DE702127C - Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose Drehgestelle - Google Patents
Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose DrehgestelleInfo
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- DE702127C DE702127C DE1938SC116956 DESC116956D DE702127C DE 702127 C DE702127 C DE 702127C DE 1938SC116956 DE1938SC116956 DE 1938SC116956 DE SC116956 D DESC116956 D DE SC116956D DE 702127 C DE702127 C DE 702127C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
- B61F5/148—Side bearings between bolsterless bogies and underframes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Federabstützung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges
auf ein Drehgestell, bed dem aus irgendwelchem Grunde klein Platz vorhanden
ist, um einen Wiegebalken einzubauen. Solche Drehgestelle können drehzapfenlos gebaut
sein, wenn auch für die Unterbringung eines körperlichen Drehzapfens kein Raum vorhanden
ist und dieser nur ideell vorgesehen ist, indem die Drehung des Gestelles um einen
Mittelpunkt nicht durch einen Drehzapfen, sondern durch zwischen Wagenkasten und
Drehgestellrahmen angeordnete Hebel und Lenker bewerkstelligt wird.
Es ist eine Bauart solcher Drehgestelle bekannt, bei der die seitlichen Längsblattfedern
an ihrem Bund mit dem Wagenkasten durch einen lotrechten Drehzapfen und an ihrem
Ende durch seitlich und längs pendelnde Stangen mit dem Drehgestell verbunden sind.
Durch diese Anordnung werden bei Kurvenfahrt die Federn bezüglich ihrer Lage zum
Drehgestell in der Längsrichtung verschoben, so daß durch die Wirkung der Pendelstangen
eine ständige Rückstellkraft am Drehgestell erzeugt wird, welche ständiges Anlaufen der
einen Räder an den Schienen und entsprechende Spurkranzabnützung zur Folge
hat.
Ferner ist es bekannt, den Wagenkasten auf das Drehgestell unter Verwendung von Rollkörpern
abzustützen, die sowohl Seiten- als auch Drehbeweglichkeit des Drehgestells erlauben.
Doch fehlt dieser Bauart die gefederte
Lastübertragung vom. Wagenkasten auf das Drehgestell, es sei denn, diese Rollkörper
seien aus Kautschuk angefertigt, in welchem ■ Falle aber rasches Altern und Hartwerden
dieser federnden Teile einen Nachteil bedeutet. Die Erfindung unterscheidet sich von den
bekannten Anordnungen dadurch, daß die seitlichen Federn in jenem der beiden Fahrzeugteile
(Drehgestell oder Wagenkasten), mit dem ίο sie um eine lotrechte Achse drehbar verbunden
sind, längs verschiebbar geführt sind und daß sie gegenüber dem andern dieser Fahrzeugteile
durch Lenker derart angelenkt sind, daß den Federn nur eine Bewegung in einer lotrechten
Querebene dieses andern Teils ermöglicht ist.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird vermieden, daß von der pendelnden
Federabstützung aus ständig wirkende Rück-Stellkräfte auf das Drehgestell vor allem bei
Kurvenfahrt ausgeübt werden. Rückstellkräfte treten vielmehr nur bei seitlicher Auslenkung
des Wagenkastens gegenüber dem Drehgestell auf. Es kann sich das Drehgestell frei um den Drehzapfen drehen, und nur wenn
es erwünscht ist, kann durch Ausbildung der seitlichen Lastübertragungsflächen als Gleitstützen
der Drehung des Drehgestells eine gewisse Hemmung entgegengesetzt werden, die aber entweder das Drehgestell bei geringen
Drehkräften gar nicht zur Drehung kommen läßt oder nach vollzogener Drehung nicht als
Rückstellkraft wirkt. Ständiges Anlaufen der Räder unter ständiger Wirkung einer großen
Rückstellkraft und die daraus folgende Spurkranzabnützung und ein erhöhter Kurvenwiderstand
wird daher vermieden. Wohl aber wird dabei eine gewisse Stabilisierung gegen Schlingern des Drehgestells bei der Fahrt in
der Geraden und in der Kurve erzielt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer solchen Federabstützung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι das Drehgestell in Seitenansicht, Fig. 2 den zugehörigen Grundriß,
Fig. 3 die Abstützung der seitlichen Feder in Fahrtrichtung gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Pendelaufhängung der Blattfedern,
Fig. 5 bis 7 Varianten der Federabstützung. Der Drehgestellrahmen 1, in welchem die
beiden über Federn 2 belasteten Radsätze 3 eingebaut sind, trägt den Fahrzeugkasten mittels
der beiden seitlich angeordneten Blattlängsfedern
4. Die Enden der Blattfedern sind, wie Fig. 4 zeigt, am Drehgestellrahmen seitlich pendelnd aufgehängt. Am Rahmen 1
sind zu diesem Zweck Träger 5 befestigt, in denen der Zapfen 6 gelagert ist. Auf dem
$0 Zapfen 6 .sitzt das Gelenkstück 7, das unterhalb
des Zapfens 6 einen längs gerichteten Zapfen 8 trägt, an dem die Pendelstangen 9
angehängt sind. Auf einem Zapfen 10 des unteren Pendelendes sitzt sattelartig das Gelenkstück
11, durch das gemeinsam mit dem gegabelten und gerollten Federende 12 ein
Zapfen 13 gesteckt ist. Pendelnde Beweglichkeit des Faderendes 12 in allen Richtungen ist
auf diese Weise gesichert.
