DE1044721B - Schubzentrifuge mit einer stufenfoermigen Siebtrommel - Google Patents

Schubzentrifuge mit einer stufenfoermigen Siebtrommel

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DE1044721B
DE1044721B DEK28529A DEK0028529A DE1044721B DE 1044721 B DE1044721 B DE 1044721B DE K28529 A DEK28529 A DE K28529A DE K0028529 A DEK0028529 A DE K0028529A DE 1044721 B DE1044721 B DE 1044721B
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DE
Germany
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drum
shells
displaceable
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push floor
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Pending
Application number
DEK28529A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Publication of DE1044721B publication Critical patent/DE1044721B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schubzentrifuge mit einer stufenförmigen Siebtrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge mit einer stufenförmigen Siebtrommel, deren Trommelstufen jeweils eine sich über ihre Länge erstrekkende Ringkammer und im Zentrifugengehäuse ein gleichliegender Auffangraum zugeordnet ist, wobei jede Trommelstufe zum Austragen der Feststoffe mittels ihrer freien, als Schubboden ausgebildeten Stirnwand zur benachbarten Trommelstufe relativ verschiebbar ist.
  • Siebtrommeln dieser Art werden vorteilhaft für Schleudergüter wie Zuckerprodukte, Naphthalin, Anthrazen od. dgl. verwendet, weil die .im warmen und daher dünnflüssigen Zustand in die Siebtrommel eingetragene und während des Schleudervorganges er-Icaltende sowie verkrustende Schleudergutsch.icht beim Übergang von einer Trommelstufe zur folgenden aufgebrochen und umgeschichtet wird. Hierdurch wird der durch das Verkrusten erschwerte Vorschub der Schleudergutschicht erleichtert und das durch die Krustenbildung verhinderte Eindringen von Behandlungsflüssigkeiten, wie Deck- oder Waschflüssigkeiten, begünstigt bzw. überhaupt erst ermöglicht. Um eine für die Weiterverarbeitung wichtige scharfe Trennung der noch verschiedene Gehalte an Schleudergutfeststoffen bzw. Verunreinigungen aufweisenden Behandlungsflüssigkeiten zu gewährleisten, wird jede Trommelstufe mit nur einer dieser Behandlungsflüssigkeiten beaufschlagt und jeder dieser Trommelstufen ein getrennter A1ffangraum im Zentrifugengehäuse zugeordnet. Dabei hat sich herausgestellt, daß beim Vorschub der hin- und herbewegten Trommelmäntel die benachbarten Auffangräume durch diese überschnitten werden, so daß die den betreffenden Trommelmantel beaufschlagende Behandlungsflüssigkeit in den benachbarten Auffangraum gelangt, der zur Aufnahme einer anderen oder eine andere Konzentration aufweisenden Behandlungsflüssigkeit dient. Ein scharfes Trennen der Behandlungsflüssigkeiten ist somit mit diesen Siebtrommeln bisher nicht möglich gewesen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, den überschneidungsbereich der Trommelmäntel unperforiert zu lassen oder auf diesen an der Grenze des Überschneidungsbereiches Trennwände aufzusetzen, die mittels axialer Durchgangöffnungen den Durchtritt der Schleudergutfeststoffe in die folgende Trommelstufe ermöglichen. Durch diese Maßnahme wird jedoch die wirksame Filterfläche der Trommelmäntel vermindert, so daß. zum Ausgleich eine Verlängerung der Trommelmäntel erforderlich ist, die indessen bauliche Schwierigkeiten mit sich. bringt.
  • Weiterhin ist bei einer Schubzentrifuge zeit mindestens zwei zylindrischen und koaxial ineinander angeordneten Schleudertrommeln nach einem älteren Vorschlag des Außenmantel der inneren Schleudertrommel bzw. -trommeln auf deren gesamte Länge von einem kegelförmigen Auffangblech umschlossen, um die gesamte, von jeder .der inneren Schleudertrommeln abgeschleuderte Flüssigkeit mittels an das weite Ende des bzw. der Auffangbleche angeschlossener Rohre in je einen besonderen, axial von den Schleudertrommeln angeordneten Auffangraum abzuleiten. Bei einer stufenförmigen Schleudertrommel ergibt die Anordnung eines Auffangbleches für jede Trommelstufe und der zugeordneten Auffangräume vor der Schleudertrommel eine weitere Vergrößerung des Gewichtes und der an sich schon großen Baulänge dieser Schleudertrommeln, wodurch deren Lagerung erschwert wird und der Platzbedarf sowie die Herstellungskosten der Schubzentrifuge erhöht werden.
