DE10049819A1 - Drehgestell eines Triebfahrzeugs - Google Patents
Drehgestell eines TriebfahrzeugsInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
- B61C9/50—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies
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Abstract
Um Schallemissionen eines Drehgestells (1) eines Triebfahrzeuges zu unterdrücken, weist dieses Drehgestell (1) folgende Merkmale auf: DOLLAR A - zwei von zur Fahrtrichtung des Triebfahrzeuges quer an zumindest einem Mittelträger (3) des Drehgestells (1) angeordneten Fahrmotoren (5), DOLLAR A - Mitteln, die Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren (5) am Drehgestell (1) kompensieren.
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehgestell eines Triebfahrzeugs.
In einem Drehgestell eines Triebfahrzeugs werden die, insbe
sondere quer angeordneten, Fahrmotoren an einem oder zwei
Mittelquerträgern positioniert. Die Drehmomentreaktionskräfte
dieser beiden Motoren wirken dabei jeweils in die gleiche
Richtung. Diese Kräfte führen zur Verformung des Drehgestells
mit teilweise erheblichen Luftschallemissionen.
Diese Geräusche beeinträchtigen unter anderem den Fahrkom
fort. Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, um
die auftretenden Schwingungs- und Geräuschprobleme zu beherr
schen. So ist es bekannt, dass Geräusch oder Schall bis zu
einem beträchtlichen Ausmaß gedämpft werden kann, entspre
chend der Wirkung von schwingungshemmenden oder Puffermate
rialien wie ein Gummipolster, einer Abdämmung oder derglei
chen. Diese Maßnahmen werden an geeigneten Stellen des Trieb
fahrzeugs eingesetzt. Diese umfassen Fahrmotorenbefestigung
und Aufhängesysteme. Die schalldämpfenden bzw. schalldämmen
den Wirkungen dieser schwingungshemmenden Materialien sind
lediglich auf den individuellen schalldämpfenden oder isolie
renden Eigenschaften begründet. Um weitere Schallreduzierun
gen zu erreichen, müssen die Eigenschaften individueller
schwingungshemmender Materialien verbessert werden und/oder
die Anzahl dieser Materialien vergrößert werden. Die erhalten
en schalldämmenden bzw. schalldämpfenden Wirkungen dieser
schwingungshemmenden Materialien bleiben jedoch auf die Summe
der Einzelwirkungen dieser Materialien beschränkt.
Ein weiterer Vorschlag diese Geräusche zu dämpfen besteht da
rin, die ausgesandten Schallwellen derartig zu modulieren,
dass eine Phasendifferenz auftritt, die zu einer Löschung der
Schallwelle führt.
So ist in der EP 0 618 564 A1 ein Verfahren beschrieben mit
dem der ausgegebene Schall gemessen wird und über Lautspre
cher eine Schallwelle in Gegenphase ausgibt. Dieses System
bekämpft aber die bereits ausgegebenen Schallemissionen, so
dass insbesondere falls dieses System nicht exakt arbeitet
eine überhöhte Lärm- und Schallbelästigung auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Drehgestell eines
Triebfahrzeugs zu schaffen, das bereits derartige Schallemis
sionen im Vorfeld unterdrückt oder vermeidet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein Drehge
stell eines Triebfahrzeugs, das folgende Merkmale aufweist:
- - zwei von zur Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs quer an zu mindest einem Mittelträger des Drehgestells angeordneten Fahrmotoren,
- - Mitteln, die Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren am Dreh gestell kompensieren.
Unter Momentreaktionskräften sind sowohl Kurzschlussmomente
zu verstehen, die aufgrund elektrischer Kurzschlüsse im Um
richter zu Drehmomentstößen im Fahrmotor führen, als auch
Pendelmomente die wegen der nicht-sinusförmigen Ausgangsspan
nung des Umrichters entstehen und einen Frequenzbereich von
wenigen 100 Hz bis einigen 1000 Hz aufweisen. Dieser Fre
quenzbereich liegt im menschlichen Hörbereich. Unter einem
Mittelträger des Drehgestells ist unter anderem die Verbin
dung der Längsträger des Drehgestells zu verstehen, der somit
als Einzelträger oder aus mehreren parallelen Einzelträgern
aufgebaut sein kann.
Durch die Kompensation der Momentenreaktionskräfte der Fahr
motoren am Drehgestell reduzieren sich die Auswirkungen der
Kurzschlussmomente und der Pendelmomente. Es tritt außerdem
eine Reduktion der antriebsbedingten Nickmomente auf den
Drehgestellrahmen ein.
Die Kompensation wird insbesondere dadurch erreicht, dass ei
ner der Fahrmotoren eine Drehrichtungsumkehr erfährt und so
die Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren sich am Drehgestell
kompensieren.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Dreh
richtungsumkehr durch eine zusätzliche Getriebewelle er
reicht, die entweder durch eine Welle mit einem Zwischenrad
oder durch eine zusätzliche Welle mit zwei Zahnrädern reali
siert ist.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Kompensation der Mo
mentreaktionskräfte kann wesentlich erhöht werden, indem die
Befestigungspunkte der Fahrmotoren am Mittelträger des Dreh
gestells derart angeordnet sind, dass sie bezüglich der
Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs hintereinander liegen.
