DE1127934B - Antriebsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Antriebsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE1127934B
DE1127934B DEJ14187A DEJ0014187A DE1127934B DE 1127934 B DE1127934 B DE 1127934B DE J14187 A DEJ14187 A DE J14187A DE J0014187 A DEJ0014187 A DE J0014187A DE 1127934 B DE1127934 B DE 1127934B
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DE
Germany
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drive
axle
vehicles
torque
arm
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Pending
Application number
DEJ14187A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
Original Assignee
ARN JUNG LOKOMOTIVFABRIK GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Bei elektrischen Lokomotiven wird vielfach der Antriebsmotor als Tatzlager-Motor unmittelbar auf der Achse angeordnet. Diese Anordnung hat den erheblichen Nachteil, daß die unabgefederten Gewichte des Fahrzeuges sehr groß werden. Bei Lokomotiven mit sehr kleinen Spurweiten und kleinen Bauhöhen kommt hinzu, daß die Unterbringung der Tatzlager-Motoren bei größeren Abmessungen Schwierigkeiten bereitet. Man zieht daher vor, die Übertragung der Antriebsleitung vom Motor oder Hauptgetriebe auf einen oder mehrere Radsätze in der Weise vorzunehmen, daß auf den Radsätzen -Achsgetriebe angeordnet und Antriebsmotor oder Hauptgetriebe mit den Achsgetrieben durch Kardanwellen verbunden werden. Der Motor oder das Hauptgetriebe kann dabei fest oder elastisch im Fahrzeugrahmen gelagert werden, so- daß sich bei dieser Anordnung verhältnismäßig kleine unabgefederte Massen ergeben.
  • Beim Antrieb der Achsgetriebe über Kardanwellen ergeben sich aber häufig Schwierigkeiten dadurch, daß die Kardanwelle eine gewisse Baulänge und somit einen Mindestabstand zwischen Motor oder Hauptgetriebe und Achsgetriebe erfordert. Das führt oft zu einer unerwünscht großen Baulänge des Fahrzeugs, weil der Achsstand unnötig groß gemacht werden muß.
  • Es ist eine Antriebsanordnung für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der die Abtriebwelle des im Fahrzeugrahmen gelagerten Motors oder Hauptgetriebes mit der Antriebswelle des die Treibachse antreibenden Achsgetriebes durch eine elastische Kupplung bzw. durch ein Gelenk verbunden ist. Dabei dient diese Verbindung aber gleichzeitig als Drehmomentstütze, d. h. die Verbindung muß außer dem Drehmoment auch noch Abstützkräfte in senkrechter Richtung übertragen. Die Aufnahme dieser Kräfte führt häufig zu Schwierigkeiten, da diese Kräfte auch die Wellenlager zusätzlich belasten. Es wurden daher am Achsgetriebegehäuse besondere Drehmomeatstützen vorgesehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile räumlich beengt bauender Antriebe zu vermeiden. Es wird dabei ausgegangen von einer Antriebsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Fahrzeugrahmen gelagerten Motor oder Hauptgetriebe und Antrieb der Treibachse über ein Achsgetriebe, wobei die Abtriebswelle des Motors oder des Hauptgetriebes mit der Antriebswelle des mit einer Drehmomentstütze versehenen Achsgetriebes durch eine elastische Kupplung verbunden ist. Erfindungsgemäß wird am Achsgetriebegehäuse zu beiden Seiten seiner Längsachse je eine Drehmomentstütze angebracht, die beide an je einem Arm eines am Fahrzeugrahmen abgestützten Winkelhebels aufgehängt sind, dessen freie Arme durch ein einstellbares Gestänge verbunden sind.
  • Bei dieser besonderen Anordnung der Drehmomentstützen verläuft die Drehachse des Achsgetriebes durch den Mittelpunkt der elastischen Kupplung, wodurch die Wellenlager entlastet und daher kleiner ausgeführt werden können bzw. eine längere Lebensdauer besitzen.
  • Vorzugsweise kann gemäß der Erfindung jede Drehmomentstütze über einen Pendelarm am Arm des Winkelhebels aufgehängt sein. Die Aufhängepunkte der Drehmomentstützen sind zweckmäßig kugelförmig ausgebildet oder weisen elastische Zwischenlagen auf.
