DE1177191B - Wiege fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wiege fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1177191B
DE1177191B DEM33756A DEM0033756A DE1177191B DE 1177191 B DE1177191 B DE 1177191B DE M33756 A DEM33756 A DE M33756A DE M0033756 A DEM0033756 A DE M0033756A DE 1177191 B DE1177191 B DE 1177191B
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DE
Germany
Prior art keywords
cradle
car body
spring bearings
spring
springs
Prior art date
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Pending
Application number
DEM33756A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Kayserling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1177191B publication Critical patent/DE1177191B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/06Bolster supports or mountings incorporating metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Wiege für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Wiege zur Abstützung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen auf dem dem Wagenkasten gegenüber horizontal schwenkbaren Laufwerk mit Federlagern, die den Wagenkasten im Bereich seiner Längsseiten horizontal verschiebbar unterstützen und durch Lenker gegeneinander geführt sind.
  • Es sind Wiegen von Schienenfahrzeugen bekannt, bei denen Federlager im Bereich der Längsseiten des Wagenkastens mit in Fahrzeugquerrichtung durchgehenden Lenkern miteinander verbunden sind. Die Lenker können auf Biegung beanspruchte, fest an den Federlagein angeschlossene Balken sein oder aber gelenkig an den Federlagern angeschlossen sein und diese lediglich in einem bestimmten Abstand voneinander halten. In jedem Falle erhöhen die Lenker das Gewicht der Wiege und beanspruchen einen Raum, der unter Umständen anders genutzt werden könnte.
  • Es sind auch Anordnungen mit einem Wiegenoberteil bekannt, das den Wagenkasten trägt und über Federn auf dem Wiegenunterteil abgestützt ist, der pendelnd im Laufwerkrahmen aufgehängt ist. Sowohl Wiegenunterteil als auch Wiegenoberteil können in der eingangs beschriebenen Art ausgebildet sein. Es sind aber auch Anordnungen bekannt, bei denen den Wiegenoberteil ein durchgehender starrer Balken bildet, während der Wiegenunterteil aus zwei selbständigen Federlagern besteht, die mit Lenkern gegenüber dem Wiegenoberteil geführt sind. Auch bei diesen Anordnungen erhöht der den Wiegenoberteil darstellende Balken das Wiegengewicht und ist unter Umständen mit den Platzbedürfnissen nicht vereinbar.
  • Bei einer anderen ebenfalls bekannten Anordnung ist ein oberer Wiegebalken mit Lagern für Schraubenfedern an seinen Enden über die Schraubenfedern auf selbständigen unteren Federlagern abgestützt, die nicht schwingbar, sondern. nur um einen Kugelzapfen oder eine Schneide kippbar am Drehgestellrahmen abgestützt sind. Senkrecht übereinander angeordnete Anschläge begrenzen die Kippbewegungen der unteren Federlager; Wiegenlenker begrenzen die Querbewegungen zwischen Drehgestellrahmen und oberem Wiegebalken.
  • Bei Wiegen mit einem durchgehenden oberen Wiegebalken ist es auch bekannt und vielfach üblich, diesen mit Längslenkern gegenüber dem Drehgestellrahmen zu führen. Die hiermit gegebene Längsführung zwischen Drehgestellrahmen und Wagenkasten ist auch schon in der Weise bekanntgeworden, daß der den oberen Wiegebalken durchsetzende Drehzapfen des Wagenkastens am unteren Ende drehbar, aber horizontal spielarm in ein Querhaupt ragt, das mit den Lenkern gegenüber dem Drehgestellrahmen geführt ist.