In einer weiteren Ausführungsform werden bei zwei voneinander
entfernt angeordneten Mittelträgern Verformungen des Mittel
trägerbereichs verhindert, in dem die Fahrmotoren nicht starr
sondern drehelastisch an ihren jeweiligen Mittelträgern be
festigt sind. Dies geschieht mit Hilfe von Sphärolagern, die
als Gummischicht zwischen zwei koaxialen Stahlhülsen ausge
führt sind, um kleine Winkelbewegungen zuzulassen. Es besteht
dabei ein hoher Widerstand in alle anderen Richtungen, hori
zontal, vertikal und axial. Eine Drehmomenteinleitung eines
Fahrmotors ins Drehgestell ist somit unmöglich. Zur Abstüt
zung der Drehmomente werden die Fahrmotoren untereinander mit
einer oder mehreren steifen Zug- bzw. Druckstangen verbunden.
Diese Stangen sind nicht mit dem Drehgestell verbunden und
somit können dort auch keine Momentrelationskräfte eingelei
tet werden. Es ist aber prinzipiell möglich, zwischen den
Stangen und dem Drehgestell Dämpfer vorzusehen, die aber für
die erfindungsgemäße Aufgabenlösung nicht zwingend erforder
lich sind. Die Wirkungsweise der Zug- bzw. Druckstangen ist
am wirkungsvollsten, wenn diese in Fahrzeuglängsrichtung ver
laufen, da sonst die Reaktion der Querkomponente über die
drehelastische Aufhängung zu einer Anregung des Drehgestells
führt, die es zu vermeiden gilt.
In einer weiteren Ausführungsform werden bei Vorliegen von
einem oder zwei voneinander entfernt angeordneten Mittelträ
gern Verformungen des Mittelträgerbereichs verhindert, indem
die Fahrmotoren an einem gemeinsamen vorzugsweise starr aus
geführten Motorträger befestigt sind. Der Motorträger ist an
den Längsträgern, Mittelträgern oder anderen Teilen des Dreh
gestells befestigt.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im fol
genden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
in der Zeichnung näher erläutert, darin zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung eines Drehgestells in
Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Drehgestells,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Drehgestells mit Fahrmotoren
und Sphärolagern,
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung eines Drehgestells in
Aufsicht.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Drehgestells mit Fahrmotoren
an einem gemeinsamen Motorträger.
Fig. 1 zeigt in prinzipieller Darstellung die Aufsicht eines
Drehgestells 1. Das Drehgestell 1 weist zwei Längsträger 2
auf, die zwei Radsätze 4 führen. Jeder Radsatz 4 besteht aus
zwei darauf befindliche Rädern 6, deren Abstand sich nach der
Spurweite des jeweiligen (nicht näher dargestellten) Trieb
fahrzeugs richtet. Die Längsträger 2 sind durch einen Mittel
träger 3 verbunden. Der Mittelträger 3 kann auch aus mehreren
parallelen Mittelträgern 3 oder einer allgemeinen Befesti
gungskonsole zwischen den Längsträgern 2 bestehen. An dem
Mittelträger 3 sind über die Befestigungspunkte 11 die jewei
ligen Fahrmotoren 5 angeordnet. Die Fahrmotoren 5 treiben die
Radsätze 4 an. Um die Reaktion der Momentreaktionskräfte der
Fahrmotoren 5 am Drehgestell 1 zu kompensieren sind zum einen
die Befestigungspunkte 11 der jeweiligen Fahrmotoren 5 in
Fahrtrichtung hintereinander angeordnet. Außerdem erfolgt ei
ne Drehrichtungsumkehr eines Fahrmotors 5 durch eine Zwi
schenschaltung einer Getriebewelle 7, die je nach Ausführung
ein oder zwei Zahnräder 8 aufweist, und dadurch eine Dreh
richtungsumkehr des einen Fahrmotors 5 schafft. Die Räder 6
der Radsätze 4 haben somit die gleiche Drehrichtung. Wegen
der unterschiedlichen Drehrichtung der Fahrmotoren 5 tritt
somit eine Kompensation der Momentreaktionskräfte am Drehge
stell 1 auf, so dass die Geräuschemission stark reduziert
wird.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Darstellung in der Seitenan
sicht eines derartigen Drehgestells 1, die einzelnen Dreh
richtungen von Fahrmotoren 5, Zahnrädern 8, 9, 10 und der Rä
der 6. Auch wird durch Kraftpfeile 14 die Kompensation der
Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren 5 dargestellt. Durch
Zwischenschalten des Zahnrades 8 auf einer Getriebewelle 7
wird auch bei Drehrichtungsumkehr des einen Fahrmotors 5 die
"Richtige Drehrichtung" der Räder 6 ermöglicht.
