DE642053C - Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von OElen, Fetten, Wachsen, Gerb-, Farbstoffen o. dgl. in umlaufenden Trommeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von OElen, Fetten, Wachsen, Gerb-, Farbstoffen o. dgl. in umlaufenden Trommeln

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DE642053C
DE642053C DEB164798D DEB0164798D DE642053C DE 642053 C DE642053 C DE 642053C DE B164798 D DEB164798 D DE B164798D DE B0164798 D DEB0164798 D DE B0164798D DE 642053 C DE642053 C DE 642053C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Ölen, Fetten, Wachsen, Gerb-, Farbstoffen o. dgl. in umlaufenden Trommeln Es sind umlaufende, liegend angeordnete Extraktionsvorrichtungen mit ununterbrochenem Durchfluß des Lösungsmittels senkrecht zur Längsachse bekannt, an deren Umfang ringförmig Ein- und Austrittskammern für das Lösungsmittel angebracht sind, deren Zu- und Abflußkanäle durch Absperrorgane, die durch die Drehbewegung der Extraktionstrommel gesteuert werden, geöffnet und geschlossen werden. Bei derartigen Vorrichtungen werden zwar Teilchen des Extraktionsgutes von dem Sieb, durch welches das Lösungsmittel eintritt, abgespült. Die durch das gegenüberliegende Sieb austretende konzentrierte Extraktionslösung preßt jedoch das Filtergut oder Teilchen desselben gegen dieses Sieb,-so daß dasselbe leicht verstopft wird. Dadurch ist es nicht möglich, das Sieb oder Filter während des Extraktionsvorganges zu waschen oder die Auslaugeflüssigkeit umzuwälzen. Es ist vielmehr erforderlich, solche Extraktionsvorrichtungeri öfters stillzusetzen und eine Umsteuerung der Ventile vorzunehmen, was für einen regelmäßigen Betrieb nicht angenehm ist. Um ferner ein Verstopfen der Filter während des Trocknens des nassen Extraktionsgutes oder während des Austreibens der letzten Lösemittelreste unter Vakuum zu verhindern, sind unter anderem verschiebbare Schutzbleche sowie auswechselbare Einsatzfilter vorgesehen worden.
  • Jedoch hat sich herausgestellt, daß die Filter infolge Hartwerdens der in ihnen angestauten Teilchen während des Trockenvorganges des Extraktionsgutes trotzdem verstopft werden.
  • Dies hat zur Folge, daß die Filter vor der nächsten Füllung der Vorrichtung gereinigt werden müssen, was zu zeitraubenden Betriebsunterbrechungen führt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Übelstände dadurch, daß die Strömungsrichtung des Lösungsmittels bei jeder Umdrehung der Trommel in bezug auf diese umgekehrt wird.
  • Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß die Stirnwände der Trommeln für die Umkehr der Strömungsrichtung des Lösungsmittels mit Steuergehäusen versehen sind, in denen von außen gesteuerte Kolben parallel zur Trommelachse verschiebbar angeordnet sind. Dabei läuft die Trommel um eine feststehende Welle.
  • Durch die Verbindung der Ein- und Austrittsleitungen mit den Verbindungsleitungen zwischen den Steuergehäusen und Filtern wird ermöglicht, die an dem Trommelumfang angeordneten Filter bei jeder Umdrehung um die feststehende Welle ohne Ventilumschaltung durch Umkehr der Strömungsrichtung des Lösemittels derart vor Verstopfung zu schützen, daß die beim Durchgang des Lösungsmittels in der einen Richtung sich gegen das eine Filter legenden Teilchen des Extraktionsgutes nach einer halben Umdrehung der Trommel infolge der Umkehrung der Strömungsrichtung von diesem wieder abgehoben werden. In der gleichen Weise wird eine Verstopfung der Filter beim Trocknen des Extraktionsgutes oder beim Austreiben der letzten Lösemittelreste vermieden. Auftretende Brüden oder Lösemitteldämpfe, beziehungsweise der warme Luftstrom, saugen, wenn unter Vakuum gearbeitet wird, die filterverstopfenden Teilchen während des ganzen Trocknungsvorgangs von den : tern in das Innere der Trommel ab. -Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Aus führungsform der Erfindung, und zwar: Abb. I einen Längsschnitt durch die Extraktionstrommel, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Trommel, Abb. 3 eine Ausführungsform des Steuergehäuses und Abb. 4 eine Extraktionsbatterie.
  • Die mit einem Heizmantel und den Steuergehäusena und b versehene, auf den Laufkränzen c und den Tragrollen d ruhende Trommel T wird durch das Schneckengetriebe e, um die in A und B fest gelagerte Welle M und die in den Steuergehäusen eingepaßten, auf der Welle befestigten Kolben C und D in Umdrehung versetzt.
