DE850556C - Kinderwagen mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Raedern - Google Patents

Kinderwagen mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Raedern

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DE850556C
DE850556C DEL8037A DEL0008037A DE850556C DE 850556 C DE850556 C DE 850556C DE L8037 A DEL8037 A DE L8037A DE L0008037 A DEL0008037 A DE L0008037A DE 850556 C DE850556 C DE 850556C
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crank
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Fritz Lange
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/18Resilient suspensions of bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
    • B62B2206/02Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/20Resilient wheel suspension using springs

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  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kinderwagen mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Rädern Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen, Puppenwagen oder ein ähnliches Fahrzeug mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Rädern. Bei vorbekannten Kinderwagen dieser Art bilden die vier Räder mit dem Federgestänge einen geschlossenen starren Rahmen, der mit einem zweiten, an der Unterseite des Wagenaufbaus befestigten Rahmen verbunden wird. Dies ist insofern nachteilig, als für jede Wagenart und Wagengröße verschiedene Fahrgestelle vorrätig sein müssen. Außerdem wird der Wagen durch den doppelten Rahmen schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Wagen zu schaffen, dessen Fahrgestell sich bei hervorragender Abfederung durch leichten Zusammenbau sowie geringes Gewicht besonders auszeichnet und dabei noch den Votrteil eines wahlweise veränderlichen Achsenabstandes aufweist. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß jedes Rad oder doch wenigstens ein aus einem Räderpaar gebildeter Radsatz je für sich mit dem Wagenaufbau verbunden werden kann. Zu diesem Zwecke sind die die Räder tragenden Kurbeln mit ihren Drehfedern in Rohren gelagert, die ihrerseits mit Mitteln zum Zusammenbau des Wagenaufbaus versehen sind. Dabei werden zweckmäßig zwei Kurbeln an den beiden Enden eines Rohres angeordnet, so daß ein unabhängig vom zweiten Radpaar zu befestigender Radsatz geschaffen ist. Dies hat den Vorteil, daß die Lagerhaltung nur eine Sorte Radsätze erfordert, da die beiden Radpaare oder -sätze in jedem gewünschten Abstand voneinander angeordnet werden können.
  • Der Zusammenbau des Fahrzeuges erfolgt gemäß der Erfindung nicht mehr, wie bisher, durch Aufsetzen des fertigen Wagenaufbaus auf das Fahrgestell, , sondern so, daß an den Radsätzen bzw. an deren Befestigungsmitteln die einzelnen Teile des Aufbaus, wie Seitenwände und Sitzteil, einzeln nacheinander angebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß auf die Vormontage des Aufbaus vollkommen verzichtet werden kann. Vielmehr dienen nunmehr die Drehfederradsätze unmittelbar selbst als Montagegrundlage des Fahrzeuges.
  • Die Härte der Federung läßt sich bei Blattfedern in einfacher Weise dadurch einstellbar machen, daß.die Feder, deren eines Ende an der Kurbel angreift, während das andere Ende an der Rohrwandung befestigt ist, ebenso wie die Rohrwandung je ein Langloch aufweist, das von einer Befestigungsschraube durchgriffen wird. Durch Verschieben der Schraube in Richtung der Rohrachse innerhalb des Langloches läßt sich die wirksame Länge und damit die Härte der Federung mühelos verändern.
