DE2837302C2 - - Google Patents
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehgestell-Schienenfahrzeug
mit mindestens einem Antriebsaggregat
nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Beim Fahren von Schienentriebfahrzeugen mit Drehgestellen
macht sich mit zunehmender Geschwindigkeit insbesondere
das horizontale Schwingungsverhalten störend bemerkbar,
wobei sich im allgemeinen eine translatorische Schwingung
mit einer quer zum Gleis gerichteten Amplitude und eine
Drehschwingung um eine senkrechte Achse zu einer Schlin
gerbewegung, dem sogenannten Drehgestell-Sinuslauf über
lagern. Es besteht hierbei die Gefahr, daß die Amplituden
dieser Bewegungen auf unzulässige Größen anwachsen.
Ein Drehgestell-Schienenfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE-OS 26 36 864 bekannt. Das Antriebsaggregat ist
dort um eine senkrechte Achse im Drehgestellrahmen
rotatorisch bewegbar gelagert und in Querrichtung
über ein Federelement mit dem Drehgestellrahmen
verbunden. Bei diesem Drehgestell-Schienenfahrzeug
sind die Antriebsaggregate mit ihrem einen Ende auf
den Achsen der Radsätze gelagert, so daß sie eine
rotatorische Querbewegung nur mit den Radsätzen
zusammen vollziehen können. Schwingungstechnisch
wirkt sich diese bekannte Konstruktion sehr
nachteilig aus, da die gegenüber den Schienen
ungefederten Massen unerwünscht erhöht werden
Die DE-AS 11 50 701 zeigt die Verwendung von mit
einem Dämpfungsglied versehenen Drehmomentstützen
in Schienenfahrzeugen.
Weiter ist aus der FR-PS 22 19 045 ein
Schienentriebfahrzeug bekannt, bei dem der
Antriebsblock zum leichteren Ein- und Ausbau über
Pendel im Drehgestell aufgehängt ist. Der
Antriebsblock ist mechanisch mit den Achsgetrieben
verbunden, so daß die durch die Pendelaufhängung an
sich gegebene Beweglichkeit des Antriebsblocks
innerhalb des Drehgestells jedoch stark
eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem eine hohe Laufstabilität erreicht
wird, und bei dem die kritische Geschwindigkeit, die
durch periodischen Spurkranzanlauf der Radsätze mit
etwa 1 bis 5 Hz beim Lauf in der Geraden
gekennzeichnet ist, auf Geschwindigkeitbereiche
wesentlich über 200 km/h angehoben werden kann.
Dabei sollen die genannten Nachteile der bekannten
Schienentriebfahrzeuge vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst.
Dabei ist es wesentlich, daß das aus
dem Antriebsaggregat bzw. den Antriebsaggregaten und den
in Querrichtung angeordneten Feder- und Dämpfungselementen
bestehende Schwingungssystem in bezug auf den Drehgestell
rahmen in Querrichtung und um die senkrechte Achse auf etwa
5 Hz begrenzte Eigenschwingungen aufweist.
Soweit die Drehgestelle des Schienentriebfahrzeugs ledig
lich einen einzigen Antriebsblock aufweisen, ist es vor
teilhaft, wenn die quer ausgerichteten Feder- und Dämpfungs
elemente zwischen dem Antriebsblock und dem Drehgestell
rahmen an Lagerstellen angelenkt sind, die - in Längsrichtung
des Drehgestells gesehen - einen Abstand voneinander
aufweisen und symmetrisch zur senkrechten Drehachse des
Antriebsblocks angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für die
translatorische Bewegung des bzw. der Antriebsaggregate
und für die rotatorische Bewegung um dessen bzw. deren
senkrechte Drehachse getrennte Systeme von Feder- und
Dämpfungselementen vorgesehen, wodurch es möglich wird,
die Federsteifigkeit für die translatorische Bewegung
eines Antriebsaggregats in Querrichtung und die für die
Drehbewegung um eine senkrechte Achse unabhängig voneinan
der zu bemessen. Solche getrennten Systeme können vorteil
hafterweise dadurch ausgebildet werden, daß das bzw. die
Antriebsaggregate in an sich bekannter Weise an Pendeln
im Drehgestellrahmen aufgehängt sind, und daß die das
bzw. die Antriebsaggregate haltenden Pendel paarweise über
verdrehsteife Verbindungen an längsliegenden Drehstab
federn, die ihrerseits auf dem Drehgestellrahmen gelagert
sind, befestigt sind, wobei in Querrichtung zwischen dem
Antriebsaggregat und dem Drehgestellrahmen ausgerichtete,
jeweils aus einem Feder- und einem Dämpfungselement
bestehende Einheiten in einer Flucht mittig zum Antriebs
block angeordnet sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein zweiachsiges Drehgestell eines Schienen
triebfahrzeuges nach der Erfindung mit einem
Antriebsblock für beide Achsen,
Fig. 2 ein zweiachsiges Drehgestell mit zwei getrennten
Antriebseinheiten - je eine für jede Achse -,
Fig. 3 ein Drehgestell mit zwei antriebsmäßig ge
trennten, auf einem gemeinsamen Rahmen be
festigten Antriebsaggregaten,
Fig. 4 ein Drehgestell mit einem an einem Drehstab-
Pendel-Paar aufgehängten Antriebsblock mit
zwei Achsgetrieben,
Fig. 4a die Anordnung eines Dämpfungsgliedes zwischen
dem Antriebsblock und dem Rahmen des Drehge
stells bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 4 sind perspektivische Darstellungen,
Fig. 4a ist eine Draufsicht. Die Zeichnungen sind
zum Teil stark vereinfacht, um das Wesentliche zu
zeigen.