  • Durch die Erfindung ist nun die Aufgabe gelöst, eine Siebtrommel mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß ein scharfes Trennen der Flüssig keitsabläufe durch die einzelnen Trommelmäntel ohne Einbuße an freier Filterfläche, und ohne die Siebtrommel verlängern zu müssen, möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jede verschiebbare, durch die Trommelmäntel gebildete Trommelstufe am Außenrand ein an der Wurzel der als Schubboden ausgebildeten Stirnwand befestigtes kegelstumpfförmig erweitertes Leitblech aufweist, dessen axiale Länge etwa dem Hub des Schubbodens entspricht. Des weiteren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dag jede Ringkammer an einem Ende von der als Schubboden dienenden Stirnwand und am anderen Ende von einer radialen Ringwand begrenzt ist" die jeweils an dem die Trommelmäntel der unverschiebbaren Trommelstufen tragenden Bolzen befestigt ist und sich bis in den Bereich der gleichliegenden Trennwand des zugeordneten Auffangraumes erstreckt. i )urch diese Maßnahmen wird ein Vermischen von IMiandlungsflüssigkeiten benachbarter Trommelstufen mit Sicherheit verhindert, so daß die Weiterverarbeitung der in der Beschaffenheit-hinsichtlich.ihrer Konzuntration oder ihrer Zusammensetzung verschiedenen Müssigkeitsabläufe aus den Auffangräumen der Zentrifue keine Schwierigkeiten bereitet.
  • In' der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem Längsschnitt durch den unteren Teil der Siebtrommel einer Schubzentrifuge schematisch dargestellt.
  • Eine beispielsweise zum Entwässern von Zuckerprodukten dienende Schubzentrifuge ist mit einer Siebtrommel 1 versehen, deren mit je einem Siebbelag 2 ausgestattete Trommelmäntel 3 bis 6 stufenförmig ineinander angeordnet sind.
  • Zum Austragen des Schleudergutes ist,in dem innersten, den kleinsten Durchmesser aufweisenden Trommelmantel 3 ein unverschiebbarer Schubboden 7 angeordnet. Dieser Schubboden steht durch mehrere Bolzen 8 mit einer kreisförmigen Scheibe 9 in Verbindung, die am freien Ende einer umlaufenden Hohlwelle 10 angeordnet ist. Zwischen dem Schubboden 7 und dieser Scheibe ist eine weitere kreisförmige Scheibe 11 vorgesehen, die am Ende einer in der Hohlwelle 10 angeordneten und in bekannter Weise hydraulisch hin- und herbewegten Schubstange 12 sitzt. An dieser Scheibe 11 sind, von der Trommelmitte aus gezählt, die ungeradzahligen :Trommelmäntel 3, 5 und an der anderen Scheibe 9 die geradzahligen Trommelmäntel 4, 6 mittels zylindrischer Stützen 13 fliegend angeordnet, wobei die Stützen 13 des unverschiebbaren Trommelmantels 4 durch entsprechende Bohrungen 14 in der verschiebbaren Scheibe 11 hindurchführen. Die Trommelmäntel 3 bis 5 weisen radiale Abstände voneinander auf, durch die Ringkammern 15 zwischen -zwei benachbarten Trommelmänteln 3 und 4, 4 und 5, 5 und 6 gebildet werden. Jeder dieser Ringkammern ist ein Auffangraum 16 im- Zentrifugengehäuse 17 für die durch die inneren perforierten Trommelmäntel 3 bis 5 ab-' eschleuderte Flüssigkeit zugeordnet. Dabei wird der Durchfluß dieser Flüssigkeit von der Ringkammer 15 zum Auffangraum 16 durch die zylindrische Ausbildung der Stützen 13 praktisch nicht behindert. Die Ringkammern 15 sind an ihrem dem Schleuderraum 18 zugekehrten Enden durch ringförmige. jeweils am freien Eride der Trommelmäntel befestigte Stirnwände 19 zum Schleuderraum 18 abgeschlossen.
  • Das durch ein Einlaufrohr20 vor dem Schubboden? eingetragene Schleudergute wird beim Rückhub des ersten Trommelmantels 3- in Richtung zum offenen Siebtrommelende 21 geschoben, wobei es über die ha.nte dieses Trommelmantels auf den zweiten Trommelmantel 4 gelangt und .beim Vorschub dieses Trommelmantels 5 usf. weitergeschoben wird, bis es in weitgehend entwässertem Zustand über .die Kante des letzten Trommelmantels 6 in den für den Schleudergutfeststof£ vorgesehenen Auffangraum 22 abgeschleuaertwird. Um das Schleudergut bei seinem Durchgang durch die Siebtrommel 1 decken und waschen zu können, sind jeder der durch je einen Trommelmantel 3 bis 6 gebildeten Trommelstufe Zuführ- und Verteilorrichtungen 23 bekannter Art für die Behandlungsflüssigkeiten zugeordnet. Diese Behandlungsflüssigkeiten durchdringen die beim Übergang von einer `l'roninielstufe zur folgenden aufgelockerte Schleudergut>chicht und gelangen gemeinsam mit der Schleudergut flüssigkeit in den zugeordneten Auffangraum 16 .;IM Z,_-iitrifugengehäuse 17. Um während des Vorschubes des den benachbarten Auffangraum 16 überschneidenden Trommelmantels zu verhindern, daß die den Trommelmantel 3 und 5 durchdringende Flüssigkeit in .den benachbarten Auffangraum gelangt und sich mit der dort vorhandenen Flüssigkeit mischt, ist nach der Erfindung in jeder der einen verschiebbaren Innenmantel aufweisenden Ringkammer 15 ein kegelstumpfförmiges Leitblech 24 koaxial in diesem angeordnet, das mit seinem Mantelende kleineren Durchmessers an der Stirnwand 19 dieser Ringkammer 15 befestigt ist und dessen anderes Mantelende vom äußeren Trommelmantel 4 und 6 der Ringkammer 15 spielfrei umschlossen ist. Hierbei gleitet dieses Trommelende bei der Hin- und Herbewegung des inneren Trommelmantels 3 bzw. 5 auf dem äußeren Trommelmantel 4 bzw. 6. Die Projektion dieses Leitbleches auf dem inneren Trommelmantel 4 bzt3:. 6 entspricht dem relativen Hub bzw. der axialen Verschiebung dieses Trommelmantels gegenüber dem inneren Trommelmantel 3 bzw. 5 der Stirnwand 19 desselben.