  • Statt einer Drehstabfederung kann gewünschtenfalls auch eine Torsionsfederung mittels zwischen Radkurbel und Rohr eingeschalteter, vorzugsweise aus Gummi bestehender elastischer Puffer vorgesehen sein. Diese Anordnung und Ausbildung erlaubt eine weitgehende Vereinfachung der Radfederung sowohl hinsichtlich Zahl der Einzelteile als auch in bezug auf den Zusammenbau. Der Puffer, der einerseits mit dem Radsatzrohr und anderseits mit der Kurbel undrehbar verbunden ist, liegt zweckmäßig zwischen zwei in das Rohr eingesetzten Endscheiben, die nicht nur den Puffer nach beiden Richtungen hin abstützen, sondern zugleich auch als Lager für den Kurbelarm dienen können. Auf diese Weise wird eine einwandfreie, verkantungsfreie Lagerung der Radkurbeln erzielt. Die Scheiben können darüber hinaus auch Teile der Federung sein, indem eine von ihnen am Rohr, die andere an der Kurbel befestigt ist, und der zwischen ihnen angeordnete Puffer mit beiden undrehbar verbunden, z. B. anvulkanisiert ist. j Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung empfiehlt es sich, das Rohr des Radsatzes in der Längsrichtung zu teilen und einen der Teile mit einer Muffe zu verbinden, in der der andere Rohrteil verschiebbar geführt ist. Dadurch ist eine Veränderung der Spurweite des Fahrzeuges mit geringsten Mitteln, aber in weiten Grenzen möglich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Kindersportwagen in schaubildlicher Darstellung mit zwei erfindungsgemäßen Radsätzen, Fig. 2 einen Radsatz allein im Längsschnitt und größerem Maßstabe, Fig. 3 die Lagerung einer Radkurbel allein im Schnitt, in noch größerem Maßstabe, Fig. 4 eine Einzelheit der Drehstabfederung nach einer etwas abgeänderten Ausführungsform mit Teilschnitt, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Einzelheit der Kastenbefestigung in Seitenansicht, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt hierzu, Fig. 8- eine ,der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Radsatzes mit Gummifederung, Fig. 9 die Lagerung der Radkurbel nach Fig. 8 in größerem Maßstabe, Fig. io eine Seitenansicht hierzu, und Fig. ii eine Stirnansicht der Kurbellagerung.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 7 sind unter einem Sitzbrett eines Sportwagens 8 zwei Radsätze 9 bis 12 befestigt. Jeder dieser beiden Radsätze besteht in seinen wesentlichen Teilen aus zwei die Räder io tragenden Kurbeln ii, deren einer Kurbelarm ii in ein gemeinsames Rohr 9 eingreift, und aus zwei flachen Drehstäben 12, die einerseits in dem in das Rohr 9 hineinragenden Kurbelende i i' und anderseits an der 'Rohrwandung befestigt sind.
  • Die in das Rohr 9 hineinragenden Arme ii' der Kurbeln ii weisen zwei Rinnen 13 keilförmigen Querschnittes auf, die als Kugellaufbahnen dienen. Als Außenlaufbahn dieser Wälzlagerkugeln 14 dient der Innenmantel des Rohres 9 selbst. Ein Deckel 15 verschließt dabei das Rohr gegenEindringenvonSchmutz. Das innere Ende des Kurbelarmes ii' ist geschlitzt und nimmt das eine Ende der blattförmigen Drehfeder 12 auf, deren anderes Ende mittels Schraube 16 und Mutter 17 an der Rohrwandung befestigt ist. Um die wirksame Federlänge und damit die Härte der Federung selbst verändern zu können, kann nach einem Vorschlage der Erfindung für die Befestigungsschraube 16 der Blattfeder 12 am Rohr 9 sowohl im Rohr als auch in der Feder ein Langloch 18 vorgesehen sein (Fig. 4 und 5), so daß durch Versetzen der Schraube 16 die Federlänge einstellbar ist.
  • Auf dem Außenmantel des die Federn 12 aufnehmenden und schützenden Rohres 9 ist nahe dessen Enden je ein kleiner, aus Blech gebogener und abgewinkelter Bock 2o befestigt, dessen oberes Ende 20' parallel zur Rohrachse abgebogen ist. An diesem Bock 2o wird der Wagenaufbau befestigt. Wie ohne weiteres ersichtlich, bilden je zwei Räder io mit den Kurbeln ii und Federn 12 und dem diese umschließenden Rohr 9 einen Radsatz. Je zwei solcher Radsätze können in beliebigem Abstande voneinander angeordnet werden, so daß die Radsätze für jede Art Wagen geeignet sind. Sie können mit gleichem Vorteil statt bei Sportwagen auch bei allen anderen leichten Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen und Puppenwagen, verwendet werden.
  • Der Zusammenbau z. B. eines Sportwagens erfolgt derart, daß an den Böckchen zweier Radsätze zunächst die Seitenbretter befestigt werden und dann der mit der Rückenlehne einen Bauteil bildende Sitz von oben her zwischen die Seitenbretter eingesetzt und gleichfalls an den Böckchen befestigt wird.
