DE9214101U1 - Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate - Google Patents
Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten AntriebsaggregateInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
- B61C9/48—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
- B61C9/50—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies
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Description
AEG Schienenfahrzeuge GmbH
Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen
angeordneten Antriebsaggregate
5
5
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung zur Führung der in einem
Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate, insbesondere für die Fahrmotor-Getriebeblöcke von Schnellauf fähigen
Drehgestellen für elektrische Lokomotiven, nach dem Oberbegriff des Schutz anspruches .
Wesentliche Probleme bei der Gestaltung der Aufhängung der Fahrmotor-Getriebeblöcke
und damit der Stabilität des Fahrzeuglaufes schnellauffähiger Drehgestelle von elektrischen Lokomotiven (>
250 kmh) bilden immer wieder die Senkung der Beanspruchung von Fahrzeugen und Gleis und damit verbunden der
Wunsch einer Verschleißminderung am rollenden Material und an der Gleisanlage selbst.
Um die Stabilität des Fahrzeuglaufes zu erhöhen ist es allgemein bekannt, die in
zwei- und mehrachsigen Drehgestellen angeordneten Fahrmotore als sogenannte Tilger einzusetzen, die Schwingungen des Drehgestelles sowohl quer zur
Fahrtrichtung, als auch Drehschwingungen um die Hochachse des Drehgestelle aufzunehmen (vgl. dazu DE-OS 28 37 302).
Zur weiteren Verbesserung der Lauffähigkeit von Drehgestellen für hohe
Geschwindigkeiten ist es bekannt, die Masse des Drehgestells dadurch zu verringern, so daß der Motor-Getriebeblock nicht am Drehgestell, sondern am
Fahrzeugrahmen, der gegenüber dem Drehgestell abgefedert ist, über mindestens drei lotrechte Pendel querschwingbar aufgehängt ist (vgl. dazu DE-OS 26 50 035).
Die Längskräfte des Fahrmotor-Getriebeblocks werden über einen Längslenker auf den Rahmenteil des Fahrzeuges übertragen, wobei die Nachführung bei Kurvenlauf
des Drehgestells mittels einer Servoeinrichtung mittels einer entsprechenden Steuertechnik erfolgt. Da jedoch die Bewegung zwischen Radsatz und Hohlwelle
und damit die Laufqualität bei Bogenfahrt immer durch die Verbindung Antriebseinheit und Wagenkasten bestimmt wird, ist dieser Faktor ebenfalls bei
schnellaufenden Hochleistungslokomotiven zu berücksichtigen. Die Lösung ist auf Grund einer zusätzlich eingesetzten Servosteuerung technologisch als sehr
aufwendig anzusehen. So wird bei einer reinen Wagenkastenaufhängung des
Antriebes (volle Sekundärabfederung), wie sie auch die DE-PS 28 22 991 aufzeigt,
die Bewegung zwischen Radsatz und Hohlwelle in ihrer Gesamtheit durch die Relativbewegung zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestell bestimmt.
Deshalb muß immer ein bestimmtes Ausgleichsspiel zwischen dem Radsatz und
der Hohlwelle berücksichtigt werden.