  • Schließlich ist es auch bekannt, auf eine Wiege überhaupt zu verzichten und Wagenkasten und Laufwerkrahmen unmittelbar mit Pendeln so miteinander zu verbinden, daß seitliche Schwingbewegungen zwischen Wagenkasten und Laufwerkrahmen möglich sind. Ist das Laufwerk ein Drehgestell; so haben diese Anordnungen meistens zwanglätifig `zur Folge, daß die horizontalen Drehbewegungen zwischen Wagenkasten und Drehgestell beim Durchfahren von Kur-. ven die lotrecht wirkenden Wagenkastenfedern beanspruchen. Das ist nicht immer erwünscht, weil dann das Fahrzeug in der Kurve" ein anderes Federungsverhalten hat als in der Gäraden. Ein solches Verhalten haben Fahrzeuge mit Wiegen meist nicht, weil die Federn zwischen Wiegenoberteil und Wiegenunterteil angeordnet sind und vor allem die Drehbewegungen in der Kurve zwischen Wiegenoberteil und Wagenkasten stattfinden, also keinen Einfuß auf die Federung haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit den Vorteilen einer Wiege zu schaffen, wobei vor allem die horizontalen Schwenkbewegungen zwischen Wagenkasten und Laufwerk in der Kurve zwischen Wiege und Wagenkasten stattfinden sollen, so daß die Wagenkasten- bzw. Wiegenfedern von der Kurvenfahrt nicht beeinflußt werden. Andererseits sollen die Lenker, die die Federlager führen, möglichst kurz gehalten werden, so daß sie das Gewicht der Wiege und des Fahrzeuges nicht wesentlich erhöhen. Sie sollen auch nur wenig Raum beanspruchen und dadurch .eine gedränute...gBauweise des Fahrzeuges ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit ihrem einen Ende am Federlager gelenkig angeschlossenen und mit der Verlängerung ihrer Längsachse sich in der lotrechten Schwenkachse des Laufwerkes schneidenden Lenker jedes Federlagers im Bereich zwischen der Schwenkachse des Laufwerkes und den Federlagern horizontal schwenkbar am Wagenkasten angelenkt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Innenseiten der Federlager mit Spiel in Fahrzeugquerrichtung an sich bekannten Anschlägen des Laufwerkrahmens gegenüberliegen. In Verbindung mit dem wesentlichen Erfindungsmerkmal der kurzen Lenker ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß für die Geradeausfahrt relativ große seitliche Schwingbewegungen der Wiege zugelassen werden können, ohne daß für die Kurvenfahrt eine überschreitung des zulässigen Fahrzeugumgrenzungsprofils stattfinden muß. Dieser Vorteil ist darauf zurückzuführen, daß infolge der Lenker das freie Spiel zwischen den Federlagern und den Anschlägen des Laufwerkrahmens in der Kurve verringert wird.
  • Schließlich besteht noch ein Erfindungsmerkmal darin, daß bei einer Wiege mit einem Wiegenoberteil und einem gegenüber dem Wiegenoberteil durch die als Schraubenfedern ausgebildeten Wiegenfedern abgefederten und an Pendeln aufgehängten Wiegenunterteil nur die Federlager des Wiegenoberteiles über Lenker und den Wagenkasten miteinander verbunden und geführt sind, während die Federlager des Unterteiles in dem durch die Weichheit der Wiegenfedern in horizontaler Ebene bestimmten Maße frei schwingbar sind. Hiermit ist eine besonders einfache Lösung für eine Wagenkastenabstützung gegeben, die den gestellten Anforderungen entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung, von oben gesehen, bei abgenommenem Wagenkasten, wobei die Pfeile A die Längsrichtung andeuten, F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 als Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
  • Auf dem Rahmen 1 des Drehgestells eines Schienenfahrzeugs ist der Wagenkasten 2 unter Zwischenschaltung einer Wiege abgestützt. Die Wiege weist zwei obere Federlager 3 und 4 auf, die symmetrisch zur lotrechten Drehgestellängsmittelebene A im Bereich der Fahrzeuglängsseiten angeordnet sind. Auf jedem oberen Federlager 3 und 4 stützt sich der Wagenkasten 2 über ein Gleitflächenpaar 5 ab. Jedes Gleitflächenpaar 5 ist in einem mit Öl gefüllten Gehäuse 6 angeordnet. Jedes obere Federlager 3 bzw. 4 stützt sich über vier paarweise ineinandersteckende Schraubenfedern 7 und 8 auf einem unteren Federlager 9 bzw. 10 ab. Jedes untere Federlager 9 bzw. 10 ist mit zwei in Fahrtrichtung vor und hinter den Federn angeordneten, räumlich oder zumindest in Fahrzeugquerrichtung # schwingbaren und in ihrer Länge einstellbaren Pendeln 11 am Rahmen 1 des Drehgestells aufgehängt.
  • An jedem oberen Federlager 3 bzw. 4 ist innen ein Lenkerpaar 12 bzw. 13 über Gelenke 14 mit lotrechten Drehachsen angeschlossen. Die Lenkerpaare 12 und 13 sind so angeordnet, daß sich die Verlängerungen ihrer Längsachsen in der lotrechten Schwenkachse 15 des Drehgestells schneiden. Ihre den Federlagern 3 und 4 abgewandten Enden sind mit Gelenken 16 mit lotrechten Drehachsen am Wagenkasten 2 angeschlossen. Diese Lenker 12 und 13 dienen in Verbindung mit dem Wagenkasten 2 der Verbindung der oberen Federlager 3 und 4 untereinander, übertragen in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kräfte zwischen Wagenkasten 2 und Wiege und führen die oberen Federlager 3 und 4 in Fahrzeugquerrichtung gegenüber dem Wagenkasten 2. Das zulässige Wiegenquerspiel wird bestimmt durch das Spiel 17 zwischen den oberen Federlagern 3 bzw. 4 und nachgiebigen Anschlägen 18 des Drehgestellrahmens 1, die zwischen der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene A und den Federlagern 3 bzw. 4 angeordnet sind. Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung A werden mit geringem Spiel zwischen Drehgestellrahmen 1 und Wiege über elastische Anschläge 19 übertragen, die in Fahrtrichtung vor und hinter den oberen Federlagern 3 und 4 am Drehgestellrahmen 1 angeordnet sind.
