DE1099465B - Siebeinrichtung fuer die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge - Google Patents
Siebeinrichtung fuer die Schleudertrommel einer SchubzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
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- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/18—Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge, bei der ein
Schuborgan die in der Schleudertrommel befindliche Schleudergutschicht insgesamt bewegt.
Bei den kontinuierlich arbeitenden Schubzentrifugen wird das Schleudergut mittels eines Schuborgans
in der Schleudertrommel schrittweise über die Sieboberfläche gestoßen und fliegt am Trommelende in
den Fänger. Im Verlauf der Fortbewegung in der Schleudertrommel wird dem Schleudergut laufend
Flüssigkeit entzogen, bis am Trommelende auf dem Sieb eine nicht mehr abschleuderbare Flüssigkeit enthaltende
Kapillarschicht und über dieser Schicht zentrifugentrockener Feststoff mit gleichmäßig verteilter
Feuchtigkeit vorhanden ist. '
Die mit dem zentrifugentrockenen Feststoff in den Fänger gelangende, noch Flüssigkeit enthaltende Kapillarschicht
begünstigt die Wächtenbildung im Fänger und verschlechtert den Trocknungsgrad, da ihr
Flüssigkeitsanteil die mittlere Feuchtigkeit des im Fänger anfallenden Feststoffes unter Umständen wesentlich
erhöhen kann.
Es ist eine Schleudertrommel bekannt, deren Siebbelag eine perforierte, gewellte Platte aufweist. Diese
Platte dient aber lediglich dazu, zwischen einer das Schleudergut unmittelbar tragenden, in tangentialer
Richtung zur Schleudertrommel verlaufenden Siebplatte und der Schleudertrommel einen Raum frei zu
halten, um das Abfließen der ausgeschleuderten Flüssigkeit zu erleichtern.
Weiter ist eine Schubzentrifuge bekannt, deren Schleudertrommel in acht zueinander parallele Siebtröge
mit je einem eigenen Schuborgan aufgeteilt ist. Diese Anordnung ist getroffen, um zu jedem Zeitpunkt
nur ein Achtel der Schleudergutschicht bewegen zu müssen. Die acht Einzeltröge tragen in Tangentialrichtung
der Trogzylinder verlaufende Siebe; einzelne Partien dieser Siebe kommen damit rein
zufällig schräg zur Haupttrommel zu liegen, was jedoch für diese Zentrifuge mit acht Einzeltrögen ohne
Belang ist. Eine Reduktion der Kapillarschicht wird l>ei dieser bekannten Zentrifuge weder beabsichtigt
noch erreicht.
Bei einer weiteren bekannten Schubzentrifuge weist die Schleudertrommel einen sich über die ganze
Trommelinnenfläche erstreckenden, in tangentialer Richtung zur Trommel verlaufenden Siebbelag auf.
Auf' diesen ununterbrochenen Siebbelag sind Hohlkörper
aufgesetzt, die nur einen kleinen Teil des Siebbelages abdecken und nicht bis zum Austragende
der Schleudertrommel reichen. Die Kapillarschicht kann sich also am Austragende längs des ganzen
Trommelumfanges ungehindert bilden.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nach-Siebeinriditung
für die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge
Anmelder:
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. März 1959
Schweiz vom 12. März 1959
Ernst Rüegg, Küsnacht, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
teile zu vermeiden. Bei einer Siebeinrichtung der eingangs beschriebenen Art weisen zu diesem Zweck die
das Schleudergut unmittelbar tragenden Siebpartien erfindungsgemäß im wesentlichen nur schräg zur jeweiligen
Tangentialrichtung der Schleudertrommel verlaufende Oberflächen auf, an deren radial äußeren
Stellen AbI auf öffnungen für die abgeschleuderte Flüssigkeit bzw. für die nicht mehr abschleuderbare Flüssigkeit
enthaltende Kapillarschicht oder Teile dieser Schicht angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellung
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Vertikalschnitt durch eine Schubzentrifuge mit Schleudertrommel und Siebeinrichtung,
' Fig. 2 ~ das Austragende der in Fig. 1 gezeigten
Schleudertrommel in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Siebeinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Siebeinrichtung mit einer Ausschleusvorrichtung für die Kapillarschicht und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.l.
Die in Fig. 1 dargestellte Schubzentrifuge weist ein Gehäuse 1 mit einem Fänger 2, eine Schleudertrommel
3, einen gegenüber dieser axial verschieb-
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1 09S 465
baren Schubboden 4 mit-dem. Einlauf trichter.5 sowie
ein Einlauf rohr 6 auf.