So zeigt die DE-PS 28 22 992 ein schneilaufendes Drehgestell von Schienenfahrzeugen auf, bei dem die Masse des Drehgestells dadurch verringert
wird, indem die Abstützung des Fahrmotor-Getriebeblocks nach dem bekannten Prinzip einer Dreipunktaufhängung erfolgt, jedoch einerseits eine Aufhängung am
Fahrzeugrahmen befestigt und andererseits der Fahrmotor-Getriebeblock auf der Achsseite mittels zweier Pendel am Drehgestellrahmen aufgehängt ist. Die
zwischen Fahrmotor-Getriebeblock und Fahrzeugrahmen querliegende Lenkerstange (mit schaltbarem Kupplungselement) stellt eine starre Verbindung
her, so daß das Fahrmotor-Getriebeaggregat nicht an der Drehgestellbewegung quer zur Fahrtrichtung sowie in Drehrichtung um den Drehzapfen teilnimmt. Die
aus den vertikalen Pendeln gebildeten weiteren Aufhängungspunkte gleichen die Relativbewegung zwischen Drehgestell- und Fahrzeugrahmen aus, wobei beim
Lauf im gebogenen Gleis und bei niedrigen Geschwindigkeiten über ein weiteres Kupplungselement eine starre Verbindung zwischen dem Motor-Getriebeblock und
dem Drehgestellrahmen hergestellt wird (während bei den Betriebszuständen das Kuppelelement zwischen Fahrmotor-Getriebeblock und Fahrzeugrahmen gelöst
wird). Bei nur einer Aufhängung am Fahrzeugrahmen und den anderen bei im Drehgestell angeordneten Abstützung (Dreipunktaufhängung) ist zwar eine
ungünstigere Sekundärabfederung gegeben, jedoch ist in diesem Fall trotzdem eine
konstruktive Maßnahme möglich, um das erforderliche Spiel zwischen dem Radsatz und der Hohlwelle zu gestalten. Nachteilig bei der Lösung gemäß DE-PS
28 22 992 ist, daß bei gleichbleibendem Platzangebot für den Fahrmotor mit einstufigem Getriebe eine weitere Erhöhung der Leistung nicht mehr möglich ist.
Bei Erhalt einer gleich guten sekundären Federungsqualität und bei Einsatz eines
einstufigen Getriebes verringert sich der konstruktiv machbare Abstand zwischen dem Radsatz und der Hohlwelle. Dadurch ist bei schneller Bogenfahrt das
erforderliche Querspiel nicht mehr gegeben.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
gattungsgemäße Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate zu schaffen, die bei gleich
guter sekundärer Federungsqualität zwischen Wagenkasten und Drehgestell eine
ausreichende Querbeweglichkeit des Fahrmotors bzw. des Fahrmotor-Getriebeblocks
ermöglicht, um dadurch das Fahrverhalten gegenüber einem
Gestellmotor herkömmlicher Aufhängungsart weiter zu verbessern. Gleichzeitig soll eine Verringerung der primär abzufedernden Antriebsmasse ermöglicht werden. Diese Lösung soll dabei nicht ausschließlich für einen bestimmten Typ von Schienenfahrzeugen anzuwenden sein. Dieses Problem wird mit den im Schutz anspruch angeführten Erfindungsmerkmalen vollauf gelöst.
Gestellmotor herkömmlicher Aufhängungsart weiter zu verbessern. Gleichzeitig soll eine Verringerung der primär abzufedernden Antriebsmasse ermöglicht werden. Diese Lösung soll dabei nicht ausschließlich für einen bestimmten Typ von Schienenfahrzeugen anzuwenden sein. Dieses Problem wird mit den im Schutz anspruch angeführten Erfindungsmerkmalen vollauf gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die
erfindungsgemäße Aufhängung im Drehgestellrahmen die gewünschte Querbeweglichkeit des Fahrmotors bzw. des Fahrmotor-Getriebblocks gegenüber
dem Drehgestellrahmen erhalten werden konnte. Die querweiche Aufhängung entkoppelt den Fahrmotor-Getriebeblock von den Drehgestellbewegungen selbst.