  • Die Steuergehäuse a und b sind durch die Leitungen f und g untereinander und durch die Verbindungsstutzen I, 2, 3, 4 mit den Filtern E und F verbunden. Eine Ausführungsform der Kolben C und D ist beispielsweise in der Abb. I dargestellt. Jeder Kolben besteht aus einem dickwandigen Ringsegment, das in jedem Steuergehäuse einen Teil der Welle bedeckt und mit dieser fest verbunden ist. Der Kolben C verschließt die Öffnung der Leitung f, so daß der Durchfluß zu der Leitung g in der gezeichneten Stellung freigegeben ist. Der Kolben D auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel ist gegenüber dem Kolben C um I80" versetzt, so daß die Leitung g abgeschlossen und die Leitung f geöffnet ist. Die Frischdampfzuführung erfolgt bei A und die Kondenswasserableitung bei B in der bekannten Weise.
  • Die Steuergehäuse a und b sowie die Kolben C und D können beispielsweise, auch wie in Abb. 3 dargestellt, ausgeführt werden. Infolge der in der Richtung der Längsachse der WelleM durch den Hebel K, die Laufbüchse L und der Federt verschiebbaren Kolben G und H sind die Steuergehäuse a und b mindestens um die halbe Kolbenlänge länger ausgebildet. Durch Betätigung der HebelK werden die Kolben G und H entweder nach links oder nach rechts verschoben, so daß die Möglichkeit besteht, einerseits während der Bewegung des Kolbens G beim Öffnen der Leitung f die Leitung g zu schließen und umgekehrt und andererseits bei der Bewegung des Kolben, der gegenüber dem Kolben G um I80" versetzt ist, beim Schließen der Leitung f die Leitung g zu öffnen und umgekehrt.
  • Der Arbeitsvorgang spielt sich folgendermaßen ab. Das Extraktionsgut wird durch die Einfüllöffnungen 5 und 6 eingebracht. Darauf erfolgt, wenn notwendig, die Vortrocknung des Extraktionsgutes unter Beheizung des Dampf-- -mantels und dann die Behandlung durch Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Vakuum. Dabeim steht die Trommel zunächst still, das Filter E ikb'mm"t nach oben und das Filter F nach unten zu liegen. Das Lösemittel tritt bei geöffnetem Ventil 7, geschlossenen Ventilen 8 und 9 durch das Steuergehäuse a, Leitung g, Verbindungsstutzen 3 und 4 in das Filter E. Die entweichende Luft gelangt durch das Filter E, Verbindungsstutzen I und 2, Rohr f in das Steuergehäuse b und bei geöffnetem Ventil 10, geschlossenen Ventilen II, I2, I3 und über das Schauglas 14 nach dem Kühler. Wird im Schauglas 14 Lösemittel festgestellt, so wird beim Arbeiten im Einzelapparat die Lösemittelzufuhr unterbrochen, Ventil 10 und 7 geschlossen und der-Apparat in Rotation versetzt.
  • Um möglichst konzentrierte Miscellen zu erhalten, wird das Lösemittel während der Rotation des Apparates umgewälzt, indem durch Öffnung des Ventiles 12 die Verbindung mit der Saugleitung der Pumpe P hergestellt und die angesaugte Miscella, bei geschlossenen Ventilen I5, I7, 8 und 9 und geöffnetem Ventil 7, in das Steuergehäuse a gedrückt wird. Die Miscella tritt durch den hohlen Teil des Kolbens C, durch die Leitung g, die Verbindungsstutzen 3 und 4, da durch den Kolben D das Lösungsmittel nicht in das Steuergehäuse b einströmen kann, in das Filter F ein, spült die filterverstopfenden Teilchen des Extraktionsgutes aus demselben in das Innere des Apparates ab. Die sich auf dem Wege vom Filter F nach dem Filter E konzentrierende Miscella führt Teilchen des Gutes mit sich und preßt diese gegen das Filter £, welches vorübergehend verstopft wird. Die konzentrierte Miscella tritt durch die Verbindungsstutzen I und 2 in die Leitung f ein und muß, da ihr der Austritt in das Steuergehäuse a durch Kolben C versperrt ist, in das Steuergehäuse b abfließen und gelangt durch den hohlen Teil des Kolbens D durch das geöffnete Ventil 12 in die Saugleitung der Pumpe P. Durch die Drehung der Trommel um die fest gelagerte Welle M mit ihren Kolben C und D gelangt das Filter E in die oben beschriebene Lage des Filters F. Durch Umkehr der Strömungsrichtung des Lösungsmittels werden nunmehr die vordem angepreßten Teilchen des Extraktionsgutes aus dem Filter E in das Innere der Trommel gespült und vorübergehend gegen das Filter F gepreßt, welches sich leicht verstopft. