DE575081C - Schleudermaschine, bei der entweder der Trommelmantel oder ein ringplattenfoermiger Entleerungseinsatz axial verschiebbar ist - Google Patents
Schleudermaschine, bei der entweder der Trommelmantel oder ein ringplattenfoermiger Entleerungseinsatz axial verschiebbar istInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ununterbrochen arbeitende Schleudermaschine, bei der entweder
der Trommelmantel oder ein in der Trommel vorgesehener ringplatten- bzw. tellerförmiger
S Einsatz axial beweglich eingerichtet ist, zu dem Zweck, das beim Schleudern entwässerte Gut
durch Ausschieben aus der Schleudertrommel zu entfernen. Das axiale Verschieben der besagten
Teile erfolgt hierbei für gewöhnlich durch mindestens einen Hubzylinder, der durch ein geeignetes
Druckmittel, z. B. Preßöl, betrieben wird. Bei den bekannten Schleudermaschinen dieser
Art wird das gesamte entwässerte Gut nach dem einen Trommelende geschoben, wo es über
den Rand der Trommel abgeschleudert uiid in einem Behälter aufgefangen wird. Diese Schleudermaschinen
haben den großen Nachteil, daß der Vorschub des die Trommelentleerung bewirkenden
Teils ebenso groß sein muß wie die Länge der Schleudertrommel. Im Zusammenhang damit erhält man auch einen entsprechend
langen Hubzylinder, der zum Betrieb im Hinblick auf den langen Hub sehr viel Druckmittel,
z.B. Preßöl, benötigt, was ferner die Aufstellung eines großen Druckmittelspeichers notwendig
macht. Aus diesen Gründen fallen derartige Schleudermaschinen sehr umfangreich und teuer
aus, weshalb sie in der Praxis meist als unwirtschaftlich angesehen werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Gattung von Schleudermaschinen mit einem axial beweglichen
Trommelmantel bzw. Entleerungseinsatz im Aufbau wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, indem der Hub des die Entleerung
der Trommel bewirkenden Teils verkleinert, und zwar zweckmäßig annähernd halbiert
wird. Erfindungsgemäß ist die Schleudertrommel zu diesem Zweck durch zwei annähernd
in der Mitte der Trommellänge angeordnete, einen quer zur Schleuderwelle liegenden Zwischenraum
bildende Ringplatten in zwei hintereinanderliegende, durch den Zwischenraum getrennte
Schleuderkammern unterteilt, wobei über den Umfang der Trommel dem Zwischen-,
raum gegenüberliegende Auswurföffnungen verteilt sind, 'durch die das Schleudergut der einen
Schleuderkammer beim axialen Verschieben des Trommelmantels bzw. des Entleerungseinsatzes nach außen geschleudert wird. Durch
eine derartige Einrichtung der Trommel wird das entwässerte Gut also nicht mehr wie bisher
nur an einem Trommelende ausgeschoben, sondern ein Teil des Gutes wird durch die im
Trommelmantel vorgesehenen Auswurföffnungen nach außen geschleudert. Hierdurch verkleinert
sich der Hub des Trommelmantels bzw. des Entleerungseinsatzes, wodurch sich im Zusammenhang damit auch die Abmessungen des
Hubzylinders und die zum Betrieb desselben notwendige Druckmittelmenge verringern, was
ebenso den Vorteil einer Verkleinerung der Maschinenanlage mit sich bringt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel im Längsmittelschnitt dargestellt,
wobei der axial verschiebbare Trommelmantel in der oberen Hälfte in der äußersten
vorgeschobenen Austragstellung und in der unteren Hälfte in der normalen Arbeitsstellung
gezeigt ist.
ίο Die zylindrische Siebtrommel α läuft auf dem
einen Stirnende in eine Nabe mit daran anschließendem,
zentral durchbohrtem Kolben b aus. Die Siebtrommel ist auf der Schleuderwelle
c verschiebbar gelagert, die auf beiden Enden in Lagern umläuft.
In der Mitte der Länge der Trommel sind erfindungsgemäß mehrere über ihren Umfang
verteilte größere öffnungen d vorgesehen, die ebenso wie das offene Ende der Trommel zum
Auswerfen des in ihr entwässerten Gutes bestimmt sind. Das Innere der Siebtrommel ist
durch zwei in Abstand der Größe der Auswurföffnungen d angeordnete, quer zur Schleuderwelle
c stehende Ringplatten d2 und ds in zwei
gleich große Schleuderkammern gx und ga unterteilt.
Die Ringplatten <ü2 und d3 bilden einen
Zwischenraum h. Sie sind zweckmäßig gelocht und mit Spaltsieben f o. dgl. das feste Gut
zurückhaltende Filterteile überdeckt, so daß die beim Schleudern abgetrennte Flüssigkeit
nicht nur radial durch den Trommelmantel, sondern auch zum Teil axial aus den Schleuderkammern
entweichen kann. Der Zwischenraum liegt den Auswurföffnungen d in der normalen
Arbeitsstellung der Schleudertrommel gegenüber (siehe untere Zeichnungshälfte).