  • Es ist zwar bekannt, zur Abstützung des Achsgetriebes eine Pendelstütze zu verwenden, die an beiden Enden in einem Kugelpunkt gelagert ist. Wollte man diese Anordnung jedoch bei elektrischen Lokomotiven kleiner Spurweite und geringer Bauhöhe (Grubenlokomotiven) verwenden, so werden sich folgende Schwierigkeiten ergeben: Die Anordnung der Motoren quer zum Fahrtrichtung ist nicht durchführbar, weil die erforderliche Breite nicht zur Verfügung steht. Günstig dagegen in bezug auf die räumlichen Verhältnisse ist eine Anordnung der Motoren parallel zur Längsachse der Lokomotive, wobei es außerdem auf Grund der räumlichen Verhältnisse günstig ist, wenn die Abtriebswelle des Motors etwa in gleicher Höhe liegt wie die Fahrzeugachse. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich zwangläufig ein einfaches Achsgetriebe. Um eine ge-. ringe Baulänge zu erhalten, muß vermieden werden; zwischen Antriebsmotor und Achsgetriebe eine verhältnismäßig langbauende Gelenkwelle anzuordnen. Die Baulänge wird erheblich kürzer, wenn an dieser Stelle lediglich eine elastische Kupplung vorgesehen wird. Eine solche Anordnung bedingt aber, daß in der elastischen Kupplung horizontale und vertikale Verschiebungen möglichst vermieden werden. Bei einer einseitigen Durchfederung des Radsatzes soll deshalb die Drehachse des Achsgetriebes durch den Mittelpunkt der elastischen Kupplung verlaufen. Diese Forderung könnte zwar mit :einer Pendelstütze erfüllt werden. Dabei treten jedoch andere erhebliche Nachteile auf. Die Anordnung der elastischen Kupplung bedingt nämlich, daß der Abstand des Kugelpunktes am Achsgetriebe bis zum Mittelpunkt der elastischen Kupplung verhältnismäßig groß gewählt werden muß. Dagegen kann in vielen Fällen die Länge der Pendelstütze auf Grund der räumlichen Verhältnisse z. B. in einer Grubenlokomotive nur kurz ausgeführt werden. Bei einseitiger Durchfederung des Radsatzes stellt sich dann die Pendelstütze schräg zur Senkrechten ein. Durch diese Schrägeinstellung ergibt sich eine Querkraft, die auf das Achsgetriebe übertragen wird. Diese Querkraft ist insbesondere bei schmalen Gehäusekästen, wie das bei kleinen Spurweiten der Fall ist, unerwünscht, da der Gehäusekasten zusätzlich auf Biegung beansprucht wird und insbesondere in der Lagerung des Gehäuses auf der Fahrzeugachse verhältnismäßig hohe Lagerkräfte hervorgerufen werden. Durch die erfindungsgemäße Aufhängung der Drehmomentstützen an im Fahrzeugrahmen abgestützten Winkelhebeln werden diese Nachteile vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Antriebsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen und Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig.1, ebenfalls in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Motor oder das Hauptgetriebe, der im Fahrzeugrahmen 11 befestigt ist. Die Antriebswelle 2 des Motors oder Getriebes trägt eine elastische Kupplung 3, deren getriebene Hälfte auf der Welle 4 des Achsgetriebes sitzt. Sein Getriebegehäuse ist mit 5 bezeichnet. Die Ausbildung des Getriebes kann beliebig sein, im Falle des Ausführungsbeispieles besteht es aus einem Kegelradpaar 12, 13 und den Stirnrädern 14 und 15. Das Kegelrad 12 sitzt auf der Welle 4, das Kegelrad 13 auf einer Welle 16, die über das Ritzel 14 das auf der Achswelle 17 des Radsatzes 18 sitzende Stirnrad 15 antreibt. Der Radsatz 18 ist durch bekannte Lager 19 elastisch gegen den Fahrzeugrahmen 11 abgestützt.
  • Zu beiden Seiten der Längsachse des Achsgetriebes sind die Drehmomentstützen 6 als Teil des Getriebe- ; gehäuses 5 ausgebildet. In den Aufhängungen der gabelartigen Drehmomentstüzen 6 sitzen kurze Zapfen 20, auf denen Pendelarme 8 über elastische Zwischenlagen 7 oder kugelförmig gelagert sind. Mit den Pendelarmen 8 ist das Getriebegehäuse 5 an den Armen 21 von Winkelhebeln aufgehängt, die mittels der Zapfen 22 an Lageraugen 10 des Fahrzeugrahmens 11 angelenkt sind. Die freien Arme 9 der Winkelhebel sind durch ein in seiner Länge einstellbares Gestänge 23 miteinander verbunden. Wird infolge einseitiger Durchfederung des Radsatzes 18 das Achsgetriebegehäuse 5 um seine Längsachse beispielsweise im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht, so geht die rechte Drehmomentstütze 6 nach unten und die linke nach oben. Die beiden Winkelhebel verdrehen sich beide um denselben Winkel und das Gestänge 23 verschiebt sich nach links. Sollten nur kleine Drehungen des Achsgetriebes um seine Längsachse vorkommen; so können die Pendelarme 8 fortgelassen werden. Sie haben aber den Vorteil, daß sie den Ausgleich von Bauungenauigkeiten zulassen. Kleine Pendelbewegungen des Achsgetriebes in der senkrechten Ebene, wie sie beispielsweise bei symmetrischer Durchfederung des Radsatzes vorkommen, werden durch die beiden elastischen Zwischenlagen 7 aufgenommen.
  • Die Ansprüche 2 und 3 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Fahrzeugrahmen gelagerten Motor oder Hauptgetriebe und Antrieb der Treibachse über ein Achsgetriebe, wobei die Abtriebswelle des Motors oder Hauptgetriebes mit der Antriebswelle des mit einer Drehmomentstütze versehenen Achsgetriebes durch eine elastische Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Achsgetriebegehäuse (5) zu beiden Seiten seiner Längsachse je eine Drehmomentstütze (6) angebracht ist, die beide an je einem Arm (21) eines am Fahrzeugrahmen (11) abgestützten Winkelhebels aufgehängt sind, dessen freie Arme (9) durch ein einstellbares Gestänge (12) verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehmomentstütze (6) über einen Pendelarm (8) am Arm (21) des Winkelhebels aufgehängt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte der Drehmomentstützen (6) kugelförmig ausgebildet sind oder elastische Zwischenlagen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276 277, 502 344, 567123, 903 094.
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DE903094C (de) * 1951-10-07 1954-02-01 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Achsantrieb fuer Schienenfahrzeuge mit zwei Treibachsen und einer im Fahrzeugrahmen fest gelagerten Antriebsanlage, die aus einer Brennkraftmaschine und zumindest einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe besteht

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