DE906798C - Mit Absetzflutlaenge ausgestattete Vollmanteltrennschleuder - Google Patents

Mit Absetzflutlaenge ausgestattete Vollmanteltrennschleuder

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DE906798C
DE906798C DEST1814A DEST001814A DE906798C DE 906798 C DE906798 C DE 906798C DE ST1814 A DEST1814 A DE ST1814A DE ST001814 A DEST001814 A DE ST001814A DE 906798 C DE906798 C DE 906798C
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DE
Germany
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centrifugal separator
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liquid
flood
settling
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DEST1814A
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English (en)
Inventor
Ludwig Schmiedel
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/12Inserts, e.g. armouring plates

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Bei der Verwendung von 'Vollmantelschleudern mit iSchneckenausräumung zur fortlaufenden Trennung von Festkörpern und Flüssigkeiten ist eine Grenze der Leistungsfähigkeit gegeben sowohl in bezug auf die Sinkgeschwindigkeit der festen Teilchen als auch in bezug auf die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in axialer Richtung bei einer praktisch möglichen Länge der Schleudertrommel. Eine (Erhöhung der Sinkgeschwindigkeit der Festkörper durch .Erhöhung der Trommeldrehzähl ist aus konstruktiven Gründen nur bis zu einem gewissen Maß möglich. 'Ebenso ist auch eine Vergrößerung der Flüssigkeitsschichtdicke und damit eine Verminderung der Durchflußgeschwindigkeit ohne wesentlichen Einfluß, da hierdurch wohl einerseits bei gleicher Mengenleistung die Durchflußgeschwindigkeit herabgesetzt, andererseits aber der Sinkweg, den die Feststoffe bis zur Anlagerung an den Trommelmantel durchlaufen müssen, in gleichem Maß vergrößert wird, so daß also eine Vergrößerung der Dicke der .Flüssigkeitsschicht bzw. Querschnittsvergrößerung keine Vergrößerung der Leistung erbringt. Eine Querschnittsvergrößerung kann in dieser Beziehung nur dann von Wirkung sein, wenn sie bei gleicher Flüssigkeitsschichtdicke durch Vergrößerung des Durchmessers des Trommelmantels erreicht wird.
Aus diesem Grunde lassen sich Feststoffe von geringem spezifischem Gewicht bzw. sehr kleinen Abmessungen und dementsprechend geringer Sink-
geschwindigkeit in Vollmantelschleudern mit Schneckenausräumern entweder garnicht oder nur unvollkommen abscheiden, bei sehr geringer Mengenleistung. Es sind nun zu diesem Zweck sogenannte Separatoren im Gebrauch, die in der Trommel kegelförmige Tellereinsätze mit geringem Abstand enthalten, durch deren Zwischenräume die Flüssigkeit strömt; die darin enthaltenen Feststoffe werden gegen die Innenmantelfläche der Einsätze ίο geschleudert und gleiten an diesen ab, wobei der Weg, den die Teilchen bis an die Mantelfläche beschreiben, sehr 'kurz ist.
Diese Separatoren haben jedoch den Nachteil, daß die abgeschiedenen Festteilchen mit einer noch t5 erheblichen Flüssigkeitsmenge abgeführt werden müssen, da sich sonst die hierfür vorgesehenen Austrittsdüsen verstopfen. Auch sind in den Separatortrommeln am Umfang tote Zonen enthalten, in denen sich die Feststoffe leicht festsetzen, so daß so die Trommeln oft herausgenommen und gereinigt werden müssen.
Durch die Erfindung wird es nun ermöglicht, in Vollmantelschleudern mit fortlaufender Schneckenaustragung nicht nur eine erhebliche quantitative Leistungssteigerung zu erreichen, sondern auch leichte Feststoffe aus Flüssigkeiten abzuscheiden, die bisher auf einer solchen Vollmantelschleuder nicht behandelt werden konnten.