Fig. 4 zeigt in einer Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1,
die Anordnung des in Drehrichtung umgekehrten Fahrmotors 5
und deren Kraftübertragung auf das Zahnrad 9, wie durch nur
ein Zahnrad auf der Getriebewelle 7 eine Drehrichtung eines
derartigen Drehgestells 1 geschaffen werden kann.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht ein Drehgestell 1, das insbeson
dere bei parallel Mittelträgern 3 ebenso eine Reduktion der
Geräuschemissionen erlaubt, in dem die Momentreaktionskräfte
kompensiert werden. Dabei werden die Fahrmotoren 5 nicht
starr sondern drehelastisch an ihren jeweiligen Mittelträgern
3 befestigt. Dies geschieht z. B. durch Sphärolager 12, die
eine Gummischicht zwischen zwei koaxialen Stahlhülsen bilden
um kleine Winkelbewegungen zu erlauben. In allen anderen
Richtungen verhält sich dieses Lager 12 wie eine starre Be
festigung. Damit ist es jedem Fahrmotor 5 unmöglich Momentre
aktionskräfte ins Drehgestell 1 einzuleiten. Zur Aufnahme der
Momentreaktionskräfte werden die Fahrmotoren 5 untereinander
mit einer oder mehreren steifen Zug- bzw. Druckstangen 13
verbunden. Diese Stangen 13 sind nicht mit dem Drehgestell 1
verbunden und können somit auch keine Kräfte in das Drehge
stell 1 einleiten. In Einzelfällen können Dämpfer oder ähnli
che ausgeführte Dämpfungseinrichtungen zwischen den Stangen
13 und dem Drehgestell vorgesehen werden, die aber für die
prinzipielle Funktion der Momentreaktionskräftekompensation
nicht erforderlich sind. Vorzugsweise verlaufen die Stangen
13 in Fahrzeuglängsrichtung, da sonst die Reaktion der Quer
komponente über die drehelastische Aufhängung zu einer
Schwingungsanregung des Drehgestells führt, die mit der Mo
mentenkompensation vermieden werden soll.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3. Dabei
werden die Fahrmotoren 5 starr an einem gemeinsamen Motorträ
ger 15 befestigt. Da sich die beiden Motormomente kompensie
ren, ist es unmöglich Momentreaktionskräfte ins Drehgestell 1
einzuleiten. Der Motorträger ist seinerseits mit dem Drehge
stellrahmen elastisch verbunden, und zwar in einer Art und
Weise, die die Übertragung von Körperschall weitgehend unter
bindet.
In einer speziellen Ausführung erfolgt diese Befestigung mit
Pendeln 16 mit beidseitigen Sphärolagern zu den Querträgern
im Drehgestell. Die elastische Verbindung des Motorträgers
zum Drehgestellrahmen kann auch durch Federgummilager oder
dergleichen realisiert werden.
Claims (8)
1. Drehgestell (1) eines Triebfahrzeugs, das folgende Merkma
le aufweist:
zwei von zur Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs quer an zu mindest einem Mittelträger (3) des Drehgestells (1) angeord neten Fahrmotoren (5),
Mitteln, die Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren (5) am Drehgestell (1) kompensieren.
zwei von zur Fahrtrichtung des Triebfahrzeugs quer an zu mindest einem Mittelträger (3) des Drehgestells (1) angeord neten Fahrmotoren (5),
Mitteln, die Momentreaktionskräfte der Fahrmotoren (5) am Drehgestell (1) kompensieren.
2. Drehgestell (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Drehrichtungsumkehr je
weils eines Fahrmotors (5) eines Drehgestells (1) erfolgt.
3. Drehgestell (1) nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Drehrichtungsumkehr
durch eine zusätzliche Getriebewelle (7) erfolgt.
4. Drehgestell (1) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die zusätzliche Getriebewel
le (7) eine Welle mit einem Zwischenrad (8) aufweist.
5. Drehgestell (1) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die zusätzliche Getriebewel
le (7) eine Welle mit zwei Zahnrädern (8) aufweist.
6. Drehgestell (1) nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Befestigungspunkte (11) der Fahrmotoren
(5) am Mittelträger (3) des Drehgestells (1) derart angeord
net sind, dass sie bezüglich der Fahrtrichtung des Triebfahr
zeugs hintereinander liegen.
7. Drehgestell (1) nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Fahrmotoren (5) drehelastisch an ihren je
weiligen Mittelträgern (3) befestigt und untereinander mit
Zug-Druckstangen (13) verbunden sind.
8. Drehgestell (1) nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Fahrmotoren (5) an einem gemeinsamen aus
geführten Motorträger (15) befestigt sind, der seinerseits
elastisch am Drehgestell (1) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149819 DE10049819A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Drehgestell eines Triebfahrzeugs |
PCT/DE2001/003844 WO2002030728A1 (de) | 2000-10-09 | 2001-10-08 | Drehgestell eines triebfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149819 DE10049819A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Drehgestell eines Triebfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049819A1 true DE10049819A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7659067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149819 Withdrawn DE10049819A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Drehgestell eines Triebfahrzeugs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049819A1 (de) |
WO (1) | WO2002030728A1 (de) |
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- 2000-10-09 DE DE2000149819 patent/DE10049819A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002030728A1 (de) | 2002-04-18 |
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Legal Events
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