In der Schleudertrommel 3 ist eine Siebeinrichtung 7 vorgesehen, auf der eine Schleudergutschicht 8
mittels, des Sehubbqdens4 in axialer.Richtung vonlinks
nach rechts schrittweise fortbewegt wird.
Die in Fig. 2 und 3 in einem größeren Maßstab dargestellte Siebeinrichtung 7 weist ein glattes Blech 9
auf, das in Tangentiälrichtung der Schleudertrommel
■wellenförmig gebogen ist, also in Axialrichtung verlaufende
Wellentäler und Wellenberge .bildet. In der Sohle der Wellentäler sind Bohrungen 10 vorgesehen,
die in Rinnen 11 mit:Abflußöffnungen 12 der Schleudertrommel
3 münden. ...........
Die die Schleudergutschicht 8 tragenden Siebpartien,
d. h. die in radialer Richtung innere Oberfläche
des wellenförmigen Bleches 9, weist also im wesentlichen nur schräg zur jeweiligen Tangentialrichtung
der Schleudertrommel 3 verlaufende Oberflächen auf, an deren radial -äußeren Stellen die Bohrungen 10
für die abgeschleuderte Flüssigkeit bzw. für die nicht mehr abschleuderbare Flüssigkeit enthaltende Kapillarschicht
oder Teile dieser Schicht angeordnet sind.
In den auf den schrägen Siebflächen liegenden Schleudergutschichten kann sich nur eine Kapillarschicht
halten, die dünner ist als diejenige, welche auf einer zylindrischen Siebfläche entstehen könnte.
Werden die schrägen Siebflächen steil genug gewählt, so beschränkt sich die Kapillarschicht überhaupt auf
den kleinen Bereich der Talsohle. Das Volumen der Kapillarschicht wird also verringert bzw. auf einen
Bruchteil des bei zylindrischen Sieben auftretenden Kapillarschichtvolumens herabgesetzt.
Neben der volumenmäßigen Verringerung der Kapillarschicht
werden aber noch weitere Vorteile erzielt.
Die sich nur in der Talsohle bildende Kapillarschicht befindet sich in unmittelbarer Nähe der Sieböffnungen.
Sie kann bei entsprechender Dimensionierung dieser öffnungen in ihrer ganzen Breite ganz
oder teilweise durch die öffnungen ablaufen.
Auch der sich unmittelbar auf der Sieboberfläche bildende Flüssigkeitsfilm wird durch die Zentrifugalkräfte
nach den Ablauföffnungen hin abgezogen.
Auf diese Weise tritt am Trommelende nur eine im Vergleich zu den bekannten Zentrifugen sehr
kleine oder überhaupt keine Kapillarschichtmenge, also nur die zentrifugentrockene, gleichmäßig verteilte
Feuchtigkeit aufweisende Schicht aus, was die Möglichkeit einer Vergrößerung der Zentrifugenleistung
sowie eine wesentliche Verbesserung der Qualität des geschleuderten Feststoffes bedeutet.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Siebeinrichtung Stäbe 14 von dreieckförmigem
Querschnitt auf, die mit einer Fläche auf einer Schleudertrommel 13 aufliegen und zwischeneinander
einen die Ablauföffnung bildenden Spalt 15 frei lassen. Unter dem Spalt 15 ist im Trommelboden
eine Rinne 16 mit Ablaufbohrungen 17 vorgesehen. Mit 18 ist die Schleudergutschicht bezeichnet.
Zwei Stäbe 14' (auf der rechten Seite in Fig. 5) sind hohl. Sie sind aus einem Blech gebogen. Mit 14"
sind Schrauben bezeichnet, welche zur Befestigung der Stäbe 14 bzw. 14' an der Schleudertrommel 13
dienen.
Die in Fig. 6 dargestellte Siebeinrichtung weist am Austragende einer Schleudertrommel 19 eine Ausschießvorrichtung
für die Kapillarschicht des Schleudergutes auf. Die Kapillarschicht des sich auf dem
Sieb 20 bewegenden Schleudergutes gelangt durch c,'.. SieTiöffnungen· 2O': in eine Kammer 21 eines Schleusenschiabers
22 und wird in der Kammer 21 beim nach links erfolgenden Rückwärtshub des Schiebers
._ -22 aus der-gezeichneten rechten Endstellung mitge-
:5 nommen urid-Miber eine öffnung 23 der Schleudertrommel
19 gebracht, durch die sie in einen Fänger fällt. Der Sdhieber 22 wird mittels Stangen 25
bewegt. Diese können mit dem Schuborgan der Schleudertrommel in Verbindung stehen oder bei
ίο mehrstufigen Zentrifugen mit einer benachbarten
Schleudertrommel verbunden sein.