Die Erfindung besteht darin, daß in den Flüssigkeitsweg der Schleudertrommel mehr oder weniger schräg angeordnete Bleche oder Lamellen in geringem Abstand eingesetzt werden, durch die die Flüssigkeit hindurchströmt. Diese durch die Schleuderkraft relativ radial nach dem Trommelmantel zu bewegten Festteilchen treffen nach kurzem Sinkweg auf die schräg gestellten Lamellen auf und gleiten auf diesen nach außen, sind also dem Flüssigkeitsstrom nach ganz kurzem Sinkweg entzogen. Am äußeren Ende der Lamellen gleiten die Festteilchen ab und gelangen so zwischen die Gänge der Ausräumschnecke/ die sie in bekannter Weise nach außen befördert.
Die Lamellen werden zweckmäßig zu einzelnen Systemen zusammengefaßt, zwischen denen eine Längszone gebildet wird, die in bezug auf die Flüssigkeitsbewegung als Ruhezone gilt. In diesen Zwischenräumen hat die Flüssigkeit keine Längsbewegung. Die auf diese Zone abgleitenden Teilchen, die auf ihrem iSinkweg zwischen den Lamellen noch eine Längsbewegung haben, verlieren diese bereits bei ihrem Auftreffen auf die Lamellen und gleiten daher auf diesen sowie in den zwischen die Lamellenbündel geschalteten Ruhezonen in radialer Richtung ohne Längsbewegung ab. Der Abstand der Lamellen in radialer Richtung hängt von der Art der abzuscheidenden Festteilchen ab. Je geringer der natürliche Sinkweg der Teilchen ist, um so kleiner wird der Abstand der Lamellen gewählt, so daß nach einer gewissen Lauflänge alle Festteilchen auf den Lamellen abgelagert sind und auf ihnen nach dem Trommelmantel zu abgleiten können. Die Länge der Lamelleneinsätze richtet sich ebenfalls nach der ^Sinkgeschwindigkeit der Feststoffe. Je größer diese ist, um so kürzer können die Lamelleneinsätze und damit die ganze Schleudertrommel sein.
Die Anwendung der Lamellen bedingt auch noch einen zweiten erheblichen Vorteil. Wie bereits erwähnt, hat die Vergrößerung der Dicke der Flüssigkeitsschicht und damit die Verringerung der Durchlaufgeschwindigkeit praktisch keine Wirkung, weil die geringe Flüssigkeitsgeschwindigkeit durch den größeren Sinkweg ausgeglichen wird.
'Bei Anwendung von Lamelleneinsätzen bleibt jedoch der Sinkweg stets gleich, ob wenig oder viele Einsätze übereinander angeordnet werden. Durch Vergrößerung der Anzahl der Lamellen in radialer Richtung und dementsprechende Vergrößerung des Durchlaufquerschnittes wird jedoch der Sinkweg der festen Teilchen nicht beeinflußt. Es gelingt also auf diese Weise, auch leichtere Teilchen restlos abzuscheiden, da diese durch die Verringerung der Durchlauf geschwindigkeit einen entsprechend kürzeren Weg in axialer Richtung zurücklegen müssen, bis sie auf den Lamellen zur Auflage kommen. Die Vergrößerung der Anzahl der Lamellen bewirkt also die Möglichkeit" der Abscheidung leichter Feststoffe bei gleicher Lamellenlänge oder aber bei schweren Feststoffen die Möglichkeit einer erheblichen Verkürzung des Durchlaufweges und dementsprechend kleinere Bauart der Schleuder.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Schleuder mit Lamelleneinsätzen,
Fig. 2 einen Querschnitt mit einfachen übereinanderliegenden Lamelleneinsätzen;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt mit doppelt gebogenen, also dachförmigen Lamelleneinsätzen.