  • Beim Durchfahren einer Kurve findet eine Horizontalbewegung zwischen Wagenkasten 2 und Drehgestell 1 mit seiner Wiege statt, die sich darin äußert, daß die Gelenke 16 zwischen den Lenkern 12 und 13 und dem Wagenkasten 2 auf Kreisbogen 20 auswandern. Hierdurch erfährt das zulässige Wiegenquerspiel 17 in der Kurve eine Einschränkung. Die Größe der Einschränkung des zulässigen Wiegenquerspiels in der Kurve wird bestimmt durch die Länge der Lenker 12 und 13, indem die Einschränkung um so größer ist, je kürzer die Lenker 12 und 13 sind.
  • Die mögliche Weite der Schwingbewegungen der Wiege in Fahrzeugquerrichtung wird bestimmt durch die Länge der Pendel 11 in Verbindung mit dem Spiel 17. Die Weite der seitlichen Schwingbewegungen der unteren Federlager 9 und 10 wird darüber hinaus noch durch die Nachgiebigkeit der Wiegenfedern 7 und 8 in horizontaler Ebene bestimmt.
  • Die Führung des Drehgestells 1 gegenüber dem Wagenkasten 2 kann in üblicher Weise mittels eines am Wagenkasten 2 befestigten, am Drehgestell 1 angelenkten lotrechten Drehzapfen erfolgen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, das Drehgestell in ebenfalls bekannter Weise mit außen um das Drehgestell herumgeführten Lenkern zu führen, um den Vorteil des großen freien Raumes im Drehgestell, der mit der Anwendung der relativ kurzen Lenker 12 und 13 gegeben ist, restlos ausnützen zu können. Die Ansprüche 2 und 3 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wiege zur Abstützung des Wagenkastens von Schienenfahrzeugen auf dem dem Wagenkasten gegenüber horizontal schwenkbaren Laufwerk mit Federlagern, die den Wagenkasten im Bereich seiner Längsseiten horizontal verschiebbar unterstützen und durch Lenker gegeneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende am Federlager (3 bzw. 4) gelenkig angeschlossenen und mit der Verlängerung ihrer Längsachse sich in der lotrechten Schwenkachse (15) des Laufwerkes (1) schneidenden Lenker (12 und 13) jedes Federlagers im Bereich zwischen der Schwenkachse des Laufwerkes und den Federlagern horizontal schwenkbar am Wagenkasten (2) angelenkt sind.
  2. 2. Wiege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Federlager (3 und 4) mit Spiel (17) in Fahrzeugquerrichtung an sich bekannten Anschlägen (18) des Laufwerkrahmens (1) gegenüberliegen.
  3. 3. Wiege nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Wiegenoberteil und einem gegenüber dem Wiegenoberteil durch die als Schraubenfedern ausgebildeten Wiegenfedern abgefederten und an Pendeln aufgehängten Wiegenunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Federlager des Wiegenoberteils über Lenker und den Wagenkasten miteinander verbunden und geführt sind, während die Federlager des Unterteils in dem durch die Weichheit der Wiegenfedern in horizontaler Ebene bestimmten Maße frei schwingbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 127, 801036; deutsche Patentanmeldung M 13730 I1/20 d, (bekanntgemacht am 11. 2. 1954); französische Patentschriften Nr. 748 042, 45 660 (Zusatz zum Patent 748 042); USA.-Patentschriften Nr. 2 538 380, 2 574 804, 2734681.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR748042A (fr) * 1932-12-24 1933-06-27 Cie J G Brill Perfectionnements aux dispositifs de suspension de la traverse de pivot d'un bogie
FR45660E (fr) * 1934-12-10 1935-11-13 Cie J G Brill Perfectionnements aux dispositifs de suspension de la traverse de pivot d'un bogie
DE702127C (de) * 1938-11-03 1941-01-31 Schweizerische Lokomotiv Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose Drehgestelle
DE801036C (de) * 1949-11-18 1950-12-21 Krauss Maffei Akt Ges Pendelnde Wagenkastenabstuetzung zum Fahrgestell von Schienenfahrzeugen
US2538380A (en) * 1946-05-22 1951-01-16 Gen Steel Castings Corp Railway truck
US2574804A (en) * 1946-10-19 1951-11-13 Chrysler Corp Railway truck
US2734681A (en) * 1941-08-14 1956-02-14 schmiedel

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