Die Federblätter der Feder 4 sind in der Mitte in einem Bund 14 gefaßt. Auf dem
Federbund 14 sitzt der Schlitten 15, der mit-·· tels des am Bund 14 festen Zapfens 16 in der
Lotrechten drehbar mit dem Bund 14 verbunden ist. Der Schlitten 15 trägt zwei seitliche
Zapfen 17, die mit Gleitsteinen 18 versehen sind. Der Schlitten 15 ist in Längsrichtung
des Fahrzeuges in der am Kasten 19 befestigten Längsführung 20 geführt, wobei die Führung
20 gleichzeitig auf den Gleitsteinen 18 aufliegt und so das Kastengewicht auf den
Federbund 14 überträgt. Der Schlitten 15 und
die Feder 4 ist im Grundriß im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt; die Längsführung 20
ist dort gestrichelt angedeutet. Bei dieser Art der Abstützung ist die Feder 4 gegenüber,
dem Kasten längs verschiebbar, ferner um eine lotrechte Achse 16 und eine Querachse 17
gegenüber demselben drehbar.
Der Federbund 14 weist auf seiner unteren Seite einen Fortsatz auf, durch den ein längs
gerichteter Zapfen 21 gesteckt ist. Dieser Zapfen ist in den Enden 22" der Gabel 22 gelagert,
die die beiden zum Zapfen 21 parallelen Zapfen 23 trägt. Die Gabel 22 ist im oberen
Teil der Fig. 2 im Grundriß 'gezeigt. Die Zapfen 23 sind von den auf der Welle 24 festsitzenden
Hebeln 25 gefaßt. Die Welle 24 ist in den am Drehgestellrahmen 1 befestigten
Trägern 26 mittels der Zapfen 25" gelagert. Durch diese Art der Anlenkung des Feder-·*
bundes 14 am Rahmen 1 wird Führung der Feder in einer Ebene quer zum Drehgestell-.
rahmen gewährleistet, wobei die Feder seitlich so viel spielen kann, daß die Pendelauf.-hängung
der Feder mit ihrer Wirkung auf Rückstellung des Wagenkastens voll zur Wirkung kommen kann.
Der Wagenkasten 19 ist mit dem Drehgestellrahmen ι über ein Gestänge 27, 28, 29
gekuppelt, durch das Längskräfte vom Kasten auf das Drehgestell übertragen werden und
durch das der Wagenkasten um einen ideellen Drehpunkt 19" in der Mitte des Drehgestelles
drehbar geführt wird, unter Zulassung seitlicher Bewegungen des Kastens gegenüber
dem Drehgestell. Die Enden 30 der Lenker sind mit dem Wagenkasten verbunden.
Die Drehpunkte 31 der Winkelhebel 28 befinden sich an festen Trägern 32 des Rah- iao
mens 1.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Ausbil-
dung gezeigt, bei der der Schlitten durch die beiden Rollen 33 ersetzt ist, die auf den am
Federbund 14 festen Zapfen 14° gesteckt sind
und mit ihren kugeligen Außenflächen 34 zwi-S sehen den parallel zur Kastenlängsachse verlaufenden
Innenflächen der Backen, 35 des am Wagenkasten 19 befestigten Trägers 36 in
Längsrichtung geführt sind. Die Backen 35 erstrecken sich etwa über die gleiche Länge
wie die Längs führung des Trägers 20 in Fig. 1. Es ist leicht zu erkennen, daß sich auch bei
dieser Ausführung die Feder gegenüber dem Wagenkasten um die lotrechte Achse und eine
Querachse 14° drehen kann. Die Anlenkung des Federbundes an den Rahmen 1 ist bei dieser
Ausführung in gleicher Weise vorgesehen wie bei Fig. 1 und 2.
Es kann statt nur je einer Feder auf jeder Seite des Drehgestells eine Mehrzahl von
ao Federn vorgesehen sein. An Stelle von Blattfedern können auch Schrauben- oder andere
Federn oder Schrauben- und Blattfedern gemeinsam eingebaut werden.
An Stelle der Gleitsteine 18 von Fig. 1, 2
und 3 können Rollen auf die Zapfen 17 aufgesetzt sein. Diese Maßnahme ist dann anzuwenden,
wenn möglichst leichte Drehbarkeit zwischen Drehgestell und Wagenkasten erwünscht
ist.