Das zu scheidende Material tritt durch das Eingangsrohr α in der Pfeilrichtung in die Schleuder ein, durchläuft den Einlaufkelch b und gelangt auf den kegelförmigen Einsatz c, der mit Rippen versehen ist. Diese Rippen werden so ausgebildet, daß der Flüssigkeit die Zentrifugalbeschleunigung des kegelförmigen Einsatzes c erteilt wird, der wiederum mit der Schneckentrommel e in fester Verbindung steht, also an ihrer Drehung teilnimmt. Aus dem kegelförmigen Einsatz c tritt das Gemisch von Feststoffen und Flüssigkeit in den Schleuderraum über, der durch die Schleudertrommel/ gebildet wird, und gelangt bei seinem Durchfluß in das Lamellenbündel g, das an der Schneckentrommel e befestigt ist und somit an ihrer Umdrehung teilnimmt. Die auf den Lamellen durch die Schleuderkraft abgelagerten Feststoffe gelangen, indem sie von den Lamellen abrutschen, zwischen die rSchneckengänge h, welche^die abgeschleuderten Feststoffe in der üblichen Weise nach dem Feststoffausgang i befördern. Die von Feststoffen befreite Flüssigkeit, deren Höhe durch das Wehr k festgelegt ist, gelangt über dieses Wehr in den Auslaufring /.
Zwischen den einzelnen Lamellenbündeln sind Längszonen m angeordnet, die sowohl am Eingangs- als auch am Ausgangsende des Lamellenbündeis abgeschlossen und in der Längsrichtung
weiterhin durch Querstege unterteilt sind, so daß die in diesen Zwischenräumen befindliche Flüssigkeit zwar an der Umdrehung der Trommel teilnimmt, sich aber in axialer Richtung nicht verschieben kann. Diese Zwischenräume m bilden also in bezug auf den axialen Weg der durchlaufenden Flüssigkeit eine ruhende Zone, in der sich die von den Lamelleneinsätzen abrutschenden Feststoffe ungehindert in radialer Richtung auf den Trommelmantel zu bewegen können.
Die Lamelleneinsätze werden vorzugsweise im zylindrischen Teil der (Schleudertrommel untergebracht, können aber auch mindestens in einem Teil des konischen Trommelteiles zur Vorscheidung angeordnet werden. Die Gesamtlänge der Lamelleneinsätze und der gegenseitige Abstand der Lamellen richtet sich, wie bereits ausgeführt, nach der Sinkgeschwindigkeit der abzuscheidenden Feststoffe und der stündlich zu erreichenden Mengenleistung.
Die Lamelleneinsätze werden vorzugsweise aus glatten Blechen hergestellt; für besondere Fälle werden jedoch auch Wellbleche verwendet, die so eingebaut werden, daß die Wellen quer zur Achsrichtung der Trommel verlaufen. Diese letztere Ausführungsart kommt besonders dann in Betracht, wenn es sich um die Abscheidung sehr feiner und leichter Teilchen handelt, die bei Anwendung gewellter Bleche noch besser dem Einfluß der strömenden Flüssigkeit entzogen werden als bei Verwendung glatter Lamellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit Absetzflutlänge ausgestattete VoIlmanteltrennschleuder mit fortlaufender Schnek-'kenausräumung des Festgutes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Ausräumung gegenläufigen Flüssigkeitsweg in der Schleudertrommel in Achsrichtung verlaufende, aber schräg zu den Radien angeordnete !Blech- oder Lamellenbündel mit geringem Abstand der Bündelbildner voneinander eingebaut sind.
2. Vollmanteltrennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bündeln radiale Schmalräume mit Querunterteilung verlaufen, die gegenüber der Flüssigkeitsbewegung als Ruhezonen wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5831 3.54
DEST1814A 1941-08-14 1941-08-14 Mit Absetzflutlaenge ausgestattete Vollmanteltrennschleuder Expired DE906798C (de)

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NL57749D NL57749C (de) 1941-08-14
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