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Umdrehung des Apparates, so -daß neben der Umwälzung des Lösungsmittels noch erreicht wird, daß bei jeder Umdrehung die Filter einmal gewaschen werden, was gegenüber den bekannten Bauweisen einen wesentlichen Fortschritt bedeutet. Ist als Folge der Umwälzung die höchste Konzentration der Miscella bei einem allein arbeitenden Apparat erreicht, so erfolgt das Abdrücken derselben während der Drehung der Trommel mittels Lösungsmitteldampf oder Luft bei gesehlossenen Ventilen I6, I7, 7, 9, I0, 12 und I3 und geöffneten Ventilen 15, II und 8 in die Destilliervorrichtung. Das Abdrücken der konzentrierten Miscella kann auch bei der Ausbildung der Steuergehäuse a und b mit den Kolben G und H nach Abb. 3 erfolgen. Die Kolben G und H werden mittelst des Hebels K von den Stirnwänden des Apparates so weit abgezogen, daß der Kolben G die Verbindungsleitung f freigibt und die Leitung g verschließt, während der Kolben H die Verbindungsleitung f verschließt und die Leitung g freigibt. In diesem Falle geht das Abdrücken der konzentrierten Miscella während der Rotation des Apparates folgendermaßen vor sich. Der Lösemitteldampf oder die Luft drückt bei geschlossenen Ventilen 15, I7, 8, 9, I0, II, I3 und 19 und bei geöffneten Ventilen 7, I2 und I8 die Miscella nach der Destilliervorrichtung ab. Da das Abdrücken-in beiden Fällen während der Drehung der Trommel erfolgt, so findet abwechselnd bei jeder Umdrehung des Apparates infolge der Umkehr der Strömungsrichtung des Lösemittels ein Abstoßen der filterverstopfenden Teilchen aus den Filtern in das Innere der Trommel statt.
  • Es kann auch in mehreren hintereinander geschalteten Vorrichtungen. gearbeitet werden.
  • In diesem Falle saugt die Pumpe P während der Drehung der Trommeln durch das Ventil I2 reines Lösemittel an und drückt dieses bei geöffnetem Ventil I3 in die nächste stillstehende Trommel. Zeigt sich im Schauglas Lösemittel, so wird die Trommel nach entsprechender Ventils.chaltung in Umdrehung versetzt. Die weitere Arbeitsweise ist die bekannte.
  • Nach dem Abdrücken der Miscella durch Lösemitteldampf oder Luft werden die letzten Lösungsmittelreste ausgetrieben. Die Trommel wird bei angeheiztem Dampfmantel in Umdrehung versetzt und durch sie über die Luftzirkulationsvorrichtung 20 und geöffnetem Ventil I7 und 7 ein entsprechend warmer, trockener Luftstrom bei geschlossenen Ventilen I5, I6, 8, 9, II, 12 und I3 und geöffnetem Ventil 10 gesaugt.
  • Die Wirkung des Vakuums sowie die Umkehr der Strömungsrichtung verhindert die Verstopfung der Filter E und F, da die Teilchen des Extraktionsgutes in das Innere des Apparates gesaugt werden. Bei Stoffen, die das Lösungsmittel hartnäckig zurückhalten, wird über die Luftzirkulationsvorrichtung ein feuchtwarmer Luftstrom gesaugt.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Extrahieren von Ölen, Fetten, Wachsen, Gerb-, Farbstoffen o. dgl. in umlaufenden Trommeln, in denen das Lösemittel durch siebartige, am Trommelumfang angeordnete Filter senkrecht zur Trommelachse durch das Extraktionsgut hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Lösemittels bei jeder Umdrehung der Trommel in bezug auf diese umgekehrt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum. Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände der Trommeln für die Umkehr der Strömungsrichtung des Lösemittels mit Steuergehäusen (a, b) versehen sind, in denen von außen gesteuerte Kolben (G, H) parallel zur Trommelachse verschiebbar angeordnet sind.
DEB164798D 1934-03-22 1934-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von OElen, Fetten, Wachsen, Gerb-, Farbstoffen o. dgl. in umlaufenden Trommeln Expired DE642053C (de)

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DE (1) DE642053C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016238B (de) * 1953-01-10 1957-09-26 French Oil Mill Machinery Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Loesungsmitteln aus Feststoffen
DE3329945A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Axel 7500 Karlsruhe Rathjen Fluidfuehrungseinrichtung fuer verfahrenstechnische maschinen mit umlaufendem verfahrensraum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016238B (de) * 1953-01-10 1957-09-26 French Oil Mill Machinery Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Loesungsmitteln aus Feststoffen
DE3329945A1 (de) * 1983-08-19 1985-02-28 Axel 7500 Karlsruhe Rathjen Fluidfuehrungseinrichtung fuer verfahrenstechnische maschinen mit umlaufendem verfahrensraum

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