Beide Schleuderkammern werden auf dem nach außen zugewandten Stirnende durch je
eine Endplatte dx und dt begrenzt, mit denen
die in der Mitte der Trommellänge angeordneten, den Zwischenraum bildenden Ringplatten cZ2, d3
durch Rippen o. dgl. verbunden sind. Die dem Trommelboden zugekehrte Endplatte dA läuft
in einen Zylinder aus, der die Schleuderwelle c konzentrisch umgibt und auf dieser fest aufgekeilt
ist, so daß er mit umläuft. In dem Zylinder ist der mit der Siebtrommel aus einem
Stück bestehende Arbeitskolben b untergebracht. Dieser wird durch Preßöl axial hin und
Tier bewegt, welches in üblicher Weise mit Hilfe eines automatisch gesteuerten Wechselventils V
durch geeignete Kanäle, welche die Schleuderwelle c durchsetzen, wechselweise vor und hinter
dem Kolben zugeführt wird.
Das zu entwässernde Schleudergut wird den beiden Schleuderkammern gx und ,g2 durch ein Rohr R zugeführt, das in beide Kammern parallel zur Schleuderwelle hineinragt und in der - einen Stirnwand des die Siebtrommel umgebenden Gehäuses k gehalten wird. Damit das aus dem Zulaufrohr R austretende Gut nicht auch in den Zwischenraum h gelangen kann, ist dieser erfindungsgemäß gegen die Schleuderwelle hin durch eine Haube i verschlossen. Das in die beiden Schleuderkammern eintretende Gut setzt sich auf den Siebmantel der Schleudertrommel ab, die auf der Innenseite ebenfalls mit Spaltsieben η überdeckt ist. Die aus dem Gut abgeschiedene Flüssigkeit entweicht teils durch den Siebmantel und teils durch die als Entwässerungsflächen ausgebildeten Ringplatten iüa, ds. Die durch den Siebmantel abgeschleuderte, Flüssigkeit wird aufgefangen von einem doppelkegeligen Blechmantel 0, der den Trommelmantel erfindungsgemäß mit Abstand umgibt und auf seinem Umfang mit öffnungen versehen ist, welche den Auswurföffnungen d im Trommelmantel genau gegenüberliegen. Die in den Mantel gelangende Flüssigkeit läuft auf ihrer Innenfläche nach der Mitte der Trommellänge zu ab, wo sie zusammen mit der im Zwischenraum h sich angesammelten Flüssigkeit durch die erwähnten öffnungen in eine Rinne des Schleudermaschinengehäuses k, welche durch zwei im Abstand entsprechend dem Durchmesser der Auswurföffnungen d angeordnete Ringleisten I gebildet wird, nach außen abgeschleudert wird.
Das zu entwässernde Schleudergut wird den beiden Schleuderkammern gx und ,g2 durch ein Rohr R zugeführt, das in beide Kammern parallel zur Schleuderwelle hineinragt und in der - einen Stirnwand des die Siebtrommel umgebenden Gehäuses k gehalten wird. Damit das aus dem Zulaufrohr R austretende Gut nicht auch in den Zwischenraum h gelangen kann, ist dieser erfindungsgemäß gegen die Schleuderwelle hin durch eine Haube i verschlossen. Das in die beiden Schleuderkammern eintretende Gut setzt sich auf den Siebmantel der Schleudertrommel ab, die auf der Innenseite ebenfalls mit Spaltsieben η überdeckt ist. Die aus dem Gut abgeschiedene Flüssigkeit entweicht teils durch den Siebmantel und teils durch die als Entwässerungsflächen ausgebildeten Ringplatten iüa, ds. Die durch den Siebmantel abgeschleuderte, Flüssigkeit wird aufgefangen von einem doppelkegeligen Blechmantel 0, der den Trommelmantel erfindungsgemäß mit Abstand umgibt und auf seinem Umfang mit öffnungen versehen ist, welche den Auswurföffnungen d im Trommelmantel genau gegenüberliegen. Die in den Mantel gelangende Flüssigkeit läuft auf ihrer Innenfläche nach der Mitte der Trommellänge zu ab, wo sie zusammen mit der im Zwischenraum h sich angesammelten Flüssigkeit durch die erwähnten öffnungen in eine Rinne des Schleudermaschinengehäuses k, welche durch zwei im Abstand entsprechend dem Durchmesser der Auswurföffnungen d angeordnete Ringleisten I gebildet wird, nach außen abgeschleudert wird.