  • Um die Stellung der Lagerböcke 20 gegenüber den drehfederbelasteten Kurbeln ii verstellen zu können, ist nach der Ausführung nach Fig. 6 und 7 der Lagerbock 20 mit einer Rohrschelle 21 verbunden, die um das Rohr 9 drehverstellbar ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 8 bis ii entspricht im wesentlichen der Ausführung nach den Fig. i bis 7. An Stelle der Radabfederung mittels Blattfedern tritt hier eine Torsionsfederung mittels beispielsweise aus Gummi bestehender elastischer Puffer. Das die Kurbeln il aufnehmende Rohr g', g" ist in diesem Falle urirund ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform hat das Rohr g', g" beispielsweise quadratischen Querschnitt. Das Rohr g', g" ist in der Mitte geteilt. An dem einen Rohrteil g' ist eine Muffe 22 befestigt, in der das andere Rohrstück g" mit Schiebesitz geführt ist. Durch diese einfache Maßnahme kann die Spurweite des Kinder- oder Puppenwagens in weiten Grenzen verändert werden.
  • An den freien, die Radkurbelarme ii' aufnehmenden Enden des Rohres g', g" ist zwischen je zwei die Kurbel lagernden Scheiben 23, 24 ein Gummipuffer 25 eingeschlossen. Der Gummipuffer 25 ist einerseits uridrehbar in dem urirunden Rohr g', g" gehalten und anderseits mit derRadkurbel ii'undrehbar verbunden, beispielsweise durch Aufvulkanisieren. Die beidenEndscheiben 23, 24 sind in derWeise im Rohr g', g" fixiert, daß aus der Rohrwandung Lappen oder Zungen 26 in das Rorinnere abgewinkelt sind, die die Scheiben 23, 24 an ihren Außenflächen abstützen. Dabei dienen die Scheiben einerseits als Endscheiben für den Puffer 25 und anderseits als Lager für die Radkurbelarme ii', die so gegen Verkanten gesichert sind und stets genau parallel zueinander verlaufen.
  • Für die Befestigung des Puffers 25 am Rohr g', g" und Kurbel i i' bieten sich die verschiedensten Möglichkeiten. So genügt unter Umständen die unründe Form des Rohres g', g", um ein Verdrehen des Puffers 25 darin zu vermeiden. Der Puffer kann gewünschtenfalls sowohl mit der Kurbel ii' als auch mit dem Rohr g' bzw. g" z. B. durch Vulkanisieren verbunden sein. Eine besonders vorteilhafte Form besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Endscheiben 23, 24 mit dem Puffer 25 durch Vulkanisieren verbunden sind und eine der Scheiben 23 am Rohr g' bzw. g" befestigt ist, während die andere Scheibe 24 mit der Kurbel ii' uridrehbar verbunden ist. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Befestigung der gegeneinander abzufedernden Teile untereinander gewährleistet und trotzdem eine günstige Federung durch den frei zwischen den Endscheiben verwindbaren Puffer erzielt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnten an Stelle der blattförmigen Drehstabfedern auch gegebenenfalls spiralförmige Drehfedern verwendet werden. Die Räder ließen sich gewünschtenfalls je für sich mit dem Wagenaufbau verbinden, indem jede Kurbel in einem den Wagenaufbau tragenden Rohrstutzen mit Lagerbock angeordnet wäre.
  • Statt eines quadratischen Rohres ließe sich auch ein Rohr abweichenden Querschnittes zur Aufnahme des Puffers verwenden, oder aber auch Schlitzrohre, Profileisen oder Gußteile zur Verwendung kommen.
  • Der Puffer braucht nicht an Rohr bzw. Kurbel anvulkanisiert zu sein. Mit Vorteil ließe sich auch eine lose Einlagerung des Puffers bewerkstelligen, indem der Puffer in einem urirunden Rohr liegt und den gleichfalls urirund ausgeführten Kurbelarm der Radkurbel umgreift. Zu diesem Zweck kann in einem beispielsweise quadratischen Puffer ein Schlitz angeordnet sein, in den der abgeflachte Radkurbelarm eingreift. Auf diese Weise läßt sich das verhältnismäßig teure Vulkanisieren ganz entbehren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl. mit an drehfederbelasteten Kurbeln gelagerten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (ii) mit ihren Drehfedern (i2 bzw. 25) in Röhren (g) gelagert sind, die mit Mitteln (2o) zur Befestigung des Wagenaufbaus (8) versehen sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Kurbeln (ii) beiderends in ein gemeinsames Lagerrohr (g) eingreifen.
