rand 56 einmünden, der mit dem Außenrand des Siebes abschließt und daran befestigt ist. Der Rand 56 des Rahmens 53 und der Außenrahmen des Siebes sind durch Punktschweißung miteinander verbunden, erstrecken sich radial über die Ventilatorschaufeln 33 hinaus und sind so im Winkel angeordnet, daß sie die äußeren Enden dieser Schaufeln übergreifen.
  • Das Sieb ist mit einem in der Mitte angeordneten Randteil 57 versehen, der die darin gebildete Öffnung begrenzt und durch Punktschweißung mit der Nabe 55 verbunden ist. Die Nabe 55 ist so geformt, daß sie sich axial auf den zylindrischen Teil 58 des becherförmigen Lagerkörpers 59 zu erstreckt und diesen teleskopartig überlagert. Die Nabe 55 ist durch geeignete Mittel, beispielsweise Nuten oder Schrauben 60 am Lagerkörper 59 befestigt.
  • Der becherförmige Lagerkörper 59 berührt mit der äußeren Umfangslinie seiner Endwand 61 die Innenseite einer halbkreisförmigen undurchlässigen Platte 62 des Deckels 50, die in der Mitte mit nach innen vorspringenden, auf Abstand gehaltenen hohlen Warzen 63 versehen sind, die mit der Wand 61 zusammenwirken und durch Nuten und Bolzen 64 daran befestigt sind (F i g. 3 und 4).
  • Die Deckplatte 50 besteht aus einem radialen Außenabschnitt 65, einem radialen mittleren Innenabschnitt 62 und einem stützenden Rahmenteil 66. Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, besteht der Rahmenabschnitt aus einem Stützring 67, dessen äußerer zylindrischer Rand teleskopartig über den zylindrischen Teil 68 der Korbrückenwand herübergeschoben und durch Punktschweißung damit verbunden ist, um das Sieb 51 und den Deckel 50 auf der Trommelrückwand zu lagern. Der Stützring 67 ist mit mehreren Perforierungen 69 versehen, die auf dem Umfang verteilt sind. Der - Rahmenteil 66 weist außerdem einen Verbindungsring 70 auf, und der Abschnitt 65 der Deckplatte 50 liegt mit seinem Außenrand unterhalb des Ringes und ist durch Schrauben 71 mit ihm verbunden. Diese Schrauben erstrecken sich durch die gegenüberliegenden bogenförmigen Abschnitte der Ringe 67 und 70. Der Abschnitt 65 ist mit Perforierungen 72 zum Durchstrom der erwähnten Luft versehen. Der radiale mittlere Innenabschnitt 62 ist nicht mit Löchern versehen und in den Innenrand des Abschnittes 65 eingepaßt, wobei sein Rand diesen ausgenommenen Innenrand überlappt und durch Punktschweißung damit verbunden ist.
  • Als erfindungswesentliches Merkmal ist zu beachten, daß die aus dem Fusselsieb 51 und dem Deckel 50 bestehende Anordnung derart auf der Trommelrückwand gelagert ist, daß die infolge der Saugwirkung des Ventilators umgewälzte Luft durch den perforierten ringförmigen Abschnitt 65 des Deckels 50 auf das Fusselsieb 51 geleitet wird. Beim Durchtritt der mit Fusseln beladenen Luft durch das Sieb werden die Fusseln auf dem Sieb abgelegt und häufen sich dort an. Falls die Anhäufung der Fusseln auf dem Sieb zu einer Verstopfung führt, wird die mit Fusseln beladene Luft im wesentlichen rechtwinklig um das verstopfte Sieb herumgeführt. Die Fusseln sind infolge des durch ihre Masse bedingten Beharrungsvermögens bestrebt, ihre ursprüngliche Bewegungsrichtung beizubehalten, wodurch auch im Falle der Siebverstopfung ihre Ablagerung auf dem Sieb sichergestellt ist. Durch .die Umlenkung des Luftstromes wird auch bei verstopftem Sieb eine für die Aufrechterhaltung des Trockenvorganges ausreichende Luftströmung gewährleistet.
  • In F i g. 5 wird eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die gleichen Bezugszeichen wie bei der durch die F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform verwendet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Fusselfilter 100 auf der der Trommelwand 50 gegenüberliegenden Seite des Ventilators 32 angeordnet und gleichfalls drehfest mit der rückwärtigen Trommelwand verbunden.