Die Realisierung der vorgeschlagenen Fahrmotor-Getriebeblock-Aufhängung mittels fünf Lenker pro Antrieb bedeutet zwar eine gewissen Erhöhung des
Bauelementenaufwandes, jedoch werden dadurch 2/3 der Antriebsmasse über die Sekundärfederung aufgenommen, was sich zum einen positiv bei hohen
Geschwindigkeiten auswirkt und zum anderen können die Querkräfte zwischen dem Rad-Schiene-System um ca. 10 % verringert werden. Die Stärke des
Mittelquerträgers kann bei Realisierung einer Dreipunktaufhängung mittels hängender Pendel im Fahrzeugrahmen verringert werden, da die vertikale
Abstützung des Fahrmotor-Getriebeblocks auf demselben entfällt. Das erforderliche Ausgleichsspiel zwischen dem Radsatz und der Hohlwelle bleibt
ebenfalls erhalten, so daß höhere Geschwindigkeiten, selbst bei Kurvenfahrt realisierbar sind. Eine Verschleißsenkung innerhalb der Drehgestellbaugruppe ist
möglich. Das Fahrverhalten gegenüber einem Gestell-Fahrmotor herkömmlicher Aufhängungsort konnte verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 näher
3Q erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Drehgestell mit einem nach der
Erfindung aufgehängtem Fahrmotor-Getriebeblock eines zweiachsigen Drehgestells für elektrische Lokomotiven;
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht im Schnitt A-A nach Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen die prinzipielle Lage des nach der Erfindung aufgehängten
Fahrmotor-Getriebeblocks im System eines Drehgestells für eine elektrische Lokomotive, mittels einer aus hängenden Pendeln gebildeten Dreipunktaufhängung
und direkter Übertragung der Längskräfte zum Drehgestell hin mittels pro Antriebseinheit paarig angeordneten Lenkern.
Auf einem Gleis 1 angeordnet stehen die Räder 2 und 2' eines Radsatzes. Beide
Räder 2 und 2' sind in herkömmlicher Weise starr miteinander über die Achswelle 3 verbunden. Am Fahrmotor 4 ist ein Getriebekasten 5 fest angeflanscht, welcher
ein nichtsichtbares Ritzel und ein Großrad als tragende Konstruktion aufnimmt. Das Antriebsmoment wird vom Großrad über eine Kupplung auf die Radsatz-Hohlwelle
6 und über eine weitere am anderen Ende der Radsatz-Hohlwelle 6 liegende Kupplung auf ein Rad 2 des Radsatzes und über die Achswelle 3 auf das
andere Rad 2' übertragen. Diese Art der Momentenübertragung hat sich auch für Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge bewährt. Der Fahrmotor 4 ist einerseits
vertikal über zwei symmetrisch zur Drehgestell-Mittellängsachse M angeordnete gummigelagerte hängende Pendel 8, 8' am Fahrzeugrahmen 12 aufgehangen. Der
andererseits notwendige dritte Aufhängungspunkt für den Fahrmotor-Getriebeblock 4, 5 wird durch die Anordnung eines gummigelagerten Pendels 9 zwischen dem
Drehgestell-Kopfträger 7b und dem über eine Konsole 11a am Getriebekasten 5
angeordneten Ausleger 10 gebildet. Wird der Getriebekasten 5 von vornherein für die Aufnahme des hängenden Pendels 9 vorbereitet, kann der Ausleger entfallen.
Die Befestigung der hängenden Pendel 8, 8' am Fahrzeugrahmen 12, des
hängenden Pendels 9 am Drehgestellkopfträger 7a erfolgt über entsprechende Konsole 11d, 11a mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Bolzen. Die
hängenden Pendel 8, 8', 9 sind üblicherweise mit verschleißfreien Elementen versehen.
Jeder Punkt des Fahrmotor-Anlenkbereiches der hängenden Pendel 8, 81 dient
gleichzeitig als Anlenkpunkt für die längs zur Drehgestell-Mittellängsachse M angeordneten Lenker 14, 14', dessen anderer Anlenkpunkt durch eine oberhalb
des Drehgestell-Mittellängsträger 7b angeordnete Konsole 11b, 11c gebildet wird,
wobei die Lenker 14, 14' im System von mindestens zwei Antriebseinheiten eines Drehgestells paarweise zueinander parallel versetzt angeordnet sind.
Die Anordnung der Lenker 14, 14' ermöglicht eine direkte Kräfteübertragung in
den Drehgestellrahmen.