Der Drehgestellrahmen 1 besteht aus zwei Längsträgern
2 an den Außenseiten und zwei Querverbindungen 3 an
den Stirnseiten. Das Drehgestell weist zwei Achsen 4
mit je zwei auf den Schienen 6 laufenden Rädern 5
auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Achslager 7 der
Achsen 4 über je eine Feder 8 in Längsrichtung - d. h.
in Gleis- bzw. Fahrtrichtung - und über je ein Feder-
und Dämpfungselement 9 bzw. 10 in senkrechter Rich
tung und über je ein Feder- und Dämpfungselement 11
bzw. 12 in Querrichtung - d. h. quer zur Gleis- bzw.
Fahrtrichtung - mit dem Drehgestellrahmen 1 verbunden.
In den Fig. 2 bis 4 sind die Federelemente 8 und die
Paare aus Feder- und Dämpfungselementen 9, 10 bzw. 11,
12 der Einfachheit halber nur mit strichpunktierten
Linien angedeutet. Zur Aufnahme der senkrechten Kräfte
ist jedem Achslager 7 eine Halterung 13 an den Längs
trägern 2 zugeordnet.
Der Antrieb für die beiden Achsen 4 ist bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einem ein
zigen Antriebsblock 14 zusammengefaßt. Der Antriebs
block 14 ist zu einer senkrechten Achse 15 im wesent
lichen symmetrisch gestaltet. In Querrichtung ist der
Antriebsblock 14 auf jeder Seite über je ein Federele
ment 16 und ein Dämpfungselement 17 mit den Längsträ
gern 2 des Drehgestellrahmens 1 verbunden, wobei die
aus je einem Feder- und Dämpfungselement 16 bzw. 17
bestehenden Einheiten von der senkrechten Achse 15
in Längsrichtung einen Abstand l, untereinander also
einen Abstand von - wie in Fig. 1 dargestellt - 2 l
aufweisen.
Für die Kraft- bzw. Drehmomentübertragung von dem An
triebsblock 14 zu den Achsen 4 kann grundsätzlich je
de geeignete bekannte Lösung vorgesehen werden, sofern
sie die für eine optimale Auslegung erforderlichen
Feder- und Dämpfungskennwerte aufweist. Bei den in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist
eine in ihrer Ausführung bekannte Hohlwelle 18 vorge
sehen, die auf der einen Seite am Antriebsblock 14
bzw. am Getriebe 22 bzw. 30 und auf der anderen Seite
an der Welle 4 bzw. dem Rad 5 kardanisch angelenkt ist.
Die axial wirksamen Feder- und Dämpfungseigenschaften
der kardanischen Kupplungen der Hohlwelle 18 sind in
Fig. 1 in einem Ersatzsystem, bestehend aus je einem
Feder- und Dämpfungselement 19 bzw. 20, angedeutet.
Durch die beschriebene Anordnung der Feder- und Dämpfungs
elemente 16, 17 bzw. 18, 19 ist der Antriebsblock 14
sowohl translatorisch in Querrichtung als auch rotato
risch um die senkrechte Achse 15 gegenüber dem Drehge
stellrahmen 1 beweglich gelagert.