  3. 3. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (g) kreisförmigen Querschnitt hat und die in dieses eingreifenden Kurbelarme (ii') mit rinnenförmigen Ringnuten (i3) versehen sind, in denen am glatten Innenmantel des Rohres abgestützte Wälzkörper (i4) laufen.
  4. 4. Wagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmigen Drehfedern (i2) einenends in einem Schlitz des in das Rohr (g) eingreifenden Kurbelarmes (ii'), andernends an der Rohrwandung befestigt sind.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurbel (ii) nur eine Drehfeder (i2) angeordnet ist und die beiden Federn eines Radsatzes parallel zueinander angeordnet sind, derart, daß das Befestigungsende der einen Feder am Rohr der Einspannstelle der anderen Feder in dem Kurbelarm (ii') benachbart ist (Fig. 2 und 3).
  6. 6. Wagen nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der blattförmigen Drehfeder (i2) verstellbar ist.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrwandung (g) und/oder in dem daran befestigten Federende (i2) ein Langloch (i8) vorgesehen ist, das von einer Schraube (i6) durchgriffen wird. B. Wagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kurbelarm (ii') und Rohr (g) elastische Puffer (25) eingeschaltet sind, die einerseits mit dem Rohr, anderseits mit dem Kurbelarm uridrehbar verbunden sind. g. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Kurbelarm (ii') und Rohr (g) eingeschaltete Puffer (25) beidenends an radialen Scheiben (23, 24) anliegt, die je eine mittlere, den Kurbelarm führende Lagerbohrung aufweisen. io. Wagen nach Anspruch 6 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (25) mit den beiden Scheiben (23, 24) verbunden, vorzugsweise anvulkanisiert ist und eine der Scheiben an der Kurbel (ii') die andere am Rohr (g) befestigt ist. ii. Wagen nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Rohr (g) Lappen oder Zungen (26) in das Rohrinnere hineingedrückt sind, die die Scheiben (23, 24) abstützen. 12. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) unrunden, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat. 13. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) in seiner Längsrichtung geteilt ist und einer der Teile (9') mit einer Muffe (22) versehen ist, in der der andere Rohrteil (9") verschiebbar geführt ist. 14. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Wagenaufbaus (8) am Rohr (9) nahe dessen Ende je ein Lagerbock (20) vorgesehen ist, der zur Befestigung der Seitenbretter und des Sitzbrettes dient. 15- Wagen nach Anspruch i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (2o) drehverstellbar am Rohr (9) gehalten sind. 16. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rohr (9) umgreifende Ende des Lagerbocks (2o) als Klemmschelle (2i) ausgebildet ist. 17. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise unrunde Puffer (25) lose zwischen dem unrunden Rohr (9, 9') und dem gleichfalls unrunden Arm (ii') der Radkurbel (ii, ii') angeordnet ist. 18. Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (25) quadratischen Querschnitt hat und eine für den flach geschlagenen Kurbelarm (ii') bestimmten Einsteckschlitz aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2763495A (en) * 1955-02-07 1956-09-18 Ford Motor Co Torsion bar front suspension
DE1205455B (de) * 1962-05-26 1965-11-18 Deutsche Bundespost Grossrohrpostbuechse in Rohrrahmenbauweise und mit abgefedertem Raederfahrwerk
EP0633179A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-11 Hofmann, Christa Federungseinrichtung für ein Kinder- oder Puppenwagengestell
DE29602321U1 (de) * 1996-02-10 1996-04-04 Fa. Müller, 96277 Schneckenlohe Kinderwagen mit Torsionsfederung
FR2989661A1 (fr) * 2012-04-23 2013-10-25 Dorel France Sa Poussette a plusieurs positions de transport.

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