Der Federbund 14 kann mit einer Ölwanne
38 versehen sein, wie in Fig. 1 und 3 gestrichelt angedeutet, um eine reichliche
Schmierung aller Teile des Schlittens zu erzielen. Um einer Verschmutzung des Öls
vorzubeugen, ist dabei ein Abschluß der Wanne nach oben vorzusehen, was jedoch in
der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Die ganze Federabstützung kann auch unter Vertauschung von Kasten und Drehgestellrahmen
ausgeführt werden, wobei z. B. die Führung 22 bis 26 des Federbundes und die Pendelabstützung 6 bis 13 am Kasten, die
Schlittenführung und Abstützung 20 am Drehgestellrahmen ι angebracht, wäre.
Die Rückführung des Wagenkastens in die Mittellage beim Pendeln desselben kann allein durch die Schräglage der Pendel 9 erfolgen oder aber durch eine zusätzliche Rückführung, wie z. B. Federn 37, wie in Fig. 5 angedeutet ist.
Die Rückführung des Wagenkastens in die Mittellage beim Pendeln desselben kann allein durch die Schräglage der Pendel 9 erfolgen oder aber durch eine zusätzliche Rückführung, wie z. B. Federn 37, wie in Fig. 5 angedeutet ist.
Die Abstützung des Wagenkastens auf die Feder 4 kann statt in der gezeigten Weise
auch anders erfolgen, wobei darauf zu achten ist, daß der Kasten gegenüber dem Federbund
um eine waagerechte Querachse drehen bzw. einstellen kann. Eine solche weitere Abwandlung
ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Der Federbund 14 stützt sich über ein Rollpendel 39,
das den Federbund 14 mittels der Stützen 40 Sa gabelartig beidseitig umfaßt und in dem Federbund
mittels Zapfen 41 gelagert ist, gegen "die am Wagenkasten 19 vorgesehene feste Führung
42 ab. Der Federbund 14 ist dabei in gleicher Weise wie in Fig. 1 bis 3 gegenüber
dem Drehgestellrahmen 1 geführt. Die Führung 42 und der Pendelfuß 39 haben von unten
gesehen die in Fig. 7 gezeigte Form, aus der ersichtlich ist, daß die Feder sich auch um
eine lotrechte Achse gegenüber dem Wagenkasten drehen kann. Sie kann sich dank des
Pendels 40 in der Längsrichtung verschieben, wobei der Abstand des Zapfens 41' von der
Rollbahn 43 stets der gleiche ist. Die Aufhängung der Federenden am Drehgestellrahmen ist die gleiche wie in Fig. 4.
Claims (6)
1. Seitlich pendelnde Federabstützung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges
und dem Drehgestell, das insbesondere ohne Mittel drehzapfen gebaut
sein kann und bei dem die Stützfedern seitlich angeordnet und mit dem Fahrzeugkasten
oder dem Drehgestell um eine lotrechte Achse drehbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Federn (4) in jenem der beiden Fahrzeugteile (Drehgestell 1 oder Wagenkasten
19), mit dem sie um eine lotrechte Achse (16) drehbar verbunden sind, 9»
längs verschiebbar geführt sind und daß sie gegenüber dem andern dieser Fahrzeugteile
(1, 19) durch Lenker (22, 22°, 25) derart angelenkt sind, daß den Federn
(4) nur eine Bewegung in einer waagerechten
Querebene dieses andern Teiles ermöglicht ist.
2. Federabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten
(19) gegenüber der Feder (4) um eine waagerechte Querachse (17) drehbar
ist.
3. Federabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten
(15) mit der Feder (4) oder mit einem mit dieser fest verbundenen Teile um einen
lotrechten Zapfen (16) drehbar verbunden ist, während der Schlitten (15) in einer
am Wagenkasten (19) festen Führung (20)
in Längsrichtung geführt ist. ' >°
4. Federabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Federbund
(14) auf einem Querzapf en (14°) desselben
aufgesteckte Rollen (33), welche die Federlast zu übertragen haben, durch an den mit dem Kasten (19) fest verbundenen
Rollenbahnen (36) vorgesehene Führungsbacken (35) zur Führung der F^dex in
Längsrichtung dienen, wobei die kugiligeiK
Rollenendflächen (34) der Eejer Drehung %o
in der Führung um eine lotf ei3||a $.chse, \
erlauben. j ** ' ^0^ "
5· Federabstützung nach Anspruch ι,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbund (14) sich mittels eines an demselben
angelenkten Rollpendels (39, 40) gegen den Wagenkasten abstützt.
6. Federabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbund
(14) mit dem Drehgestellrahmen (1) mittels zweier hintereinandergeschalteter
Gabelhebel (22 und 24, 25) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938SC116956 DE702127C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose Drehgestelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938SC116956 DE702127C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose Drehgestelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702127C true DE702127C (de) | 1941-01-31 |
Family
ID=7450677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938SC116956 Expired DE702127C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Federabstuetzung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges und dem Drehgestell, insbesondere fuer drehzapfenlose Drehgestelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702127C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1136729B (de) * | 1959-08-05 | 1962-09-20 | Ernst Florian Kreissig Dipl In | Aufhaengung des Wagenkastens oder der Wiege von Eisenbahnfahrzeugen |
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-
1938
- 1938-11-03 DE DE1938SC116956 patent/DE702127C/de not_active Expired
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