Der Antriebsblock 14 ist in Längsrichtung und in bezug
auf seine eigene Längsachse und in bezug auf seine eigene Längsachse über (nicht dargestellte) be
kannte gummi-elastische Elemente im Drehgestellrahmen 1
gelagert, durch die dem Antriebsblock 14 gegenüber dem
Drehgestellrahmen 1 in den genannten Bewegungsrelationen
nur geringe Bewegungsmöglichkeiten gegeben sind. Die
senkrechte Anlenkung des An
triebsblocks 14 an den Drehgestellrahmen 1 kann in
bekannter Weise mittels Pendellenker, wie sie in
den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, erfolgen, so daß
die oben beschriebenen Bewegungen in der horizonta
len Ebene möglich sind.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt jeder Radsatz 4, 5 einen getrennten Antrieb.
Jeder Antrieb besteht aus einem Motor 21, dem Ge
triebe 22 und der Hohlwelle 18. Die Motoren 21 sind
über Pendel 23 an den Holmen 24 einer brückenartigen
Querverbindung 25 des Drehgestellrahmens 1 aufge
hängt und mit Hilfe von Drehmomentstützen 26 über
einen Bolzen 27 in Längsrichtung an den Querverbin
dungen 3 des Drehgestellrahmens 1 angelenkt. Durch
die Pendelaufhängung ist eine Bewegung der Motoren
in Querrichtung gegeben, durch die Bolzen 27 ist je
eine senkrechte Drehachse für jeden Antriebsblock 21,
22 bestimmt. Die als Zylinder dargestellten Einhei
ten, bestehend je aus einem Federelement 16 und einem
Dämpfungselement 17, sind zu beiden Seiten zwischen
den Motoren 21 und den Längsträgern 2 des Drehge
stellrahmens 1 angeordnet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei getrennte Antriebe, bestehend aus je einem
Motor 21, einem Getriebe 22 und einer Hohlwelle 18,
vorgesehen. Diese Antriebe sind durch ein Rahmenge
stell 28 - schwingungstechnisch gesehen - zu einem
Antriebsblock zusammengefaßt. Das Rahmengestell 28
ist in der bereits beschriebenen Weise über Pendel 23
am Drehgestellrahmen 1 angehängt und in Querrichtung
über als Zylinder dargestellte Einheiten, bestehend
aus je einem Federelement 16 und einem Dämpfungsele
ment 17, gegen den Drehgestellrahmen 1 abgestützt.
Der auf dem Rahmengestell 28 zusammengefaßte Antrieb
kann sich somit sowohl translatorisch in Querrich
tung als auch rotatorisch um die durch die Mitte des
Rahmengestells 28 gegebene senkrechte Achse 15 bewegen.
Bei dem in Fig. 4 und 4a dargestellten Ausführungs
beispiel ist wiederum ein einziger Antriebsblock, be
stehend aus einem Motor 29 und zwei Achsgetrieben 30
vorgesehen. Der Motor 29 ist wiederum über Pendel 31
an den Drehgestellrahmen 1 aufgehängt, im Unterschied
zu den bisherigen Ausführungsbeispielen sind die Pen
del 31 an ihrem oberen Ende jedoch über verdrehsteife
Verbindungen 32 an Drehstabfedern 33 befestigt, wobei
die Drehstabfedern 33 in auf der Querverbindung 25 an
geordneten Lagern drehbar sind. Die aus je einem Fe
der- und einem Dämpfungselement 16 bzw. 17 bestehenden,
als Zylinder dargestellten Einheiten sind in Quer
richtung mittig zwischen den Achsen 4 in einer Flucht
angeordnet. Mit dieser Anordnung wird der Vorteil er
möglicht, die Feder- und Dämpfungselemente für die
translatorische Bewegung des Antriebsblocks 29, 30 in
Querrichtung und die rotatorische Bewegung um die
senkrechte Achse 15 getrennt dimensionieren zu können.
Bei der translatorischen Bewegung drehen sich die Dreh
stabfedern 33 mit den Pendeln 31 in ihrem ursprünglichen,
nicht verformten Zustand in den Lagern 34. Die Feder-
und Dämpfungseigenschaften sind durch die aus den Feder-
und Dämpfungselementen 16 bzw. 17 bestehenden Einheiten
gegeben. Bei der rotatorischen Bewegung machen die bei
den aur jeder Seite befindlichen Pendel 31 gegenläufige
Ausschläge, so daß die Drehstabfedern 33 verdreht wer
den und auf den Antriebsblock 29, 30 eine Rückstell
kraft ausüben. Die für die Drehbewegung des Antriebs
blocks vorgesehene Dämpfung wird durch mindestens ein
Dämpfungselement 35 - wie in Bild 4a dargestellt - ver
wirklicht. Bei der Drehbewegung des Antriebsblocks
bleiben die aus den Feder- und Dämpfungselementen 16
bzw. 17 bestehenden Einheiten praktisch inaktiv, bei
der translatorischen Bewegung sind die Drehstabfedern
33 und das bzw. die Dämpfungselemente 35 inaktiv.
