DE2259232C2 - Konischer Vollmantel-Zentrifugenkorb - Google Patents

Konischer Vollmantel-Zentrifugenkorb

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DE2259232C2
DE2259232C2 DE2259232A DE2259232A DE2259232C2 DE 2259232 C2 DE2259232 C2 DE 2259232C2 DE 2259232 A DE2259232 A DE 2259232A DE 2259232 A DE2259232 A DE 2259232A DE 2259232 C2 DE2259232 C2 DE 2259232C2
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centrifuge
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DE2259232A
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Günter Dipl.-Berging. 4640 Wattenscheid Trojan
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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Description

einem äußeren Kegelmantel 2, wobei die Kegelmäntel 1, 2 nur im Bereich ihrer unteren und oberen Enden über den Flansch 3 und den Austragring 4 fest miteinander verbunden sind. Die einander zugekehrten Wände der Kegelmäntel 1,2 weisen voneinander einen Abstand auf und begrenzen gemeinsam mit dem Flansch 3 und dem Austragring 4 einen Raum 5.
Auf den inneren Kegelmantel 1 ist ein auf seiner Rückseite mit Distanzstäben 6, 7 versehenes, kegelförmiges Stützsieb 8 aufgelegt, das das Arbeitssieb 9 trägt. Das mit den Distanzstäben 6, 7 versehene Stützsieb 8 und das. Arbeitssieb 9 werden am unteren Korbende durch den Klemmtopf 10 gehalten, während sie am oberen Korbende durch nicht dargestellte Siebklemmen am Austragring 4 befestigt sind. Zur Abführung der an der Wand des Kegelmantels 1 aufsteigenden abgeschleuderten Flüssigkeit ist der Austragring 4 mit einer ringförmigen Ausnehmung ti versehen, die über Bohrungen 12 mit der Flüssigkeitssammelkammer in Verbindung steht Die abgeschleuderte Flüssigkeit gelangt über die Ausnehmung 11 und die Bohrungen 12 auf ein kegelförmig ausgebildetes Leitblech 13, das mit dem Austragring 4 durch Schrauben, Schweißen, Löten, Kleben od. dgl. verbunden ist; vom unteren Ende des Leit: blechs 13 wird die Flüssigkeit in den Flüssigkeitssammelraum geschleudert
Häufig ist es erforderlich, ein Abkühlen der Füllmasse in der Zentrifuge zu verhindern. Für einen solchen Fall ■st der äußere Kegelmantel 2 an seinem unteren Ende mit Einlaßöffnungen versehen, in die aus einer den Schleuderkorb ringförmig umgebenden Heißdampfleitung heißer Dampf in den Raum 5 eingeführt wird, der den inneren Kegelmantel 1 erwärmt und den Raum 5 durch am oberen Ende des äußeren Kegelmantels 2 angeordnete Auslaßöffnungen wieder verläßt, wobei zur besseren Einleitung und Abführung des Dampfes den Ein- und Auslaßöffnungen lamellenförmig oder ringförmig ausgebildete Leitbleche zugeordnet sein können. Dadurch, daß die Kegelmäntel vorzugsweise aus dünnem 31ech gebildet werden, ist ein guter Warmeaustausch sichergestellt
In F i g. 2 ist ein Vollmantel-Zentrifugenkorb dargestellt, der wärmeisolierend ausgebildet ist Um einen Wärmeverlust innerhalb der Zentrifuge weitgehend zu verhindern, wird der Raum 5 durch ein schäumbares Material, wie z. B. Polystyrol, ausgefällt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, durch Ausfüllen des Raumes 5 mit einem Hartschaum die Kegelmäntel 1,2 aus einem dünnen Blech geringer Festigkeit herzustellen.
Es ist auch möglich, die Kegelmäntel 1,2 aus dünnen Blechen unterschiedlicher Qualität herzustellen, wodurch die Wirtschaftlichkei c solcher Körbe erhöht werden kam;.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