1 Zur Bedämpfung der Querbewegung des Fahrmotor-Getriebeblocks 4, 5 gegenüber
dem Fahrzeugrahmen 12 und dem System Drehgestellrahmen 7, 7a, 7b hat sich ein Querdämpfer 13, angelenkt einerseits am Gehäuse des Fahrmotors 4 und
andererseits am Fahrzeugrahmen 12 als günstig erwiesen. Als Verbindungspunkt
5 zum Fahrmotor 4 hin dient dabei der gemeinsame Anlenkpunkt der hängenden
Pendel 8, 8" und der Lenker 14, 14'.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
| 1 - | Gleis | Fahrmotor-Getriebeblock | Getriebekasten) |
| 2, 2 | Räder eines Radsatzes | Radsatz-Hohlwelle | |
| 3 - | Achswelle | Drehgestellrahmen ) | |
| 4 - | Fahrmotor ) | Drehgestell-Mittelquerträger) System Drehgestellrahmen | |
| Drehgestell-Kopfträger ) | |||
| 5 - | ' - hängende Pendel | ||
| 6 - | hängendes Pendel | ||
| 7 - | Ausleger | ||
| 7a - | , 11b, 11c , lld - Konsole | ||
| 7b- | Fahrzeugrahmen | ||
| 8,8 | Querdämpfer | ||
| 9 - | 14' - Lenker | ||
| 10 - | Drehgestell-Mittellängsachse | ||
| 11a | |||
| 12- | |||
| 13 - | |||
| 14, | |||
| M - |
Claims (1)
- SchutzanspruchAufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienentriebfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate, insbesondere für die Fahrmotor-Getriebeblöcke
von schnellauffähigen Drehgestellen für elektrische Lokomotiven, mit von den Radachsen federn getragenem geschlossenem Drehgestellrahmen (7) mit mindestens zwei den Fahrzeugkasten (12) des Schienenfahrzeuges tragenden, jeweils durch mindestens zwei durch einen Fahrmotor-Getriebeblock (4, 5) über eine Radsatz-Hohlwelle (6) angetriebenem Drehgestell unter Verwendung einer inIQ drei Punkten des Systems Drehgestellrahmen (7, 7a, 7b) gebildeten elastischen Aufhängung des Fahrmotor-Getriebeblocks (4, 5) dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor-Getriebeblock (4, 5) einerseits auf der der Achsseite abgewandten Seite mittels zweier symmetrisch bzw. unsymmetrisch zur Drehgestell-Mittellängsachse (M) angeordneter gummigelagerter hängender Pendel (8, 8') am Fahrzeugrahmen(12) befestigt ist, und daß die zu bildende dritte Abstützung für den Fahrmotor-Getriebeblock (4, 5) durch die Anordnung eines gummigelagerten hängenden Pendels (9) zwischen dem Drehgestell-Kopfträger (7b) und einem als Verbindungsglied zum Fahrmotor-Getriebeblock (4, 5) dienenden Ausleger (10) erfolgt, wobei der Ausleger (10) bei tragendem Getriebekasten des Fahrmotor-Getriebeblocks (4, 5) in diesem selber integriert ist, und daß jeder Punkt des Fahrmotor-Anlenkbereiches der hängenden Pendel (8, 8') gleichzeitig als Anlenkpunkt für längs zur Drehgestell-Mittellängsachse (M) angeordnete Lenker (14, 14') dient, deren andere Anlenkpunkte durch oberhalb des Drehgestell-Mittelquerträgers (7a) angeordnete Konsolen (11b, 11c) gebildet werden, wobei im System von mindestens zwei Antriebseinheiten eines Drehgestells die paarweise angeordneten Lenker (14, 14') diagonal zueinander versetzt angeordnet sind, und daß der gemeinsame Anlenkpunkt des hängenden Pendels (8 bzw. 8') und des Lenkers (14 bzw. 14') am Fahrmotor (4) gleichzeitig zur Aufnahme eines mit dem Fahrzeugrahmen (12) verbundenen Querdämpfers (13) dient, wobei im System von mindestens zwei Antriebseinheiten eines Drehgestells die Querdämpfer (13) in bekannter Weise diagonal zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9214101U DE9214101U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE9214101U DE9214101U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate |
| DE4233579 | 1992-10-01 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE9214101U1 true DE9214101U1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=25919222
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE9214101U Expired - Lifetime DE9214101U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE9214101U1 (de) |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-10-01 DE DE9214101U patent/DE9214101U1/de not_active Expired - Lifetime
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