Für ein Schwingungsmodell entsprechend dem Ausführungs
beispieI nach Fig. 1 durchgeführte Berechnungen haben
nach Optimierung der Feder- und Dämpfungskennwerte bei
vorgegebenen Massen kritische Fahrgeschwindigkeiten
ergeben, die weit über denjenigen für Schienenfahrzeu
ge liegen, die mit Drehgestellen bisher bekannter Art
ausgerüstet sind.
Claims (4)
1. Drehgestell-Schienenfahrzeug mit mindestens
einem Antriebsaggregat, das am Drehgestellrahmen
derart gelagert ist, daß es eine rotatorische
Beweglichkeit um eine senkrechte Achse aufweist,
und das in Querrichtung über mindestens ein
Federelement mit dem Drehgestellrahmen verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das bzw. die Antriebsaggregate (14; 21; 29) in Querrichtung zusätzlich über mindestens ein Dämpfungselement (17) mit dem Drehgestellrahmen (1) verbunden sind,
- - daß das bzw. die Antriebsaggregate (14; 21; 29) gegenüber den Radsätzen (4, 5) in Querrichtung beweglich sind,
- - daß das bzw. die Antriebsaggregate (14; 21; 29) innerhalb des Drehgestellrahmens (1) in Querrichtung im wesentlichen um den gleichen Ausschlag translatorisch und um eine senkrechte Achse (15) im wesentlichen um den gleichen Drehwinkel rotatorisch bewegbar sind wie der Drehgestellrahmen (1) im Gleis (6) und
- - daß das aus dem Antriebsaggregat bzw. den Antriebsaggregaten (14; 21, 29) und den in Querrichtung angeordneten Feder- und Dämpfungselementen (16, 17) bestehende Schwingungssystem in bezug auf den Drehgestellrahmen (1) in Querrichtung und um die senkrechte Achse (15) auf etwa 5 Hz begrenzte Eigenschwingungen aufweist.
2. Drehgestell-Schienenfahrzeug nach Anspruch 1,
bei dem jedes Drehgestell lediglich einen
einzigen Antriebsblock (Längsmotor mit Achs
winkelgetrieben) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die quer ausgerichteten Feder- und Dämpfungs
elemente (16; 17) zwischen dem Antriebsblock (14;
29) und dem Drehgestellrahmen (1) an Lagerstellen
angelenkt sind, die - in Längsrichtung des Dreh
gestelles gesehen - einen Abstand (2 l) vonein
ander aufweisen und symmetrisch zur senkrechten
Drehachse (15) des Antriebsblocks angeordnet sind.
3. Drehgestell-Schienenfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die translatorische
Bewegung des bzw. der Antriebsaggregate (14; 21; 29)
und für die rotatorische Bewegung um dessen bzw.
deren senkrechte Drehachse (15) getrennte Systeme
von Feder- und Dämpfungselementen (16; 17; 33; 35)
vorgesehen sind.
4. Drehgestell-Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß das bzw. die Antriebs
aggregate (30) in an sich bekannter Weise an
Pendeln (31) im Drehgestellrahmen aufgehängt sind,
und daß die das bzw. die Antriebsaggregate (30)
haltenden Pendel (31) paarweise über verdrehsteife
Verbindungen (32) an längsliegenden Drehstabfedern
(33), die ihrerseits auf dem Drehgestellrahmen (1)
gelagert sind, befestigt sind, wobei in Querrich
tung zwischen dem Antriebsaggregat (30) und dem
einem Feder- und einem Dämpfungselement (16; 17)
bestehende Einheiten in einer Flucht mittig zum
Antriebsblock (29, 30) angeordnet sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 5, ZEILE 36 NACH "UND DEN" DIE WORTE "DREHGESTELLRAHMEN (1) AUSGERICHTETE, JEWEILS AUS" EINFUEGEN |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: KRUPP VERKEHRSTECHNIK GMBH, 2300 KIEL, DE |
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