  • Insbesondere besteht der Fusselfilter 100 aus einer undurchlässigen ringförmigen inneren Unterstützung 101, die durch Schweißung oder anderweitig fest an dem radial nach innen liegenden axialen Abschnitt des Drehkreuzes 19 der Trommel 18 befestigt ist, um den Filter 100 auf der Trommel 18 zu halten. Die Unterstützung 101 nimmt das Filtersieb 102 auf, das die Form einer halben Wulst hat und sich von der Unterstützung aus radial nach außen erstreckt und die Öffnungen 29 überlagert, die zwischen den auf Abstand gehaltenen Schenkeln des Drehkreuzes zum Durchfluß der von dem Ventilator durch diese Öffnung und das Sieb 102 umgewälzten Luft gebildet sind, wie es durch die Pfeile in F i g. 5 angedeutet ist. Der äußere Anschlußrand des Filters 102 wird von einem ringförmigen Rand 103 gebildet, mit welchem der radial nach außen liegende Rand des Filters fest verbunden ist. Zwischen dem Rand 103 und dem radial nach außen gelegenen Teil der Rückwand der Trommel 18 sind vier auf dem Umfang verteilte Befestigungsmittel 104 vorgesehen, die gleichzeitig den Rand 103 von der Rückwand der Trommel 18 auf Abstand halten und den Rand 103 mit Abstand von der Trommel 18 an ihr befestigen halten, so daß zwischen dem Filter 102 und der Trommel 18 ein Kanal gebildet ist, der die ununterbrochene Umwälzung von Luft gemäß der Darstellung durch die Pfeile gestattet, wenn der Filter einmal mit Fusseln verstopft und den Durchgang der Luft durch ihn hindurch verlangsamen oder verhindern sollte.
  • Es ist offensichtlich, daß während der Reinigungs-und Trockengänge der Maschine in der oben beschriebenen Arbeitsfolge die erwärmte Luft in dem Trockengang gemäß der Angabe durch die Pfeile von dem Ventilator 32 umgewälzt wird, so daß die Luft durch die Waschtrommel 18 und die in der Deckplatte 50 gebildeten Öffnungen 72 hindurchströmt und von dem Ventilator durch die zwischen den Schenkeln des Drehkreuzes und dem Sieb 102 gebildeten Öffnungen hindurchgedrückt wird. Demzufolge werden die Fusseln, welche von dem Luftstrom von dem in der Waschtrommel befindlichen Reinigungsgut aufgenommen werden, auf dem Sieb abgesetzt und häufen sich dort an. Es ist zu beachten, daß das Sieb eine bemerkenswert große Fusselsammelfiäche aufweist, die sich radial von der Unterstützung 101 bis in den Bereich der zylindrischenWand derWanne 10 erstreckt und das Laufrad des Ventilators 32 radial übergreift. Durch den großen Durchmesser des Filtersiebes 102 sind bei der Schleuderphase die auf dem Sieb abgelegten Fusseln einer wesentlich höheren Teichkraftwirkung unterworfen als bei der ersten Ausführungsform. Dadurch wird noch größere Sicherheit bei der Reinigung des Filtersiebes gewährleistet.
  • Die in Verbindung mit einer Maschine zur chemischen Reinigung beschriebene verbesserte Fusselfilter- und -entfemvorrichtung ist nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt. Eine solche Vorrichtung ist vielmehr auch auf Maschinen zum Reinigen und Trocknen von Bekleidungsstücken, bei denen Wasser und andere Strömungsmittel als Reinigungsmittel verwendet werden, anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Chemische Reinigungsmaschine, bei der das Reinigungsgut von einer innerhalb eines Behälters für die Reinigungsflüssigkeit drehbar angeordneten Waschtrommel aufgenommen wird und bei der ein Fusselfilter zum Sammeln der aus dem Reinigungsgut entfernten und durch einen Warmluftstrom, welcher mittels eines Ventilators durch die Waschtrommel und den Fusselfilter geführt wird, umgewälzten Fusseln auf dem Filter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der im Luftstrom des Ventilators (32) angeordnete Fusselfilter (51, 100) drehfest mit der Waschtrommel (18) verbunden und gegenüber dem Innenraum der Waschtrommel durch einen perforierten Deckel (50) abgeschirmt ist.
  2. 2. Chemische Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilator in einer stirnseitig an der Waschtrommel (18) angeordneten Tasche (P) befindet, welche gegenüber dem Waschtrommelinnenraum durch den perforierten Deckel (50) abgedeckt ist.
  3. 3. Cemische Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fusselfilter (100) die Tasche (P) im Abstand von der Stimwand der Waschtrommel (18) radial übergreift, um zwischen der Stimwand der Waschtrommel (18) und dem Rand des Fusselfilters einen Ringspalt zu bilden.
DEB67178A 1961-05-11 1962-05-10 Chemisch-Reinigungsmaschine Pending DE1204176B (de)

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