  • Durch das Leitblech 24 wird somit der benachbarte Auffangraum 16 auf dem Teil abgedeckt, der vom Trommelmantel 3 und 5 beim Vorschub überfahren wird.
  • Somit kann keine durch den den benachbarten Auffangraum 16 überdeckenden Trommelmantelteil abgeschleuderte Flüssigkeit in den falschen Auffangraum gelangen, weil das Leitblech 24 den Flüssigkeitsablauf stets dem zugeordneten Auffangraum zuführt. Um zu vermeiden, daß beim Abwärtsfließen der durch den Trommelmantel 3 und 5 abgeschleuderten Flüssigkeit in den zugeordneten Auffangraum 16 Flüssigkeitsspritzer in die benachbarten Auffangräume geraten können, sind gemäß der Erfindung Ringwände 25 zwischen den diesen Trommelmantel umschließenden Trommelmänteln 3, 5 und 4, 6 vorgesehen, durch welche die Trennwände 26 der Auffangräume 16 radial nach innen verlängert werden. Diese Ringwände sind an den unverschiebbaren Trommelmänteln 4, 6 bzw. deren Stützen befestigt und mit Durchtrittöffnungen 27 für die Stützen 13 des außenliegenden, verschiebbaren Trommelmantels 5 versehen, Hierbei erstreckt sich die der Stirnwand 19 gegenüberliegende Ringwand 25 bis zum inneren und die andere Ringwand 25 bis zum äußeren Trommelmantel 4 und 5 der von -diesen eingeschlossenen Ringkammer 15.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist ebenso bei stufenförmigen Siebtrommeln mit einem hin- und herbewegten Schubboden wie bei axial bewegten ungeradzahligen Trommelmänteln anwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPYGCHE: 1. Schubzentrifuge mit einer stufenförmigen Siebtrommel, deren Trommelstufen jeweils eine sich über ihre Länge erstreckende Ringkammer und im Zentrifugengehäuse ein gleichliegender Auffangraum zugeordnet ist und jede Trommelstufe zum Austragen der Feststoffe mittels ihrer freien, als Schubboden ausgebildeten Stirnwand zur benachbarten Trommelstufe relativ verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede verschiebbare, durch die Trommelmäntel (3, 5) gebildete Trommelstufe am Außenrand ein an der Wurzel der als Schubboden ausgebildeten Stirnwand (19) befestigtes kegelstumpfförmig erweitertes Leitblech (24) aufweist, dessen axiale Länge etwa dem Hub des Schubbodens entspricht.
  2. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringkammer (15) an einem Ende von der als Schubboden dienenden Stirnwand (19) und am anderen Ende von einer radialen Ringwand (25) begrenzt ist, die jeweils an dem die Trommelmäntel (4, 6) der unverschiebbaren Trommelstufen tragenden Stützen (13) befestigt ist und sich bis in den Bereich der gleichliegenden Trennwand (26) des zugeordneten Auffangraumes (16) erstreckt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 963 855.
DEK28529A 1956-04-04 1956-04-04 Schubzentrifuge mit einer stufenfoermigen Siebtrommel Pending DE1044721B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5205933A (en) * 1989-09-29 1993-04-27 Sulzer Escher Wyss Ag Pusher centrifuge
DE102012101787A1 (de) * 2012-03-02 2013-09-05 Andritz Kmpt Gmbh Schubzentrifuge und Verfahren zum Betreiben einer Schubzentrifuge
RU2746866C1 (ru) * 2020-08-11 2021-04-21 Российская Федерация, От Имени Которой Выступает Министерство Промышленности И Торговли Российской Федерации Автоматизированная центрифуга кислотоотжима для производства нитратов целлюлозы

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963855C (de) * 1953-11-23 1957-05-16 Escher Wyss Gmbh Schubzentrifuge mit mindestens zwei koaxial zueinander angeordneten Schleudertrommeln

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