1 2 die Flüssigkeitssammelkammer gelangt Um die in einer Patentansprüche: Zentrifuge bekanntermaßen auftretenden Kräfte auffangen zu können, umgibt der voHwandige Korb in der
1. Konischer Vollmantel-Zentrifugenkorb zum Regel einen Gitterkorb, der aus mehreren in Richtung kontinuierlichen Zentrifugieren von Feststoff-Flüs- 5 der Kegelerzeugenden liegenden Tragstäben besteht, sigkeitsgemischen, insbesondere von viskosen Zuk- die durch in Abstanden übereinander angeordnete kerfüllmassen, mit einem Arbeitssieb, mit einem mit Tragringe verbunden sind; dabei sind die Tragstäbe am Distanzstäben versehenen Stützsieb, mit nicht per- unteren und oberen Korbende fest eingespannt. Dieser foriertem Kegelmantel und mit Einrichtungen für Gitterkorb muß die in der Zentrifuge auftretenden das Ableiten der abgeschleuderten Flüssigkeit im 10 Kräfte aufnehmen und eine gewisse Verwindungsstei-Bereich des oberen Austragendes, dadurch ge- figkeit besitzen. Da jedoch die Verwindungssteifigkeit kennzeichnet, daß zwei ineinander und mit solcher Stäbe nach der Federkennlinie verhältnismäßig Abstand angeordnete Kegelmäntel (1, 2) nur über gering ist, muß der Gitterkorb entsprechend dimensioeinen unteren Flansch (3) und einen oberen Austrag- niert werden, was zu einem vergleichsweise hohen Gering (4) fest miteinander verbunden sind. 15 wicht führen kann.
2. Vollmantel-Zentrifugenkorb nach Anspruch 1, Dieses Gewicht kann die Gesamtkonzeption der Zendadurch gekennzeichnet, daß die Kegelmäntel (1,2) trifuge beeinflussen. Die Herstellung dieser Gitterkörbe aus unterschiedlich dicken Blechen und/oder BIe- kann mit einem hohen Bearbeitungsaufwand verbunden chen unterschiedlicher Qualität hergestellt sind. sein.
3. Volbssatel-Zentrifugenkorb nach Anspruch 1 20 Deshalb werden Zentrifugen mit vollwandigen, ge- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den obe- gossenen Schleuderkörben ausgerüstet Wie die DE-AS ren Enden der Kegelmäntel (1,2) angeordnete Aus- 15 32 688, 19 61 277 und 19 61 278 zeigen, sind die getragring (4) eine Ausnehmung (11) aufweist, die über gossenen, vollwandigen Körbe zur Abführung der auf Bohrungen (12) mit der Flüssigkeitssammelkammer ihrer Innenwand aufsteigenden abgetrennten Flüssigin Verbindung steht 25 keit unterhalb ihres oberen Austragendes mit einer
Ringnut, Aussparungen od. dgL versehen, die über die
Korbwand durchdringende Bohrungen mit der Flüssigkeitssammelkammer in Verbindung steht bzw. stehen. Diese Körbe sind zwar verwindungssteif und so tragfä-
Die Erfindung betrifft einen konischen Vollmantel- 30 hig, daß auf die Verwendung von Gitterkörben verzich-
Zentrifugenkorb zum kontinuierlichen Zentrifugieren tet werden kann, jedoch kann ihre Wirtschaftlichkeit
von Feststoff-Flüssigkeitssemisd. ;n, insbesondere von durch das große Gewicht und den notwendigen Bear-
viskosen Zuckerfüllmassen, mit einem Arbeitssieb, mit beitungsaufwand in Frage gestellt sein,
einem mit Distanzstäben verseh-'tien Stützsieb, mit Bei den bekannten Zentrifugenkörben wird keine
nicht perforiertem Kegelmantel und mit Einrichtungen 35 dämpfende Wirkung auf die beim Zentrifugieren auftre-
für das Ableiten der abgeschleuderten Flüssigkeit im tenden Sehwinggeräusehe ausgeübt; die Verwendung
Bereich des oberen Austragendes. von Gitterkörben kann sogar häufig mit einer Ge-