Für das Ausschleusen der Kapillarschicht oder
deren Flüssigkeit können auch noch andere an sich
. -bekannte Vorrichtungen dienen. So-können jeweils
am austragseitigen Ende der Ablauföffnungen bzw. Spalte sich mit Schleudergut füllende Trichter angeordnet
werden, über deren obere öffnung sich die auszutragende Schleudergutsdhiicht bewegt und an
der Berührungsstelle mit der Trichterfüllung ihre Feuchtigkeit an die Trichterfüllung abgibt. Der
Trichterinhalt wird dabei kontinuierlich oder intermittierend durch Ausfließenlassen oder Ausschleusen
einer bestimmten Menge durch die untere Trichteröffnung erneuert.
Bei" mehrstufigen Zentrifugen können alle Stufen
- in der geschilderten Weise ausgebildet sein. Indessen
wird es in vielen Fallen genügen, wenn die letzte Schleudertrommel vor dem Austragende der Zentrifuge
mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Siebeinrichtung ausgerüstet wird. Dies gilt besonders für
die Ausschleusvorrichtung.
Der Schubboden 4 für die Schleudertrommel 3 mit der Siebeinrichtung 7 der in Fig. 1 dargestellten Zentrifuge
weist eine Außenkontur auf, die der Innenoberfläche der Siebpartien entspricht (Fig. 7).
Claims (6)
1. Siebeinrichtung für die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge, bei der ein Schuborgan die
in der Schleudertrommel befindliche Schleudergutschicht insgesamt bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Schleudergut unmittelbar tragenden Siebpartien im wesentlichen nur schräg zur jeweiligen
Tangentialrichtung der Schleudertrommel verlaufende Oberflächen aufweisen, an deren radial
äußeren Stellen Ablauföffnungen für die abgeschleuderte Flüssigkeit bzw. für die nicht mehr abschleuderbare Flüssigkeit enthaltende Kapillarschicht
oder Teile dieser Schicht angeordnet sind.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schleudergut tragenden
Siebpartien als ein glattes, in Axialrichtung der Trommel verlaufende Wellentäler und Wellenberge
aufweisendes Blech (9) ausgebildet sind, wobei in der Sohle der Wellentäler Bohrungen (10)
als Ablauföffnungen vorgesehen sind.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Schleudergut tragenden Siebpartien als in Axialrichtung der Schleudertrommel
(13) verlaufende, einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisende, mit einer einer Dreieckseite
entsprechenden Fläche auf der Trommel aufliegende, zwischeneinander einen Spalt (15) frei
lassende Siebstäbe (14,14') ausgebildet sind.
4. Siebeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dreieckförmige Querschnitt der Siebstäbe (14') einen Hohlraum aufweist.
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubboden (4) eine der Innenoberfläche der Siebpartien entsprechende Außenkontur aufweist.
6. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Austragsende der
Schleudertrommel (19) eineAusschleusvorrichtung (21, 22, 23) für die Kapillarschicht bzw. deren
Flüssigkeit vorhanden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 923 836, 939 259;
USA.-Patentschrift Nr. 1540917.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 509/20T 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7068559A CH367755A (de) | 1959-03-12 | 1959-03-12 | Siebeinrichtung an der Schleudertrommel einer Zentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1099465B true DE1099465B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=4530451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE17364A Pending DE1099465B (de) | 1959-03-12 | 1959-03-24 | Siebeinrichtung fuer die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH367755A (de) |
DE (1) | DE1099465B (de) |
FR (1) | FR1248990A (de) |
GB (1) | GB950832A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3529767A (en) * | 1962-02-28 | 1970-09-22 | Pennwalt Corp | Centrifuge for separating solids from liquid |
DE3236428A1 (de) * | 1982-09-06 | 1983-07-21 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Doppel-schubzentrifuge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH624315A5 (de) * | 1977-07-22 | 1981-07-31 | Escher Wyss Ag |
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US1540917A (en) * | 1925-03-14 | 1925-06-09 | Appel Willem | Centrifugal separating machine |
DE923836C (de) * | 1953-03-12 | 1955-02-21 | Krauss Maffei Ag | Auflockerungselemente auf Sieben von Schubschleudern |
DE939259C (de) * | 1953-07-14 | 1956-02-16 | Krauss Maffei Ag | Austragvorrichtung fuer eine Schubzentrifuge |
-
1959
- 1959-03-12 CH CH7068559A patent/CH367755A/de unknown
- 1959-03-24 DE DEE17364A patent/DE1099465B/de active Pending
-
1960
- 1960-02-22 FR FR819170A patent/FR1248990A/fr not_active Expired
- 1960-03-04 GB GB778660A patent/GB950832A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1248990A (fr) | 1960-12-23 |
GB950832A (en) | 1964-02-26 |
CH367755A (de) | 1963-02-28 |
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