Nachdem das Schleudergut genügend entwässert ist, wird das Wechselventil V derart
umgesteuert, daß .das Preßöl auf die dem Wechselventil zugekehrte Seite des Arbeitskolbens b in den Hubzylinder eintritt. Der
Kolben wird dabei zusammen mit dem Trommelmantel gegenüber den Schleuderkammern gx
und g2 zurückgeschoben. Der Rand der Trom- ."■
mel entfernt sich von der in der Längsrichtung stehenbleibenden Endplatte dv so daß das in ·
der Schleuderkammer gx befindliche Schleudergut über den Trommelrand in eine Rinne W1
des Gehäuses k abgeschleudert wird. Gleich- -■
zeitig werden die Auswurf öffnungen d des sich axial verschiebenden Trommelmantels an der
Schleuderkammer g2 vorbeibewegt, so daß das in dieser Kammer befindliche Schleudergut
durch die Auswurföffnungen hindurch in eine Rinne W2 des Schleudermaschinengehäuses, geschleudert
wird.
Ist die Trommel in die in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellte Lage angelangt, so
sind beide Schleuderkammern gx, g2 entleert.
Das Wechselventil steuert nunmehr wieder um, so daß das Preßöl auf die entgegengesetzte
Stirnseite des Kolbens & gelangt. Der Trommelmantel kehrt dabei wieder in seine Normallage
zurück, wie sie in der unteren Zeichnungshälfte gezeigt ist. Alsdann fließt beiden Schleuderkammern
durch das Rohr R neues Gut zu, und das Arbeitsspiel wiederholt sich in der vorher
beschriebenen Weise. Der Weg, welchen der Kolben und der Trommelmantel beim Hinbzw.
Hergang zurücklegen, entspricht der Länge
einer einzigen Schleuderkammer, d. h. er ist halb so groß wie die gesamte Trommellänge.
Selbstverständlich ist die Erfindung auf die
beschnebene und dargestellte Ausfühningsform nicht beschränkt. So können z. B. statt des
Trommehnantels auch die Ringplatten axial beweglich eingerichtet werden. Ferner läßt
sich der Hub des Kolbens im Arbeitszylinder durch Anordnen von mehr als zwei Schleuderkammern
und mehreren auf der Trommellänge vorgesehenen Auswurföffnungen noch weiter als auf die Hälfte der gesamten Trommellänge verringern.
Schließlich kann zum Betrieb des Arbeitszylinders auch statt Preßöl ein anderes geeignetes Druckmittel verwendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Schleudermaschine, bei der entweder der Trommelmantel oder ein ringplattenförmiger Entleerungseinsatz axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel («) durch zwei annähernd in der Mitte der Trommellänge angeordnete, einen quer zur Schleuderwelle (c) liegenden Zwischenraum (Ji) bildende Ringplatten (d2, ds) in zwei hintereinanderliegende, durch den Zwischenraum getrennte Schleuderkammern (Si> £2) unterteilt ist, wobei über den Umfang der Trommel dem Zwischenraum (Ji) gegenüberliegende Auswurföffnungen (d) verteilt sind, durch die das Schleudergut der einen Schleuderkammer (^2) beim axialen Verschieben des Trommelmantels bzw. des Entleerungseinsatzes ausgetragen wird.
- 2. Schleudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatten (dlt d2) als Entwässerungsflächen ausgebildet sind.
- 3. Schleudermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (Ji) gegen die Schleuderachse(c) hin geschlossen ist.
- 4. Schleudermaschine nach Anspruch 1 mit gelochter Schleudertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel auf seiner ganzen Länge mit einem zweckmäßig doppelkegeligen, zum Auffangen der abgeschleuderten Flüssigkeit dienenden Blechmantel (0) umgeben ist, der auf seinem Umfange den Auswurf öffnungen (d) der Trommel (a) gegenüberliegende öffnungen aufweist, durch die während des Schleuderns die von dem Blechmantel (0) aufgefangene Flüssigkeit nach außen in eine Rinne des Schleudermaschinengehäuses geschleudert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE575081T | 1930-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575081C true DE575081C (de) | 1933-04-24 |
Family
ID=34584647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930575081D Expired DE575081C (de) | 1930-07-18 | 1930-07-18 | Schleudermaschine, bei der entweder der Trommelmantel oder ein ringplattenfoermiger Entleerungseinsatz axial verschiebbar ist |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1928341A (de) |
DE (1) | DE575081C (de) |
FR (1) | FR720005A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2720981A (en) * | 1951-11-27 | 1955-10-18 | Hercules Powder Co Ltd | Centrifuge |
US2720982A (en) * | 1951-11-27 | 1955-10-18 | Hercules Powder Co Ltd | Centrifuge |
BE544199A (de) * | 1955-01-13 |
-
1930
- 1930-07-18 DE DE1930575081D patent/DE575081C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-07-15 FR FR720005D patent/FR720005A/fr not_active Expired
- 1931-07-16 US US551081A patent/US1928341A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1928341A (en) | 1933-09-26 |
FR720005A (fr) | 1932-02-15 |
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