Die DE-AS12 63 620 zeigt einen derartigen Korb. räuschsteigerung verbunden sein.
Zentrifugenkörbe sind in verschiedensten Ausführun- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingen bekannt So zeigt die DE-PS 1 71 291 eine Zentrifu- 40 fach herstellbaren konischen Vollmantel-Zentrifugenge, bei der in die Austrittsmündung einer vollwandigen, korb zu schaffen, der bei geringem Gewicht verwinsich stetig von unten nach oben erweiternden Trommtl dungssteif und ohne Hilfskonstruktion tragfähig ist
ein in seiner Höhenlage einstellbarer Ring derart hinein- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei ineinangehängt ist, daß er mit dem oberen Teil der Trommel- der und mit Abstand angeordnete Kegelmäntel nur wandung einen Ringschlitz für den Abgang der schwe- 45 über einen unteren Flansch und einen oberen Austragren Bestandteile bildet und selbst den Überlauf für den ring fest miteinander verbunden sind,
übrigen Inhalt darstellt Hier müssen die von der Flüs- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransigkeit befreiten Feststoffteilchen durch die nachfolgen- Sprüchen angegeben.
de Füllmasse über den vom Ringende und der Trommel- Der Korb ist einfach in der Herstellung und zeichnet wand gebildeten Ringschlitz auf die zylindrische Aus- so sich durch ein geringes Gewicht aus. Auch ist der Korb tragfläche des Ringes geschoben werden. Dadurch kann verwindungssteif und ohne Hilfskonstruktionen tragfäes im Bereich des Ringschlitzes zu Abrieberscheinungen hig. Dabei wirkt der Korb geräuschdämpfend und ist je an den Feststoffteilchen und somit zur Verschlechte- nach Verwendungszweck beheizbar. Auch ist es mögrung des Trennergebnisses kommen. Weiterhin kann lieh den Korb zur Vermeidung unerwünschter Wärmebeira Zentrifugieren klebriger Füllmassen infolge des 55 Verluste zu isolieren und durch Verwendung von Mate-Abriebs der Ringspalt sehr schnell verstopft werden, so rialien unterschiedlicher Eigenschaften die Wirtschaftdaß dann keine Trennung in Feststoff und Flüssigkeit lichkeit zu erhöhen. Ferner können die Kegelmäntel aus mehr gegeben ist. unterschiedlich dicken Blechen und/oder Blechen unter-
Weiterhin sind nach den DE-PS 11 05 350, 1243 593 schiedlicher Qualität hergestellt sein,
und DE-AS 1114 742, 1152 963, 12 03 689, 12 09 955 eo Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zentrifugen bekannt, die mit vollwandigen Zentrifugen- Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher er-
körben ausgerüstet sind. läutert. Es zeigt
Diesen Zentrifugen ist gemeinsam, daß die abgeschie- F i g. 1 einen Vollmantel-Zentrifugenkorb im HaIb-
dene Flüssigkeit an der Innenwand des voliwandigen schnitt,
Zentrifugenkorbes aufsteigt und an dessen Austragende 65 F i g. 2 einen gegen Wärmeverluste isolierten VoIl-
über dem Korbflansch auf ein, den vollwandigen mantel-Zentrifugenkorb im Halbschnitt.
Schleuderkorb umgebendes, meist kegelförmig ausge- Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Vollmantel-
bildetes Ableitblech geschleudert wird, von wo aus sie in Zentrifugenkorb aus einem inneren Kegelmantel 1 und
DE2259232A 1972-12-04 1972-12-04 Konischer Vollmantel-Zentrifugenkorb Expired DE2259232C2 (de)

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D2 Grant after examination
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